Ist das normal, so einen Lebensmittelvorrat zu haben?

Ich besitze einen großen Gefrierschrank mit einem Fassungsvermögen von 360 Litern. Darin lagern Lebensmittel und Zutaten in großer Vielfalt – durchdacht vorbereitet für den Fall, dass der Supermarkt für mindestens drei Monate geschlossen bleibt.

🍖 Fleisch, Wild & Fisch (roh oder vorportioniert)
  • Rind: Roastbeef, Filet, Beinscheiben, Knochen für Brühe, Zunge, Herz
  • Schwein: Schnitzel, Haxe, Schulterstücke, Schweinebauch, Schweineleber
  • Huhn: ganze Hähnchen, Hühnerflügel, Innereien, Hähnchenschenkel mit Knochen
  • Ente & Gans: Keulen, Brust, Haut (für Fett), Karkassen
  • Wild: Rehkeule, Hirschrücken, Wildschweinwürfel, Kaninchenstücke
  • Lamm: Schulter, Rücken, Lammleber, Koteletts
  • Fisch: Forelle, Zander, Saibling, Hering, Makrele, Dorade, Wels
  • Meeresfrüchte: Scampi, Krabben, Jakobsmuscheln, Seelachsrogen, Krebsschwänze
🥦 Gemüse (roh, blanchiert oder gehobelt)
  • Wurzelgemüse: Sellerie, Möhren, Petersilienwurzel, Rettich, Schwarzwurzel
  • Blattgemüse: Mangold, Löwenzahn, Brennnessel, Pak Choi, Chinakohl
  • Kohlarten: Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Spitzkohl, Blumenkohl, Brokkoli
  • Zwiebelgemüse: Lauch, Schalotten, Frühlingszwiebeln, Knoblauchzehen
  • Hülsenfrüchte: Dicke Bohnen, grüne Erbsen, Stangenbohnen
  • Fruchtgemüse: Tomatenstücke, Paprika, Zucchini, Auberginen, Kürbis
  • Feines Gemüse: Spargelstücke, Artischockenherzen, Fenchel, Okra
  • Pilze: Steinpilze, Pfifferlinge, Champignons, Shiitake, Austernpilze
🌿 Kräuter & Aromaten
  • Blattkräuter: Petersilie, Koriander, Minze, Zitronenmelisse
  • Würzige Kräuter: Rosmarin, Thymian, Salbei, Oregano, Bohnenkraut
  • Spezialkräuter: Estragon, Kerbel, Liebstöckel, Dill, Bärlauch
  • Wildkräuter: Giersch, Sauerampfer, Vogelmiere
  • Aromatische Blätter: Lorbeer, Kaffirlimettenblätter
  • Gewürzpasten: Ingwerstückchen, geriebener Meerrettich, Zitronenschale
🍓 Obst (als Stücke, Püree oder Mus)
  • Beeren: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren (rot/schwarz), Brombeeren
  • Steinobst: Kirschen, Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche
  • Kernobst: Apfelstücke, Birnenviertel, Quittenraspeln
  • Exoten: Mango, Papaya, Ananas, Maracuja, Feigen, Granatapfelkerne
  • Trauben, Melonenwürfel, Bananenscheiben
  • Trockenobst eingeweicht & eingefroren: Datteln, Zwetschgen, Rosinen
  • Fruchtpürees: Apfelmus, Birnenmus, Beerenmix, Bananenpüree
🧈 Milch, Käse & Eier (nur Basisprodukte)
  • Butterstücke, geklärte Butter (Ghee), Buttermilch-Eiswürfel
  • Hartkäse: Bergkäse, Parmesan, Pecorino (gerieben oder am Stück)
  • Frischkäse zur Verarbeitung: Ricotta, Mascarpone (in kleinen Portionen)
  • Ziegenkäse, Schafkäse, Büffelmozzarella
  • Eier: rohes Eigelb und Eiweiß getrennt eingefroren
  • Milch in Eiswürfeln, Sahne in kleinen Portionen
🍞 Teigwaren, Backzutaten & Selbstgemachtes
  • Hefeteig, Mürbeteig, Nudelteig
  • Teigportionen für Brot, Brötchen, Croissants
  • selbstgemachter Pizzateig, Sauerteigstarter
  • Backzutaten: geriebene Mandeln, Haselnüsse, Kokosflocken
  • selbstgekochte Füllungen (z. B. Mohnmasse, Nusspaste)
  • Teig für Kekse, Streusel oder Kuchenboden
Einkauf, Vorrat

Warum sind bestimmte Radfahrer so doof?

Kürzlich erlebte ich wieder eine gefährliche Situation auf einer stark befahrenen Hauptstraße: Ein Radfahrer fuhr mitten auf der Straße, obwohl direkt daneben ein neuer, perfekt gepflegter Radweg lag – über 2,50 Meter breit, freigegeben für Radfahrer, Fußgänger, Roller und Quads. Für mich als Autofahrer und aktiver Rennradfahrer absolut unverständlich.

Ich habe ihn aus dem Fenster direkt angesprochen, mit dem Arm auf den Radweg gezeigt und mit voller Stimme gerufen, dass er gefälligst den Radweg benutzen soll – zu seiner eigenen Sicherheit und im Interesse aller Verkehrsteilnehmer. Doch er reagierte nicht. Also habe ich mehrfach und deutlich gehupt. Nach rund drei Minuten, während ich direkt hinter ihm fuhr, war der Lärm offenbar zu viel: Er wechselte auf den Radweg.

Das war kein Einzelfall. Auch in der Stadt, in der ich kürzlich unterwegs war, habe ich Ähnliches erlebt: Dort schlängelte sich ein Radfahrer zickzackartig durch den stockenden Autoverkehr, mitten auf der Brücke, obwohl ein fertiger Radweg daneben frei war. Er fuhr sogar knapp vor die Motorhauben der Autos. Ich habe auch in dieser Situation laut gerufen und mehrfach gehupt – aus echter Sorge um die Gefahr, die davon ausgeht.

Ich selbst fahre oft und gern Rennrad und kenne die Perspektive. Aber solche Aktionen gefährden nicht nur die Radfahrer selbst, sondern auch den Verkehrsfluss und die Sicherheit aller Beteiligten.

Daher appelliere ich auch an die Stadtverwaltung: Die Infrastruktur ist vorhanden und teilweise vorbildlich – sie muss jedoch angenommen werden. Vielleicht braucht es klarere Beschilderung, bessere Öffentlichkeitsarbeit oder gezielte Kontrollen. Denn Straßenverkehr funktioniert nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme und sinnvoller Nutzung der vorhandenen Wege.

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Bekommt ihr eure Rechnung auch digital?

📱 Digitale Kundenkarten & Rechnungen – mein Alltag mit der Smartwatch

Bei vielen großen Einzelhändlern wie Rewe, Edeka, Kaufland oder auch Aral erhalte ich meine Kassenzettel digital – ganz einfach durch das Vorhalten meiner Kundenkarte. Mein klassisches Portemonnaie habe ich mittlerweile aussortiert: Alle Kundenkarten sind bequem auf meiner Smartwatch in Google Wallet gespeichert.

💳 Bezahlung direkt per Smartwatch

Besonders praktisch ist das bei Kaufland: Dort kann ich mit derselben Bewegung sowohl meine Kundenkarte scannen als auch direkt bezahlen. Das spart Zeit und funktioniert blitzschnell. Auch bei Aral klappt das reibungslos – Kundenkarte und Bezahlung in einem Schritt. 

🔄 Ausnahmen im System

Bei Rewe hingegen ist das etwas umständlicher. Dort muss ich zunächst die Kundenkarte vorhalten und anschließend noch einmal separat meine Smartwatch an das NFC-Terminal halten, um zu bezahlen – nicht ganz so elegant wie bei anderen Anbietern.

🏪 Weitere Geschäfte mit digitalen Möglichkeiten

Auch bei dm, Rossmann, Lidl und Decathlon können Kundenkarten bequem digital genutzt werden. Viele dieser Geschäfte bieten mittlerweile auch digitale Belege an, entweder per App oder per E-Mail. IKEA und MediaMarkt setzen ebenfalls zunehmend auf digitale Lösungen, wobei die Bezahlung mit der Smartwatch oft problemlos funktioniert.

🚫 Händler, die (noch) nicht mitziehen

Auf der anderen Seite gibt es nach wie vor einige Geschäfte, die digitale Kundenkarten nicht unterstützen oder keine digitalen Kassenbons anbieten. Dazu zählen zum Beispiel kleinere Filialen von Bäckereien oder Metzgereien, manche lokale Getränkemärkte oder auch bestimmte Modegeschäfte wie Tally Weijl oder kleinere Boutiquen. Auch bei Aldi Süd funktioniert die Kundenkarte zwar über die App, aber eine digitale Rechnung bekommt man derzeit nicht automatisch mitgeliefert.

😤 Warum der Rückstand frustriert

Es ist frustrierend, wenn man sich an die Vorzüge der Digitalisierung gewöhnt hat und dann in manchen Geschäften regelrecht „zurückgeworfen“ wird. Während einige Händler mit smarten Lösungen glänzen, wirken andere, als wären sie noch im analogen Zeitalter stecken geblieben. Diese Diskrepanz ist besonders ärgerlich, wenn man sich einheitliche, einfache Abläufe im Alltag wünscht.

🔍 Was genau ist das Problem?

- ⏱️ Zeitverlust: Statt einfach die Smartwatch zu zücken, muss man wieder nach der Plastikkarte kramen oder gar Papierbons annehmen, die man später sowieso wegwirft.

- 🤯 Inkonsistenz: Wenn digitale Kundenkarten und Zahlungen bei manchen funktionieren und bei anderen nicht, entsteht Chaos. Man weiß nie: „Kann ich hier einfach zahlen oder muss ich improvisieren?“

- 🧾 Papierberge statt Cloud: Digitale Kassenbons sind nicht nur praktischer, sondern auch umweltfreundlicher. Wenn man bei manchen Händlern noch immer Papier bekommt, fühlt sich das unnötig altmodisch an.

- 🚫 Limitierte Kontrolle: Ohne digitale Lösungen fehlt die Übersicht über Einkäufe, Ausgaben und Angebote – und damit auch ein Stück Selbstbestimmung im Konsumverhalten.

🗽 Digitalisierung bedeutet Freiheit

Die Digitalisierung bietet ein Gefühl von Freiheit: Die Freiheit, jederzeit und überall zu bezahlen, Rechnungen digital zu verwalten, Angebote smart zu nutzen und nicht von veralteten Systemen ausgebremst zu werden. Es ist die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie man einkauft – schnell, papierlos und effizient.

Wenn Händler diese Möglichkeiten nicht anbieten, wirkt das nicht nur rückständig, sondern auch wenig kundenorientiert. In einer Zeit, in der Smartphones und Smartwatches für viele zum täglichen Werkzeug geworden sind, sollte es selbstverständlich sein, dass Geschäfte mitziehen.

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Warum ist McDonald’s so beliebt?

Im Fast-Food-Bereich mit über 36.000 Filialen und einem Jahresumsatz von über 23 Milliarden US-Dollar.

Subway ist zwar ebenfalls riesig, aber hat in den letzten Jahren mit sinkenden Verkaufszahlen und Filialschließungen zu kämpfen.

Deswegen ist der Subway besser:

Subway als die bessere Wahl beim Essen sehen – besonders im Vergleich zu klassischen Fast-Food-Ketten wie McDonald’s:

🌱 Frische & Individualität
  • Frische Zutaten: Subway bietet eine große Auswahl an täglich geschnittenem Gemüse wie Tomaten, Gurken, Paprika und Zwiebeln.
  • Individuelle Zusammenstellung: Du entscheidest selbst, was auf dein Sandwich kommt – von Brot über Belag bis zu den Soßen.
  • Weniger Fett & Kalorien: Ein 6-Inch-Sub mit Putenbrust hat z. B. nur etwa 280 Kalorien, während ein Big Mac bei 540 Kalorien liegt.
🥗 Gesündere Optionen
  • Vollkornbrot & Salate: Subway bietet ballaststoffreiche Brotsorten und frische Salate als Alternative zum klassischen Sandwich.
  • Vegetarisch & Vegan: Es gibt Optionen wie Falafel oder Beyond Meatball Marinara für alle, die auf Fleisch verzichten möchten.
  • Weniger Salz: Viele Subs enthalten deutlich weniger Natrium als Burger anderer Ketten.
🔄 Flexibilität & Kontrolle
  • Du kannst die Portionsgröße wählen (6-Inch oder Footlong).
  • Du hast die Kontrolle über Kalorien, Fett und Salz – je nachdem, wie du dein Sub zusammenstellst.

Natürlich hängt alles davon ab, was du bestellst – ein Sub mit viel Käse und Soße kann auch schnell zur Kalorienbombe werden. Aber wenn du bewusst auswählst, ist Subway definitiv eine der flexibelsten und frischesten Optionen im Fast-Food-Bereich.

Warum ist der McDonald’s so beliebt ?
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Warum wird immer die Forelle benutzt im Bayern bei Steckerlfisch?

Die Dorade, ein Meeresfisch aus dem Mittelmeerraum, gilt als einer der edelsten Speisefische Europas.

Ihr Fleisch ist fest, saftig und besitzt ein mildes, leicht salziges Aroma, das sich hervorragend mit mediterranen Zutaten wie Zitrone, Rosmarin und Olivenöl kombinieren lässt.

Im Gegensatz dazu stammt die Forelle aus Süßwasser und hat ein zarteres, aber auch empfindlicheres Fleisch mit einem erdigeren, manchmal modrigen Geschmack, der nicht jedem zusagt.

Ernährungsphysiologisch bietet die Dorade klare Vorteile: Sie enthält etwa 22 g hochwertiges Eiweiß pro 100 g, mit einem vollständigen Aminosäureprofil, das reich an Leucin, Lysin, Methionin und Valin ist – essenzielle Bausteine für Muskelaufbau und Zellregeneration.

Die Forelle liefert zwar ebenfalls rund 19,5–20 g Eiweiß, jedoch mit geringeren Mengen an Methionin und Omega-3-Fettsäuren.

Besonders hervorzuheben ist der Fettgehalt: Die Dorade enthält etwa 5–8 g Fett pro 100 g, davon ein hoher Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die entzündungshemmend wirken und das Herz-Kreislauf-System sowie die Gehirnfunktion unterstützen.

Die Forelle ist zwar fettärmer (ca. 2,7 g Fett), bietet aber deutlich weniger dieser wertvollen Fettsäuren.

Auch in der Zubereitung zeigt sich die Dorade als vielseitiger: Sie eignet sich hervorragend zum Grillen, Braten und Backen, bleibt dabei stabil und aromatisch.

Die Forelle hingegen ist empfindlicher, zerfällt leicht und verlangt sanftere Garmethoden wie Pochieren oder Räuchern.

Kulturell steht die Dorade für mediterrane Eleganz und wird seit der Antike als Delikatesse geschätzt – die Römer widmeten sie sogar der Liebesgöttin Aphrodite.

Die Forelle hingegen ist ein traditioneller Fisch der mitteleuropäischen Küche, beliebt in rustikalen Gerichten wie „Forelle Müllerin Art“.

Zusammengefasst: Die Dorade bietet mehr Geschmack, bessere Nährstoffe, höhere kulinarische Vielseitigkeit und kulturelle Raffinesse. Sie ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Beitrag zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.

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