Psychologie – die neusten Beiträge

Thema abgelehnt mit der Aussage weil ich kein Musterschüler bin?

Hallo,

ich fühle mich sehr diskrimminiert in letzter Zeit und hab ein kleines Problem und weiß nicht ob mir da ein Anwalt helfen kann. Ich bin im 2. Semester an einer Uni an der ich 785€ monatlich zahle.

Es ist das 2. Modul des zweiten Semesters. Wir sollen einen VLOG oder eine Video Reportage drehen. Darin steht auch ich soll mich an gängigen YouTube Formaten orientieren.

Ich wiederhole das Semster derzeit und letztes Jahr kann ich mich noch erinnern das unser Head Instructor oder auch Dozent uns als Beispiel eine Video Reportage zeigte indem es über den Krieg in der Ukraine ging.

Da ich auch etwas interessantes und neues machen wollte und ein Trip dahin sowieso schon geplant war schlug ich bei der Themenwahl vor einen VLOG in Kreta als Thema zu nehmen.

mein Thema wurde in unter 1 Minute abgelehnt. Mündlich mit der Aussage ich wäre kein Musterschüler. Alle anderen Studenten bekamen an dem Tag grünes Licht für ihre Projekte. Darunter einen VLOG in München oder Nürnberg beides von der selben Person vorgeschlagen und beides wurde sofort genehmigt, eine Reportage über Goth, und eine Reportage über einen Tierheim bei dem die Person das Thema zu Sup club änderte.

Es wurde nicht viel über die Themenwahl geredet die fachassistentin die derzeit und damals den Dozenten ersetzte hat zu allem gesagt ja cool und interessant und nur ich wurde sehr schnell abgelehnt und sollte mir ein anderes Thema suchen mit der Aussage „Ich sei kein Musterschüler“

nun ist das Problem das sie die fachassistenz war und ich das nochmal mit dem eigentlichen Dozenten besprechen wollte der bis heute krank ist und auch damals nie da war für dieses Modul was uns keiner mitgeteilt hat das es so sein wird. Ich bin der Meinung ich wurde benachteiligt und beleidigt zudem noch. Ich habe schon lange zuvor das Projekt geplant und die Ablehnung mit dieser Begründung hat mich total aus dem Konzept gebracht

nun habe ich es nicht geschafft ein Konzept rechtzeitig abzugeben weil ich mich diskrimminiert gefühlt habe und die Sache aufklären wollte. Diese fachassistenz leugnet nun diese Aussage getroffen zu haben obwohl ich Chats mit den Mitstudenten haben die glasklar bestätigen das sie das gesagt hat. Nun behauptet diejenige es wurde abgelehnt aus fachlichen Gründen wie wissenschaftlichertiefe was an dem Tag nie erwähnt wurde und meiner Meinung nach frei erfunden. Was ist der Unterschied zur wissenschaftlichen Tiefe von einem VLOG in München oder Nürnberg zu einem VLOG in Kreta ?

Diese Fachassistenz hat weitere Lügen danach gemacht die ich per email beweisen kann wie zum Beispiel das ein Dozent gewisse Aussagen getroffen hat obwohl ich email mit diesem Dozent habe die genau das Gegenteil sagen.

nun zu meiner Frage. Ich wollte fragen ob mir ein Anwalt in dieser Situation helfen könnte wegen der diskrimminierung und ungleichbehandlung und ob mir das helfen könnte. Es geht mir hier sehr stark um Gerechtigkeit da ich der Meinung bin das das alles sehr unfair ablief für mich und ich gezwungen war ein anderes Thema zu nehmen obwohl es eine freie Themenwahl war und identische Projekt einfach erlaubt wurden und meins mit einer Beleidigung und diskrimminierung abgelehnt wurde oder ob ich einfach nichts machen sollte und das alles runterschlucken. Falls ein Anwalt mir Auskunft geben könnte oder mir meine Aussichten erklären könnte würde ich mich sehr freuen

ich wollte mich gegen die Diskrimminierung einsetzen und gegen die Lügen der Fachassistenz vorgehen für Gerechtigkeit. Ich habe viele Beweise unter anderem Emails in denen die Fachassistenz unbestreitbar Falschaussagen trifft. Und Chats und Beweise von Zeugen die belegen sie hätte mein Thema abgelehnt weil ich kein Musterschüler bin. Kann mir ein Anwalt sagen ob sich rechtliche Schritte hier lohnen und was es mir bringen könnte?

Ich würde mich unglaublich über eine Antwort freuen

Mobbing, Recht, Anwalt, Rechte, Psychologie, Diskriminierung, Dozent, Hochschule, Hochschulrecht, Justiz, Lehrer, Schulrecht, Universität, Prüfungsrecht

Wie würdet ihr das Verhalten des Vaters bewerten?

Ein Kollege (40, depressiv, alleinlebend) kommt immer wieder mal in Konflikt mit seinem Vater.

Es geht um unterschiedliches Sauberkeitsempfinden, was sich speziell auch auf das Auto des Kollegen bezieht. Das alte Gebrauchtauto (20 Jahre alt damals bei knapp 200000 km) bekam der Kollege überlassen und zahlte dafür den Unterhalt. war auch alles auf Namen des Kollegen usw.

Nun ist das Auto ja zwar eine Schenkung und dem Kollegen gehört es, aber der Vater hat ein anderes Sauberkeitsempfinden und mischt sich seit Jahren gelegentlich ein (ihm ist das Auto nicht sauber genug). Der Vater meint es würde ihn belasten.

Dazu kommt der Vater auch immer wieder mit alten Geschichten aus der Jugend meines Kollegen, wo er ihm immer noch diverse Vorwürfe (u.a. Sauberkeit, Ausbildung etc) macht. Er meint auch er wäre davon depressiv, gibt also dem Sohn (mein Kollege) die Schuld, nimmt aber an keiner Therapie teil und war nur wenige Male mit einem Psychologen sprechen, was ja keine Therapie darstellt. Während mein Kollege auch einiges erlebt hat, es aber in der Vergangenheit belassen und nach vorn schauen will. Er möchte eigentlich nicht mehr Themen vor 20-30 Jahren oder generell Vergangenheit zum Thema machen. Er hat damit abgeschlossen. Und vor allem auch, dass dadurch kein Streit durch den Vater mit meist den gleichen Themen angebahnt wird. Er möchte eigentlich nur Frieden und das Beste draus machen, ein akzeptables Verhältnis und dabei ein selbstbestimmtes Leben ohne Verurteilung und Rechtfertigung.

Mein Kollege hatte heute noch ein Telefonat mit ihm u. a. auch erwähnt das Auto aus wirtschaftlichen Gründen abzugeben und auch aus beziehungstechnischen Gründen zum Vater. Mein Kollege meinte, wenn das Auto aus der Welt ist gibt es auch das große Streitthema nicht mehr und das es für beide gut wäre. Woraufhin der Vater u. a. sagte "Nein, deine Wohnung ist auch nicht in Ordnung" etc......

Wie würdet ihr den Vater einschätzen? Was würdet ihr dem Kollegen raten?

Therapie, Verhalten, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Selbstbestimmung, Soziales, Streit

Unangenehme Situation bei Geburtstag?

Ich bin ein Typ Anfang 20, Single und war letztes Jahr im Sommer zu einem Geburtstag eingeladen, die Freundin eines guten Bekannten feierte und lud mich ein.

Ich ging hin und es war insgesamt ein guter Abend. Auf der Feier lernte ich eine Arbeitskollegin meines Bekannten kennen, nennen wir sie Jana. Nach einem ersten Kennenlernen und Gesprächen stellten wir fest, dass wir die gleichen Hobbys teilen und die selbe Sportart ausüben. Mit Sicherheit auch dank des Alkohols rückte Jana mir an diesem Abend schon wirklich sehr auf die Pelle, machte mir Komplimente und sagte, ich solle mich doch in den nächsten Tagen mal bei ihr melden um sich zum gemeinsamen Training zu treffen.

Mit dieser sehr offenen und direkten Art war ich mega überfordert, um ehrlich zu sein - bis dato ist es mir nämlich nicht passiert, dass mich eine Frau offenbar sehr toll fand.

Das Ding ist, ich meldete mich nicht bei ihr, da ich im Studium viel um die Ohren hatte und mich nicht dafür bereit fühlte, falls da womöglich mehr draus geworden wäre. Bis heute habe ich mich nicht bei ihr gemeldet (sie sich zwar auch nicht bei mir, aber es ist ja üblich dass der Mann den ersten Schritt macht). Soweit so beschissen.

Was das ganze noch unangenehmer macht: Die Freundin meines Bekannten hat mich angeschrieben und zwischenzeitlich auch mal angesprochen, ob ich mich denn noch bei Jana gemeldet hätte - fast so als würde sie mich aufziehen/verkuppeln wollen, da ich nach wie vor Single bin.

Jährlich grüßt das Murmeltier: Heute Morgen erhielt ich die Einladung für die Geburtstagsfeier in diesem Jahr, Jana hat laut WhatsApp-Gruppe bereits zugesagt.

Und ich habe gemischte Gefühle, irgendwie habe ich Schiss dort hin zu gehen und dann damit „konfrontiert“ zu werden, warum ich mich denn nicht bei Jana gemeldet hätte. Habe Angst, dass sie mir das irgendwie Übel nimmt oder im Zweifel das Spiel von vorne los geht - ich möchte keine Beziehung und auch nichts, was sich irgendwie dahin entwickeln könnte.
Auf der anderen Seite bin ich schon am überlegen, ob ich nicht einfach sagen soll ich hätte schon etwas vor und nicht auftauche. Oder ist es ein verständlicher Grund, wenn ich das „mich nicht melden“ mit einer schweren Zeit im letzten Jahr rechtfertige?

Mir ist die Situation irgendwie unangenehmer, als sie vermutlich sein sollte…
Habt ihr Tipps?

Liebe, Leben, Party, Geburtstag, Beziehung, Hilfestellung, Psychologie, Gesellschaft, Streit, Treffen

Freundin hat mich betrogen

Hallo an alle,

ich hoffe hier auf eine ernsthafte, einigermaßen seriöse Antwort.

Kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre alt. Ich hatte eine Freundin (30), wir waren 6 Jahre zusammen nur in einer Beziehung, nicht verheiratet oder ähnlichesGestern habe ich erfahren, dass sie mir offenbar fremdgegangen istmit BeweisenAls ich von der Nachtschicht nach Hause kam, habe ich sie sofort geweckt und zur Rede gestellt. Sie hat es tatsächlich zugegeben. Daraufhin habe ich sie wortwörtlich aus meinem Haus geworfen.Anmerkung: Es ist mein Haus auch offiziell, auf dem PapierWas dann passierte, war schockierend: Als sie merkte, dass ich Bescheid wusste, hat sie sich plötzlich wie ein völlig anderer Mensch verhalten. Um 3 Uhr nachts hat sie tatsächlich die Polizei gerufen und behauptet, ich hätte sie geschlagen, belästigt und dass ich sie aus ihrem Haus geworfen hätte Ihr könnt euch vorstellen, wie viele Polizeiwagen kamen aber ihre Lügen sind schnell aufgeflogen. Mein Haus ist videoüberwacht drinnen und draußen mit Tonaufnahme. Man hört und sieht alles.ch bin sicher, sie wollte mich nur vor der Nachbarschaft blamieren.Heute kam ein Anruf von ihrem Anwalt. Sie behauptet, sie hätte Anspruch auf mein Vermögen also auf mein Haus und auch meine Wohnung (ich habe noch eine, die ich vermiete). Meine FrageStimmt das überhaupt? Sie war doch nur meine Freundin, sie hat bei mir gewohnt mehr nicht. Sie selbst hatte nichts, keine Beteiligung an Haus oder Wohnung.

Kann sie da irgendwas fordern?" Siehe Bild ChatGPT sagt das EURE Meinung.??

MfG

Bild zum Beitrag
nein 100%
Ja Hat sie weil 0%
Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit, trennen

Würde es mehr Kinder geben, wenn wir aufhören würden, ständig andere zu belehren?

Es ist nur ne Vermutung aber ich glaube, dass Deutschland nur deswegen ein Problem mit Nachwuchs hat bzw. dessen Rückgang, weil es immer mehr "erdachte Erziehungsregeln" im Umgang mit Kindern gibt. Ich weiß, dass die landläufige Meinung ne andere ist. Aber diese scheint mir realer!

Geld schließe ich komplett aus, weil in armen Ländern ist die Geburtenrate viel besser.

Was Soziale Länder einfach erworben haben ist ein starkes Kümmergefühl, welches früher nicht so ausgeprägt war und in ärmeren Ländern auch nie eingetreten ist. Mütter werden hier schon schief angeguckt, wenn das 2-jährige Kind nur für 10 min am Handy ist. Hartes Maßregeln in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No-go, alles muss auf Augenhöhe und weich passieren. Babys lässt man nicht im Bett weinen usw usf.

Nun meine eigentliche Frage.
(Klingt jetzt leider etwas rabiater als ich es meine) Wieso gibt man sich vor dem 5 LJ so viel Mühe fürs Kind und erdenkt sich immer mehr neue Erziehungsregeln (wie Eltern es doch zu machen haben), obwohl das Kind es in dem Zeitraum sowieso alles vergisst?

Geschätzt 95% können sich an nichts erinnern was vor dem 5LJ passiert ist, ob sie im Laufstall gefallen sind oder nackt ums Haus gerannt sind. Annähernd von Nichts bleibt davon in Erinnerung.

Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Eltern, Geburt, Biologie, Psychologie, Demographie, Familienprobleme, Jugendamt, Soziales

ist der sprachliche iq in dieser Nachricht? Arrogant herablassend, fair sozial und reflektiert als Antwort auf einen aggressiven belästigenden Besserwisser?

ich kann mich entweder weiter im Detail verlieren oder auf das bereits Geschriebene verweisen. Unterschiedliche Sekretariate geben unterschiedliche Rückmeldungen – das ist die Realität. Mir als Student bleibt letztlich nur die Perspektive, die ich aus anderen Sekretariaten, aus dem Internet oder durch intuitive Rückschlüsse gewinnen kann.

Und ja – intuitiv kann man durchaus annehmen, dass sich ein Sekretariat genau mit diesen Belangen auskennt. Der AStA hat, wie ich vermutet hatte, grundsätzlich das Potenzial, Rückzahlungen zu leisten. Dass dies aber zeitlich wie auch finanziell vollkommen unpraktikabel ist und letztlich keinen wirklichen Mehrwert bietet, kann ich auch erst im Nachhinein erkennen.

Ein Sekretariat kann natürlich auch einfach sagen: „Wir erstatten nicht. Wenn Sie weiterzahlen wollen, dann tun Sie das – eine Erstattung erfolgt aber nicht.“

Das ist für mich als Student – ohne mich stundenlang mit Regelwerken auseinandersetzen zu müssen – schlichtweg nicht nachvollziehbar. Genau deshalb ist eine klare Kommunikation so wichtig.

Wenn Sie auf den Kalender schauen, sehen Sie, dass der 9. Juli kurz vor der online ausgeschriebenen Deadline liegt. Das heißt: Es bleiben nur wenige Tage, um eine Entscheidung zu treffen. Ich kann nicht alle Institutionen abklappern, um mir überall Rat zu holen.

Ein einfaches „Geht nicht. Überweisen Sie es, lassen Sie es meinetwegen doppelt laufen.“ ist auch eine Antwort – und immerhin eine klare.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch:

Ich will hier niemandem auf die Füße treten. Aber für einen Studenten geht es um viel Geld. Sollte Ihnen mein Ton nicht gefallen, tut mir das leid – inhaltlich jedoch, denke ich, hat das Gesagte unabhängig von der Formulierung seine volle Berechtigung.

Zum Ton dieser Konversation möchte ich mich an dieser Stelle nicht weiter äußern. Ich lasse es jetzt einfach dabei bewenden.

Es ist nichts gegen Sie persönlich. Es geht schlichtweg um eine finanziell erhebliche Frage, die entweder klar und kurzfristig beantwortet oder im Internet eindeutig und vollständig digitalisiert einsehbar sein muss.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute – es geht, wie gesagt, nicht gegen Sie persönlich.

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, Deutsch, Studium, Sprache, Text, Schüler, Psychologie, Grammatik, Lehrer, Universität

Flüchtlinge zu Hause aufgenommen und es gibt Stress

Meine Frau und meine 2 Kinder wohnen in einem Haus. Da wir im Haus noch 2 weitere Räume frei haben, kam meine >Frau auf die Idee vor einigem Monaten Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.

Wir haben eine 5 Köpfige Familie bei uns aufgenommen, dafür haben meine beiden Kinder (unter 12 Jahre) ihre Zimmer zusammengelegt das ein zusätzliches Zimmer frei wird.

Diese Flüchtlinge sind auch sehr nette Leute nur gibt es einige Schwierigkeiten.

Sie haben die obere etage für sich mit eigenem bad, nur die kühe benutzen wir gemeinsam.

Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe usw.

Da sie auch geld vom Amt bekommen gehen sie auch selbst einkaufen und würden gerne selber kochen.

Nun ist das Problem da wir getrennte haushalt sind das der Kühlschrnka zu klein ist für 2 Familien. Am Anfang habe ich ihnen im Kühlschrank ein Fach gezeigt, wo sie ihre Sachen deponieren können, doch für sie ist das fach zu klein und stellten immer wieder ihre lebensmittel in andere fächer und so wussten wir nicht welche unsere und ihre sind.

Ich habe entschieden das unsere familie einen kühlschrank im wohnzimmer aufstellt, weil dort noch platz genug ist und die flüchtlinge den kühlschrank in der küche haben. diese trennung klappt gut, nur meiner frau passt das nicht das sie alles hin und her tragen muss.

ein weiteres problem ist das sie permanent am abend lange kochen und wenn wir abends nach hause kommen müssen wir oft warten bis die küche frei wird.

dazu gibt es probleme mit dem tv, das sie unsere kinder mit den anderen oft ärgern wegen dem tv programm. deswegen würde ich meinen kindern einen tv kaufen oder nicht?

die aktion die flüchtlinge aufzunehmen haben ich und meine frau beschlossen als zeichen der solidarität und damit wir diesen menschen helfen. Wir bekommen sogar Geld von der Gemeinde das die Nebenkosten abgedeckt sind + Zuschlag.

einfach vor die tür setzen wollen wir sie auch nicht, was für kompromisse sollen wir eingehen?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Wie geht man mit schweren Familiengeheimnissen um?

Ich bin 33 und trage seit vielen Jahren eine große Last mit mir herum. Als Kind wurde ich von meinem Bruder missbraucht. Bis heute weiß niemand in meiner Familie davon.

Mein Vater ist meiner Mutter vor über 30 Jahren fremdgegangen – das hat mir der beste Freund meines Vaters erzählt, und es stimmt leider auch. Meine Mutter weiß nichts davon.

Seit zwei Jahren weiß ich, dass meine Mutter mit ihrem Jugendschwarm wieder Kontakt hat. Vor Kurzem habe ich erfahren, dass sie auch körperlich etwas miteinander haben – obwohl der Mann eine eigene Familie hat. Ich habe sie darauf angesprochen, und sie hat es zugegeben. Mein Vater weiß davon nichts.

Das heißt:

Mein Vater weiß nicht, dass meine Mutter ihn betrügt.

Meine Mutter weiß nicht, dass mein Vater sie früher betrogen hat.

Und niemand weiß von dem Missbrauch, den ich als Kind erlebt habe.

Ich habe immer noch Kontakt zu meinen Eltern und zu meinem Bruder – aber niemand weiß, dass ich all das weiß. Ich trage das seit Jahren mit mir herum, schweige, funktioniere, aber innerlich zerreißt es mich.

Ich kann meiner Mutter im Moment kaum noch in die Augen schauen, und ich weiß nicht mehr, wie ich mit all dem umgehen soll.

Ich wollte mich hier einfach mal austauschen und fragen:

Wie würdet ihr damit umgehen? Was würdet ihr tun?

Ich fühle mich ziemlich allein mit all dem.

Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Fremdgehen, Geschwister, Psyche, Streit

Schlechtes Gewissen oder nicht?

Liebe Community, ich bin neu hier und habe eine moralische Frage an Euch. Ich möchte betonen, dass ich kein Bot bin und keine Aufmerksamkeit erregen will. Folgendes: Ich habe in einem Unternehmen eine teure Weiterbildung gemacht (ca. 7.000 Euro). Da ich im März 2024 gekündigt habe und die Weiterbildungskosten aufgrund eines Vertrages zurückzahlen sollte, habe ich meine Eltern um Geld gebeten, da ich diese Kosten nicht hatte auslegen können. Nun aber habe ich mich gegen die Rückzahlung juristisch gewehrt und habe von einem Gericht im Juni diesen Jahres Recht bekommen, da der Vertrag massive Fehler aufwies und damit unwirksam war. Soweit so gut. Ich denke das kann man moralisch noch vertreten. Nun aber zum Kern der Frage: Ich habe nicht vor, meinen Eltern die 7.000 Euro (waren sogar etwas mehr) zurück zu zahlen, die würden das ja eh nicht erfahren. Ich habe schon überlegt, dass mit der Klage meinen Eltern zu erzählen, damit sie mir noch die Prozesskosten etwas bezuschussen können. Ich habe eine Rechtsschutzversicherung. Das wissen die aber auch nicht. Ich kann ja sagen ich habe den Prozess verloren auf die Gefahr hin, dass die das Urteil sehen wollen und alles aufliegt. Findet ihr das ist zu hart oder kann man das machen? Mein Vater ist Chirurg und meine Mutter kaufmännische Leiterin, also haben beide keine Not und sind finanziell sehr gut aufgestellt, sodass es meinen Eltern nicht weh tun würde. Was sagt ihr dazu? Bitte vernünftige und hilfreiche Antworten. Im Netz habe ich dazu leider nichts gefunden. Danke schonmal! 😊

Eltern, Psychologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie