Nein weil

Das verleiht dir Charisma. Die Nase ist nicht hässlich.

Auf dem rechten Bild, das ist einfach nur langweilig. Von daher ist deine Nase charmanter und dein persönliches Markenzeichen.

Schaue dir mal Topmodels an, die für die Luxus-Designer laufen. Da sieht keine 0815 aus, sondern jede hat Charisma. Darum sei lieber stolz auf deine Nase.

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Es gibt verschiedene Formen von Hirnhautentzündung und wodurch so etwas ausgelöst werden kann.

Impfungen gibt es nicht wirklich. Zwar gibt es eine Impfung, um die Übertragung von Zeckenbissen zu verhindern. Das ist aber grad alles.

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Rassenkatzen verkaufen. Welcher Preis ist angemessen?

Hallo,

ich muss mich leider aus schwerwiegenden persönlichen Gründen von meinen zwei Katern trennen.

  • Russich Blau mit Stammbaum, 2 Jahre alt
  • kastriert, entwurft, gechipt und vollständig geimpft
  • absolut gesund
  • sehr lieb und verschmust, kratzen und beißen nie
  • absolut stubenrein, kratzen nicht an Möbeln oder Wänden und sind sehr gut erzogen - die Katzen haben keinerlei Verhaltenmacken, sind hervorragend sozialisiert
  • Wohnungskatzen
  • die Katzen sind bildhübsch und von ausergewöhnlicher Schönheit

Ich wünsche mir nun das bestmögliche neue Zuhause für sie. Mir ist es eigentlich vollkommen egal, ob ich für diese Katzen 0 Euro oder 1000 Euro bekomme, Hauptsache sie kommen gut unter.

Wenn ich die Katze jetzt über das Internet vermittle, habe ich allerdings Angst, dass ich mit einem zu günstigen Preis die falschen Leute anziehe.

  • Leute, die sich spontan und unüberlegt Katzen anschaffen
  • Leute, die die Katzen mit Gewinn weiter verkaufen wollen
  • Leute, die nicht ausreichend finanziell flüssig sind, um die exorbitant gestiegenen Tierarztkosten bezahlen zu können.

Russich Blau mit Stammbaum kosten als Kitten bei einem Züchter in meiner Region zwischen 1200 und 1400 für eine Katze.

Wenn ich jetzt einen "angemessenen" Preis von vielleicht 1500 Euro für beide Katzen verlangen würde, habe ich wiederrum andere Bedenken:

Ich werde auf jeden Fall sehr hohe Ansprüche an die neuen Besitzer stellen, z.B.

  • schriftliche Erlaubnis des Vermieters zur Katzenhaltung
  • gesicherten Balkon, Garten oder Terasse
  • Schutzvertrag
  • nachweisbar ausreichend großen Wohnraum, min.2 Zimmer, 60m3 + Balkon
  • katzengerechte Wohnung mit Kratzbäumen und vielen Versteckmöglichkeiten, bei sehr kleiner Wohnung auch Catwalks an den Wänden.
  • Plan, was mit den Katzen bei Urlaub oder im Notfall passiert
  • keine Einzelperson mit Vollzeitarbeit
  • keine Leute, die nicht wissen, ob sie allergisch sind.
  • Katzenerfahrung
  • persönliches Kennenlernen

Ich weiß nicht, aber ich glaube, wenn Leute einen hohen Preis bezahlen, dann wollen sie auch nicht, dass man zu viele Fragen stellt.

Was meint ihr, was ich verlangen sollte, wenn ich das bestmögliche Zuhause suche?

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Nachtrag:

Noch ne andere Idee. Gäbe es Tierschutzleute, die die Katzen gegen gute Bezahlung in Pension nehmen würden und mit den hohen Auflagen des Tierschutzes vermitteln? Würde dann keinen Cent verlangen, sondern im Gegenteil noch Geld für Vermittlung und Pflege zahlen.

Nachtrag:

ich schwanke gerade so zwischen 800 und 1500 Euro.

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Es tut mir leid, musst du dich von deinen beiden Lieblingen trennen und finde es gut, kommt dir der Platz vor dem Preis. Hast du Bedingungen, wie ihr neues zu Hause sein muss.

So gesehen, denke ich 1500.-- für beide Katzen, ist ein faires Angebot, wo du dann auch Auswahl hast. Die Käufer kennen lernen kannst und bei dir zu Hause siehst, wie deine Katzen auf die Personen und umgekehrt reagieren.

Das machten wir bei unseren Kitten auch so und kriegen heute noch Katzenpost von ihnen. Die Käufer waren hier. So sah man, wie, was zusammen passt, denn kein Käufer hatte eine Wahl, welche Paarung er gerne hätte.

Die Nachfrage war hoch, so dass wir wirklich sehr gute Plätze fanden. Den Transport machten wir. Einfach weil das für die Katzen viel ruhiger ging und sie sofort was Vertrautes hatten, als wir die Transportkiste öffneten.

Wir blieben so gegen zwei Stunden dort, während die Kleinen schon herausfanden, wo ihr Klo ist, wo die Futternäpfe. Da nahmen wir auch etwas Einstreu von hier mit, damit es nach ihnen roch.

Und auch das Futter, welches sie hier bekommen haben. Es musste einfach gleich einiges vertraut sein. Möglichst mit wenig Stress verbunden.

Ach ja, wir hatten wirklich eine sehr grosse Auswahl und das für ganz gewöhnliche Kätzchen und dies, mit dem ganzen Wunschkatalog, den du an die neuen Halter auch mitbringst.

Es gab Interessenten, wo wir gleich abwinkten. Eben es kristallisierte sich heraus, durch die Besuche bei uns, was zusammen passt.

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Ja, das tust du.

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Es liegt nur an dir selbst, denn Cafés eignen sich sehr gut, um ins Gespräch zu kommen.

Dafür braucht es allerdings auch Signale von dir. Sprich du siehst sie dort als regelmässigen Gast. Dann grüsst man sich oder fragt, ob man sich zu ihr an den Tisch setzen darf.

Man lernt sich kennen, ganz ohne Aufdringlichkeit. Aber selbst etwas tun, musst du schon.

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Beziehungsproblem wegen Alkohol und Zigaretten?

Hallo Hallo (dies ist meine erste Frage auf gutefrage und ja wollte es nur mal sagen),

ich m.16 hasse Alkohol- und Zigarettenkonsum, vor allem aber, wenn die Konsumenten minderjährig sind. Doch damit wurde ich noch nie konfrontiert. Bis ich Anfang letzten Jahres in meine erste Beziehung gekommen bin.
Die ganze Zeit war es schön und paar Streitereien hier und da aber das ist halt normal. Ich habe miterlebt wie meine Freundin zum ersten Mal geraucht und Alkohol getrunken hat (bzw. erfahren da sie es mir erzählte). Nun ich fand es scheiße weil ich seit dem ich ein Kind bin mich gegen diesen Konsum stelle.
Da kam dann der erste Streit da ich sagte das sie es lassen soll weil es scheiße für den Körper/Gesundheit ist. Sie meinte ich soll Sie nicht einschränken was ich auch verstehen kann und habe Sie gelassen. Aber zufrieden war ich nicht. Mich hat es immer extrem gestört wenn sie mir davon erzählt hat und auch wenn Sie es nicht getan hat, dass Wissen das es passiert hat mich gestört.
Natürlich habe ich auch nachgedacht warum ich so bin und ob ich Schuld bin das es mich stört. Ich habe versucht es zu akteptieren das Sie es macht aber genauso wollte ich das Sie akzeptiert das ich so bin.
Sie hat dann mit den Rauchen aufgehört weil sie nicht wollte das es mir schlecht geht. Das fand ich nun zwar schön von ihr aber auch scheiße weil ich Sie nicht einschränken möchte bzw. Sie es meinetwegen machen muss. Ich habe mich aber dann damit zufriedengegeben weil Sie oft beteuert hat das Sie es gut findet wenn es mir deswegen nicht mehr schlecht geht.
Doch nichtmal 2 Wochen später gesteht Sie mir das Sie wieder geraucht hat. Das war krass weil ich dachte Sie würde dem was Sie sagt Wert geben und auch meinen Gefühlen. Doch bam alles mit Füßen getreten. Sie hat sich mehrfach entschuldigt für den Vertrauensbruch.
Ich haben dann aufgehört darüber zu sprechen und es verdrängt. Nun erzählte Sie mir das Sie aufgehört hat weil Sie rauchen nun selber scheiße findet. Fand ich gut.

Sry das ich so viel schreibe

Nun vor 4 Monaten begann die Zeit wo sie auf ihrer ersten und nicht letzten Party war.
Damit auch ihr Kontakt mit Alkohol. Sie wusste das ich Alkohol scheiße findet und ich wusste das ich Sie eh nicht aufhalten kann. Doch wie auch bei den Zigaretten hat es mich extrem gestört wenn Sie mir erzählte was Sie getrunken hat und Bilder sowie Videos gezeigt hat. Nach der zweiten Party (ich war auf beiden nicht anwesend) habe ich wieder meine Probleme geäußert, weil offene Kommunikation ist gut in einer Beziehung.
Naja das Gespräch mit ihr war lang und anstrengend. Ich habe ihr erzählt das es mich stört wenn Sie Alkohol trinkt, es mir aber auch für Sie leid tut das ich so bin. Habe ihr gesagt das ich Sie nicht einschränken möchte ich aber am überlegen bin die Beziehung zu beenden (siehe * ganz unten) weil ich selber merke wie ich diese zwei Sachen nicht akzeptieren kann.
Sie hat mir zu gestimmt, dass Sie auch nicht eingeschränkt werden möchte und nach langem Überlegen zu dem Entschluss gekommen ist, mit dem Trinken aufzuhören. Wenn deswegen die Beziehung kaputt geht (siehe *) dann hört sie damit auf. Sie hat es mir danach versprochen es zu lassen und ich war froh endlich das größte Problem in meinem Leben gelößt zu haben.
Nun habe ich im Unterricht mitbekommen (ey mannn sry aber wieder * ist alles verkopft) wie Sie mit ihrer Freundin darüber geredet hat wieder eine Party zu machen und zu trinken. Habe Sie heute darauf angesprochen und meinte warum Sie das Versprechen gebrochen hat. Sie meinte das es ihr leid tut Sie es aber scheiße fand eingeschränkt zu werden (?) und Sie schon beim Versprechen wusste das Sie es nicht einhalten wird.

Jetzt kommt * und danach meine Frage:

*Wie erwähnt ist es meine erste Beziehung. Wir gehen zusammen in die selbe Klasse und haben uns auf Klassenfahrt angefreundet und sind nach 3-monatiger Freundschaft in eine Beziehung übergegangen. Ich weiß daher auch nicht wann man sich trennt und ob das ein Trennungsgrund ist. Ich würde von mir selber Sagen das ich gute Werte vertrete. Aber das mit Alkohol und Zigaretten und den Hass darauf ist etwas wo ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll.

Nun meine Frage:
Soll ich mich trennen oder nicht. Ich liebe Sie doch dieses Thema ist einfach ein dauernder Streitgrund. Ich kann mein Problem damit nicht lösen und sie macht ein Versprechen was Sie eh brechen wird und gebrochen hat. Das ist für mich ein krasser Vertrauensbruch weil war wie gesagt ein Versprechen damit diese Beziehung weitergeht.
Ich bin einfach verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll und was das richtige ist. Brauche einfach die Meinung von außerhalb.

Schönen Tag und vielen vielen Dank, wenn ihr antwortet :)

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Deine persönliche Haltung gegenüber Alkohol und Tabak ist sicher vorbildlich, aber eben auch extrem. Du bist da konservativer unterwegs, als ich mit 64 Jahren.

Da geht sie halt mal auf eine Party und trinkt nicht nur Limonade. Das gehört nun mal einfach ein Stück weit auch mit dazu und ist auch kein Problem, wenn es nicht jedes Wochenende ist.

Du stellst hier die Frage, ob du Schluss machen sollst!? Pass auf, dass sie nicht einfach von sich aus das Weite sucht.

Von Nikotin wird man sehr schnell abhängig. Aber auch dies passiert nicht, wenn sie alle paar Wochen mal eine Zigarette raucht.

Ist doch echt besser, als wenn sie unter Depressionen, Selbstverletzung leiden würde, nur weil sie sich zu sehr einzwängt, statt einfach auch mal etwas unvernünftiger unterwegs zu sein.

Dies zu kontrollieren, damit es nicht überbordet, ist Aufgabe ihrer Eltern, die ihr aber im Gegensatz zu dir, einen gewissen Spielraum der Eigenverantwortung einräumen.

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Es geht nur darum, wie man die Türe bedient und sicher nicht die Rechte er- respektive enthoben.

Ich winke jemandem auch freudig und denke mir nichts dabei, nur weil es meine rechte Hand ist, mit der ich gerade freudig winke, dem freundlichen Asylanten nebenan.

Wir, sie wissen, sie sind willkommen...halt einfach eine freundliche Begrüssung. Was bitte ist verkehrt daran?

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Nur sympathisch finden und sich gut verstehen reicht nicht und schon gar nicht für eine Fernbeziehung.

Wärst du in einen der Beiden verliebt, dann würdest du diese Frage nicht stellen. Von daher, behalte Beide als gute Freunde ohne Beziehungsstatus.

Stell dir vor, du verliebst dich plötzlich in jemanden aus deiner Region und er sich auch in dich, dann würde dies das Aus bedeuten für die Fernbeziehung.

Dann ist es besser, man belässt es einfach bei der guten Freundschaft und jeder ist frei, falls er der grossen Liebe begegnet. Es verletzt dann niemanden und man kann weiterhin befreundet bleiben.

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Mäuse laufen immer der Wand entlang. Du brauchst keinen Köter. Nur die Falle scharf stellen exakt der Wand entlang und ja, sie sind mit einem Schlag tot.

Sieht brutaler aus, ist aber viel humaner als Gift, wo sie dann qualvoll sterben und obendrein zu stinken beginnen.

Die toten Mäuse legte ich einfach raus, der Fuchs freute sich über unser bequemes Restaurant. Bei uns waren es tatsächlich Waldfüchse, aber es gibt inzwischen auch genügend Stadtfüchse, deren Schnauze gar anders ist, als die des Ursprung Fuchses, der unsere Mäuse verlustrierte, bis wir keine mehr hatten und er halt etwas mehr Energie brauchte, um Feldmäuse zu fangen.

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Katze mit nierenschäden und starke Anal Entzündung, was soll ich tun?

Hallo, ich bräuchte euer Rat,

Im November 2024 habe ich meine erste eigene Katze von einem privaten Anbieter übernommen – einen Britisch Kurzhaar (BKH) Kater, geboren am 15.10.2024. Er ist mittlerweile sechs Monate alt. Leider habe ich damals nicht darauf geachtet, ob das Tier bereits tierärztlich untersucht oder geimpft wurde.

Knapp drei Wochen nach dem Einzug fiel mir auf, dass mein Kater starken und anhaltenden Durchfall hatte – trotz hochwertigem Futter und guter Pflege. Ich brachte ihn sofort zum Tierarzt. Dort wurde zunächst von einem Magen-Darm-Infekt ausgegangen, weshalb wir mehrfach nur entsprechende Medikamente erhielten. In dieser Zeit entstanden bereits Tierarztkosten von über 400 Euro.

Nach einer teuren Blutuntersuchung (Kosten: 300 Euro) wurde schließlich festgestellt, dass mein Kater an schweren Nierenschäden leidet – vermutlich angeboren. Wir mussten sofort handeln und ließen ihn mit mehreren Infusionen behandeln, was uns nochmals mehrere Hundert Euro kostete. Zusätzlich haben wir weitere Medikamente erhalten.

Trotz all dieser Maßnahmen hat sich der Zustand meines Katers leider kaum verbessert. Er leidet weiterhin unter starkem, unkontrolliertem Durchfall.

Meine Eltern können die Behandlungskosten nicht mehr mittragen, und ich selbst stoße als Studentin an meine finanziellen Grenzen. Wir möchten ihn auf keinen Fall im Tierheim abgeben, doch ohne Hilfe sehen wir bald keine andere Möglichkeit mehr.

Wir wissen nicht mehr weiter und bitten Sie daher eindringlich um Hilfe oder einen Rat, wie wir unserem geliebten Kater weiterhin helfen können.

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Freigang und gut ist...er wird es lieben.

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Es ist oft besser, wenn einem etwas belastet. Gerade in Beziehungsangelegenheiten.

Man möchte sich wieder finden, verstehen. Spricht man mit der Familie oder Freunden darüber, was einem grad verletzte, dann bleibt dies irgendwie haften.

Ich suchte mir auch extern Rat, als ich herausfand, dass mein Mann mich betrog.

In dem Moment wollte ich nur extern einfach mit einem Mann reden, total neutral. ich wollte es irgendwie verstehen, nicht mehr und nicht weniger.

Und da stand ich an einer Autobahnraststätte, es war morgen um 7:30 und ich dachte, setze dich einfach an einen Tisch und frage...das verwarf ich. Es kam mir aber in den Sinn, dass jemand, mit dem ich im Chat, immer lustig um alle Ecken flog und er da in der Nähe wohnt.

Ich rief ihn an und dachte, er kennt mich nicht, also stammelte ich, also ich bin Kröte, so war mein Name, wo ich verspielt herumtanzte, eher als Comics- Figur...weil die Kröte war Wasserscheu...

Zuvor war ich die Eule mit Flugangst...nie privat etwas geschrieben, einfach nur mich ausgetobt...darum dachte ich, du kennst mich nicht, war froh, wusste er grad, wer ich bin und er kam.

Er war neutral, das brauchte ich in diesem Moment.. wir flippten vorher um alle Ecken, das schon...ich kann nicht anders und doch brauchte ich jemanden zum eben entspannten Reden.

Er, das wusste ich ja nicht, denn wir flippten ja nur herum...nun ja er schloss ein Psychologie- Studium ab und hätte praktizieren können, nur eben auch Ingenieur, was er heute noch ist..

Es war gut...half mir echt, nur eben, was harmlos begann, wurde halt anders...Fazit der Geschichte ist, wir sind 13 Jahre verheiratet...und mein Exmann, beide Technikaffin, na ja, sie haben untereinander gar mehr Kontakt, wobei keiner , dessen bin ich mir Gewiss...Eulchen oder Kröte, mit all ihren Geschichten im Stich lassen würden.

Es ist nicht das Wollen in etwas, du musst die Verspieltheit ständig zulassen, auch wenn es arg aussieht.

Ach ja, den Namen Prinzessle, der stammt nicht von mir...da kann ich nichts dafür...hätte für mich eher Made gewählt, nur so um zu spielen.. ganz sicher vor Gaz-Elle...

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Sammle es ein, Taubenmist beflügelt deine Pflanzen, bester Kompost.

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Wenn du nicht Todkrank bist, man weiss, noch ein Monat, vielleicht zwei oder drei, nur dann kommt der Abschied, ist es eine extreme Zumutung von dir gegenüber deiner Mutter, dies besprechen zu wollen.

Versetze dich doch mal in ihre Lage, respektive, wie wäre es für dich, wenn sie mit dir ihre Beerdigung besprechen möchte!?

Sei froh, wies sie es ab, denn ich hätte es ins Zynische gezogen und 1000 und eine Idee rein gebracht, was man so machen könnte. Vielleicht alle eine Unterschrift auf deinem Sarg, besser noch, jeder schreibt eine persönliche Widmung und malt ein Bild dazu.

Ach ja, so eine Leuchtkette um den Sarg drapiert sähe sicher auch noch schmuck aus und statt einem Blumengesteck auf dem Sarg, würde sich doch eine Discokugel gut machen, die man ferngesteuert öffnen kann und ein Feuerwerk auslöst, während der Sarg runter in die Erde gesenkt wird oder in den Ofen geschoben. Hättest du sonst noch einen speziellen Wunsch?

Ja bitter böse, hätte ich eventuell reagiert, denn ich kann aus dem vollen schöpfen, wenn mir jemand einen Stachel in die Haut rammt. Mir Angst macht.

Könnte auch sein, dass ich dich direkt in eine Klinik gebracht hätte und dies ohne wenn und aber. Je nach dem wie ernst ich dies einstufen würde, was mir da an die Ohren kommt. Denn das ist starker Tobak, muss man einfach klar sehen.

Eine Zumutung, ausser und dann eben, ab in die Klinik, Familientherapie angesagt, keine Vogelstrausspolitik, wenn etwas so im Argen liegt, kann etwas nur gelingen, wenn auch ich, respektive man gemeinsam begleitet wird darin.

Immer wenn etwas nicht ganz optimal lief, sagte mein Sohn; ich bringe mich um. Ich holte ein Messer und fragte ihn; meinst du das passt, soll ich dir dabei helfen?

Es war nur totale Konfrontation, eine nicht erwartete Reaktion...er und ich wussten um die Farce darin. Er sagte so einen Schwachsinn nie wieder...denn alle Probleme lassen sich lösen.

Wenn jemand liebt, dann quält man diese Person, wenn man, unbegründet vom nahen Tod spricht und dann noch ins Detail der Beerdigung gehen will. Hurra, eine andere Konversation hätte ich mir nicht gewünscht...

Zwar ist es richtig, zum Beispiel eine Patientenverfügung zu haben, das erleichtert es den Angehörigen...nur das hat nichts mit deiner Beerdigung zu tun. Die erlebst du ja nicht mehr, sie muss für deine Angehörigen stimmen.

Ich hatte einen Fahrgast, war eine lukrative, aber makabre Fahrt. Er gelb im Gesicht...zuerst fuhren wir zu einem Blumenladen, dann zu einer Druckerei, danach zum Steinmetz und dann probierte er Särge aus, wählte von allem nur das Edelste und zahlte bar, auch mich, die ihn von Station zu Station fuhr und ich erfuhr, dass er seine Beerdigung arrangierte...

Traurig, er meinte, die Erben sollen nichts kriegen...er haute sein ganzes Vermögen raus...ich hörte seine Geschichte an, bekam ein hohes Trinkgeld, war fast einen Tag nur mit ihm unterwegs...

Zuerst nur eine Taxifahrt von 10 km, sehr viel mehr kam auch nicht zusammen, vielleicht 50 km..es dauerte fast einen Tag, mit viel warten und viel reden, wenn er wieder im Wagen war...

Ich musste organisieren...Vorbestellungen an meine Chefin delegieren...denn ich war ausgebucht für diesen einen Tag. Die Wartezeit sie tickt eben mit...die Fahrt kostete 580.-- ungerade...er gab mir Tausend und sagte, stimmt so.

Ich meine, ich verbrachte einen Tag mit dem Mann im Taxi...wir redeten viel, das schon...aufrunden auf 600.-- hätte ich verstehen können.

Und dann kam diese traurige Verbitterung wieder auf, die ich nicht verstand...er sagte...lieber bekomme ich das, als seine Erbschleicher.

Soviel zu Beerdigung nach seinem Gusto auszurichten.

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