Warum ist es in letzter Zeit so in geworden, gegen den Feminismus zu hetzen?
Der Feminismus will ja nur Gleichberechtigung.
Warum ist es so in geworden, den Feminismus als etwas Schlechtes zu sehen und so zu tun, als ginge es da um Männerhass oder/und eine Benachteiligung des Mannes (was kompletter Blödsinn ist)?
17 Antworten
Ich sehe es als Bubble.
Es gibt ultra linke Feministinnen auf die sich Männer wie die Geier stürzen um zu framen, dass der Diskurs dem entspricht wie diese Feministinnen ihn zeichnen.
Wie oft habe ich mir solche Videos reingezogen, da Youtubes Algorithmen so funktioneren: 1 dumme Aussage einer radikalen Feminstin wird als Symbol der Bewegung, des Diskurses gezeichnet und alle anderen Feministinnen seien auch so, daher sei die Bewegung für die Tonne?
So zumindest primitive Auseinandersetzungen mit komplexen Themen, aber schön abbonieren, liken, Coaching kaufen und merge bestellen.
Der Feminismus an sich ist nicht schlecht. Ich glaube die wenigsten sagen das.
Was schlecht läuft ist wie der Diskurs verläuft. Wie was hingestellt wird. Die "Hetze" lässt sich gewiss analysieren, auch als Frau erkennt man wie dämlich einige Aussagen einiger (vorzugsweise) Frauen sind. Mit meiner Partnerin habe ich mich gelgentlich über solche Themen unterhalten wo sie nur verdutzt reagierte auf dämliche Aussagen von Frauen, auf die noch dämlichere von Männern folgten.
Das ist wie, nahezu alle Männer wissen ja #metoo ist legitim, warum zeichnen aber Frauen daraus Männer sind per se schlecht, böse, am besten sei es lesbisch zu sein, niemals mit Männern Sex haben wegen Krankheiten und am Ende geht er eh fremd und lässt sie mitm Kind sitzen - solche Frauen findest du selbst hier.
Und das ist leider das Problem. Es wird sich nicht richtig mit den Themen auseinander gesetzt. Zumindest durchdringt es nicht den Diskurs.
In Österreich ist es wohl nicht vergleichbar mit Deutschland in diesem Punkt.
Als ich 2008 in Wien bei meiner Freundin (die auch Deutsche war, aber dort seit Jahren lebte) zu Besuch war und mir eine seltsame Schlagzeile zur Gleichberechtigung ins Auge stach, meinte ich zu ihr: "Ich dachte wir leben im postfeministischen Zeitalter?"
"Nicht in Österreich", entgegnete sie.
So weit, so gut. Ist 15 Jahre her.
Ich weiß nicht, was momentan in Österreich läuft, aber wir haben eine Außenministerin, die letztens die Grundsätze ihrer feministischen Außenpolitik proklamieren ließ:
Feministische Außenpolitik? (Deutschland, Gesellschaft, Die Grünen) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/feministische-aussenpolitik
Das gepaart mit Demonstrationen in Deutschland auf denen teilweise wirklich zur Enteignung und Ermordung von Männern ungestraft aufgerufen wird, provoziert eine Gegenbewegung.
Und diese formiert sich in Deutschland so langsam. Ob man es nun "wahre Gleichberechtigung" oder "Maskulinismus" nennen mag... Vermutlich verläuft das auch im Sande, denn die meisten Männer denken sich: "Ich liebe meine Frau, lass die Polit-Lesben keifen", allerdings verändern die sehr aktiv Gesetze und Sprache. Auch Religionen und Moral, wie die LGBTIQ-Bewegung, die ähnlich aktiv ist.
Und jede Welle schwappt mal zurück.
Bei Gewalt gegen Kinder sind Mütter häufiger sogar Täter und häufiger Söhne die Opfer aber passt ja nicht in dein Einseitiges Weltbild.
Bei Gewalt gegen Kinder sind Mütter häufiger sogar Täter und häufiger Söhne die Opfer aber passt ja nicht in dein Einseitiges Weltbild.
gibt es dafür wissenschaftliche Belege?
also Mütter sind ihren Kindern gegenüber gewalttätiger als Väter?
Ja weil Mütter nunmal häufiger zuhause sind und da die Gelegenheit nunmal leichter ist, um zu Gewalt zu greifen und weil Jungen nunmal als Wilder gelten rutscht die Hand bei Söhne schonmal leichter aus dazu braucht man keine Belege das Weiß man auch so.
dazu braucht man keine Belege das Weiß man auch so.
nenene...
auch wenn man etwas logisch herleiten kann, kann es inhaltlich dennoch falsch sein
deswegen gibt es ja die Wissenschaft, die solche Vorurteile objektiv nachprüft
Im ganzen Bundesland wo ich Wohne haben mehr berichtet das sie von ihrer mutter eher gewalt erfahren haben als von Väter und auch wo ich aufgewwachsen bin kenne ich keine einzige Frau die je geschlagen wurde als Kind, bei Männern reichen nicht mal 1000 Hände, die Als Kind geschlagen wurden.
Erzählungen einzelner Personen sind keine wissenschaftliche Studie
deine Wahrnehmung ist subjektiv verzerrt und auch die Auswahl der Personen, mit denen du in Kontakt bist, erfolgte nicht nach wissenschaftlichen Standards
Ok dann bringe ich dir einen Beleg,
https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-maenner/maennergewalt-gewalt-gegen-jungen.php
Das Ist nicht einzige Quelle die ich kenne ich kenne mehr davon nur müsste da ewig raussuchen doch da ist mal was zum lesen und auch die Begründung warum es so ist.
Es ist nämlich nicht Grundlos.
Hier steht auch nachgeschrieben Jungen die Als Kind Liebevoll behandelt wurden sind haubtsächlich nie Später irgendwo Täter also die Feministische Lüge das man Jungs einfach umerziehen muss stimmt somit nicht und die Meisten die Liebevolle Eltern haben werden auch nie Täter sein das ist Fakt.
Sieht man nur die sexuelle und physische Gewalt, sind in 75 % der Fälle Männer die Täter. Diese starke, brutale Gewalt macht etwa 20 % der innerfamiliären Gewaltakte aus,
Und die Gewalt gegen Kinder?
Die ist in der Hauptsache Gewalt gegen Jungen. Etwa 10 % befragten Frauen üben Erziehungsgewalt aus und etwa 8 % der Männer. Bei Frauen ist hier Gewalt als Kontrollwunsch vorherrschend, Ohrfeigen oder Anschreien oder Treten. Sieht man nur heftige Prügel und sexuelle Gewalt, sind auch hier die Männer dominierend. Frauen sind gegen ihre Töchter in erster Linie verbal gewalttätig, aber auch die Söhne werden geschlagen. Die Zahl der Gewalttaten gegen Jungen ist von Seiten der Mütter und auch der Väter doppelt so hoch wie gegen Mädchen.
Die meisten Gewaltopfer sind Jungen
Jungen sind also in der Hauptsache die Opfer und nicht, wie immer behauptet, die Mädchen?
Das muss man klar so sagen, ja.
https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-maenner/maennergewalt-gewalt-gegen-jungen.php
das ist hier aber doch wesentlich differenzierter dargestellt, als du es gemacht hast!
Hier steht auch nachgeschrieben Jungen die Als Kind Liebevoll behandelt wurden sind haubtsächlich nie Später irgendwo Täter also die Feministische Lüge das man Jungs einfach umerziehen muss stimmt somit nicht und die Meisten die Liebevolle Eltern haben werden auch nie Täter sein das ist Fakt.
nutz bitte Punkt und Komma, oder zumindest Absätze, sonst kann man es schlecht lesen und inhaltlich schlecht verstehen
Ich? Warum ignorierst du diese Fakten ok, Männliche Kinder als Opfer passt einfach deinem Weltbild nicht.
was?
ich ignoriere überhaupt nichts...
ich habe doch fett hervorgehoben: Die meisten Gewaltopfer sind Jungen
warst du nicht die Person, die meinte er wäre von seiner Mutter als Junge schwer sexuell misshandelt worden, oder verwechsle ich dich da?
Es stimmt zwar das ich auch Missbraucht wurde als Kind doch nicht von irgend einen Familien Mitglied es war eine Fremde Person.
Doch dieser Mensch hat mehrere Jungs Missbraucht und steht heute noch auf freien Fuß leider.
Doch das Ist ein Thema was ich schon aufgearbeitet habe.
naja, offenbar hat das dazu geführt, dass du jetzt andere auf das Problem von Jungs und Männern als Opfer hinweist
Nein es ist einfach so wie es von Medien dargestellt wird und da der Feminismus die Medien Kontrolliert, finde ich das Jungen und Männer Themen absolut ignoriert werden und das Ist das Problem, das Benachteiligung und Gewalt gegen Jungen und Männer einfach ignoriert werden im Großteil ich vertraue einfach denn Medien und Politik garnicht mehr, entweder Neutrale Bericht erstattung oder garkeine.
da der Feminismus die Medien Kontrolliert,
der Feminismus kontrolliert nicht die Medien
finde ich das Jungen und Männer Themen absolut ignoriert werden
ignoriert nicht, aber vielleicht unterrepräsentiert
z.B. wurde sexualisierte Gewalt an Jungen und männlichen Jugendlichen durch Priester, durch Betreuer oder Sportlehrer thematisiert
es gab Beiträge im TV, in denen Männer davon berichteten, dass sie früher als Kind oder Jugendlicher durch Männer sexuell missbraucht wurden
Tja da wurde einmal davon, Berichtet die Restlichen Jahrzente wurden Jungen und Männer ignoriert.
Ihre Probleme sondern es wird nurmehr so verkauft das Sie das problem sind egal wie Misshandelt ein Sohn von Eltern wird er ist nicht Opfer sondern das Problem und weniger Schützenswert als ein Weibliches Kind.
sorry, aber du leidest an subjektiver, selektiver Wahrnehmung und stellst alles verzerrt dar...
das nervt
Ja weil so ist und diese Grünen gehören sowieso weg das sind die Grössten Jungen und Männerfeinde des letzen Jahre.
Ich komme aus Österreich da wird auch nur mehr Männer Bashing betrieben und wenn ein Sohn schläge von Eltern bekommt interessiert es keine Sau nur wenn es eine Tochter trifft was fast nie vorkommt.
Es ist gut, dass die Gesellschaft für Gewalt gegen Kinder sensibilisiert worden ist.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Bevölkerung wegschaut, wenn ein kleiner Junge geschlagen wird und bei einem kleinen Mädchen eingreift.
Ich beobachte auch, dass viele (aber längst nicht alle) Männer sich auf die extremen feministischen Gruppen stürzen und diese als Kern des Feminismus darstellen (obwohl sie es ja nicht sind). Das ermöglicht es ihnen, einerseits behaupten zu können, für Gleichberechtigung zu sein und andererseits gegen den Feminismus (der auf diese Extremfälle reduziert wird).
Beim Thema Quoten ähnlich: man tut so, als gäbe es überall eine Quote, aber in der Realität gibt es fast nirgendwo eine. In der Praxis wird kaum ein Mann (oder eine Frau) mit der Quote konfrontiert. Und dann kommt fast immer das Standardargument, dass eine Quotenfrau automatisch schlechter qualifiziert sei.
Sicher ist eine Quote nicht "ideal", aber ich würde nicht sagen, dass die Qualifikation automatisch schlechter sein muss. Die Notwendigkeit von Quoten hat aber auch einen Grund (der wird gerne mal vergessen).
Männer haben Angst, dass die Frauen ihnen was wegnehmen und im Grunde stimmt das ja auch. Bislang war es eben ungerecht verteilt: Männer hatten sinnbildlich 7 von 10 Äpfeln und Frauen nur die restlichen 3. Um das auszugleichen, musste man den Männern nun 2 Äpfel wegnehmen, damit beide Geschlechter am Ende 5 haben. Das macht einigen Männern aber schreckliche Angst, weil sie das Gefühl haben die Kontrolle zu verlieren, sie glauben ihre Männlichkeit sei infrage gestellt, sie seien entmachtet worden und subjektiv empfinden sie es so, als hätten Frauen jetzt einen unfairen Vorteil ihnen gegenüber.
Einige Männer empfinden ein schreckliches Verlustgefühl, weil sie 2 Äpfel abgeben mussten. Sie trauern deswegen, sind verwirrt oder wütend. Was hätte man alles Schönes mit den beiden Äpfeln anfangen können? Einen Apfelkuchen backen vielleicht?
Tja Null Empanthie für Männliche Opfer wird vom Feminismus enorm verstärkt, Kinder Arbeit nahm bei Jungen Weltweit zu und ging bei Mädchen zurück, weil sich der Feminismus um Jungen einen Dreck schert und die Ganzen Kinderhilf Organisinationen sind nicht Neutral sondern zum großteil Feministisch und darum Null Empathie und Grausamkeiten gegen Männliche Kinder sind egal, es wird nur 50% als Opfer und die 505 sind Täter egal ob mehr Jungs Zwangsrekrutiert werden die Kinmderarbeit bei Jungen zunahm und ob sie, gefoltert , geschlagen, Misshandelt und Ausgebeutet werden alles nicht schlimm solange die Kinder das Männliche Geschlecht haben, wird ignoriert und es werden nur einseitig Mädchen leiden aufgezeigt die leiden der Jungen sind da egal.,
und Grausamkeiten gegen Männliche Kinder sind egal,
nein, sind sie nicht...
ich finde deinen Kommentar echt unverschämt
Warum interessiert es dann der Feministischen außen Politik dann nicht das Beim Ukraine, Russland Krieg auch viele Jungen und Männer vergewaltigt wurden?
weil Feministen nun mal ihr Augenmerk auf Mädchen und Frauen haben...
das bedeutet aber nicht, dass Gewalt gegen Jungen und Männer irgendwie in Ordnung wäre!
es ist nur nicht die selbsternannte Aufgabe von Feministen sich um Jungen und Männer zu kümmern, die Opfer von Gewalt werden
das müssen andere Organisationen machen wie z.B. der Weiße Ring oder Human Rights Watch
es stimmt einfach nicht, dass es egal ist, wenn Jungen und Männer misshandelt wäre!
niemandem ist das egal!
Oder warum nahm die Kinder Arbeit bei Mädchen ab und bei Jungen zu wenn man sich anscheidend auch so für Männliche Kinder einsetzt? Es ist ein Mythos denn als Schützenswerte Kinder vor Gewalt gelten nur Mädchen, kleine Jungs dürfen weiterhin Misshandelt werden.
bist du eine Schallplatte?
ich habe es doch gerade in meinem vorherigen Kommentar erklärt...
Tja nur braucht man eine Neutrale außen Politik nicht eine die Auf kleine Jungs Pfeift und nur Einseitig ist.
Dann hat der Feminismus Null mit Gleichberechtigung zu wenn Jungs weiterhin Verheitzt ohne Schutz und hilfe werden dürfen.
es ist richtig, dass man bei der Politik auch niemals Jungs und Männer als potentielle Opfer von Misshandlung vergessen darf!
von daher ist der Begriff "Feministische Außenpolitik" etwas unglücklich gewählt
Ja genau das meine ich denn die Kinderarbeit bei Jungen ist weiterhin steigend und die Mädchen geht zurück, doch diese fakten werden einfach ignoriert, ich finde sowas einfach traurig was ist so schlimm daran Jungen genauso Schutz und hilfe zu bieten?
Es soll jedem Kind geholfen werden egal was es zwischen die Beine hat, doch da bist du wenigstens einer Meinung was man bei denn ganzen Feministinnen leider nicht merkt.
Ich meine ein Junge hat genauso ein recht auf Schutz vor Gewalt denn ein Junge ist auch ein Kind was als die Schutz befohlenen giilt die Erwachsenen sind da hinter Kinder anzustellen.
Es soll jedem Kind geholfen werden egal was es zwischen die Beine hat, doch da bist du wenigstens einer Meinung was man bei denn ganzen Feministinnen leider nicht merkt.
ich glaube es gibt keinen Feministen und keine Feministin auf der Welt, der möchte, dass Jungs misshandelt werden...
deine Schlussfolgerung ist einfach falsch
Müssen beide Geschlechter den Apfelkuchen eben gleichberechtigt zusammen backen, dann hat man 10 Äpfel zur Verfügung und beide können ihn genießen.
Das Problem ist, dass einige Männer ihre männliche Identität aus ihrer Überlegenheit Frauen gegenüber gezogen haben. Wenn beide Geschlechter nun das Gleiche haben, wie unterscheidet sich der Mann denn dann noch von der Frau?
Wenn es wirklich Probleme einen Unterschied zu erkennen, das ist vielleicht noch eine Erfahrungslücke. Ich weiß, wir Männer sind die Holzköpfe, dass wissen wir ja aber ein bisschen komplizierter sind wir dann aber doch, auch wenns nach außen vielleicht nicht immer so aussieht. Richtige Männlichkeit hat nichts damit zu tun, daß man sich der Frau überlegen fühlt. Sondern man schätzt Frau und auch ihre Weisheit oder ihre weibliche Sicht auf die Welt. Ich bin schon ein bisschen schockiert, über das Männerbild was teilweise vorherrscht.
ich habe hier meistens von "einige Männer" gesprochen
ich weiß, dass es auch die intelligenteren, fortschrittlicheren und empathischeren Männer gibt, die mit Feminismus kein Problem haben
Tja beide Geschlechter an einem Strang mist ein Wunsch denken, das Feministinnen nicht so wollen, Jungen und Männer benachteiligung auch aufzuzeigen, denn jeder der Sich für Jungen und Männer einsetzen will gilt automatisch als Anti Feminist und Frauenfeind.
Das ist kein Wunschdenken. Wieso sollen beide Geschlechter nicht an einem Strang ziehen können?
Nun ja, im Grunde empfinden einige Männer wie Russland: Wir haben freiwillig eine Machtposition aufgegeben und nun will uns die andere Seite übervorteilen.
Ich denke das trifft das Gefühl sehr gut.
Ich finde gut wenn die Frauen ihr Ding machen, aber es hat wenig mit mir als Mann zu tun. Es ist klar, dass die meisten Feministen ehrliche Ziele haben. Aber gleichzeitig passiert unter dieser Flagge so viel Blödsinn.
Die Linken identifizieren sich nicht mit der Antifa die nur auf Krawall aus sind, die AfD distanziert sich von Neonazis und der Islam hat mit Terrorismus soviel zu tun wie eine Kirche mit einer seiner Sekten. Das Problem haben wir überall wo eine Bewegung größer wird, als sie handhaben kann. Trotzdem müssen sie sich ständig wegen den üblen Zeitgenossen die ihre Seite sich anschließen rechtfertigen, obwohl sie alles komplett verdrehen.
Nun wie soll sich ein Mann mit Feminismus identifizieren, wenn der Feminismus sich nicht für die Gleichberechtigung der Männer einsetzt, obwohl er das ständig behauptet. Würden er es tun, gäbe es keine Männerrechtsbewegung. Die Männerrechtler werden als Antifeministen beschimpft, dabei haben sie sich absichtlich nicht Maskulinismus oder sowas genannt, sondern men's rights movement, um klarzustellen dass sie keine Antifeministen sind.
Trotzdem gibt es dort eine paar Frauenhasser, welche die Bewegung schlecht machen. Hier haben wir also das gleiche Problem.
Ich denke es ist vor allem auch der Name, der Bewegung, dass Männer und Frauen nicht zusammen finden. Sonst wäre es längst passiert, dass Männerthemen im Feminismus supportet würden.
Radikaler Feminismus setzt sich für die Abschaffung des binären Geschlechtssystems ein, was für jedes Individuum von Vorteil wäre.
Wobei es überall Nuancen gibt.
Ein Haufen vages Zeug. Hast du das Paper mittlerweile wenigstens gelesen? Hilft aber vermutlich nicht, wenn du nicht mal verstehst wie eine Gruppe, unabhängig ihrer Größe, marginalisiert werden kann.
Hast ne Quelle dazu? Ich glaub dir mal, weils immer bescheuerte Schreihälse gibt. Deswegen so zu tun, als wäre der Feminismus als ganzes furchtbar und eine Bedrohung ist lächerlich. Vor allem, nachdem Frauen immer noch öfter Opfer von Gewalt sind als Männer. Aber das ist ja egal, im Gegensatz zur Potentiellen Umkehr - wenns um Männer geht, da muss man ganz schnell aufpassen dass ja nichts passiert.
Diese Gegenbewegung sind weinerliche Jammerlappen, die ihre Privilegien nicht aufgeben wollen. Um was anderes gehts da eh nicht. Ich will einmal einen dieser Deppen erleben, die über die Probleme von Männern redet, ohne gleich zu erklären wie furchtbar Frauen nicht sind.