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Ich bin in einer On-Off Beziehung und blamiere mich damit vor Familie, Freunden?

Ich brauche dringend Tipps. Vielen vielen Dank! Wie seht ihr das?

Vorab: Nein ich halte davon auch nichts. Ich bin 21 Jahre alt, mein Freund auch. Wir haben seit Monaten öfters Streit, wegen charakterlichen Unterschieden. Meistens stört mich etwas und ich will es beenden. Uns verbindet trotzdem verdammt viel. Wir sind in der Anfangsphase und leben auch knapp 1,5h voneinander entfernt, waren wegen einer auswärtigen Unterbringung auch monatelange Nachbarn.

Die Kontaktpause merkt natürlich meine Familie. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Mama. Sie fragt mich oft wie es mir geht und wie es läuft (wohne noch Zuhause). Ich ehrlich zu ihr und wir reden wie beste Freundinnen. Sie meint aber auch sie kann mich nicht mehr ernst nehmen wegen meiner Inkonsequenz. Sie hat oft das Drama mitbekommen. Ja ich schäme mich.

Mein Freund ist jemand der es klären möchte und an den Problemen arbeiten will. Ich habe es zweimal direkt beenden und wollte abschließen. Wir streiten nur wenn wir uns lange nicht gesehen haben, per WhatsApp. Wenn wir uns sehen ist alles wieder gut. Er möchte dran arbeiten und es nicht wegwerfen. Es ist unsere erste Beziehung. Er kämpft dafür und möchte unsere Unterschiede nicht wegwerfen. Bitte verurteilt mich nicht. Wir sind beide keinen bösen Menschen oder respektlos zueinander. Ich sehe auch ein, dass es toxisch ist nur ich weiß nicht damit umzugehen.

Nun war zum zweiten Mal Schluss. Meine Familie wusste es. Meine Mama nimmt mich nicht mehr ernst...Ich kann ihn nicht mit nach Hause nehmen, weil es sonst peinlich wird, wenn ich sage schon wieder haben wir Kontakt. Nun treffen wir uns erstmal außerhalb, in der Stadt...

Liebe, Männer, Mädchen, Frauen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Freundin, Jungs, Streit, on-off-beziehung

Nachbar hat fünf Kampfhunde, die er nie anleint?

Hallo,

Ich hoffe, dass einer von euch mir da ein wenig weiterhelfen kann. Mein Nachbar (Wohne im 3. OG, er im EG) hat fünf Hunde. Einen Kangal, zwei Dobermänner, einen Pitbull und einen Bullterrier (natürlich alle zusammen in seiner 2 Zimmer Wohnung).

Manchmal laufen da noch weitere Hunde rum, diese fünf scheinen aber die zu sein, die ihm gehören.

Die Hunde sind leise und es ist auch alles sauber, nichts stinkt, aber jeder Hund wird konsequent und egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit ohne Leine geführt. Im Treppenhaus, im Vorgarten, im Bus, auf Feldwegen und in der Stadt. Er geht nicht mit einem oder zwei gleichzeitig raus, es sind immer mindestens drei, zumeist aber mehr.

Da er ganz unten wohnt, ist dort auch sein Balkon und mehrmals am Tag springen die Hunde vom Balkon auf die Wiese und rennen auf andere Passanten oder mich zu. Sie tun mir nichts, maximal wird meine Kleidung etwas dreckig und das ist mir egal, aber der Halter ist unbelehrbar, wenn es um die das Anleinen geht, er hält die Hunde auch nicht zurück, sie dürfen rumrennen, miteinander kämpfen/spielen usw. Abends sprangen schon zwei der Hunde vom Balkon, ich war etwas unkonzentriert, habe mich erschrocken und mein Handy fallen lassen oder hatte danach eine Panikattacke. Es macht einem doch immer etwas Angst, wenn im Dunkeln zwei wirklich große Hunde auf einen zurennen.

Ich steige durch das Gesetz in Schleswig-Holstein nicht durch, ich will ihn auch nicht unbedingt beim Vermieter melden, aber ich habe wirklich die Nase voll und er reagiert auf gar nichts.

Was würdet ihr tun/was habt ihr in ähnlichen Situationen getan?

Leine, Hunderasse, Gassi, Leinenzwang, Listenhunde, Nachbarschaft