Psychologie – die neusten Beiträge

Streit mit Familie?

Ich kann das alles nicht mehr. ich war heute bisschen später draußen. meine normale uhrzeit ist 22 uhr und meinenmutter meinte heute ist es 21 uhr. ich war bis 0 uhr draußen. das ding ist halt ich war um 22 uhr schon in der bahn aber dann hat mir meine mutter geschrien, ich kriege nix mehr von ihr und dann bin ich ausgestiegen und habe gesagt ok dann bleibe ich einfach draußen. dann hat sie gesagt mach was du willst und das hab ich dann auch gemacht, sie hat mich aber einfach nicht in ruhe gelassen. 20 verpasste anrufe von ihr und oma. dann hat sie gesagt, sie kündigt mein handyvertrag und alles und dann hab ich gesagt warum ich überhaupt nach hause komme, wenn sie mir eh alles wegnimmt. dann bin ich noch bis 23 uhr geblieben und wurde dann um ca 0 von der straße mit dem auto meiner mutter aufgesammelt, in dem auch meine oma saß. wir sind nach hause gefahren und meine oma hat mich wieder mal angemotzt, angeschrien und gesagt ich soll nix mehr von ihr erwarten und mich rumkommandiert wie ein hund und mir dann mit schläge gedroht. das hat mich sehr gestresst und dann hab ich als sie weg war bücher geworfen. dann kam sie wieder rein und hat mich noch 5 mal rumkommandiert mit „sitz“ „räum auf ich schlag dich gleich“ und so zeug und dann hab ich halt gesagt dass sie mich nicht so rumkommandieren soll und sie meinte dann dass ich das kind bin und hören muss und nicht sie, dann hab ich gesagt ich bin mensch und nicht kind und dann ist sie nochmal aggressiv geworden und meinte sie schlägt mich. dann bin ich aus dem fenster gesprungen als sie weg war und jetzt sitze ich draußen. bitte, bevor ihr urteilt, ich hatte es immer schwer in meiner kindheit, meine mutter hat mir nie aufmerksamkeit gegeben, ich hatte nie einen vater, und zuhause fühlt es sich nicht mehr an wie zuhause. ich fühle nur noch negatives zuhause und das schon seit jahren, angst, stress, aggressionen, müdigkeit, gedrückte stimmung, und das ist nicht mal wegen zuhause sondern dort wo meine mutter ist. ich mag es nicht in ihrer nähe, ich fühle mich unwohl, kontrolliert, wie bei der bundeswehr als wär ich soldat oder so. jedes mal ist alles meine schuld, mir geht es nicht gut und ich weiß nicht was ich machen soll. ich habe oft probiert mit meiner mutter ein gespräch zu suchen, aber entweder war sie beschäftigt, genervt oder es endete im streit, bitte ignoriert meine rechtschreibung und grammatik, ich bin gerade sehr müde. ich möchte nur, dass sie lernen, dass man mich nicht mit schläge, drohungen, sachen wegnehmen/verbieten erziehen kann.

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Sind Menschen krank die sich nicht wahrnehmen? woran erkennt man es das sie sich nicht wahrnehmen?

nachdem man sie etwa mobbte und sie das auf sich sitzen lassen etwa??

Und wenn der gemobbte darauf nicht reagiert, was ist dann, ist das respektlos etwa? Und gibt weitere anlässe ihn zu mobben?

Vielleicht hat der gemobbte sich ja im Vorfeld bereits Gedanken gemacht über ein zwei drei Personen im Freundeskreis die sie sich asozial benahmen, und sie den Anschein erweckt hatten das sie sich nicht reflektieren würden, weswegen man dann sich dazu entschloss ihnen nicht soviel Aufmerksamkeit zu schenken, und vielleicht berechtigterweise auf sie herab schaute auch, was diese Leute dann vielleicht zu spüren bekamen und deshalb anfingen zu mobben. Tatsächlich gab es so einen Vorfall bei mir, und ich frage mich wie man als Betroffener da reagiert am besten, wie man aus so einer Nummer als gemobbter raus kommt wenn 10 männer sich einer Gruppe anschließen und gegen einen feuern, die Männlichkeit von einem infrage stellen und einen behandeln als wäre man eine Frau, also das über einen lustig gemacht wird, wie reagiert man da am besten als Mann? Muss man dann paar Backpfeifen austeilen damit Ruhe im Karton ist, dass die mobber merken das sie Grenzen überschritten haben? jetzt mal ernsthaft Leute, es sind sogar teilweise Verwandte unter den Mobbern die gegen einen Schießen, daher nicht ganz unwichtig dieses Thema, und man hatte nicht gegen alle Mobber was sondern nur zwei drei konnte man einfach nicht leiden, irgendwer hat den Braten gerochen und hat alle zusammen getummelt. Und weil man sie ignoriert hatte heißt es auch noch man sei krank. Klar geht das einem nahe und kein Mensch ist unverwunderlich, wegen dieser stressphase konnte man für seine Freundin nicht wirklich da sein, sie verließ einen oder betrog einen auch weil sie dachte von einem schlecht, das man nicht Mann genug wäre um für sie da zu sein. Dabei wusste sie nicht mal wirklich was vorging, also man sagte zwar stressige Phase gerade aber sie hat irgendwie an sich gedacht, von der Freundin hieß es dann auch das sie einen neuen hätte.

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Wieso existiert Mobbing?

Mobbing ist im Grunde nichts anderes als die langsame Zerstörung eines Menschen.

Warum wird dagegen nicht konsequenter vorgegangen?

Schon in der Schule müssten Übergriffe auf ein Kind strenger verfolgt werden.

Mir ist besonders der kleine zehnjährige Sammy in Erinnerung geblieben.

Er nahm sich das Leben, um dem Mobbing zu entkommen.

Der Grund: Er hatte schiefe Zähne und trug eine Brille. Allein das reichte aus, um aus der Gruppe ausgeschlossen und zum Feindbild gemacht zu werden.

https://www.rtl.de/cms/usa-schule-griff-nicht-ein-kleiner-sammy-10-nimmt-sich-nach-mobbing-das-leben-5087392.html

Es genügen kleine äußere Unterschiede - wie eine Brille -, um zur Zielscheibe einer ganzen Gruppe zu werden.

Daran erkennt man, wie stark das Aussehen darüber entscheidet, ob jemand Opfer von Ausgrenzung und Gewalt wird.

Wer vom "normalen" Erscheinungsbild abweicht, läuft Gefahr, durch Mobbing zerstört zu werden.

Wäre es nicht sinnvoll, auch das äußere Erscheinungsbild potenzieller Mobbingopfer stärker zu beachten?

So könnten gefährdete Kinder leichter erkannt werden.

Es ist schließlich kein Zufall, dass Mobbingopfer oft von der gesellschaftlichen "Norm" abweichen.

Um sie besser zu schützen, wäre es vielleicht notwendig, einen realistischeren Blick auf das Aussehen zu entwickeln - und zu akzeptieren, dass Vielfalt normal ist.

Scheinbar trägt der Mensch einen inneren Drang in sich, Menschen auszugrenzen oder zu vernichten, die nicht dem gesellschaftlichen Standard entsprechen.

Wahrscheinlich lässt sich dieses Verhalten bis in die Steinzeit zurückverfolgen - als Versuch, „schlechte Genetik“ von der Gemeinschaft fernzuhalten.

Doch in der heutigen Zeit stellt genau dieses Verhalten ein enormes Problem dar.

Würde es nicht helfen, realistischer und offener darüber zu diskutieren?

Meiner Meinung nach sollte vor allem der biologische Aspekt stärker in die Analyse einbezogen werden, denn nur so lässt sich das Phänomen Mobbing wirklich verstehen.

Es muss tief im Menschen verankert sein - anders lässt sich kaum erklären, warum Mobbing weltweit auftritt und fast immer Menschen trifft, die in irgendeiner Weise von der Norm abweichen.

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Bin ich das A-loch?

Bin ich das A-loch, weil ich (bald 14) meine 10-jährige Schwester nicht zu meinem Geburtstag mitnehmen will?

Ich werde bald 14 und plane, mit ein einer Freundin in ein Shopping-center zu gehen, um meinen Geburtstag zu feiern.

Als ich das mit einer Freundin besprochen habe, fragte sie, ob meine kleine Schwester auch mitkommt. Ich habe direkt gesagt, dass ich keine Lust darauf habe – und sie meinte auch, dass sie das verstehen kann.

Ich habe dann meine Mutter gefragt, ob ich meinen Geburtstag ohne meine Schwester feiern darf, und sie hat ziemlich heftig reagiert. Sie meinte, das sei "ausschließend" und sogar "traumatisch" für meine Schwester. Aber ganz ehrlich: Ich finde das übertrieben. Ich habe nichts gegen meine Schwester, aber ich finde, mit 14 muss ich nicht meinen Geburtstag mit einer 10-Jährigen verbringen – vor allem nicht, wenn ich mit Freundinnen unterwegs bin.

Meine Schwester versucht ständig, sich bei meinen Freundinnen in den Mittelpunkt zu stellen. Sie will immer "cool" wirken, sagt dann irgendwelche peinlichen Sachen oder beleidigt andere auf eine seltsame, kindische Art. Das ist mir einfach unangenehm, und es ruiniert oft die Stimmung, weil dann alle nur noch genervt sind oder mitleidig gucken.

Es geht hier um meinen Geburtstag, einen Tag im Jahr, an dem ich das machen will, was mir Spaß macht – mit Leuten in meinem Alter, die ich mag. Ich finde nicht, dass ich mich dafür schlecht fühlen muss. Es ist ja nicht so, dass ich meine Schwester aus meinem Leben ausschließe. Ich will nur diesen einen Tag für mich haben, ohne dass ich Rücksicht auf sie nehmen muss.

Also: Bin ich das A-loch?

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Sollte mein Freund seinen Bruder anzeigen?

Guten Morgen liebe Leute,

leider hatten wir gestern eine eskalierende Situation. Aufgrund von Familienstreitigkeiten kam der Bruder von meinem Freund (im Einvernehmen und angekündigt) zu einem Gespräch. Das Gespräch fand vor der Tür unserer Mietwohnung statt. Es eskalierte schnell und es wurde geschrien und dann holte sein jüngerer Bruder zum Faustschlag aus aber mein Freund konnte ausweichen und er traf nur die Glas Außentür des Mehrfamilienhauses. Aber er war drauf und dran ihm eine Faust zu verpassen, ich habe alles vom Schlafzimmerfenster aus beobachtet.

Sein jüngerer Bruder ist nicht das erstmal gewaltvoll. Er hat schon so einige Betten, Türen und Fernseher kaputt geschlagen in seiner rage nur bisher noch keine Menschen. Vor ein paar Monaten hat er gedroht „alle abzustechen“. Diese Drohungen folgen regelmäßig, wenn nicht alles so läufig wie er es gern hätte oder man etwas unangenehmes von ihm verlangt.

Die Eltern sind offensichtlich überlastet mit allem. Aber sollte man vorher noch mit denen sprechen über diese Situation gestern? Was soll man machen? Mein Freund ist komplett mitgenommen von der Situation gestern und hat sich jetzt eine Krankschreibung geholt und ist jetzt bei seiner Oma.

Ich finde diese Situation selbst äußerst schwer und habe auch auf gewisse Weise Angst vor seinem Bruder.

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Wie kann ich das am besten meiner Oma sagen?

Hallo erstmal,

also ich würde gerne vorübergehend wieder bei meiner Oma einziehen bis ich eine eigene Wohnung habe. Ich hatte mit ihr noch nicht darüber gesprochen, weil ich Angst vor ihrer Reaktion habe. Wir hatten damals nicht immer so ein gutes Verhältnis und irgendwann hielt ich es bei ihr nicht mehr aus und wollte unbedingt ausziehen was auch funktioniert hat. Ich wohne nun seit 2-3 Jahren in einem betreuten Wohnen, man teilt sich nur zwei Bäder, ansonsten hat jeder dort genug Privatsphäre. Am Anfang fühlte ich mich da auch noch wohl und ich habe Anschluss gefunden, doch jetzt fühle ich mich dort überhaupt nicht mehr wohl. Es ziehen nämlich 2 Mitbewohnerinnen aus und ich weiß nicht wer dann einzieht hab da ein bisschen Bedenken. Ich habe außerdem gemerkt mit der Zeit das eine Wohngemeinschaft doch nichts für mich ist und bereue es ehrlich gesagt auch das ich von meiner Oma ausgezogen bin. Dieses betreute Wohnen ist auch eher was für Wohnungslose und Suchtkranke. Das schlimmste wäre ja wenn Frauen einziehen die schwer abhängig sind, nicht sauber sind oder Stress machen, damit könnte ich nicht umgehen und das wäre auch kein gutes Umfeld für mich. Meine Sozialarbeiterin weiß über das alles auch schon Bescheid, ich hatte ihr das mit der Oma erzählt das es halt mein Wunsch wäre wieder bei ihr einzuziehen, notfallmäßig bis ich was habe. Leider braucht man ja bei der Wohnungssuche Geduld.

Mittlerweile habe ich mehr oder weniger ein besseres Verhältnis zu meiner Oma und ich sehe sie auch sehr oft. Unter der Woche geht sie den ganzen Tag arbeiten, also wir würden uns nicht ständig über den Weg laufen und ich habe ja bei ihr auch mein eigenes Zimmer. Ich würde mich auch zusammenreißen und versuchen mich nicht mit ihr zu streiten wegen jeder Kleinigkeit. Das wäre wie gesagt auch nur eine Notlösung und nichts auf Dauer, natürlich möchte ich so schnell wie möglich eine eigene Wohnung.

Wie soll ich ihr das sagen, falls es dazu kommen sollte das ich es in der WG nicht mehr aushalte?

Über jeden Ratschlag wäre ich dankbar.

Verhalten, Angst, Oma, Psychologie, Betreutes Wohnen, Psyche, Reaktion, Verhältnis, Wohnungssuche, Einzug

Werden Frauen von anderen Frauen gemobbt und manipuliert wenn sie nicht wissen was sie für einen Mann wollen?

Kann das sein? Ich hab den Verdacht eine Freundin von meiner Ex hat auf meine Ex Freundin irgendwas eingeredet wie sie sich mir gegenüber verhalten soll am besten, glaube meine ex kam sich nicht richtig wahrgenommen von mir obwohl ich mir Mühe gab, aber sie hatte auch Cannabis konsumiert und wie sagt man so schön man ist dann halt vernebelt und checkt nicht richtig, sie hatte eine Freundin von der ihr erst erfahren habe als es Schluss war denn sie sagte mir das meine ex eine neue hätte und so weiter, was ich niemals von meiner ex denken würde das sie mich betrogen hätte ich weiß das sie nicht so ein Mensch war zumindest als ich sie kennen lernte, ich glaube die Freundin von ihr hat meine ex auf irgendein trip geschickt und ihr erklärt wie man zu schlechten Männern sein müsste und das man sie respektlos behandeln bräuchte weil sie keine Ehre hätten, aber ich war nun mal nicht so. Ich frage mich ob meine ex einfach nur ein Opfer Wesen war. Ich wünsche ihr natürlich alles gute aber sie verschwand einfach ohne was zu sagen also feige war es auch irgendwo ich bin der Jennige der fast jetzt variablen rechnen muss und welche ausgangsmöglichkeiten es gegeben haben kann wieso ein Mensch so reagierte wie meine ex, sie fing auch echt einfach so an respektlos zu werden und erzählte davon das sie von Männern angemacht werde oder sich verabreden würd und noch die ein oder andere mysteriöse Story, wo ich mir nur dachte was geht nur bei dir ab und warum verdammt nochmal konfrontierst du mich damit? Ich war respektvoll zu ihr, ich glaube nicht das eine Frau so reagieren kann wenn man ihr Vertrauen schenkt, respektvoll ist und freundlich ist, das glaube ich nicht.

Trennung, Psychologie, Freundin

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