Wie glaubst du wird The Walking Dead enden?

Ich habe mir The Walking Dead bis dahin angesehen, wo der Typ mit dem Baseballschläger auftauchte, was wahrscheinlich die 8 Staffel war.

Dann gab es aber eine Pause und ich verlor die Lust, weil mir aufgefallen ist, dass eigentlich immer das gleich passiert.

Entweder laufen die wahllos in der Gegend herum und flüchten vor Zombies.

Dann finden sie eine Unterkunft, bereiten sie so auf, sodass sie sie beziehen können.

Dort verteidigen sie die Unterkunft gegen Zombies oder Menschen und haben paar Dramen.

Dann werden sie von Zombies oder Menschen überrannt und flüchten, sowie laufen wahllos in der Welt herum und es geht von vorne los.

Ich frage mich aber, ob The Walking Dead und die ganzen anderen Spin-offs ein Ende nehmen werden.

Wie glaubst du, wird das Enden?

Städte werden gegründet und eine neue Zivilisation entsteht. 36%
Alle Menschen werden zu Zombis am Ende. 18%
Was anderes. 18%
Man findet ein Heilmittel. 9%
Leben passt sich an Virus an und es wir natürlich normal. 9%
Virus sorgt für eine neue Evolution und es wird schlimmbesser. 9%
Man tötet alle Zombis sodass die Krankheit ausstirbt. 0%
Regierung hat ein Gegenmittel und die Verschwörung wird enttarnt. 0%
Virus überträgt sich auf Tiere und alles wird zu Zombies. 0%
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Gibt es neben der Fantasie noch weitere Fundamente, welche Atheisten als Grundlage für ihre Moral nutzen??

Mir gefällt die Serie From.

https://www.youtube.com/watch?v=nHAcuFdxI7A

Ich mag die Serie und ich freue mich auf die 4. Staffel.

Mir ist aber beim Schauen der Serie aufgefallen, dass alle Argumente gegen Gott, welche sich in der Serie finden, auf purer Fantasie bauen.

In einer Szene behauptet jemand, dass es keinen Gott geben kann, weil es halt diesen schrecklichen Teil der Welt gibt, wo halt die Menschen getötet werden.

Blöd gelaufen, denn das Argument basiert auf reiner Fantasie, da es keinen Teil der Welt gibt, wo Menschen auf zauberhafte weiße verschwinden und durch Zombie ähnliche Wesen getötet werden.

Ich glaube nicht, dass auch nur ein Argument der Atheisten, auf mehr, als purer Fantasie aufgebaut ist.

Atheisten behaupten nämlich als Bsp. dass es sowas, wie das »Böse« in der Welt gibt.

Ich weiß nicht, woran sie das festmachen, aber sie behaupten, dass als Bsp. eine Vergewaltigung was Böses wäre.

Das könnte zwar sein, aber gemessen an was überhaupt?

Ich glaube nämlich nicht, dass Atheisten die einfachsten Angelegenheiten rational in gut oder böse einordnen können.

Als Bsp., ist es böse oder gut, Gummibärchen zu essen?

Oder, ist es böse oder gut, eine Suppe mit einer Gabel zu essen?

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Atheisten die simpelsten und einfachsten Angelegenheiten in gut und böse ordnen können.

Wenn das der Fall ist, was soll das sein, was einen Atheisten qualifiziert, eine Vergewaltigung von einem Baby in böse oder gut einzuordnen?

Als Theist habe ich es ja einfach, da ich sage, Gott hat es halt so gesagt.

Ein Atheist mag zwar mich hinterfragen, doch das ist nutzlos, da sein Standpunkt weithin unbegründet bleibt.

Der Atheist kann zwar meinen Glauben wiederfragen, was aber seine Moral nicht begründet.

Es ist dennoch offen, worauf sich überhaupt der Atheist mit seiner Moral und seiner Fantasie von richtig und falsch beruft.

Der Atheist muss weiterhin unabhängig von meinem Glauben und seiner Fantasie begründen, wieso das Vergewaltigen von Babys falsch oder sogar richtig ist.

Was soll das also sein, was der Atheist nutzt, was nicht seine Fantasie oder andere Menschen und deren Fantasie ist, womit er gut und böse definiert?

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Wieso glauben Atheisten, ihre Moral hätte einen Wert?

Manche, vielleicht sogar viele Atheisten behaupten, dass Mord etwas Unmoralisches wäre.

Es gibt aber einige Mörder und sogar Massenmörder, welche Freude am Morden hatten und dem widersprechen würden.

Im Kern ist es, dass lediglich Aussage gegen Aussage steht und ein Atheist, seinen Standpunkt, nur mit sich selbst begründen kann.

Immerhin verweist er nicht auf eine höhere Ordnung, sodass er seinen Standpunkt mit etwas anderem, als sich selbst bzw. weiteren, die seiner Meinung sind, begründen kann.

Mit anderen Worten, solange der Atheisten nicht auf ein Naturgesetz verweisen kann, kann seine Moral kein Gesetz und kein Wert sein.

Die angesprochene höhere Ordnung, jene muss nicht zwangsweise Gott sein, sondern könnte auch etwas im Universum sein, was uns heutzutage unbekannt ist.

Auf das können Atheisten sich aber nicht stürzen, da zum einen, kein Beleg für deren pseudo höher Ordnung existiert und mögliche zukünftige Erkenntnisse, nicht mehr als eine Ausrede für den heutigen Schwachsinn sind.

Immerhin kann man für jeden Unfug behaupten, es wäre Wahrheit und die Bestätigung für die Richtigkeit, ist in zukünftigen Erkenntnisse zu entnehmen.

Wenn nun Atheisten, mit nichts Weiterem als mit ihrem Ego behaupten können, dass etwas moralisch richtig oder falsch ist, wieso sollte man ihnen auch nur ein Wort glauben?

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