Nein, das Recht auf ein faires Verfahren ist unantastbar.

Also die Antwort war nun simpel. Bei deiner Idee könnte man ja auch so vorgehen wie bei den Hexenprozessen. Man behauptet einfach, dass z.B. die Frau aus dem Nachbarshaus eine "Gefahr darstellt", und schwupps, schon hat sie einen Prozess am Hals.

Wobei: selbst damals gab es einen Prozess (der war nur in aller Regel unfair und wurde eher pro forma durchgeführt). Allerdings stand das Ergebnis oft schon vorher fest.

"Nach einem geschäftlichen Streit mit der Gattin eines Glasers, Ursula Reinbold, bezichtigte diese Katharina Kepler, ihr einen bitteren Trank gegeben zu haben, an dem sie erkrankt sei, und zeigte Katharina 1615 beim herzoglichen Untervogt des Amtes Leonberg mit einer Forderung nach Schadenersatz für erlittene Schmerzen an. "

Katharina Kepler – Wikipedia

Ohne einen Prozess ist der Willkür Tür und Tor geöffnet. Stell dir mal vor, du hattest einen privaten Streit mit jemandem. Der behauptet nun, du seist "eine Gefahr". Und dann bist du ziemlich chancenlos verloren.

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Naja, ich verstehe deinen Punkt, aber Migranten sind auch nicht alle gleich, es gibt auch bildungsfreudige Migranten. Es gibt Akademiker iranischer Herkunft, auch kenne ich einen türkischstämmigen Hautarzt (der ist nett und kompetent), auch gibt es gebildete Syrer.

Das mit dem Friseur ist an sich OK, aber natürlich sollte es keine Schwarzarbeit sein.
Wenn er legal als Friseur/Barbier arbeiten würde, wäre das freilich in Ordnung.

Bei uns sind zwei Syrer im Ort, die betreiben einen Friseursalon. Die sind nett, zudem sind die Preise günstiger als beim deutschen Friseur. Also gehe ich lieber zum syrischen Friseur.

Man braucht ja auch Handwerker, Friseure oder andere praktische Berufe. Die brauchen nicht immer ein große mathematische Fähigkeit. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass bei Umzugsunternehmen heute fast nur noch Migranten arbeiten (Polen, Albaner, Kosovaren, Inder, Pakistani...). Aber auch solche Tätigkeiten werden benötigt.

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Wir haben heute mein Lieblings Kuscheltier Schwein was mich schon 21 Jahre lang begleitet nochmals über Ebay gekauft es sieht noch aus fast wie neu normal?

Hi 🙋‍♀️ ist es normal, dass ich das Bedürfnis habe ihn nochmal im fast neu Zustand zu besitzen? Keine Ahnung man sieht dem original Schwein halt sein Alter auch schon etwas an. Meine Mutter hatte ihm auch schon eine neue Füllung gegeben. Ich könnte mir ein Leben ohne meinen geliebten Trixi einfach gar nicht mehr vorstellen. Ich nehm ihn überall mit hin. Früher zur Schule und jetzt auch noch zu Hobbys, Konzerten, Veranstaltungen und so weiter. Auch zum einkaufen oder zu Arzt Terminen kommt er immer mit. Bei meinen Operationen hat er mich auch immer begleitet. Der alte bleibt dann aber ab demnächst zu Hause und der neue sozusagen kommt eben mit. Ich liebe dieses Schwein 🐷 einfach über alles! Er ist immer für mich da hört mir zu und ist immer auf meiner Seite.

Vielleicht noch ein paar Infos über mich : ich bin 32 Jahre alt. Ich habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im alltäglichen Leben und lebe bis heute bei meinen Eltern. Außerdem bin ich innerlich immer sehr kindlich geblieben. Seit einigen Monaten weiß ich, dass ich auch hochsensibel bin. Mein Trixi Schwein gibt mir immer sooo viel Halt und Sicherheit. Und das bis heute. Ich bin soooo glücklich, dass ich ihn über eBay jetzt nochmal gefunden hab.
Könnt ihr das verstehen?

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Schwein gehabt! :)

Also wir haben auch viele Plüschtiere - die haben den Vorteil, dass man sie nicht Gassi gehen lassen muss...

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Ich habe nach meinem Studium eine Stelle an einer anderen Uni begonnen, das war aber nicht gut, es war schlecht bezahlt und ich bekam psychologische Probleme, weil mir die Tätigkeit dann doch überhaupt nicht gefallen hat und weil ich eigentlich keinen dort richtig kannte. War also keine gute Idee.

Das waren 2 Jahre. Danach habe ich dann zum Glück eine andere Stelle bekommen, bin umgezogen, und dann ging es bergauf.

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Also es genügt zu wissen: wir haben hierzulande eine Religionsfreiheit.
Die steht im GG drin. Im GG steht aber nicht drin, es gäbe eine Voraussetzung (in Bezug auf diese Religion), die irgendwas mit "Bereicherung" zu tun haben müsse.

Ich halte nichts davon, Religionen in "bereichernd" und "nicht bereichernd" einzuteilen. Das GG hat kein Ranking von Religionen vorgesehen.

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Bereit aus Deutschland auszuwandern - immer schlechtere Lebensqualität?

Was muss noch passieren, damit ihr aus Deutschland auswandert?

Früher war Deutschland das Land der Dichter und Denker.Heute sind wir das Land der Verzweiflung. Es geht nicht mehr darum, dass wir zu hohe Steuern bezahlen, sondern dass uns Steuern aufgezwungen werden.

Co Steuer, der Rundfunkbeitrag, Verpackungsteuer, Plastiksteuer und eine Zuckersteuer ist gerade in Diskussion.

Man stiehlt uns auf legale Art und Weise unser Geld.

Und wo landen diese ganzen Gelder?

In Ukraine, in Israel oder irgendwelchen Radwegen in Amerika?

Wir deutsche Bürger sind dem Staat völlig egal.

Wir sollen 50 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlen, nur um am Ende mit €700 auszukommen.

Unsere Rentner sind gezwungen, Pfandflaschen zu sammeln.

Und einige begehen sogar Diebstahl, weil sie keine andere Möglichkeit finden, um über die Runden zu kommen.

Wieso bekommen wir nicht einfach direkt das ganze eingezahlte Geld?

Und wisst ihr, was lustig ist?

Falls wir sterben sollten, erhält der Staat einfach unser ganzes eingezahltes Geld.

Der Lebensstandard ist trotzdem vielen Arbeiten viel zu niedrig.

Ein normaler Lohn reicht kaum mehr für Miete, Strom, Gas und Lebensmittel.

Ehrlich es ist glaube ich, unmöglich, aktuell mit Mindestlohn in Deutschland auf eigenen Beinen stehen zu können.

Eine deutsche Studie zeigt, dass der psychische Druck und Depression in Deutschland stetig steigt.

Burnouts nehmen rasant zu, vor allem bei jugendlichen Menschen.

Die Wohnungssituation ist sowieso katastrophal, überteuert, knapp und oft marode.

Selbst mit gutem Einkommen hat man keine Garantie für ein Zuhause.

Die Politik wirkt realitätsfert.

Laut unserem Bundeskanzler sollen wir nicht nur mehr arbeiten, er behauptet sogar, dass ein Leben unterhalb des Mindestlohnes für uns ausreiche.

Dadurch sinken auch die Zukunftsperspektiven.

Junge Menschen sehen keine langfristige Sicherheit mehr, weder finanziell noch gesellschaftlich.

Ein normales Leben in Deutschland ist doch fast gar nicht mehr möglich.

Deswegen sagt mir was muss noch passieren, damit ihr aus Deutschland auswandert?

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"Unsere Rentner sind gezwungen, Pfandflaschen zu sammeln."

Soweit mir bekannt ist, sind das 0,5% aller Rentner, die wirklich arm sind in diesem hohen Maße. Das heißt, für 99,5 % aller Rentner stimmt das nicht.
Also wir haben auch 2 Rentner im Bekanntenkreis, die sind mal wieder irgendwo im Süden (die waren schon oft auf Kreuzfahrten, Karibik, Mexiko, ich weiß gar nicht, wo die überall schon waren...). Und nein, das sind keine Firmeninhaber. Eine der beiden war sogar Krankenschwester, als sie noch beruflich tätig war.

Wenn man ein bisschen vorausschauend ist im finanziellen Bereich, muss man auch als Rentner keine "Flaschen sammeln". Klar kommt das in seltenen Fällen mal vor, das bestreite ich ja nicht, aber das als "Normalfall" anzusehen ist polemischer Unsinn.

Ich bin ja oft unterwegs draußen, und ich habe hier bei uns noch nie einen Rentner Pfandflaschen sammeln sehen. Du? Oder weißt du das nur aus dem Internet, oder von "das sagt man halt so"?

Und wenn dir der Rundfunkbeitrag zu teuer ist, tja, was soll man da sagen, das sind 18,36 Euro im Monat. Eine Schachtel Zigaretten kostet 8,70 Euro (das musste ich freilich nachschauen, ich rauche selber nicht). D.h. die zwei Schachteln Zigaretten sollen einen nun zum Auswandern bringen? Das ist schon reichlich gejammert, finde ich.

Ein Raucher hätte beim Verzicht auf 2 Schachteln Zigaretten schon den Rundfunkbeitrag raus. Und hätte zugleich was für seine Gesundheit getan.

In den USA musst du für ein Studium mehrere tausend Dollar blechen im Jahr. Und hierzulande zahlst du fast nichts dafür. Schon mal daran gedacht?
In den USA wäre ich jetzt nicht Akademiker (meine Eltern hätten das niemals leisten können finanziell und ich natürlich auch nicht). Ich sage ja nicht, dass Deutschland ein Schlaraffenland ist (das gibt es nirgendwo), aber wenn man sich bei allen Normalfällen und positiven Fällen die Augen zuhält und sich nur die negativen Rosinen rauspickt, kommt man bei jedem x-beliebigen Land zur selben Schlussfolgerung wie du jetzt (man muss nur ggf. sein Gejammer etwas je nach Land anpassen).

Ich kenne auch Leute, die ausgewandert sind. Die sind aber nicht ausgewandert, weil es hier so schlecht ist. Sondern weil in dem anderen Land eben etwas war, was besonders attraktiv war (einmal Kanada, einmal USA). Eine negative Motivation ("Deutschland ist ja so schlecht") ist bei der Auswanderung nicht empfehlenswert, meines Wissens nach raten alle Fachleute in diesem Bereich von dieser Motivation ab.

Du kannst gerne im Ausland arbeiten, das ist schon OK. Aber als Ratschlag kann ich dir mitgeben: sag deinem Arbeitgeber nicht, deine Motivation sei "in Deutschland ist alles schlecht". Der will wissen, was du zu seiner Firma positiv beitragen kannst, der will dein Gejammer über Deutschland vermutlich nicht hören.

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Eigentlich sind nur die Urlaubszeiten in den USA oft niedriger als bei uns (in den Vereinigten Staaten gibt es keinen gesetzlich vorgeschriebenen bezahlten Urlaub und nur zehn bezahlte Feiertage). Manche haben 20 oder 24 Urlaubstage im Jahr. Das hat aber mit der Qualifikation nichts zu tun (nur mit der Arbeitszeit), die erforderliche Qualifikation ist wie bei uns natürlich je nach Tätigkeit sehr unterschiedlich.

Das Bildungsniveau ist natürlich auch sehr unterschiedlich, auch da gibt es von schlecht bis sehr gut alle Zwischenstufen. Man kann aber sagen, dass gerade in den USA reiche Familien einen deutlichen Vorteil haben, denn die Schulbildung kann sehr teuer werden - je nachdem wo der Nachwuchs hingeht. Bei uns ist ja fast alles frei.

"Durchschnittlich USD 20.000 – 30.000 an jährlichen Studiengebühren (Tuition Fees) zahlst du für ein abschlussorientiertes Studium in den USA"

Das ist ein riesiger Unterschied zu Deutschland. Und klar können sich das nicht alle Familien leisten (es gibt aber Stipendien, aber die sind natürlich an Voraussetzungen gebunden).

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Nein, eine amerikanische Mentalität ist mir fremd. Ich habe nicht mal eine vollständig deutsche Mentalität, eher eine saarländische.

Und ich arbeite in einer Firma, die auch stark durch die Schweiz geprägt wurde, und diese Kombination ist gar nicht mal schlecht.

Saarländer sind so ähnlich wie deutschsprachige Franzosen (naja, ein paar Unterschiede gibt es schon, wir essen keine Froschschenkel). Und Schweizer sind auch deutschsprachig - nur sind beide so "unamerikanisch" wie sonst kaum jemand.

Ich habe mal eine amerikanische Serie geschaut - diesen Humor habe ich nicht verstanden. Nur "Al Bundy" (eine schrecklich nette Familie) war manchmal gut ("Psycho Dad"). Und "Alf", aber das war ja auch ein Außerirdischer. :)

Und Trump ist ein Nachfahre von Pfälzern (!!), das sind ja bekanntermaßen die Erzfeinde der Saarländer. :) Trump ist also so ähnlich wie Helmut Kohl (nur noch viel schlimmer).

Es gibt nur wenige amerikanische Dinge, die ich mag. Eins davon ist Erdnussbutter, eine gute Erfindung. Aber die leckersten Dinge wurden nun mal von Franzosen oder von Italienern erfunden. Die saarländische Küche kombiniert französische mit deutschen Elementen. So kommt in den "Dibbelabbes" neben Kartoffeln und Zwiebeln auch die Lyoner Wurst.

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Ich habe einen speziellen Humor, den mögen nicht alle, aber meine Frau liebt ihn.

So haben wir gemeinsam die "Heilung durch Hundauflegung" erfunden.
(Nicht neu ist die "Heilung durch Handauflegung", das gibt es ja schon lange)

Ich schreibe auch privat lustig-skurrile Geschichten (zum Beispiel mit Kommissar Konzelmann und dem zahnlosen Vampir) oder "wie Rudi den Atomkrieg verpennte".

Was auch dazu gehört, ist das Ändern von Texten zu Musikstücken. Zur Arie des Enzo aus dem "Attila" von Giuseppe Verdi schrieb ich den Text
"Mach es doch wie Roland Kaiser".

Auch liebe ich schwarzen Humor und Memes. Zu einem Foto aus dem Bestattungsinstitut (die Frau von der Bestattungsfirma steht neben einem leeren Sarg und der Familie des Verstorbenen) schrieb ich "Ja, also wegen der Kosten: verbuddeln sie ihn doch einfach im Garten, das ist billiger".

Außerdem bräuchten wir mehr deutsche Filmtitel, sagen wir mal
"Resident Übel" oder "Inzäpfchen".

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Vulkanausbruch

Habe ich auch mal gesehen (nachts), der Stromboli (in Italien) bricht regelmäßig aus (und vor allem gegen den Nachthimmel sieht die Lava richtig hübsch aus). Beim Eyjafjallajökull (in Island) waren wir auch mal und bei der Hekla, beide waren damals aber ruhig. Schön sind sie dennoch.

https://youtu.be/KPKuE80PEQY

Wichtig ist natürlich ein guter Sicherheitsabstand.

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Irgendwie paradox ist es ja schon: wir haben die Religionsfreiheit im Grundgesetz stehen, und dennoch denken Leute darüber nach, eine Religion "aufhalten" zu müssen. Es ist weder verboten, Muslim zu sein noch Christ zu sein oder Atheist zu sein.

Es ist auch nicht verboten, mit Muslimen zu sprechen.
Es wäre nicht mal verboten, sie zu "bekehren" - ob das funktioniert, sei mal dahingestellt. Wenn das Christentum so super ist, dann müsste doch das christliche Leben schon alleine aus der Anschauung heraus so wirken, dass jeder Christ werden möchte. Oder etwa nicht?

Man kann die letzten zwei Sätze aber auch mit "Islam" formulieren. Wäre der Islam wirklich überzeugend, würden ja alle Muslime werden wollen. Auch das scheint nicht wirklich der Fall zu sein.

Und mit ca. 37% scheint der Atheismus recht überzeugend zu wirken in Deutschland.

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Ich hoffe das, aber bei Trump kann man nie so ganz sicher sein.
Vielleicht hat er es (später als viele andere, aber immerhin doch noch) jetzt verstanden.

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Also ich war mal an einer Uni im United Kingdom, im südlichen England, da war deutlich mehr internationales Publikum als an den Unis in Deutschland (da habe ich Zeit bei 2 verschiedenen Unis verbracht).

Da waren auch Deutsche, Franzosen, Spanier und sogar etliche aus Brunei (aus der Nähe von Malaysia). Also in England.

Hier in Deutschland gibt es auch manchmal Leute aus Afrika oder aus Osteuropa. Wobei bei uns eher Frankreich in der Nähe lag.

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Weil man innerhalb des Landes einen Antrag stellen darf.

Das deutsche Recht ist an dieser Stelle paradox: man darf an der Grenze jemanden abweisen (passiert ja auch). Aber sobald dieselbe Person im Lande ist (auch dann, wenn sie illegal eingereist ist, es gibt auch Grenzabschnitte, die gar nicht kontrolliert werden), darf sie dennoch einen Asylantrag stellen.

Man muss also irgendwie hinter die Grenze kommen (als Tourist, zu Fuß, über einen nicht kontrollierten Grenzübergang...), dann darf man den Antrag stellen, auch wenn man regulär (bei einer Grenzkontrolle) abgewiesen würde.

Klingt komisch, ist aber deutsches Recht.
Und nach Dublin III wäre es anders (und das macht es nochmals komplizierter, das lasse ich mal weg). Das deutsche Recht unterscheidet den "Einreiseversuch" und die "bereits vollzogene Einreise".

Andere Länder sehen dies u.U. wieder anders.

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Für eine Abschiebung muss ja ein Grund vorliegen. Offenbar ist es so, dass dieser Grund in den genannten Gruppen unterschiedlich oft vorliegt.

Gründe können sein:
illegaler Aufenthalt
Verdacht auf Zugehörigkeit zu einer terroristischen Organisation
schwere Straftaten

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Wer die Justiz als "Gegner" sieht, steht nicht nur auf der falschen Seite, er entzieht sich selber damit das Argument, welches er gegen kriminelle Ausländer ins Feld führt. Dieses Argument kann er ja nur mithilfe der Justiz (die manche Taten als kriminell sanktioniert) aufrechterhalten, nicht gegen sie.

Wer für einen rechtsfreien Raum ist, hat auch nichts mehr in der Hand, was er gegen Kriminelle anführen könnte.

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