Ich kann nicht nur Texte generieren, ich kann auch darüber nachdenken, was ich generiere.
Überhaupt nicht. Du siehst sehr weiblich aus!
Habe nie darüber nachgedacht. Ich zerbreche mir den Kopf über andere Dinge.
Ja, habe ich vor.
Ca. 6 Millionen
Finde es absolut unverschämt.
Natürlich teilt man in einer Beziehung intime Details, man vertraut sich ja sehr.
Aber diese später herumzuerzählen...
Das geht gar nicht.
Die gehen ja keinen etwas an.
Das ist so ziemlich das Unwichtigste überhaupt.
Ich z.B. benutze den Fernseher im Wohnzimmer gar nicht.
Ich nutze wennschon Youtube.
Weil Frauen mehr von häuslicher Gewalt (v.a. sexuelle) betroffen sind und Männer auch nicht wirklich nach Männerhäusern geschrien haben.
Frauenhäuser gibt es auch nicht, weil Männer danach schrien.
Wieso also die Erwartung, dass Frauen für Männerhäuser schreien müssten?
Wenn ihr welche wollt, sorgt dafür, dass welche eröffnet werden, bringt das Thema in die Politik oder so.
Der Feminismus ist nicht schuld.
Ja, Angelas sind auch schlimm, habe ich gehört.
Begründung:
Bei Linksextremismus denke ich an Kommunismus und das Endziel des Kommunismus ist das Verschwinden des Staates, worauf nur Anarchie und Unordnung folgen würden.
Bei Rechtsextremismus denke ich an Weltbilder, die Frauen wieder zurück an den Herd drängen wollen und somit der Gleichberechtigung zur Gefahr werden könnten.
Wenn man die beiden Dinge vergleicht, finde ich in erster Linie den Rechtsextremismus gefährlicher. Allerdings, wenn man bedenkt, dass in einer Anarchie alles mögliche entstehen kann und ganz die falschen Leute an die Macht kommen können, zB Islamisten, die ein Kaliphat aufbauen, ist diese Version endgültig nicht weniger gefährlich wie die andere.
Es wird kritisiert, dass Rumänien (evt.) korrupt ist.
Und mit Korruption versucht man (der Herr rechts) nun, zu verhindern, dass Rumänien diesen Posten bekommt.
Man versucht also via Korruption zu verhindern, dass ein Land den Posten bekommt, das den Korrputionsvorwurf kleben hat.
Incel-Wording.
Als würden Frauen nur mit Männern eine Beziehung anfangen, wenn sie sie "brauchen".
Die Natur hat es so eingerichtet, dass zur Fortpflanzung Mann und Frau zueinander finden müssen, also wird es immer Liebesbeziehungen geben, egal welches soziale System wir haben, wie die Wirtschaft aussieht, ob man einen Partner finanziell "braucht".
Ich lese zwischen den Zeilen, dass du am liebsten wieder ein Patriarchat hättest.
Schlage dir das bitte sofort aus dem Kopf!
(Ich würde hier noch etwas "gemeiner" werden, wenn wir im Internet keinen Zensurwahn hätten, bei dem alles gemeldet und bestraft wird, bei dem sich jemand beleidigt fühlen könnte...)
Auch: Eine Frau, die aus Zwang mit die zusammen ist, liebt dich nicht automatisch. Bilde dir nicht ein, dass so für dich irgendwie leichter wäre, eine Partnerin zu finden, die dich liebt. Wenn du Frauen zwingst, mit dir zusammen zu sein, weil Patriarchat... Dann will keine mehr.
Nichts davon so wirklich.
Mir ist der Rechtsstaat wichtig und ich lehne Regierungsformen ab, bei denen Checks fehlen.
Auf dem politischen Spektrum vertrete ich linke und rechte Ansichten, man kann also nicht wirklich sagen, dass ich rechts bin, man kann auch nicht wirklich sagen, dass ich links bin. Ich denke auch nicht, dass man wirklich sagen kann, dass ich vollkommen liberal bin, da ich den Kapitalismus kritisiere.
Auf sozialer Ebene teile ich u.a. linke Ansichten, wie Feminismus. Auf wirtschaftlicher Ebene auch, ich befürworte aber nicht vollen Kommunismus.
Ich teile auch nationalistische Ansichten, da bin ich dann eher rechts. Nicht in dem Sinne, dass die eigene Nation unbedingt besser sei als andere, sondern, dass ich gegen Immigration von Menschen bestimmter Herkunft bin u.a.
Aber um Missverständnisse gleich schon zu vermeiden: Nationalismus ist nicht Nationalsozialismus und letzteren lehne ich strikt ab.
Also, ich bin links-rechts, wenn man es genau nimmt.
"Du weißt nicht, wie gut es dir geht." musste ich mir auch oft anhören, von Freunden und Bekannten.
Das ist ignorant, denn oft kann man äußerlich, formal gute Bedingungen haben, aber innerlich leiden oder halt genug andere Probleme haben, die das Glück wieder zerstören.
Mir ging es damals auch nicht gut und ich musste mir anhören, dass doch alles toll sei und ich es nur nicht zu schätzen wüsste...
Das ist eine sehr oberflächliche Sicht der Dinge. Ja, uns geht es hier formal gut, das streite ich nicht ab. Es gibt viele Länder, da ist es momentan viel schlimmer oder die Bedingungen sind einfach schlechter, dass ich mir denke "danke, dass ich hier lebe".
Trotzdem, ja...
Gesundheitliche Probleme, Probleme mit der Ausbildung, Probleme mit Menschen... Können das einem wieder versauen.
Was nützt mir das geilste System, wenn meine Gesundheit im Arsch ist?
Wie kann ich gut und entspannt leben, wenn andere Menschen sich nur mies mir gegenüber verhalten?
Was nützt es mir, wenn die Sonne scheint und ich Depressionen habe?
Zu deiner Situation:
Du brauchst dich weder zu schämen, noch schlecht zu fühlen oder als Versager.
Du hast es zumindest an die Uni geschafft, das deutet darauf hin, dass du kein Versager bist.
Ja, es läuft gerade nicht... Aber das ist doch nicht der Fall, weil du dumm bist, sondern weil du gesundheitliche Probleme hast.
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Gesundheitliche Probleme, ob psychisch oder körperlich, können oft viel dazu beitragen, dass der Studienerfolg ausbleibt.
Du brauchst ja schließlich Kraft, um auf deine Prüfungen zu lernen und wenn du die nicht hast... Wenn deine Psyche von etwas anderem aufgefressen wird und dein Körper einfach zu müde ist... Sind wenig bestandene Prüfungen kein Wunder mehr.
Sieh es so, du hast wenigstens noch welche bestanden.
Du hast nicht einfach nichts getan und bist auch nicht überall durchgefallen. So etwas kann, wenn man gesundheitliche Probleme hat, eine viel größere Herausforderung sein, wie manche meinen.
Also fühle dich bitte nicht als Versager.
Und zu deinem Alter und dem Gefühl des Stehenbleibens:
Es gibt ältere Studenten als du und Alter ist nicht alles. Es kommt darauf an, wer du in deinem Kopf bist, bist du geistig jung? Es kommt darauf an, was deine Ziele im Leben sind, ob du dafür kämpfst, diese zu erreichen.
Klar ist das blöd, wenn man anfängt sich zu vergleichen und der finanzielle Aspekt spielt auch eine Rolle. Man sollte halt so schnell wie möglich mit allem fertig sein.
Aber das ist nicht immer möglich, das Leben verläuft nicht immer linear und Geld ist nicht alles.
Gehe deinen Weg einfach weiter und studiere zu Ende, was du zu Ende studieren willst.
Das Alter ist zweitrangig. Du bist eh erst 21, da hast du noch genug Zeit.
Hauptsache, du hast irgendwann den Abschluss in der Tasche. 2 Jahre früher oder später sind jetzt auch egal.
Ich will, dass es so bleibt, wie ich es gewohnt bin und das ist im Winter die Winterzeit und im Sommer die Sommerzeit.
Hat mich noch nie gestört.
Natürlich.
Nein, denke ich nicht. Ich denke, er wird nach außen nichts zeigen oder sagen, dass keiner seine "Schwäche" bemerkt, denn das könnte den Erfolg der Aktion gefährden. Ich denke, er wird einen Nachfolger einsetzen, der die gleiche Agenda weitertreibt und den Krieg mindestens auf gleichem Niveau fortsetzt.
Ich könnte noch mehrere Leute aufzählen, wenn ich in meine Freundesliste schaue, nahm jetzt aber nur die, die mir in dem Moment spontan mit genauem Nutzernamen einfielen:
hairshame
war besessen von Schamhaaren.
auchmama
Impfung und Homöopathie.
Kbaecker
guter Gesprächspartner.
PatrickOm
Gespräche über Politik.
vanOoijen
Gespräche über Politik.
RainOne101
Gespräche über Putin und Russland.
Liebello
deswegen im Reallife anstatt Labello Libello gesagt, Impfung.
Kleidchen2
Impfung.
deload
Impfung oder Veganismus.
Spezialmann
Impfung und er ist speziell.
Gefällt mir nicht wirklich. Leonardo passt, aber Leo gefällt mir nicht.
Welche Gründe könnte die geringe Impfbereitschaft Älterer haben?
Ein Grund könnte sein, dass viele von ihnen schon geimpft sind. Meine Mutter zB ist 62 Jahre alt und hatte sich dreimal mit Biontech impfen lassen, die hat jetzt keinen Bock mehr.
Sie hatte nach der zweiten und dritten Impfung Nebenwirkungen. Auch sagt sie inzwischen auch, dass "das alles ein Scheiß war".
Nebenbei sieht sie, genauso wenig wie ich, noch eine Notwendigkeit dafür. Sie hatte Corona, sie ist dreifach geimpft, das reicht. Da sind genug Antikörper da.
Zurecht schiebt keiner mehr Panik.
Würdet Ihr älteren Menschen im Freundeskreis / der Verwandtschaft zu einer erneuten Impfung raten?
Nein, weil ich sie als unnötig ansehe. Antikörper sind inzwischen wohl bei nahezu jedem vorhanden, eine Impfung ist schlicht überflüssig und manche hier werden wissen, dass ich ohnehin nicht für diese Art Impfung war und bin.
Würdet Ihr Euch persönlich ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen?
Nein, hab nie damit angefangen.
Ist Corona für Euch immer noch eine "reale" Gefahr oder sorgt Ihr Euch nicht mehr vor einer Infektion?
Für mich war Corona nie eine reale Gefahr. Ich habe das Virus nie geleugnet. Ja, es existiert, ja, es kann böse enden und ja, man kann auch einen symptomfreien Verlauf haben. Ich hatte nie Angst vor Corona.
Fürchtet Ihr, dass es perspektivisch zu einer Mutation kommen könnte, die erneute Lockdowns mit sich bringen könnte?
Nein, ich fürchte mich nicht. Natürlich kann das sein und natürlich kann es sein, dass wieder ein Lockdown verhängt wird. Aber soll ich davor Angst haben?
Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Vertraut Ihr den zugelassenen Impfstoffen?
Nein. Ich vertraue ihnen bezüglich Sicherheit nicht und eine sterile Immunität bekommen sie sowieso nicht hin, gleich, wie das die alten nicht geschafft haben.
Ich vertraue ihnen weder bezüglich Wirkung, noch bezüglich Sicherheit.