Psychologie – die neusten Beiträge

Können wir das hier als Art Petition nehmen?

Ich fordere gutefrage auf, Minderjährige konsequent vor sexuellen Inhalten, Anmachen und groomingartigem Verhalten zu schützen. In den letzten Monaten tauchen immer wieder Wegwerf‑Accounts auf, die 1–2 Tage aktiv sind, sexualisierte Fragen an Minderjährige stellen oder Minderjährige scheinbar aktiv zu sexuellen Handlungen befragen. Das ist kein “harmloser Spaß”, sondern verletzt Jugendschutz, überschreitet Grenzen und kann jungen Menschen schaden. Es braucht klare, sichtbare Maßnahmen – jetzt.

Meine Forderungen an Gutefrage
  • Alters- und Inhaltskontrollen: Altersstufen sichtbar machen, strengere Altersgates für sexualitätsnahe Inhalte, Standard‑Verbergen solcher Inhalte für Minderjährige.
  • Schutz durch Account-Regeln: Limits für ganz neue Accounts (z. B. kein Kontakt zu Minderjährigen, Cooldowns, eingeschränkte Posting‑Frequenz), schnelle Erkennung und Sperrung von Wegwerf‑/Mehrfachaccounts.
  • Schnellere Moderation: Proaktive Erkennung verdächtiger Fragen, zügige Entfernung, klare Sanktionen und transparente Rückmeldungen über getroffene Maßnahmen.
  • Bessere Meldefunktion: Deutlich sichtbarer Melde‑Button, klare Kategorien (z. B. “Jugendschutz/sexualisierte Inhalte”), und Feedback an diejenigen, die melden.
  • Aufklärung und Hinweise: Feste Hinweise unter einschlägigen Themen, Links zu Hilfsangeboten und kinderschutzrelevanten Ressourcen.
  • Kooperationen: Zusammenarbeit mit Fachstellen für Kinderschutz und, wo nötig, konsequente Weitergabe relevanter Fälle an die Behörden.
So könnt ihr unterstützen
  • Stimme abgeben: Kommentiert “Ja, ich bin dafür”, damit das Team die breite Unterstützung sieht.
  • Sichtbarkeit erhöhen: Liked diesen Beitrag, teilt ihn, repostet ihn und packt einen Auszug davon in euer Gutefrage‑Profil.
  • Grenzen schützen: Antwortet nicht auf sexualisierte Fragen an Minderjährige. Verweist stattdessen auf Regeln und meldet solche Inhalte konsequent über die Meldefunktion.
  • Dranbleiben: Wenn ihr eine Rückmeldung bekommt, teilt sie unter diesem Beitrag (ohne Namen/Pranger), damit wir transparent sehen, was passiert.

Wichtig: Kein Pranger, keine Mutmaßungen über einzelne Nutzende. Respektvoll bleiben – es geht um Schutz, nicht um Hetze. Jeder Klick, jeder “Ja, ich bin dafür”, jedes Like und jeder Repost erhöht den Druck, damit Gutefrage sichtbare, wirksame Lösungen umsetzt.

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Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

„Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“

Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen.

Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt.

Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
Bild zum Beitrag
Ja 68%
Nein, keine Begrenzung 24%
Nein, sondern : 8%
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Er sagt zu mir (beste Freundin), er konnte mich wegen der 1.Verliebtheit zu seiner Frau nicht treffen, aber nun, wo der Alltag eingekehrt ist, ginge es?

Früher habe ich mit meinem besten Freund regelmäßig getroffen und telefoniert.

Auch, als er seine jetzige Frau kennengelernt hat und mit ihr schon zusammen war.

Da sie extrem eifersüchtig ist, hat er ihr von unserer Freundschaft trotz meiner Bitte nie etwas erzählt... aus Angst, sie verlässt ihn. Er hat wahnsinnig Angst, alleine zu sein.

Als sie dann heirateten, wurde die innere Angst bei ihm so groß, dass er mehrere Anläufe machte, mich wiederzusehen, kniff aber kurz zuvor aus schlechtem Gewissen.

Früher sagte er mal, er habe Angst, wenn wir uns öfter sehen, dass er dann innerhalb in einen Konflikt zu seiner Beziehung gerät.

Anregungen, ihr nachträglich von mir zu erzählen, bog er ab.

Vor einigen Wochen war er mit ihr im Urlaub und wir hatten zuvor einen heftigen Streit, weil er extrem unzuverlässig geworden ist.

Mitten aus dem Urlaub schrieb er mich dann an, dass er sich nach seinem Urlaub mit ihr mit mir aussprechen wollen, weil ihm was auf der Seele liege.

Parallel postete ein Pärchenbild mit ihr.

Nach dem Urlaub druckste er dann herum und sagte auf einmal, es habe ihn die letzten Jahre extrem belastet, mich kaum noch gesehen zu haben.

Vor seiner Beziehung hatten wir eine ganze Zeit auch eine F+ mit Sex gehabt.

Er sagte, es belaste ihn seit einigen Jahren, dass das nicht mehr ist und er sehne sich nach Sex mit mir, wolle mich wiedersehen und eine gemeinsame Übernachtung mit mir haben.

Zu Beginn seiner jetzigen Beziehung sei das nicht gegangen, da er frisch verliebt gewesen sei.

Jetzt aber, wo der Alltag dort eingekehrt sei, sehne er sich nach Zeit mit mir.

Er hat seine Frau 45 Tage nach dem Aus mit seiner Ex kennengelernt, nahtlos eine Beziehung begonnen, direkt einen Hausbau geplant, 14 Monate nach dem Kennenlernen Verlobung, 8 Monate später Hochzeit, Hausbau 2 Jahre nach dem Kennenlernen.

Er ist auch damals sofort bei ihr eingezogen und sagte, sie sei seine Traumfrau. Beide hätten sich bestätigt, dass sie genau so jemanden immer gesucht hätten.

Seine Frau hat Status, so wie es seine Familie immer wollte.

Seine Beziehung davor ging 15 Jahre, war aber nach ca. 9 Jahren schon kaputt und ein ständiges On/Off.

Seine Frau wurde vor dieser Beziehung von ihrem Ex mit ihrer besten Freundin betrogen.

Frage: Warum heiratet man überhaupt so übereilt und springt ohne Aufarbeitung in die nächste Beziehung?

Und was besagt dieses "als ich noch in der ersten Verliebtheit zu ihr war, konnte ich Dich nicht treffen, aber jetzt, wo der Alltag eingekehrt ist, möchte er das dauerhaft wieder"?

Gesehen haben wir uns nach deren Kennenlernen durchaus, waren auch zusammen Essen und haben Outdpor Sport zusammen gemacht.

Aber seit der Hochzeit hat er sich nur noch unregelmäßig gemeldet, sprach von innerer Leere und Stimmungs-Tiefs.

Heisst das, dass er seine Ehe als Fehler sieht?

Darauf angesprochen, dass seine Ehe wohl doch nicht so toll ist, wie es von ihr nach außen inszeniert wird, wurde er sauer und meinte, ich würde ihm das einreden. Das stimme aber nicht.

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Punkte ich als Mann mit diesen Skills bei einer Frau?

Ich bin 25 Jahre alt, bin aber ebenfalls ein großer Bruder mit Verantwortung und der Mann im Haus, wie es meine alleinerziehende Mom mir zugewiesen hat nach der Trennung vob meinem Vater. Was meine ich damit konkret:

Mein Dad interessiert sich für meine kleine Schwester nur alle 2 Wochen an einem Wochenende, wenn er dran ist seine Zeit der kleine zu verbringen.

Am sonsten keine Anrufe, ob die kleine etwas braucht. Er ist Unterhaltsschuldner und weigert sich weiterhin den Unterhalt zu zahlen. Ich auf andere Seite unterstütze meine Mutter und kleine Schwester weiterhin.

Da meine Mom in 3 Schicht arbeitet, gibt es Momente wo ich alleine mit meine Schwester bin.

  • Hausaufgaben erledigen
  • Unterstützung beim Lernen
  • Englisch beibringen
  • Kochen und Frühstück vorbereiten
  • Schulranzen, fehlende Unterschriften etc nachkontrollieren
  • Neue Schuhe, Klamotten, Jacken besorgen, wenn notwendig
  • Vor kurzem haben wir ihr jetzt das Schlafzimmer neu möbliert

Mir ist wichtig, dass ihr nichts fehlt. Nicht ähnlich, wie es mir manchmal ging in ihr Alter.

Und hier möchte ich fragen. Ich habe keine eigene Kinder, verfüge aber über reine Erfahrung in Familienverantwortung und weiß wie es ist auf ein Kind "richtig" aufzupassen und dafür zu sorgen, dass nichts fehlt.

Würde ich mit sowas bei einer Frau richtig punkten?

Ja 64%
Nein 36%
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