Sorgen Feministinnen dafür, dass die Beziehungen heutzutage häufiger scheitern?

Der Feminismus hat dafür gesorgt, dass Frauen tun und lassen können, was sie wollen.

Schön und gut, solange die Frau Single ist. In einer Beziehung, oder gar Ehe, kann man sowas nicht brauchen.

Warum überhaupt eine Beziehung eingehen, mit der Frau zusammenziehen, oder gar Kinder zeugen, wenn die Frau trotz ihrem Status so frei, wie ein Single-Girl ist?

Als Frau hat sie doch schon alle Trümpfe in der Hand, wenn es um die sexuelle Anbahnung geht. Sie gehört dem begehrten Geschlecht an. Female choice. Es herrscht Frauenwahl.

Die Männer, die das System verstanden haben, fahren ein Rotationssystem mit den Frauen. Also nur für Sex. Alles andere gleicht einem Selbstmord.

Freiheit hat immer seinen Preis.

Nein, denn Frauen von heute sind selbstbewusster und unabhängiger geworden und das ist das Problem für einige Männer, nicht der Feminismus.

Nein, dass sind meistens Falsche Freunde oder Familienmitglieder die sich einmischen und Beziehungen zerstören.

Der moderne, gar teilweise radikale Feminismus ist meiner Meinung nach abzulehnen. In DE sind beide Geschlechter vor dem Gesetz nicht gleich, und das zum Nachteil des Mannes.
Sprich das eigentliche Ziel des Feminismus ist schon lange aus den Augen verloren, man ist schon viel zu weit über die Ziellinie rüber.

Dass dieser immer mehr abgelehnt wird, kommt nicht einfach so, weil die Menschen böse sind. Das liegt daran, dass immer mehr sehen, dass was nicht stimmt. Dass die gepredigte Realität von Patriachat und dem sog. Privilegien des Mannes nicht mit realen Beobachtungen übereinstimmt.

Nee, das hat nix mit Feminismus zu tun. Beziehungen scheitern, wenn man nicht redet oder respektvoll miteinander umgeht. Feminismus will eigentlich nur Fairness, nicht Stress machen.