Beziehung – die neusten Beiträge

Nach Ablehnung plötzlich abgetaucht?

Hallo. Ich brauche mal unabhängige Meinungen, weil ich nicht weiß, wie ich das einordnen soll. Verzeiht mir den längeren Text.

Es ist so, ich habe vor ein paar Monaten jemanden kennengelernt, wo die zwischenmenschliche Beziehung tiefer ist. Tiefer als bei einer normalen Freundschaft. Vor etwa einem Monat habe ich dann angefangen, vorsichtig Signale zu machen, um herauszufinden, ob er homosexuell ist oder nicht. Er hat die Signale nie abgelehnt, aber auch nicht wahrgenommen. Es waren immer nur unsichere Antworten.

Dieses Wochenende habe ich mit ein paar Freunden darüber gesprochen, ihnen die Situation erklärt und gefragt, was sie davon halten. Sie meinten, dass das nicht offensichtlich wäre und ich es einfach mal versuchen soll. Das tat ich auch und baggerte ihn dann an. Er sagte (leider), dass er hetero sei.

Meine Freundin hat mir geraten, dass ich ihm eine rein würgen soll, weil man nicht mit den Gefühlen anderer spielt, aber ich entschied mich stattdessen es souverän zu beenden. Im selben Moment kritisierte ich, dass Signale nicht seine Stärken seien. Er fragte mich, welche Signale ich meine. Ich antwortete, dass ich ja nicht einfach so jemanden anbaggere, wo ich mir nicht sicher sei.

Ich weiß, dass es weh tut, anderen Menschen ihr Herz zu brechen. Es ist mir nämlich nicht fremd, dass ich von Frauen angemacht werde. Wäre ich hetero und würde so eine Nachricht bekommen, dann wäre ich natürlich auch überrascht, aber ich würde mir wenigstens etwas Zeit nehmen, um das vernünftig aufzuräumen, weil es dem Gegenüber nur fair wäre. Ich würde auf WhatsApp noch nicht einmal so tief einsteigen wie er, wenn ich merke, dass mir eine Frau Signale macht.

Normalerweise schreibt er relativ zügig zurück. D.h. er ignoriert mich bewusst.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass da noch etwas im Busch ist. Entweder er ist sich unsicher, fühlt sich von meiner Anmache ertappt und weiß nicht, wie ich er damit umgehen soll, oder er hat wirklich gar kein Feingefühl und gar keine sozialen Kompetenzen oder er macht es sogar mit Absicht.

Wenn er sich sicher ist, dass er heterosexuell ist und ihm das Thema egal sein kann, warum liest er die Nachricht dann nicht oder beendet das Thema vernünftig? Wir sind schließlich keine Fremde, die sich erst seit gestern kennen.

Ich bin frustriert und wütend zugleich. Für mich ist sein Verhalten einfach respektlos. Dennoch habe ich etwas Hoffnung, weil das offensichtlich keine normale Reaktion ist.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema?

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Wie soll ich ihr das erklären und kommunizieren?

Hallo,

Meine beste Freundin ist heute Thema,

Wir kennen uns seit über 10 Jahren, aber mittlerweile habe ich gemerkt das sie einfach nur alles ins negative zieht.

Ihr Freund hat eine Beförderung bekommen, sie hat sich nicht gefreut, sie war einfach eifersüchtig und hatte daraufhin schlechte Laune und war sauer auf ihn, sie selber hat gesagt das sie sich nicht für andere freuen kann.

Meine Erziehung kommentiert sie ständig und zieht alles ins negative, mein sohn verletzt sich, will zu ihn, ihn trösten, sagt sie geh nicht zu ihn, hin lass ihn weinen, bleib konsequent usw. Okay ich weis das wenn ich nein sage, es bei nein auch bleibt, aber wenn er sich verletzt hat und weint dann gehe ich zu ihm natürlich hin um zu gucken ob er sich doll verletzt hat und um für ihn als mama da zu sein, sie mischt sich ein wann ich ihn schlafen lege, was ich ihn zu essen zu geben habe, das alles an meiner Erziehung liegt, nur weil er mal weint, er weint nicht ständig, er ist 2 natürlich weint er mal. Oder wenn ich ihn zu meinen eltern mal 1x die woche bringe oder meine eltern nur besuche, findet sie ja so schlimm und überhaupt nicht toll und das dass ja nicht gehen würde.

Ixh habe erzählt das ich unbedingt arbeiten gehen will, aber mir sorgen wegen der Kita mache, sie meinte ja ist kein problem usw. Kannst ja machen. Und sie hatte mir das von Anfang an vorgeschlagen das ich arbeiten gehej soll, so jetzt habe ich meinen sohn angemeldet und arbeit gefunden, hat sie angefangen alles schlecht zu reden, das ich teilzeit kaum arbeit finde und sie nicht gut finden das mein sohn in die kita geht und ich das nicht so machen sollte und was noch alles.

Mittlerweile möchte ich ihr garnichts mehr erzählen weil sie immer so reagiert, sie mischt sie so sehr in das leben von einem, eine freundin von uns hat eine kennlernphase und sie regt sich darüber auf, die freundin geht jede woche feiern, sie regt sich darüber auf ind ist sauer.

Also wirklich mittlerweile ist es so schlimm mit ihr zu reden.

Beziehung, negativ, Streit

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Weil mein Betreuer aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, ich bin ein egozentrisches egoistisches Kind.

Ich hab ihm gefragt warum ich ein egozentrisches egoistisches Kind bin und er hat zu mir gesagt, dass ich nur auf meine eigene Bedürfnisse achte und die Bedürfnisse der anderen sind mir egal.

Ich habe ihm gefragt, warum er das über mich denkt und er hat zu mir gesagt, dass ich ihm immer mit der Wohnungssuche nerve und er so schnell wie möglich machen soll, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung ausziehen kann und somit in die eigene Wohnung kann. Aber ist das nicht seine Arbeit sich mit der Wohnungssuche zu beschäftigen, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen kann? Denn mit dem Jugendamt wurde besprochen, dass ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen soll. Das Jugendamt und der gesetzlicher Betreuer haben den Umzug von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung zugestimmt.

Er hat zu mir gesagt, dass solange ich noch keine eigene Wohnung gefunden habe,

Wie findet ihr die Aussage eines Erziehers? Sind die Aussagen angemessen?

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Erzieher?

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Eltern erziehen ihre Kinder zu Versagern?

Einige Millennial-Eltern erlauben ihren Kindern, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Ein Generationenforscher erklärt die negativen Konsequenzen.

„Fußball? Erst super, dann doof. Karate? Nach zwei Trainings eine Tragödie. Schwimmen? Begeistert gestartet, dann lieber am Beckenrand gechillt. Wir brechen ab. Immer wieder“, schreibt eine Mutter auf LinkedIn. Sie erklärt, dass sie ihren Sohn nicht dazu „zwingen“ würde, ein Hobby durchzuhalten, wenn er keine Lust mehr darauf hat. Ihr Kind würde dadurch lernen, loszulassen, statt an „Unsinn“ festzuhalten. Die Reaktionen, die sie auf ihren Beitrag erhält, sind gemischt.

Einige Nutzer befürworten es, die Kinder zu nichts zu zwingen und sie viel ausprobieren zu lassen: „Ich weiß ganz genau, dass ich als Kind Hobbys verabscheut habe, bei denen ich zum Weitermachen gezwungen wurde“, schreibt eine Userin. Andere sehen das „Quitten“ kritischer: „Kinder handeln viel mehr aus einem Impuls heraus – nur weil er nicht zum Fußball will, heißt nicht, dass er keine Lust mehr auf Fußball hat“, gibt eine andere Nutzerin zu bedenken.

Experte: Ständiges Abbrechen kann Kinder unglücklich machen

„Das Aufhören-Lassen wird immer verbreiteter. Das gab es früher auch schon, aber inzwischen wird es zunehmend sozial erwünscht und ist sogar positiv konnotiert“, sagt der Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er hat zu diesem Thema die Bücher „Generation lebensunfähig“ und „Konflikt der Generationen“ veröffentlicht. Durch das wiederholte Abbrechen gerieten Kinder in eine Negativspirale. Gerade im Sport sei Dranbleiben wichtig, um Erfolge zu sehen und stolz auf sich sein zu können. „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, sagt Maas.

Heutzutage hätten Kinder immer früher Hobbys. Infolgedessen seien die Eltern dort auch viel stärker involviert. Das kann problematische Konsequenzen haben: „Sie ziehen ihre Kinder um, schauen beim Training zu und machen mit ihrem Smartphone Fotos. So kann der Verein keine zweite Heimat sein“, sagt der Experte. Die Kinder könnten sich bei ihrem Hobby keine zweite Familie in Form von Freundschaften aufbauen, wenn Mutter und Vater immer dabei seien. Die Kinder würden statt den Trainer ihre Eltern fragen: „Wie war ich? Hast du das gesehen? Hast du es aufgenommen?“

Eltern handeln nicht im Interesse der Kinder

Millennial-Eltern würden sich oft nicht darauf besinnen, was ihnen selbst als Kind gutgetan hat. „Es war nicht schlecht, auch mal allein etwas zu machen, einfach mit Freunden auf dem Bolzplatz zu spielen, ohne dass Eltern danebenstehen und Fotos machen“, sagt Maas. Häufig sei es eine Gratwanderung, herauszufinden, was für das Kind wirklich sinnvoll ist. Kinder sollten sich frei entfalten, doch wenn man nie lerne, durchzuhalten, „lernt man auch nicht, sich durchzubeißen. Karriere heißt auch, dranbleiben“, sagt der Experte. Strategien zur Bewältigung gehörten zum Aufwachsen dazu, doch sie würden heute kaum noch gelernt. „Das finde ich fatal“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Bei wechselnden Interessen des Kindes empfiehlt der Experte den Eltern, einen Kompromiss zu finden. Wenn ein Kind Fußball spielt, aber unzufrieden ist und lieber Karate machen will, könne man dem Kind auch anbieten, beides auszuprobieren: „Klar, du kannst Karate machen, aber bleib beim Fußball erstmal dran“. Manchmal müssten die Eltern ihre Kinder etwas motivieren, „und vielleicht einfach mal allein im Training lassen.“

Was denkt ihr darüber?
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Wieso werde ich immer falsch verstanden?

Ich frage mich das oft. Ich rede ehrlich, sage, was ich denke, und trotzdem reagieren viele Menschen so, als wäre ich der Böse oder als würde ich irgendwas Falsches sagen. Dabei will ich einfach nur meine Meinung sagen – ohne jemanden zu beleidigen. Aber es scheint, als wäre man heute schon automatisch „falsch“, wenn man nicht dem Mainstream entspricht.

Ein Beispiel: Ich bin Atheist, esse Schweinefleisch, bin Südländisch – aber kein Araber oder Kurde. Trotzdem bekomme ich oft Kontakt von arabischen Frauen. Glaub die bilden sich was falsch ein o.ä. Aber ehrlich gesagt: Ich will die nicht kennenlernen, das ist einfach nicht mein Typ. Ich habe nichts gegen sie als Menschen, aber ich habe klare Vorstellungen, was ich will – und das darf ich doch wohl haben.

Ich stehe eher auf europäische Frauen – aber genau da wird’s schwierig. Die wenigen, die ich wirklich attraktiv finde, sind meistens schon vergeben oder haben eine Vergangenheit mit vielen Partnern, was mich abstößt. Und wenn ich das offen sage, heißt es wieder: „Du bist oberflächlich“. Aber warum ist es akzeptiert, wenn Frauen hohe Ansprüche haben – während Männer für ihre Ehrlichkeit verurteilt werden?

Ich fühle mich oft missverstanden, weil ich nicht das sage, was andere hören wollen. Ich bin ehrlich, weil ich nicht so tun will, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. Ich suche einfach jemanden, der wirklich zu mir passt – ohne Spielchen, ohne Show. Und das ist schwer genug, ohne ständig falsch interpretiert zu werden.

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Wie hätte ich sonst reagieren sollen?

Hey Leute!

Ich hatte heute morgen einen "Streit" mit meiner Freundin, nachdem ich ihr was versuchen sollte, ihr was zu erklären, was ich auch sofort versucht habe.

Es fing damit an, dass ich mich heute morgen anstatt mit ihr noch im Bett zu kuscheln mich an den Rechner gesetzt habe (mit Kopfhörern auf um sie noch schlafen zu lassen), weil ich halt aufstehen wollte. Zudem war sie ja eh noch am schlafen und ich bin halt jemand, der auch mal etwas Zeit für sich braucht, da ich meine Freundin jeden Tag sehe.
Ich bin dann aber (mit Kopfhörern auf, weil ich noch was hören wollte) wieder zu ihr ins Bett und hab meinen Arm um sie gelegt. 20 Minuten später hab ihr dann gesagt, dass ich jetzt aufstehen würde.
Dann, halbe Stunde später, stand sie auch auf und 10 Minuten sollte ich ihr was erklären was ich sofort mit "Ja klar, gerne!" kommentiert hab, wissend, dass sie wegen ihrer minimalsten Frustrationstoleranz eh früher oder später Theater machen wird, sobald sie etwas nicht versteht.
So kam es dann auch.
Nach 2 Minuten hat sie was nicht sofort hinbekommen und sich entsprechend wieder dumm gefühlt. Denn um ihr das was sie erklärt haben wollte erklären zu können, musste noch eine Sache vorher gemacht werden, die sie normalerweise auch kann, jedoch grad nicht hinbekam, weil ich zugesehen hab.
Ich hab ihr dann nur einmal kurz "Nee Schatz, andersrum drehen" gesagt (auch um eine mögliche Eskalation zu verhindern), aber der Drops war damit gelutscht.
Sie schrie mich sofort an, dass sie sich jetzt wieder (dank mir) total dumm fühle.
Ich stand auf und hab ihr noch (in ruhigem Ton) gesagt "Also wenn du mich jetzt so anschreist, hab ich da auch keine Lust drauf... Es gibt jetzt keinen Grund, mich so anzufahren." hab meine Kopfhörer wieder aufgesetzt und weiter mein Dingen gemacht. Es ging weiter. Sie fing dann damit an, mir unter Tränen zuzubrüllen "Du liebst ich doch eh nicht! Du benutzt mich nur! Kannst dich doch gleich verpissen und brauchst gar nicht mehr wiederkommen!!"
Es hat danach ne lautere Auseinandersetzung gegeben, in welcher ich meinen Standpunkt vertreten hab, nichts falsch gemacht zu haben, denn ich hab ihr nur helfen wollen, und ihr Verhalten nicht adäquat sei, was sie nur mit "Ja genau, immer bin ich die blöde und du machst alles richtig, oder was!!!? Hör mal auf, dir ständig die Dinge zurechtzudrehen, du schreist mich doch die ganze Zeit an und schenkst mir keine Beachtung!" (Gestern bspw. hat sie mir noch gesagt, wie toll und einfallsreich sie mein Ostergeschenk fand und heute morgen noch, wie toll doch der gestrige Tag war und jetzt auf einmal wieder das...). Das hab ich erneut mit "Wieso, du hast mich doch vorhin gebeten es dir zu erklären, was ich sofort gemacht habe! Du hast mich doch als erstes angeschrien!" beantwortet hab.
Irgendwann, nach den ganzen Vorwürfen á la, ich würde sie ja eh nicht lieben etc., hat sie dann gesagt "Jaa, stimmt schon, ich hab zuerst geschrien."

Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich zu trotzig verhalten hab, oder nicht, denn inzwischen sitze ich wieder bei mir zu Hause und hab grad in WhatsApp gesehen, dass sie mir als letzte Nachricht "Jetzt sitze ich hier ganz allein und weine" geschrieben hat, wovon ich nicht weiß, ob sie mir damit nur ein schlechtes Gewissen machen will, oder nicht...

Was hätte ich besser/anders machen sollen?

Oma

Männer, Menschen, Frauen, Beziehung, Partnerschaft, Streit

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