Warum wirken viele Jugendliche heute schüchterner als früher?
Warum wirken viele Jugendliche heute schüchterner als früher – insbesondere im Vergleich zu meiner eigenen Jugend, in der Offenheit und Selbstsicherheit eher die Norm waren?
Welche gesellschaftlichen, technologischen oder erzieherischen Veränderungen könnten zu diesem Wandel beigetragen haben?
https://www.youtube.com/watch?v=2uvcFdJzjbI&list=RDLVdC5r3E2ok&index=6
6 Antworten
Früher braucht es den Kontakt. Halt mal jemanden nach dem Weg zu fragen. Niemand fühlte sich davon belästigt, oder dachte sich etwas dabei.
Heute fragt man das Handy und spricht einem wer an, dann kommt schon die Abwehrhaltung, dabei wäre es nur eine ganz normale Frage gewesen, ohne Absicht.
Ich glaube, das Handy machte sie unsicher und vermutlich eine zu behütete Kinderstube. Weil, viele haben Angst, kriegen eine Panikattacke, malen sich das Schlimmste aus, nur weil sie ein mal in einem Raum waren, wo geraucht wurde.
Viele Fehlinformationen, das ist natürlich beängstigend und Dr. Google macht es nicht besser. Und nun mit KI könnte dies noch massiver vereinsamend und steuerbarere Auswirkungen haben.
Kinder können nicht mehr einfach Kinder sein...sie werden wie erwachsene behandelt. Was sie überfordert und zu ängstlichen Menschen werden lässt.
So sehe ich es.
Handy: die jungen Leute texten mehr statt miteinander zu reden, viele trauen sich ja nicht mal mehr "Hallo" zu sagen.
Internet: da wird gefaked und gelogen, dass sich die Balken biegen, und völlig falsche und überzogene Werte vermittelt. Dadurch fühlen sich viele zu klein, zu dick, zu hässlich etc und das Selbstwertgefühl ist (völlig zu Unrecht) im Keller.
Es gab schon immer mehr oder weniger schüchterne Jugendliche bzw. Menschen allgemein.
Ja, es gibt einen verstärkten Einfluss im Laufe der technischen Möglichkeiten, welche unerwartet zu weit erheblichen real sozialen Inkompetenzen der jungen Nutzer führten.Warum? Es macht einen Unterschied ob man mit jemanden tatsächlich live und ohne technische Hilfsmittel tatsächlich redet der direkt vor einem steht.
Erziehung hat oftmals fehlgeschlagen, aber es ist äußerst positiv, wenn sich Betroffene solchen echten Fragen stellen.
Mein Rat ist, einfach alles riskieren gegenüber welchen die man echt mag. Üblcherweise mag man sich gegenseitig was daher auch bei Ablehnung nur eine Episode untereinder bleibt.
Es gibt aber nix schlimmeres als verpasste Gelegenheiten, egal wohin die dann tatsächlich geführt hätten.
Und was auch immer passiert, nie aufgeben. Damit verpasst man auch nicht die Liebe fürs Leben welche zufällig um die nächste Ecke auftaucht :)
es ist die gesamte gesundheit die rapide an qualität verliert
genauso bei pflanzen und insekten
90% der insekten sind bereits gestorben
lange rede kurzer sinn
rein evolutions-statistisch
ist es so das umso intelligenter und gesünder sich der mensch entwickelt
umso statistisch grösser wird er
aber nicht nur das die menschen wieder kleiner werden
nein
der iq sinkt
die lebenserwartung sinkt
und auch die hormonelle gesundheit schwankt
die männer sind immer weniger behaart
immer weniger männlich
von strahlung
zu umweltgiften
zu pestiziden
duftstoffe
konservierungsstoffe
monokulturen die bodenaustrockenn
degenerierende kultur
makren-konsumgeilheit
desinformation
fehlende grundbedürfnisse
fehlende liebe
traumata an jeder ecke
existenzängste
usw. usw. usw.
es ist ein kognitiver krieg um deine seele ingange
weswegen der normale mensch degeneriert oder stirbt ohne seine feinde jemals erkannt zu haben
c"est la vie
Ich beobachte eigentlich eher das Gegenteil.