Angst – die neusten Beiträge

Er kommt nicht mit meiner Vergangenheit klar?

Mein Freund und ich sind seit Januar 2024 zusammen, also seit etwas über einem Jahr. Unsere Beziehung läuft eigentlich richtig gut – wir haben kaum Streit und verstehen uns sehr gut. Für ihn bin ich die erste richtige Sexualpartnerin, während ich vor ihm bereits mit sechs anderen Personen Erfahrungen hatte. Mein letzter Sexualpartner war im Mai 2023, also nicht allzu lange bevor wir zusammengekommen sind.

Im Laufe der Beziehung hat sich herausgestellt, dass mein Freund alle meine früheren Partner kennt – es sind alte Schulfreunde, frühere Bekannte oder Leute aus seiner Umgebung. Für ihn ist das schwer zu verkraften. Er sagt, dass ihn das oft gedanklich belastet – er bekommt sogenannte „Flashbacks“ oder muss ungewollt daran denken, besonders wenn einer der Namen zufällig im Alltag fällt oder jemand aus dem Umfeld sie erwähnt.

Auch wenn er mich liebt, fällt es ihm schwer, diese Gedanken abzuschalten. Er sagt selbst, dass sich das für ihn alles noch nicht „so lange her“ anfühlt, was die Situation noch schwerer für ihn macht.

Jetzt frage ich mich: Hat unsere Beziehung unter diesen Umständen eine Zukunft? Kann er lernen, mit diesen Gedanken umzugehen? Gibt es Wege, wie man gemeinsam daran arbeiten kann, damit es ihn nicht mehr so belastet? Oder ist es etwas, das zwischen uns stehen bleibt?

Mich würde auch interessieren: Wie sehen andere Männer das? Gibt es ähnliche Erfahrungen – und wie seid ihr damit umgegangen?

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Was ist nur aus dieser Welt geworden?(Messerangriffe/Terroranschläge/Kriege )?

Was ist nur aus dieser Welt und den Menschen geworden ??

Mittlerweile sind Messerangriffe , Terroranschläge, Kriege was ja ganz normales .......

Z.b Messerangriffe, dass ist ja wirklich Mittlerweile Alltag ..... Gestern in Hamburg , dann vor paar Tagen in der Schule Messerstecherei usw .

Vor Anfang dieses Jahres ständig Terroranschläge mit den Autos in die Menge fahren ..

Und auch die ganzen Kriege die jetzt auf der Welt sind ..

Wohin soll es weiter gehen ???? Mittlerweile kann man sich gar nicht sicher sein , dass man unverletzt wieder nach Hause kommt , wenn man aus dem Haus rausgeht ....

Was glaubt ihr wie es weiter geht ..

Ich meine wenn früher etwas passiert war , waren alle schockiert weil es zum Glück Seltenheit war aber mittlerweile hört man fast jeden Tag dass irgdnwo Terroranschlag oder Messerstecherei war usw .

Fühlt ihr euch sicher ?

Was glaubt ihr , wird es noch schlimmer ?

Und was glaubt ihr , wird es auch mal bald den 3ten Weltkrieg geben .

Wenn man so guckt wie sich die EU versucht aufzurüsten usw und mal so guckt wo aktuell Konflikte sind , sag es vor 10 Jahren ganz anders aus ....

Glaub Ihr hat dieses irgdnwann ein Ende ?? Oder wird es noch schlimmer ????

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Was war das?

Hallo ich hatte Mal vor euch etwas zu erzählen und eure Meinung dazu zu hören, ob es einfach Zufall war oder was auch immer.

Alsooo vor ca 5 Jahren hatte meine Mutter Spätschicht und ich habe schon geschlafen. Ich träumte, dass meine Mutter einen Autounfall hatte und plötzlich wurde ich von einem Blaulicht eines Rettungswagens wach, der wirklich zu einem schweren Autounfall gefahren ist, wie es sich später herausstellte. Als ich auf die Uhr sah, hatte ich bemerkt, dass meine Mutter schon eine Stunde hätte zu Hause sein müssen, was das mit dem Unfall noch realer gemacht hatte. Ich ging also hoch zu meiner Oma und weinte, dann riefen wir meine Mutter an, sie ging kurz dran und dann war die Verbindung auf einmal unterbrochen und man hörte nur einen leisen knall, wie meine oma es sagte. Zwei Stunden später kam meine Mutter dann endlich heim und wir erzählte, dass auf der straße in unseren Ort ein Auto einen schweren Autounfall hatte und zwar genau zu der Zeit, in der ich aufgewacht war. Außerdem erzählte sie, dass sie erst ihren Autoschlüssel nicht finden konnte, was komisch war, da sie ihn immer in dem selben Fach der Tasche hatte. Also ging sie mit ihrer Kollegin noch mal in den Markt und suchte überall nach ihrem Schlüssel, sie konnte ihn aber nicht finden. Als sie dann schließlich noch mal in der Tasche nachsah war er dort, wo er immer war, aber sie sagte, dass sie schwören könnte er wäre vorher nicht da gewesen. Also fuhr sie los und kam als fünftes Auto bei dem Unfall an. Hätte sie also den Schlüssel gesucht und wäre somit eine Zeit früher losgefahren, wäre sie wahrscheinlich das Auto hinter dem Unfall gewesen und hätte, wie der Mann der wirklich hinter dem Unfallauto war, schwere Verletzungen erlitten.

Ich weiß das hört sich jetzt vielleicht nicht so krass an, aber es hat sich zu diesem Zeitpunkt einfach komisch angefühlt.

Freue mich schon auf eure Antworten

Mutter, Angst

Wie kann ich besser in Gruppen arbeiten?

Hi, ich bin (Asperger) Autist und ein Symtom, das sich stark bei mir auswirkt, ist meine Unfähigkeit in Gruppen zu arbeiten.

Das war schon in der Grundschule so und hat sich nicht geändert. Seid dem letzten Schuljahr ist es allerdings schlimmer. Letztes Schuljahr haben wir in Sport viel in Gruppen gemacht, wobei ich (fast) stündlich (eine Doppelstunde) zur Toilette bin und geweint habe. Nach dem Unterricht bin ich dann an eine Stelle auf dem Schulgelände gegangen, wo sonst keiner war. In den nächsten Stunden (wir hatten 2x die Woche Sport) saß ich zum Glück hinten alleine in einer Ecke des Klassenzimmers, weshalb es mir nach diesen Stunden meist besser ging. Aber auch in anderen Fächern hatte ich Probleme mit Gruppenarbeit. In Ethik habe ich begonnen zu weinen, weil ich es nicht hinbekommen habe, meinen Partner, mit dem ich eine Präsentation erstellen sollte, anzusprechen, bzw. mit ihm zu arbeiten. Später in der Stunde haben wir dann präsentiert, mein Partner hat das allerdings alleine gemacht. Ab da habe ich dann noch mehr geweint. In Deutsch aber, habe ich meist alleine gearbeitet, was auch selten ein Problem war, da mein "Partner" auch gerne allein gearbeitet hat.

In diesem Schuljahr machen wir in Sport keine Gruppenarbeit, aber dafür in anderen Fächern. Wir haben in 3er Gruppen ein Projekt machen müssen, aber da ich es nicht hinbekommen habe, mich miteimzubringen, stand ich meist am Rand und bin in manchen Stunden zur Toilette um zu weinen. Dadurch ist meine Gruppe aber auch nur sehr knapp fertig geworden. In anderen Fächern gehe ich aber auch zur Toilette, um die Gruppenarbeit zu umgehen.

Ich weiß, dass das meiner Gruppe gegenüber nicht fair ist, aber ich weiß nicht, wie ich mich mehr einbringen kann. Es scheint immer besser ohne mich zu funktionieren. Und wenn ich es versucht habe, würde ich meist übergangen. Das ich dabei oft weine, liegt wahrscheinlich nicht nur an der Gruppenarbeit, sondern auch daran, dass es mir allgemein nicht so gut geht. Die Gruppenarbeit ist dann das, was much zum Ausbrechen bringt, aber trotzdem ein wichtiger Faktor.

Also wenn jemand Tipps oder Erfahrung damit hat, würde ich mich freuen.

Lernen, Schule, Angst, Noten, Präsentation, Schüler, Asperger-Syndrom, Autismus, gruppenarbeit, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum

Gedicht? Text?

Als was würdet ihr meinen Text beschreiben? Wie würdest du ihn nennen?

Ich freue mich auf Kritik, Rückfragen und Antworten.

Mein Herz mit Angst erfüllt,

die Augen panisch geschlossen oder hektisch suchend,

mit Angst vor Entdeckung.

Die Hand auf der Brust ruhend, den Puls fühlend,

der regelmäßig und laut in meinen Ohren hallt.

Der Atem wartend, unregelmäßig; unangenehm laut für meine Ohren,

die auf jedes verdächtige Geräusch horchen.

Die Hitze, die meinen Körper umgibt, die er ausstrahlt,

pulsierend im Takt meines Herzens.

Es ist Angst, die meine Existenz erfüllt hat, Angst vor dem Unsichtbaren,

dem Schrecken meiner Seele; ein Gefühl, dass ich alleine durchleben muss,

weil keiner da ist, der es mit mir teilen kann.

Unruhe, fehlendes Gefühl der Geborgenheit setzen mir zu;

nur der Klang deiner Stimme, so schön heiter tönend,

so fröhlich sprudelnd und friedvoll, geben mir Ruhe.

 Gleichmäßiges inhalieren der Luft, Ruhe; dieses leise Rauschen,

helle und dunkle Töne, vermischt mit gleichgültigem Brummen.

Mein Kopf, nach Worten suchend,

um aus einer Situation einen erzählenden Text zu gestalten.

Der Gedanke daran, dass du diesen Text lesen wirst,

Die leichte Freude, an das Erinnern von deinem Sein,

deinem Gesicht, deiner Stimme und deiner Ausstrahlung,

freundlich, beruhigend, liebevoll.

Der Mensch der mir das Gefühl gibt, zuhause zu sein;

der Mann, dessen ich mich Sein nennen darf,

dem ich ungeteilt und einzig gehöre.

Und so wurde aus Angst Träumerei.

Ruhe, fast schon Zufriedenheit, dennoch das Gefühl,

das mir die scheinbar endlose Einsamkeit gibt.

Alleine, isoliert, einsam und kalt.

Traurigkeit, Wut, Hass, Zorn, und...

Vergebung. Akzeptanz. Ignoranz.

Es gäbe wohl nichts, was ich tun könnte;

was ich tun könnte um dem hier endgültig zu entkommen.

Sehnsucht.

Nach dir, deinem Geruch, deinen Augen.

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Freundschaft oder Liebe? Sollte ich es endlich ansprechen?

Wir kennen uns seit zwei Jahren und gestern haben wir uns getroffen (Uni, aber wir waren abseits vom Trubel. Wir haben einen Spaziergang gemacht und uns unter einen Baum gesetzt. Das Ganze ging 2 Stunden.) Jetzt bin trotzdem noch nicht weiter. So verhält er sich momentan:

  • Er neckt mich.
  • Macht mir viele Komplimente über mein Aussehen und über meine Eigenschaften (Gestern wurde er auch ganz rot, als er mich gesehen hat).
  • Er zupfte immer wieder an seinen Klamotten und an seinem Armband.
  • Er vertraut mir private Dinge an.
  • Wir haben gestern unsere Hände verglichen und uns berührt; Dabei hat er mir tief in die Augen geschaut.
  • Immer wieder kurzer, aber intensiver Blickkontakt (Er sagte selber, dass er niemanden so lange in die Augen gucken kann.)
  • Er stellte viele Fragen und war glücklich darüber, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.
  • Er merkt sich Details, die ich ihm mal erzählt hatte.
  • Er möchte im Seminar immer neben mir sitzen.
  • Wir lachen sehr viel zusammen.
  • Er hat mir gesagt, dass er Single ist.
  • Er nennt sehr oft meinen Namen.
  • Wir haben sehr intensiv über das Thema Beziehung geredet.
  • Wir haben uns schon öfters zufällig berührt.
  • Er sagt, dass er gerne Zeit mit mir verbringt.
  • Ich war die Einzige, die ihn überzeugen konnte in eine Bib zu gehen. Vorher wollte er nie.
  • Er hat meine Körperhaltung gespiegelt.
  • Er freut sich schon, wenn wir uns zum Seminar (in zwei Wochen) oder zufällig wieder sehen (hat er gesagt).

Aber jetzt kommen ein paar Dinge, die mich verunsichern:

  • Er hat viele weiblich Freunde.
  • Er erzählt auch den Freunden viel von sich (hat mir aber noch Details erzählt, dass er schüchtern ist).
  • Er hat mit Gartenarbeit angefangen. Da habe ich zum Spaß gesagt, dass er ja mal bei uns was machen könnte. Da sagte er: ,,Ne lass mal.“
  • Als ich ihn auf meine Nachricht angesprochen habe, sagte er: ,,Ich freue mich immer über solche Nachrichten.“
  • Wir haben uns über Sternzeichen unterhalten. Da habe ich zum Spaß gesagt, dass wir ja gut passen würden. Er dann so: ,,Ne.“
  • Er hat mir keine weitere Nachricht nach unserem Treffen geschrieben.

Zu den Punkten muss ich natürlich hinzufügen, dass er mir gesagt hat, dass er sich manchmal missverständlich ausdrückt (bzw. manches überhaupt nicht aussprechen kann, was er wirklich denkt) und zu schüchtern ist.

Meine Befürchtung ist, dass wir beide noch ewig umeinander schleichen ohne dass einer das Kind beim Namen nennt.

Was sollte ich tun? Sollte ich ihn anschreiben und nun ehrlich fragen, was zwischen uns ist? Ich kann keine zwei Wochen warten.

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schwierigkeiten mit eltern?

hey, ich bin 14 jahre alt und streite mich seitdem ich in der 4 Klasse bin jeden Tag mit meinen eltern. Ich lebte 9 Monate mit meiner mutter in thailand und mein vater ist uns jeden monat einmal besuchen gekommen, ich kam immer nach hause von der schule und meine mutter würde unnötigen streit suchen und stress anfangen, manchmal hat sie mich weh getan und geschlagen und war noch stolz drauf, meinem vater war es egal da er meiner mutter immer recht gib. Nun lebe ich wieder in deutschland und es ist so schlimm geworden. Mein papa schreit mich jeden tag an wenn er von der arbeit kommt, und tut mir oft weh, meine mutter ist immer dabei und sie sagt das ich verdiene geschlagen zu werden. Wir gehen seit längerem zur therapie und ich habe mich geändert aber meine eltern, NICHT. die sagen ich bin das problem, der grund, warum wir uns so oft streiten. aber was habe ich bitte falsch getan. ich gehe oft nicht in die schule weil es mir schwer fällt zu tun als währe alles okay wenn meine eltern mich die nacht zuvor geschlagen und nur angeschrien haben. sogar an meinem geburtstag hat meine mutter mich zum weinen gebracht. ich kann das alles nicht mehr. und sie rufen all meine freunde an und sagen denen was für eine schlimme person ich bin und mir ist es peinlich leuten zu sagen das meine eltern mich schlagen daher nehme ich sie immer in schutz. bitte hilft mir, jugendheim kann ich nicht anrufen weil meine eltern mir mein handy weggenommen haben, schreibe gerade von meinem laptop. mein papa schmeißt mich auch ganz oft auf den boden und drückt mich runter, versucht mir dann einen kuss zu geben, und meine mama findet dieß auch noch lustig. sie sagt immer,, ach dein papa macht doch nur spaß warum regst du dich so auf'' aber ich muss ihn doch nicht auf dem mund küssen?? bitte hilft mir und sagt mir was ich tun soll.

Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Mathearbeit vermasselt?

Hii

Ich bin 8 Klasse und habe heute eine Mathearbeit geschrieben. Mathe war seit 1 Klasse schon immer mein Problemfach und ich bekomme das nie wirklich hin. Ich habe den Tag davor 4 Stunden gelernt an dem Tag davor. Dennoch hatte ich beim Anwenden in der Mathearbeit es irgendwie falsch gemacht. Es gab 4 Aufgaben mit jeweils mehreren Teilaufgaben. 1a habe ich richtig. 1b bin ich mor sehr unsicher und glaube eher nicht. Aufgabe 2a ist auch nur teilweise richtig. 2b ist richtig. 2c und d ist glaube der Ansatz teilweise richtig und dann der Rest nicht. 3a ist auch nur die Hälfte. 3b, c und d ist glaube nur bisschen richtig, also nur so der Ansatz. Aufgabe 4 ist komplett falsch. Ich fühle mich echt sehr schlecht und könnte einfach nur weinen. Eigenntlich schätze ich mich immer sehr schlecht ein. Einmal dachte ich ich hätte eine 4 und hatte dann eine 1. Aber diesmal bin ich mir irwie sehr sicher diesmal. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich hatte bis jetzt nur eine 5 in meinem ganzen Leben welche in Erdkunde war. Aber Mathe ist nochmal ein ganz anderes Niveau. Ich fühle mich echt sehr schlecht.

Habt ihr Ideen zum ablenken? Habt ihr vielleicht mutmachende Sprüche für mich?

Es ist nicht böse gemeint, aber Sprüche wie "mehr lernen", "das wird schon" oder "übertreib mal nicht jetzt schon" helfen mir nun wirklich nicht.

Vielen Dank im Vorraus!

Lernen, Schule, Mathematik, Angst, Stress, Noten, Klassenarbeit

Wie geht ihr mit unempathischen Menschen aus der Familie um?

Hallo zusammen,

mein Mann hat im März die Diagnose bekommen, dass er eine neue Niere braucht, da beide nur noch 11 % arbeiten (chronische Erkrankung). Ich war sehr erstaunt, als seine Mutter meinte, sie würde ihm, wenn es möglich wäre, eine Niere spenden. Aus Angst vor dem Eingriff (was ich gut verstehen kann) hat sie die Zusage nun zurück gezogen. Es ist in meinen Augen legitim, wenn sie sagt, sie kann das nicht, auch wenn es um ihren eigenen Sohn geht. Aber eine Aussage fand ich echt den Oberknaller. Und zwar meinte sie:,,Du bist ja junger Familienvater, da stehst du auf der Spenderliste bestimmt ganz oben und dann gehst du halt 2 Mal die Woche zur Dialyse, bis du dann mal eine Niere bekommst!" Daraufhin (das Gespräch wurde am Telefon geführt) hat sie das Gespräch abgebrochen. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll oder wie ich damit umgehen soll. Für meinen Mann ist ein großer Hoffnungsschimmer geplatzt, aber das nun von seiner eigenen Mutter zu hören ,,Ja, dann gehst du halt zur Dialyse zweimal die Woche (was dreimal sein wird) find ich so empathielos. Versteht mich nicht falsch. Ihr Körper, ihre Entscheidung.... aber der Rest macht mich nur ratlos. Für uns als Familie ist es ein lebensverändernder Einschnitt ins Leben.

Ich bin so fassungslos von ihrer Aussage und weiß nicht mehr, wie ich ihr begegnen soll.

Wie kann eine Mutter sowas zu ihrem Kind sagen in absoluter Gleichgültigkeit, auch im Hinblick darauf, dass wir unser zweites Kind erwarten.....?

Wie würdet ihr damit umgehen? Also mit solchen Aussagen? Meine Schwiegermutter ist kein einfacher Mensch, aber das ist in meinen Augen echt grenzwertig.

Liebe Grüße 

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie

Klassenkamerade wollte nie mein Freund sein...?

Ich hatte gerade ein Albtraum...

Ich sitze immer neben meinem Freund im Unterricht. In der Pause verbringen wir auch die Zeit gemeinsam. Aber in der letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass er Kontakt meidet und desinteressiert wirkt. Er hängt auch jetzt viel lieber mit anderen zusammen als mit mir. Außer ihm habe ich sonst niemanden wirklich. Ich bin ein Außenseiter.

Er wollte auch nicht unbedingt mein Freund sein. In den ersten Schultagen bin ich einfach zu ihn gegangen und habe gefragt, ob wir Freunde sein wollen. Er hat dann okay gesagt. Wir reden nicht so viel miteinander und außerhalb der Schule unternehmen wir eigentlich nichts.

Jetzt haben wir einen neuen Klassenraum und ich wollte mich wieder neben ihm setzen.

Plötzlich sagt er: "Nein!"

Überrascht starre ich ihn an und ahne schon, was das bedeutet. Ich schaue kurz in die Umgebung und die anderen Mitschüler werden plötzlich still und schauen uns an.

Ein anderer Mitschüler an einem weiter entfernten Sitzplatz sagt dann zu mir: "Er möchte dir etwas sagen..."

Mein Freund ist ganz rot geworden und fängt wütend und frustriert zu erklären:

"Du machst mir zu viel Druck! Du fässt mich die ganze Zeit an. Du spielst mit meinen Sachen herum. Es reicht, ich will nicht mehr neben dir sitzen!"

Ich meine es stimmt und ich habe es zum Spaß gemacht. Ich habe anscheinend seine Grenzen überschritten. Ich antworte darauf: "Sorry, ich wusste das nicht. Es tut mir leid."

Ich gehe beschämt ganz hinten zu der letzten Sitzreihe. Den Rest des Unterrichts habe ich nicht mehr geredet und einfach auf mein Schreibblock gestarrt. Mir ging es super schlecht und eigentlich wollte ich nur noch nachhause.

Ich will nicht mehr zur Schule gehen. Auf WhatsApp hat er mich jetzt schon blockiert, bevor ich etwas schreiben konnte. Mir wird übel und laufen die Tränen. Ich will nicht mehr.

Naja, zum Glück war es nur ein Traum gewesen, aber wäre es in der Schule damals passiert, hätte es mein Leben zerstört. Er hat es ausgehalten und nach der Schule hat er dann den Kontakt zu mir so gut wie möglich reduziert.

Ich fühle mich aber schlecht und kann nicht mehr schlafen. Bald ist sein Geburtstag und ich wünsche ihn wie jedes Jahr alles Gute, aber er hat aufgehört mir zum Geburtstag zu gratulieren. Wir laden uns auch schon seit sehr lange nicht mehr zum Geburtstag ein. (Er feiert noch, aber ich feiere nicht mehr)

Wie gehe ich damit um?

Schule, Freundschaft, Angst, Stress, Freunde, Psyche, Streit

Aufenthalt bestimmungsrecht beantragen.?

Guten Abend allerseits,

ich, Vater von 2 Kindern Sohn(5 Autist non verbal) und Tochter 2.

als wir noch im ein gemeinsamen Haushalt lebten habe ich die Betreuung unsere Kinder übernommen, da wie sie sagte zu mir „ich bin damit überfordert“

würde gerne das ABR beantragen, weil die KM sich nicht bereit ist zu kommunizieren sie gibt mir keine Auskünfte über Kinder, ob medizinische(Psychologin, wo seine Diagnose früh kindlicher Autismus festgestellt wurde). In der Diagnose wurde ich auch als hauptbezugsperson festgehalten. Die Beziehung zu meiner Tochter(2) ist auch sehr gut. Sie bringt noch eine Tochter(7) aus einer früheren Beziehung mit die ich als Baby an groß gezogen habe, meine Stieftochter nennt mich auch Papa und würde gerne an den Umgängen teilnehmen. Tochter(7) hat öfters gefragt ob sie mit darf zum Papa. KM sagte ihr aber das sie nicht mit mir reden darf, sollte sie mit mir sprechen bekommt sie „Ärger und/oder Hausarrest“ , bei meinem Sohn habe ich auch eine starke Verbrennung der Hand infläche festgestellt, wo ich die KM darauf eine E Mail schrieb. Sie antworte mir:,, ich habe die Pfanne vom Herd genommen und er packte voll drauf!“ dann hatte ich noch beim Zähne putzen ein kaputten Zahn festgestellt der gebrochen und schon Karies hatte. Darauf hin habe ich die Kindes Mutter eine e Mail geschrieben ob sie schon ein Termin gemacht hat beim Zahn Arzt. Oder ob ich ein Termin machen solle. Keine Rückmeldung von der km. Dazu kommt noch das Umgänge nicht statt gefunden haben wie im Beschluss festgehalten. Sie sagte die Kinder seien krank und sie hat mir keine Atteste vorlegen können. Es werden nicht mal Wechsel Klamotten zum Umgang mit gegeben. Ich bin verzweifelt , ich weiß nicht was ich noch machen kann. Ein Hauptverfahren könnte Ende Juli eröffnet werden. Ach ja, und ich habe kein GSR, was sich aber in nahe Zukunft ändern wird. Frage, ist das schon Ausschlag geben für das ABR ?

Die Verletzung musste medizinisch versorg wegen im Krankenhaus. Nach Absprache mit meinen Anwalt habe ich dies dem KSD gemeldet. wozu ich dazu sagen muss das sogar das JA die KM zur sterilisieren zu empfehlen bzw. ein Gespräch darüber statt gefunden hat.

Kinder, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

"Du willst doch kein blödes Mädchen sein"🥹 - Eure irr(witzigste) Trans-Sprüche

Blöde Sprüche - etwas, was wohl jede Trans-Person schon mal über sich ergehen lassen mußte. Nicht selten sind sie beleidigend, unter der Gürtellinie oder verletztend - gerade wenn sie von nahestenden Personen oder Verwandten kommen. 😞Oft zieht man sich danach in einem Schneckenhaus zurück, geht daran zu Grunde oder denkt sich eventuell sogar noch "Haben sie etwa Recht? Bin ich es, die falsch liegt?🙁" . Doch meistens ist es nicht wert, wegen so etwas Trübsal zu blasen; - entberren diese Kommentare doch meistens jeder Grundlage oder sind vollkommen irrsinnig.

Ich habe mir also überlegt, statt sich von blöden Sprüchen seiner Familie und Umfeld fertig zu machen, diese stattdessen "durch Komik zu bezwingen"💪. Was waren also die irrsinnigsten, blödesten Sprüche, die ihr über Euch ergehen lassen musstet? Lasst uns gemeinsam, statt sich von so etwas fertig machen zu lassen, darüber lachen, denn: Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Disclaimer: Dieser Thread ist nicht dafür gedacht, um transphobes Gedankengut zu verbreiten. Dafür gibt's ja mittlerweile genug andere Bereiche im Internet.

Ich fang mal an, mit dem was mir letztens so um die Ohren geworfen wurde:

  • "Transfrauen sind schwule Männer mit Penisen, die sich als Frau verkleiden".

Dieser Satz, der mir letztens von einer älteren Person Familienkreis begegnet ist, ist so dermaßen falsch, daß man ihn gar nicht mehr richtig stellen kann, ohne ihn komplett zu verändern😂 und zeigt wie viel Aufklärungsbedarf - auch bei der älteren Bevölkerung - es zu dem Thema noch gibt.

Mal abgesehen davon, daß Transfrauen keine Männer sein können, war ich vorallem durch den Zusatz "mit Penisen" irritiert. Dieser Logik nach muß also nochmal gesondert zwischen "schwule Männer mit Penisen" und "schwule Männer ohne Penisen" differenziert werden. Ob "schwule Männer ohne Penise" jedoch auch dieser Definition zu folge als Transfrau gelten, entzieht sich meiner Kenntnis.😅

  • "Gibt's eine Anime-Figur, die Du damit nachmachen willst?"

Nachdem im vorherigen Statement schon Transpersonen und Crossdresser in einen Topf geworfen wurden, kommen jetzt auch noch Cosplayer dazu.😅 Kinder neigen ja dazu, gern Mal Figuren aus Film- und Fernsehserien zu kopieren (auf dem Pausenhof haben wir in der Schule immer Avatar nachgespielt). Dass man allerdings im Erwachsenenalter anfängt, seine Geschlechtsidentität aufgrund einer 12-teiligen japanischen Trickserie zu verändern, ist mir neu.😅
Irritierenderweise hab ich mich mit dersselben Person neulich tatsächtlich über einen Anime-Charakter unterhalten. Plötzlich fragt sie mich wie aus dem Nichts. "Und lackiert der sich auch die Fingernägel".. Ich sagte nur: "Nein, wie kommst du jetzt darauf?"🤨.. Erst ein paar Stunden später merkte ich, daß sie dachte, ich würde diese Anime-Figur nachmachen wollen.

  • "Du willst doch kein blödes Mädchen sein"🥹

Der titelgebene Satz des Threads, dieses Mal von meinen Eltern. Auch wenn ich damals innerlich geweint hab, muß ich heute rückblickend schon fast wieder schmunzeln. So als würde man einem kleinen Kind versuchen krampfhaft etwas auszureden:
"Du willst doch jetzt kein Erdbeer-Eis. 🥹Du magst doch gar keine Erdbeeren. Nimm lieber Pfirsch."
"Du willst doch jetzt nicht nochmal raus gehen🥹. Es ist doch viel zu spät. Geh lieber ins Bett".

Auch interessant, der Zusatz "blöd". - um mir das nochmal extra absichtlich schlecht zu reden. Als wäre damit die innere Hoffnung verbunden, daß ich mich dann plötzlich auf magische Weise "umentscheide" ein Junge zu sein. 😅

Interessant auch, daß dieser Satz die - leider immer noch in vielen Köpfen verbreitete Vorstellung - impliziert, Trans-zu-Sein wäre eine bewusste Entscheidung. ("Ich WILL Jetzt ein Junge sein). Vor diesem Hintergrund noch ein Kommentar, den ich letztens im Kommiltonenkreis gehört habe:

  • Wenn die sich dann entscheiden, wieder ein Mann zu sein, können die einfach ihren Penis wiederhervorstülpen, deswegen schneiden die denn nicht ab!"

Aua, aua, aua. Und das in der höchsten Bildungsinstitution, die Deutschland zu bieten hat. 🤦 Zu Hilfe, ihr Dichter und Denker😅 .

Und ihr? Was waren Eure irrwitzigsten Trans-Sprüche, die ihr so hören mußtet und im Nachhinein infach zum Haare raufen sind?

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Haben meine Eltern durch Überbehütung mein Leben zerstört?

Ich brauche unbedingt eine Einschätzung von unabhängigen Dritten, denn meine Eltern wiegeln sämtliche Vorwürfe ab und nennen mich undankbar.

Ich bin 18. In meiner Kindheit konnte ich mich nicht frei bewegen - meine Eltern fuhren mich überall mit dem Auto hin. So wurde ich auch täglich zur Schule gefahren. Ich wollte - wie alle anderen auch - mit dem Bus zur Schule, aber meine Eltern erlaubten es mir nie und schoben stets Begründungen vor. Bei zahlreichen Klassenfahrten wurde ich von meinen Eltern mehr oder weniger direkt dazu gebracht, nicht mitzufahren bzw. sie haben mich krank gemeldet. Ein Handy bekam ich erst im Alter von 14 Jahren. Vorher musste ich sämtliche Treffen mit Klassenkameraden über meine Eltern organisieren, und sie entschieden, mit wem ich mich treffen konnte und mit wem nicht. Somit kam es nicht oft zu Treffen mit Gleichaltrigen und ich saß meist allein zu hause. Ich habe nie in meinem Leben auch nur eine Party besucht und war nie nach 9 Uhr abends mit anderen Jugendlichen außerhaus. Meine Eltern haben mir immer gesagt, dass sie mich zu solchen Veranstaltungen nicht fahren, und mir stets eingeredet, dass es dort langweilig wäre und ich da eh nicht hinwill etc. Generell wollten meine Eltern immerzu wissen, wo ich mich aufhalte - noch im Alter von 17 setzten sie mich (teilweise erfolgreich) emotional unter Druck, Veranstaltungen mit weitem Anreiseweg ausfallen zu lassen, auf Alleinreisen etc. zu verzichten und mich stattdessen von ihnen dorthin fahren zu lassen.

Ich könnte jetzt noch viel mehr Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend teilen, aber ich glaube, es zeichnet sich langsam ein Muster ab. Für wie gravierend erachtet ihr das Verhalten meiner Eltern? Haben sie mein Leben zerstört? Habe ich Grund, ihnen Vorwürfe zu machen oder sogar mit ihnen zu brechen?

Ja, eindeutig 50%
Nein, eher nicht 25%
Nein, eindeutig nicht 16%
Andere Meinung 6%
Ja, teilweise 3%
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