Warum ist der heutige Feminismus so heuchlerisch geworden?

Velbert2  23.07.2024, 12:22

Und? Wo ist nun das heuchlerische dabei? Sind halt bei manchen etwas radikalere Meinungen. Besonders, wenn man entsprechende schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Wasserkraft7 
Beitragsersteller
 23.07.2024, 12:24

Und wenn ich schlechte Erfahrungen mit einem Schwarzen mache, darf ich jetzt alle schwarzen hassen und radikal werden?

Velbert2  23.07.2024, 12:25

Hassen darfst Du jeden. Solange Du keine Straftaten begehst.

Wasserkraft7 
Beitragsersteller
 23.07.2024, 12:26

Sobald es allerdings darum geht mich politisch einschränken zu wollen oder auch Männer einschränken zu wollen in ihren Menschenrechten, geht es einfach zu weit

9 Antworten

Den "heutigen" Feminismus auf Tiktok zu suchen ist auch ne dämliche Idee.

Zudem scheinst du wohl Ironie nicht zu verstehen, ich glaube kaum, dass es einen Zusammenschluss von Frauen gibt, die eine gesetzliche Ausgangssperre für Männer verlangen.

Es ist eine aufsehenerregende Art, um auf ihre eigenen Ängste und Unsicherheit aufmerksam zu machen, nachts alleine das Haus zu verlassen.

Das liegt an der zunehmenden Radikalisierung. Viele Individuen haben erfahren, dass sie sich über diese Bewegung Vorteile erschleichen können ohne viel dafür tun zu müssen und begannen ihre eigenen, radikalen Ansichten mit dem Thema zu vermischen und als "die einzig wahre Form" des Feminismus zu verkaufen.

Natürlich entstanden so mehrere Untergruppen die nicht dieselben Meinungen teilen.

Ungefähr so wie wenn es in Religionen Schismen gibt. Jemand sieht, dass die Religion erfolgreich ist, interpretiert sie nach eigenen Ideen um und verkauft seine Version als die einzig richtige um sich die Vorteile religiöser Führerschaft sichern zu können.

Es ist schade, dass diese ursprüngliche Frauenrechtsbewegung dadurch mit Füßen getreten und vielerorts nicht mehr ernst genommen wird.

Den ursprünglichen Feminismus mag ich, weil er sich für grundlegende Menschenrechte der Frau einsetzte.

So ist es auch heute.

 Frauen hassen sich untereinander wenn eine Frauen Kinder bekommen möchte und Hausfrau ist 

Nein, einfach nur nein.

gibt es die Anti Feministinnen die ihren Wert nur durch einen Mann festlegen und anderen Frauen vorschreiben wollen, wie sie sein müssen. 

Anti-Feministinnen haben nichts mit Feminismus zu tun, wie das Wort bereits aussagt.

Viele Videos auf Tiktok beinhalten sogar Männerhass wo gesagt wird, dass es für Männer eine Ausgangssperre geben soll ab der Dunkelheit. 

Wie wärs, wenn du mal dein Handy weglegst und auch mal vor die Tür gehst? Ich hab schon von Anfang an befürchtet, dass du dein „Wissen“ von Tiktok hast. Kleiner Tipp, Tiktok ist nicht die Realität und sagt absolut nichts über den Feminismus aus. Die Leute da wollen nur eines, Reichweite um Geld zu verdienen! Du kannst davon ausgehen, dass die teilweise selbst nichtmal meinen was sie sagen sondern nur auffallen wollen. Sei doch bitte nicht so naiv und glaub dort alles was du siehst.

Es gibt eben verschiedene "Wellen" des Feminismus. Gleichberechtigung usw... Was soll man schon dagegen haben? Das ist es aber nicht worum es in der aktuellen Welle geht.

Aktuell geht es um die Gleichstellung. Und dann wird's eben wild. Quotenregelungen, Jobverteilung 50/50 usw... Das ist eben nur auf dem ersten Blick super.

Es missachtet einfach eines: Männer und Frauen sollten natürlich die gleichen Rechte haben - Männer und Frauen sind aber nicht gleich.

Es würde zum Beispiel Handwerksbetriebe extrem schwer fallen seinen Betrieb mit einer 50/50 Regelung aufrecht zu erhalten. Nicht weil Frauen schlechte Handwerker sind - sondern weil es einfach nicht so viele Frauen im Handwerk gibt 🤷🏼

Das ist in der Politik nicht ganz unähnlich. Die SPD ist mit solchen Quoten ja auch schon aufgefallen - die SPD hat 33% Frauenanteil. Aber warum sollen 33% der Mitglieder 50% der Posten bekommen? Das ist nicht sonderlich demokratisch.

Du kannst versuchen Frauen zu animieren gewisse Berufe zu ergreifen. Aber mit einer Quote änderst du da aber nichts.

Und das ist die Logiklücke der aktuellen Welle 🌊

Der normale Bürger merkt nichts von extremen Feminismus.

Andererseits sind Frauen gesetzlich inzwischen gleichgestellt aber nicht gesellschaftlich. Da hapert es noch gewaltig.


Dbfereben  06.01.2025, 18:35

Durch die ganzen unnötigen Frauen Programme und Förderungen usw. sind Frauen doch schon längst übers Ziel hinaus geschossen. Frauen werden nur noch gepampert und bekommen alles was die fordern. Niemand ist privilegierter als weiße Frauen. Not even close

Skywalker17  06.01.2025, 19:18
@Dbfereben

Keine Ahnung was für Programmen du meinst. Aber mit Sicherehit sind sie nicht unnötig.

sind Frauen doch schon längst übers Ziel hinaus geschossen.

Es ist halt schwer als Mann nun etwas zurückstecken zu müssen. wenn ich mal Zeit habe, bedauere ich dich.😁

SkyWalkerObi98  13.03.2025, 00:52
@Skywalker17

Selten so einen Bullshit gelesen. Als Mann zurückstecken? Soll das eine Gleichberechtigung werden oder eine Bevorteilung? Was kann man heutzutage als Mann dafür, wie es vor Jahrzehnten abgelaufen ist? Gleichberechtigung heißt gleiches Recht für alle ohne sozialpolitische Extras.

Aber den Schwanz einziehen wenn es um Pflichten geht. Auf gehts Mädels. Auf zum Wehrdienst🫶🏼. Dann sprechen wir wirklich von Gleichberechtigung.

Skywalker17  13.03.2025, 02:11
@SkyWalkerObi98
Als Mann zurückstecken? Soll das eine Gleichberechtigung werden oder eine Bevorteilung?

Es soll irgendwann mal eine Gleichberechtigung sein. Dazu müssen Männer die bisher alles entscheiden wollten und sich die Rosinen rauspickten zurückstecken.

Wir hatten seit 80 Jahen keinen Krieg mehr und trotz des Getöses ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass es zu einem kommt.

Aber die Doppelbelastung der Frauen mit Haushalt, Kinderbetreuung und Job die ist tatsächlich jeden Tag existent. Ud wenn Eltern gepflegt werden müssen dann sollen das auch die Frauen machen.

SkyWalkerObi98  13.03.2025, 10:05
@Skywalker17

Erstmal sorry. Das Thema gestaltet sich immer etwas emotional. War nicht so gemeint. 🤝🏼

Es wird oft behauptet, dass Frauen in vielen Bereichen noch benachteiligt seien, doch die Realität zeigt ein differenzierteres Bild. Frauen erzielen mittlerweile höhere Bildungsabschlüsse als Männer, und in vielen Ländern – wie beispielsweise Finnland – zeigt sich bereits das Gegenteil: Dort sind es die Männer, die im Bildungssystem abgehängt werden. Ein selbstregulierender Prozess sorgt ohnehin dafür, dass sich bestehende Ungleichgewichte in der nächsten Generation ausgleichen. Maßnahmen wie Quoten sind daher nicht nur unnötig, sondern verschärfen bestehende Probleme, indem sie künstliche Ungleichgewichte schaffen.

Wehrpflicht: In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen wird sie wieder verstärkt diskutiert. Doch während Männer in vielen gesellschaftlichen Bereichen kritisiert und benachteiligt werden, wird von ihnen im Ernstfall erwartet, dass sie in den Schützengraben ziehen. Ist das wirklich Gleichberechtigung? Eine faire Lösung wäre ein verpflichtendes Dienstjahr für alle – nach dem Vorbild Israels. Das würde nicht nur für Gleichbehandlung sorgen, sondern hätte auch den positiven Nebeneffekt, dass Frauen lernen, sich besser zu verteidigen. Ein klassisches Win-Win-Szenario.

Doch viele Debatten über Gleichstellung betreffen letztlich private Entscheidungen, die nicht politisch geregelt werden sollten. Wer welche Rolle in einer Partnerschaft übernimmt – sei es bei der Erwerbs- oder Care-Arbeit –, ist eine Frage der individuellen Lebensplanung. Wer sich eine gerechte Verteilung wünscht, sollte sich den richtigen Partner suchen, anstatt nach staatlichen Eingriffen zu rufen. Das gilt auch für Themen wie Teilzeitregelungen oder Elternzeit.

Auffällig ist zudem, dass Männer oft kritisiert werden, egal wie sie sich verhalten. Gleichzeitig bleibt es in vielen Bereichen bei einer unfairen Behandlung – etwa im Familienrecht. Wenn es um die Betreuung von Kindern nach einer Trennung geht, wird meist automatisch die Mutter bevorzugt, obwohl eine faire 50/50-Regelung die naheliegende Lösung wäre.

Gleichberechtigung darf keine Einbahnstraße sein. Wer echte Fairness will, muss gleiche Rechte und Pflichten für alle fordern – statt bestimmte Gruppen mit Samthandschuhen anzufassen. Denn das schürt nur Frust und gesellschaftliche Spaltung. Es ist Zeit, die Debatte sachlicher zu führen. Rational statt emotional.

Skywalker17  13.03.2025, 11:27
@SkyWalkerObi98
Frauen erzielen mittlerweile höhere Bildungsabschlüsse als Männer, und in vielen Ländern –

Ja, stimmt, Frauen sind zu lange von allem ausgeschlossen gewesen und sind deshalb viel ehrgeiziger und fleissiger.

wie beispielsweise Finnland – zeigt sich bereits das Gegenteil: Dort sind es die Männer, die im Bildungssystem abgehängt werden.

So wie du das schreibst, hört sich das an, als ob da jemand anderes ausser den Männern selbst, Schuld hätte.

Sie sind nun in Konkurrenz mit Frauen, die nicht nur Party und aufreissen, als erste Priorität, im Studium haben.

Maßnahmen wie Quoten sind daher nicht nur unnötig, sondern verschärfen bestehende Probleme, indem sie künstliche Ungleichgewichte schaffen.

Noch sind sie sehr notwenidig, da Frauen nur sehr begrenzt Zugang zu dem Zentralen der Macht haben. Immer noch entscheiden alles Männer (über Frauen) .

Und nein, es lieg nicht an der Unfähigkeit von Frauen, sondern an den Seilschaften die vom Vater auf den Sohn innerhalb der Eliten übergeht.

Doch während Männer in vielen gesellschaftlichen Bereichen kritisiert und benachteiligt werden, wird von ihnen im Ernstfall erwartet, dass sie in den Schützengraben ziehen.

Da muss ich dir antworten, obwohl Frauen in vielerlei Hinsicht immer noch benachteiligt sind, sollen sie jetzt zusätzlich auch noch Wehrpflicht leisten?

Wenn es um die Betreuung von Kindern nach einer Trennung geht, wird meist automatisch die Mutter bevorzugt, obwohl eine faire 50/50-Regelung die naheliegende Lösung wäre.

Das ist falsch. Bei einer Schedung haben automatisch beide das Sorgerecht. Es sei denn, der Mann war gewalttätig oder kriminell.

Wenn Männer heute behaupten, dass sie benachteiligt sind, nach dem sie 2000 Jahre lang Frauen mit Gewalt als Menschen 2, Klasse behandelten, dann hört sich das wie ein Witz an.

Zumal sie die Gleichberechtigung mit allen Mitteln verhindern wollten und auch heute noch verhindern. .

SkyWalkerObi98  13.03.2025, 11:39
@Skywalker17

Ja, Frauen waren historisch lange Zeit benachteiligt, und es ist völlig richtig, dass sie heute ehrgeiziger und fleißiger sind, um aufzuholen. Doch die Lösung kann nicht darin bestehen, neue Ungerechtigkeiten zu schaffen. Wenn Männer in Bildungssystemen wie in Finnland zunehmend abgehängt werden, ist das nicht nur ihr eigenes Verschulden. Es zeigt vielmehr, dass sich Bildungssysteme anpassen müssen, um beide Geschlechter gleichermaßen zu fördern – anstatt nur bestehende Ungleichheiten in eine neue Richtung zu verschieben. Hierzu gibt es auch Studien die das belegen.

Quoten mögen kurzfristig helfen, Frauen in höhere Positionen zu bringen, doch sie lösen das Kernproblem nicht. Wenn Frauen nur deshalb in Führungspositionen kommen, weil eine Quote es vorschreibt, wird das langfristig ihre Glaubwürdigkeit untergraben. Die Lösung liegt nicht in erzwungenen Regelungen, sondern darin, dass Frauen durch Leistung und gleiche Chancen aufsteigen – und genau das passiert bereits. Frauen haben heute Zugang zu allen relevanten Karrieren, und es gibt immer mehr weibliche Führungskräfte. Dass Männer in Machtpositionen Seilschaften bilden, ist kein reines Männerphänomen – Frauen tun das ebenfalls, wenn sie in solchen Positionen sind. Selbst schon erlebt. Genauso wie in Parteien. Dort werden vorrangig sogar Frauen aufgrund des Images befördert.

Zum Thema Wehrpflicht: Gleichberechtigung darf nicht nur dann gefordert werden, wenn es um Vorteile geht. Wenn Frauen gleiche Rechte haben wollen, müssen sie sich auch gleichen Pflichten stellen. Warum sollte ein Mann in den Schützengraben müssen, während eine Frau sich darauf berufen kann, in anderen Bereichen noch nicht vollständig gleichgestellt zu sein? Wenn es um Leben und Tod geht, sollte das Geschlecht keine Rolle spielen. Ein verpflichtendes Dienstjahr für alle – egal ob Wehr- oder Sozialdienst – wäre eine faire Lösung.

Das Argument, dass Männer 2000 Jahre lang Frauen unterdrückt haben und sich daher heute nicht über Benachteiligung beschweren dürfen, greift zu kurz. Niemand bestreitet die historische Ungleichheit, aber Gerechtigkeit bedeutet nicht, dass heutige Generationen für das Unrecht der Vergangenheit büßen müssen. Die heutige Gesellschaft sollte nicht auf Schuldzuweisungen basieren, sondern auf echten Lösungen. Und genau dies, ist das Problem dieser Ideologie. ✌🏼

Beim Thema Sorgerecht ist die Realität oft komplexer. Ja, offiziell haben beide Eltern nach einer Trennung das gemeinsame Sorgerecht – doch in der Praxis bekommen Mütter häufiger das Aufenthaltsbestimmungsrecht, was bedeutet, dass die Kinder in den meisten Fällen bei ihnen leben. Eine 50/50-Lösung wird nach wie vor selten umgesetzt, obwohl viele Väter sich genau das wünschen.

Gleichberechtigung bedeutet gleiche Chancen und gleiche Verantwortung. Wer für eine faire Gesellschaft kämpft, sollte sich nicht auf Vergeltung stützen, sondern darauf, für beide Geschlechter faire Bedingungen zu schaffen – in Bildung, Beruf, Familie und eben auch bei Pflichten wie der Wehrpflicht.

SkyWalkerObi98  13.03.2025, 11:42
@Skywalker17

Wenn du der Meinung bist. ✌🏼 Gleichberechtigung - Gleiches Recht für alle. Keiner steckt zurück. Nicht Männer müssen zurückstecken.

Skywalker17  13.03.2025, 11:49
@SkyWalkerObi98

Es gibt genug Beweise, dass Frauen immer noch sehr benachteilig sind, sehe ich da nur bei Frauen Nachholbdarf.

Die Gründe habe ich dir genannt.

Ja, vor dem Gesetz sind Männer und Fauen gleich gestellt. Aber die Männer und die Gesellschaft ignoriert es in vielen Fällen.

Willst du abstreiten, dass Frauen in der absoluten Mehrheit die Hauptlast in der Partnerschaft und Ehe tragen müssen?

Ist für Frauen der Arbeitstag um 17 oder 18 h zu Ende?

Oder geht es dann zu hause weiter, bis 21 -.22 Uhr?

SkyWalkerObi98  13.03.2025, 12:58
@Skywalker17

Dann wäre es sinnvoll, sich mit beiden Seiten der Debatte auseinanderzusetzen. Jede gesellschaftliche Veränderung hat nicht nur positive, sondern auch negative Konsequenzen.

Maximal beim Gender-Pay-Gap sehe ich ebenfalls ein Problem, aber eine pauschale schlechtere Bezahlung von Frauen wäre heute für jeden Arbeitgeber ein wirtschaftliches und rechtliches Risiko.

Sonst wo? Wo ist gibt es noch eine Ungleichbehandlung die von Männer ignoriert wird?

Aha. Müssen. Arbeitsbelastung ist nicht geschlechtsspezifisch. Moderne Partnerschaften sind deutlich flexibler. Immer mehr Männer übernehmen aktive Rollen im Haushalt und in der Kinderbetreuung. Wer mit der Verteilung unzufrieden ist, sollte das in der Partnerschaft klären, anstatt nach staatlichen Eingriffen zu rufen. Jeder hat die Freiheit das Leben eigen zu gestalten. Du zeigst nur mit dem Finger auf uns und sagst: "Männer. Die muss man bemuttern und sind alle faul." Es mag sein, dass im Querschnitt mehr Frauen die Care Arbeit übernehmen. Dann ist es aber der falsche Partner. Wieso sollten dafür Gesetze her?

Ich wunder mich immer, wie es in der DDR so gut klappen konnte. Frauen sind auf den Teppich geblieben, jeder musste zu den Pionieren, jeder ist arbeiten gegangen und jeder seinen Anteil zu Hause erledigt. Komisch. Heute tut man so als ob das Rad neu erfunden wurde. 🙄

Anstatt Männer oder die Gesellschaft pauschal für eine ungleiche Lastverteilung verantwortlich zu machen, sollte man sich konstruktiv mit den tatsächlichen Problemen befassen – insbesondere mit dem politischen Versagen der letzten Jahrzehnte. Ein Beispiel dafür ist der Mangel an Kita-Plätzen und Fachkräften. Doch anstatt sinnvolle Lösungen zu finden, wird häufig nur Stimmung gegen Männer gemacht & Hetze betrieben– und genau das ist das eigentliche Problem.