Nein, denke ich nicht. Ich denke, er wird nach außen nichts zeigen oder sagen, dass keiner seine "Schwäche" bemerkt, denn das könnte den Erfolg der Aktion gefährden. Ich denke, er wird einen Nachfolger einsetzen, der die gleiche Agenda weitertreibt und den Krieg mindestens auf gleichem Niveau fortsetzt.
Ich könnte noch mehrere Leute aufzählen, wenn ich in meine Freundesliste schaue, nahm jetzt aber nur die, die mir in dem Moment spontan mit genauem Nutzernamen einfielen:
hairshame
war besessen von Schamhaaren.
auchmama
Impfung und Homöopathie.
Kbaecker
guter Gesprächspartner.
PatrickOm
Gespräche über Politik.
vanOoijen
Gespräche über Politik.
RainOne101
Gespräche über Putin und Russland.
Liebello
deswegen im Reallife anstatt Labello Libello gesagt, Impfung.
Kleidchen2
Impfung.
deload
Impfung oder Veganismus.
Spezialmann
Impfung und er ist speziell.
Gefällt mir nicht wirklich. Leonardo passt, aber Leo gefällt mir nicht.
Welche Gründe könnte die geringe Impfbereitschaft Älterer haben?
Ein Grund könnte sein, dass viele von ihnen schon geimpft sind. Meine Mutter zB ist 62 Jahre alt und hatte sich dreimal mit Biontech impfen lassen, die hat jetzt keinen Bock mehr.
Sie hatte nach der zweiten und dritten Impfung Nebenwirkungen. Auch sagt sie inzwischen auch, dass "das alles ein Scheiß war".
Nebenbei sieht sie, genauso wenig wie ich, noch eine Notwendigkeit dafür. Sie hatte Corona, sie ist dreifach geimpft, das reicht. Da sind genug Antikörper da.
Zurecht schiebt keiner mehr Panik.
Würdet Ihr älteren Menschen im Freundeskreis / der Verwandtschaft zu einer erneuten Impfung raten?
Nein, weil ich sie als unnötig ansehe. Antikörper sind inzwischen wohl bei nahezu jedem vorhanden, eine Impfung ist schlicht überflüssig und manche hier werden wissen, dass ich ohnehin nicht für diese Art Impfung war und bin.
Würdet Ihr Euch persönlich ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen?
Nein, hab nie damit angefangen.
Ist Corona für Euch immer noch eine "reale" Gefahr oder sorgt Ihr Euch nicht mehr vor einer Infektion?
Für mich war Corona nie eine reale Gefahr. Ich habe das Virus nie geleugnet. Ja, es existiert, ja, es kann böse enden und ja, man kann auch einen symptomfreien Verlauf haben. Ich hatte nie Angst vor Corona.
Fürchtet Ihr, dass es perspektivisch zu einer Mutation kommen könnte, die erneute Lockdowns mit sich bringen könnte?
Nein, ich fürchte mich nicht. Natürlich kann das sein und natürlich kann es sein, dass wieder ein Lockdown verhängt wird. Aber soll ich davor Angst haben?
Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Vertraut Ihr den zugelassenen Impfstoffen?
Nein. Ich vertraue ihnen bezüglich Sicherheit nicht und eine sterile Immunität bekommen sie sowieso nicht hin, gleich, wie das die alten nicht geschafft haben.
Ich vertraue ihnen weder bezüglich Wirkung, noch bezüglich Sicherheit.
Österreichisch, lebe aber auch in Österreich.
Zuerst würde ich fragen, ist das überhaupt so? Ich sehe das in meinem Umfeld nicht und bin auch selbst nicht so.
Ich befürworte keinen EU-Staat, da ich finde, dass jede Nation souverän sein sollte. Ich finde es jetzt schon ärgerlich, dass die EU viel in die Politik eingreift.
Eine Abschaffung ist m. E. aber auch keine Lösung, da die EU Vorteile bietet, wie freies Reisen usw. Somit, sie gehörte verändert.
Die Lösung liegt hier meiner Meinung nach nicht in einem Ganz-oder-Garnicht, sondern irgendwo dazwischen.
Leute, die meinen, sie wären etwas Besseres und wüssten alles besser, bei denen man merkt, sie schauen auf einen herab und nehmen einen nicht vollständig ernst.
Leute, die einen wie ein Kind behandeln und bei denen man droht in ein ungleiches Verhältnis zu schlittern, bei denen man merkt, man ist für sie nicht auf Augenhöhe.
Ich bin der Meinung, dass man das nicht schaffen oder überhaupt versuchen muss.
Es wird zwar oft als ein Muss dargestellt und positiv geredet, aber haben diese Menschen es wirklich in jedem Fall verdient, dass man ihnen vergibt und verzeiht? Nein.
Und macht es einen selbst wirklich freier? Muss man vergeben und verzeihen, um zu heilen? Ich finde nicht.
Am wichtigsten ist, die Wut zuzulassen und nicht wieder wegzuleugnen.
In gewisser Weise vielleicht schon, manche Meinungen sind akzeptierter als andere, aber im Gesamten ist man da weniger in einer Blase unterwegs als auf Discord oder Reddit.
Auf Discord ist man meistens auf einem speziellen Server, wo auch die meisten Leute eine ähnliche Meinung haben und in Subreddits ist es oft dasselbe.
Da GF nicht so spezifizierte Untergruppen hat, in denen du gar nichts anderes mehr mitbekommnst, würde ich nicht sagen, dass man da wirklich in einer Blase ist, oder es ist halt nicht so extrem.
Das verstößt gegen die Richtlinien.
Es sagt mir überhaupt nichts. Nein wirklich, ich habe davon noch nichts gehört.
Sollte ich definitiv, ich kann nur hoffen, dass die Faulheit nicht zu groß ist.
Weil sie dumm sind und weil sie links-grün vernarrt sind. Heute tendieren die Leute leider viel zu oft dazu, jemanden als Nazi zu bezeichnen, der keiner ist.
Damit will ich nicht sagen, dass nicht auch die Grünen mit manchen Dingen recht hätten und ich teile ja auch selbst linke Ansichten (neben rechten Ansichten), aber meistens sind es Linkswähler/Grünwähler, die sofort bei jemandem "Nazi" schreien, der Patriotismus an den Tag legt.
Und alleine, dass ich das Gefühl hatte, im zweiten Absatz meine Einstellung genauer erleutern zu müssen, um nicht für einen Nazi gehalten zu werden, sagt eigentlich eh schon alles.
Ich tue mich sogar schwer, mich bei dieser Umfrage einzustufen.
Ich teile Ansichten aus dem linken Spektrum, aber auch aus dem rechten Spektrum.
Trotzdem weiß ich nicht, ob die politische Mitte dafür die richtige Bezeichnung ist, da mir bei "Mitte" immer die ÖVP z.B. einfällt und ich dagegen bin, dass immer alles bleibt, wie es ist, gerade dem Konservatismus zur Liebe und dass "nie etwas weitergeht". Allerdings ist es manchmal auch gut, dass nichts weitergeht, wenn man sich ansieht, welche Parteien da in der Regierung sitzen.
Ich hätte ganz pauschal gesagt, ich liege mit meinen Einstellungen außerhalb des Links-Rechts-Schemas.
Natürlich kommt es auf die Gesetze an. Gesetze können diskriminieren oder unfair sein.
Aber allgemein: Nein, Gesetze sind nicht schwachsinnig. Es sind einfach zu viele Irre da draußen und Leute mit den falschen Einstellungen, die Gesetze bitter nötig machen. Eine Anarchie würde im Chaos enden und nur zu willkürlicher Gewalt führen.
Wenn alle Menschen friedlich, respektvoll und schlau wären, dann bräuchte es Gesetze vielleicht nicht.
Aber wir haben Religionen, die miteinander nicht auskommen, Incels, Neonazis, Linksextreme, ... Ich weiß nicht, wann ich da mit der Aufzählung fertig wäre.
Diese Leute machen Gesetze nötig.
Zu 1.
Sicher, solange dir der Bauch nicht im Weg ist und du die andere Person mit deinen Fäusten noch gut erreichen kannst. So groß, sieht der Bauch nicht aus, dass er dich beim Schlägern blockieren würde. Allerdings, wenn du so wenig trainiert bist, dass du einen Bauch hast, anstatt Muskeln, könnte das mit der Kraft happig werden.
Zu 2.
Ja. Es gibt Studentinnen, denen sind die Bäuche ihrer Lover egal oder zumindest nicht so wichtig. Außerdem gibt es Leute, die stehen auf dicke Bäuche. Also mache dir da einmal keine Sorgen.
Ja und das ist auch gut so. Es wäre schlimm, wenn ich nichts anzweifeln würde.
Ich weigere mich, den Charakter anhand des Aussehens zu beurteilen. Zu oft werden Frauen in Schubladen gesteckt aufgrund ihres Aussehens und zu sehr wirken oft noch veraltete Rollenbilder in den Köpfen. Jede Art Charakter kann hinter diesen Bildern stecken.
Ich merke an, dass mir die letzten beiden etwas unsympathisch erscheinen. Aber deren Charakter kann ich deshalb trotzdem nicht beurteilen.
Kommt darauf an.
Im Restaurant: Trotzdem essen.
Zu Hause: Entweder selbst essen oder es wem anderen geben.
Vor allem, wenn der Hunger groß ist, ist man oft weniger heikel.
Außer etwas ist schlecht geworden, dann fliegt es natürlich in den Müll.
Aber, nur, weil es meinen Geschmack nicht so ganz trifft, werfe ich es normalerweise nicht weg, das wäre Lebensmittelverschwendung.