Allen: Nur zuletzt den Türken!

Was will der großmannssüchtige Autokrat vom Bosporus da? Dieser kleine Fischhändler? Das Osmanische Reich wiedererrichten mit ihm als Kalifen?

Schlimm genug, dass wir die fünfte Kolonne Ankaras im Land stehen haben.

Dass Erdoğan die Hamas als Freiheitskämpfer bezeichnet hat weiß die ganze Welt. Damit hat er sich als Vermittler disqualifiziert.

https://youtu.be/D766wc2m_C8?si=2P8i-9CTgkuLlir4

Oder aber Jerusalem verschwindet für immer. Dann ist der Zankapfel dreier Weltreligionen endlich weg, der seit 2000 Jahren für Unfrieden sorgt.

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Dem Staat wird grundsätzlich eher misstraut als privaten Unternehmen. In Deutschland ist das übrigens umgekehrt.

Amerikaner möchten den schlanken Staat und haben eine Kultur der Eigenverantwortung. Sie empfinden es als Kommunismus überhaupt einen Teil ihres Einkommens an den Staat geben zu müssen. Daher haben es Steuern und Abgaben aller Art schwer dort.

Zudem denken Amerikaner kurzfristiger und sind optimistischer als Deutsche. Das sieht man auch an der viel höheren Verschuldungsquote privater Haushalte. Jetzt geht es mir gut und das wird auch immer so bleiben und wenn ich doch alt und krank werde bin ich bis dahin sicher reich.

Zudem beinhalten dort gute Arbeitsverträge auch eine private Krankenversicherung.

In den Hintern gebissen sind die Armen und die Leute mit den schlechteren Jobs.

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Ja

Zumindest unter ganz jungen Teenagern (12-14), die ihre Geschlechtsidentität noch nicht ganz gefunden haben (es gibt in dem Alter ja auch durchaus die große Mehrheit die sich dessen bereits sicher ist), stiftet die Möglichkeit und wohl auch ein gewisser gefühlter Druck sich einzuordnen und zwischen zig verschiedenen Gendern entscheiden zu können zumindest Verwirrung. Und die gab es früher so nicht.

Von sich aus verwirrt bezüglich der Geschlechtsidentität waren nur die wirklich Betroffenen. Die haben es heute natürlich leichter.

Aber bei zu vielen anderen Teenagern kommt dieses Thema unnötig auf. Und das finde ich einfach gefährlich und ich sehe darin durchaus einen Trend.

Wie oft lese ich hier Fragen von Kindern in diesem Alter zum Thema Sexualität, Geschlechtsidentität, Trans.

Ich bin mir völlig sicher, dass darunter nicht wenige Personen sind, die sich diese Fragen nie gestellt hätten, wären sie 30 Jahre früher geboren.

Es ist eben nicht einfach angeboren, da steckt auch eine gehörige Portion Sozialisation mit drin.

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Meinung des Tages: Künftig gilt bei Neuzulassungen bei Pkws eine Blackbox-Pflicht - was haltet Ihr davon?

Ab dem 07. Juli gilt die Pflicht, neu zugelassene PKW mit einem „Event Data Recorder“ auszustatten. Diese gilt für Fahrzeuge der Klassen M1 und N1. Umgangssprachlich ist das Gerät auch als „Blackbox“ bekannt. Es zeichnet wichtige Fahrzeugdaten auf, die bei der Rekonstruktion eines Unfalls helfen können.

Funktionsweise der Blackbox

Die Blackbox protokolliert wichtige Daten, dazu gehören etwa Bremsvorgänge und auch die Geschwindigkeit sowie die Motordrehzahl. Gespeichert werden die Aufzeichnungen aber nur im Falle eines Unfalls. Diese können dann von einem Unfallgutachter ausgelesen werden. Die Daten, die aufgezeichnet werden, werden wiederum nur im Fahrzeug selbst gespeichert. Das soll verhindern, dass Dritte direkten Zugriff darauf bekommen. Es bedarf dann der Zustimmung des Fahrers oder einer gerichtlichen Anordnung, sodass die Daten ausgelesen werden können. Allerdings könnten die Daten auch bei Werkstattbesuchen oder Hauptuntersuchungen ausgelesen werden.

Daten können gegen Fahrer verwendet werden

Die Blackbox speichert die „letzte Geschwindigkeitswarnung“. Es stellt sich nun aber die Frage, ob die Geräte womöglich auch falsche Informationen speichern könnten. Wenn beispielsweise vor einem Unfall die entsprechende Geschwindigkeitswarnung aufgezeichnet wurde, basieren diese meist nicht nur auf den Kameradaten, sondern auch auf dem vorhandenen Kartenmaterial. Und hier wird es kritisch: Denn, dass das Kartenmaterial nicht immer unbedingt aktuell ist, dürften viele Fahrer schon einmal selbst erlebt haben. Die Daten könnten also juristische Relevanz bekommen und müssten dann widerlegt werden. Dazu gehören unter anderem Beweismittel am Unfallort oder auch Zeugenaussagen. Es erscheint demnach derzeit laut Aussagen der Hersteller unwahrscheinlich, dass ein Fahrer aufgrund „falscher“ Daten beispielsweise seinen Führerschein verliert.

Die Vorteile der Blackbox

Viele Unfälle geschehen und dann ist der Schaden groß, aber keiner möchte die Schuld übernehmen und die Aufklärung ist schwierig. Die Blackbox liefert wertvolle Informationen für die Rekonstruktion des Vorfalls und hilft damit, die Unfallursache aufzuklären. Perspektivisch sollen dadurch auch Informationen gewonnen werden, die zur Verbesserung von Fahrzeugsicherheit und Fahrzeugtechnik beitragen sollen.

Die Verkehrssicherheit soll dadurch insgesamt erhöht werden. Bei rund 95 Prozent aller Verkehrsunfälle, die sich in der EU abspielen, spielt menschliches Versagen laut Statistiken eine Rolle. Tausende Menschen versterben aufgrund dieser Unfälle. Mit der Einführung der Blackbox bei Neuwagen hofft die EU, dass bis 2038 25.000 Menschenleben gerettet werden könnten und 140.000 schwere Verletzungen vermieden werden könnten.

Übrigens ist die Einführung dieser Technik seit Jahren immer wieder im Gespräch. Obwohl es dabei stets viele Befürworter gab, wurde auch immer wieder die Kritik laut, dass durch die Blackbox ein „Big Brother“ im Auto mitfährt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Pflicht der Blackbox?
  • Habt Ihr Sorgen, dass die aufgezeichneten Daten in falsche Hände geraten könnten?
  • Wie hoch seht Ihr das Risiko, dass es aufgrund falscher Aufzeichnungen zu ungerechtfertigten Sanktionen kommt?
  • Haltet Ihr es für realistisch, dass die Blackbox künftig (in)direkt die Sicherheit im Verkehr verbessern wird?
  • Würdet Ihr Euch beim Fahren sicherer fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass im Falle eines Unfalls eine relativ eindeutige Rekonstruktion stattfinden könnte?
  • Was könnte sonst noch getan werden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern? Sollte es beispielsweise in gewissen Abständen Neuprüfungen geben oder verpflichtende Theoriekurse alle paar Jahre?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/blackbox-fuers-auto-ab-2024-pflicht.htmlhttps://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20190110STO23102/selbstfahrende-autos-in-der-eu-science-fiction-wird-realitat#:~:text=Menschliches%20Versagen%20spielt%20bei%20rund,reduzieren%20und%20die%20Verkehrssicherheit%20verbessernhttps://www.antenne.de/experten-tipps/verkehr-und-mobilitaet/neue-eu-regelung-blackbox-pflicht-in-autos-tritt-in-krafthttps://www.merkur.de/verbraucher/assistenzsysteme-verkehrssicherheit-eu-verordnung-anderung-juli-blackbox-pflicht-pkw-autofahrer-auto-zr-93172907.html#:~:text=EDR%2C%20ISA%20%26%20Co.%3A,Geschwindigkeitswarnsystem%20ISA%2C%20wie%20Focus%20berichtethttps://www.autozeitung.de/blackbox-im-auto-131388.html

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Ich bin nicht überzeugt von der Blackbox-Pflicht, denn ...

Alles was technisch möglich ist wird irgendwann auch gemacht.

Beim Flugzeug sehe ich die Notwendigkeit einer Blackbox sofort ein - beim privaten PKW jedoch überhaupt nicht.

Eine Dashcam kann im Falle eines Unfalls fast ebensogute Beweise liefern. Da in Russland Autofahrer wohl rücksichtsloser und beim Unfall betrügerischer sind, fährt dort fast niemand ohne Dashcam.

Permanent alle Daten beim Fahren zu dokumentieren halte ich hingegen für völlig überzogen. Wir entwickeln uns immer mehr in Richtung Verbots- und Überwachungsstaat. Wegen einzelner unehrlicher Unfallgegner alle Fahrer von Neuwagen zu überwachen halte ich nicht für verhältnismäßig. Zudem können auch mit Daten der Blackbox nicht alle Unfälle zweifelsfrei geklärt werden. Zum Beispiel wenn ein Fahrzeug eine hatte und das andere Fahrzeug nicht, welches am Unfall beteiligt war. Dann zieht eventuell derjenige mit Blackbox den Kürzeren.

Ich bin zudem gegen regelmäßige Wiederholung der theoretischen Prüfung, aber für verpflichtende Gesundheitschecks für Fahrer ab 65.

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Natürlich würden dann sämtliche diplomatische Beziehungen beendet, nordkoreanisches Botschaftspersonal sofort aus Deutschland ausgewiesen (sofern vorhanden) und eine Vergeltungsmaßnahme wäre angemessen. In etwa so wie nach dem Attent auf das Flugzeug über Lockerbie, hinter dem Gaddafi steckte. Die USA flogen daraufhin einen begrenzten Angriff auf Tripolis und zerbombten ein paar Paläste von Gaddafi.

Ich halte so etwas für eine angemessene Reaktion. Das Problem bei Nordkorea sind allerdings die Atomraketen. Also würde wohl gar nichts Mimitärisches passieren, aber Nordkorea wäre noch isolierter als heute. Die USA lassen dort u.a. Comics zeichnen. Ich denke es gäbe dann ein weltweites absolutes Wirtschaftsboykott und die Nordkoreaner könnten wieder Baumrinde fressen, wie Anfang der 2000er.

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Dann stünde Deutschland auf jeden Fall unter Schockstarre und die Welt wäre nie mehr wie zuvor.

Ob die USA wegen eines begrenzten Atomschlages gegen Deutschland das nukleare Armageddon vom Zaun brächen - in dem sie selbst untergingen, dessen bin ich mir absolut nicht sicher.

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Sie haben insofern Sonderrechte dass Strafermittlungsbehörden die Kanzlei etc. nicht verwanzen und abhören dürfen.

Bei Gericht haben sie eine eigene Schleuse, und müssen nicht durch den Sicherheitscheck mit Metalldetektor etc.

Sie dürfen bei Mandat Akteneinsicht in laufende Verfahren verlangen.

Alle weiteren Rechte beziehen sich ebenfalls nur auf ihre berufliche Tätigkeit.

Aber wenn die Polizei sie mit dem Auto anhält etc. sind sie Bürger wie Du und ich - mit dem Unterschied dass sie ihre Rechte besser kennen und wissen was die Polizei darf und was nicht.

Und natürlich kostet sie klagen in eigener Sache nichts. Streite Dich mit einem Anwalt und Du verhungerst auf dem Weg durch die Instanzen.

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Ein Slogan neben "Make America Great Again" im Wahlkampf Trump gegen Hillary Clinton war: "Lock her up!" (Sperrt sie ein!).

Trump ist da selbst nicht zimperlich und im Vergleich zu Hillary Clinton tatsächlich ein verurteilter Krimineller.

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Wenn Medien eine Fehlinformation verbreitet haben veröffentlichen sie manchmal freiwillig einen kleinen, kurzen Widerruf. Häufig müssen sie zum Widerruf jedoch gezwungen werden. Das geht dann nur per Klage und Gerichtsurteil.

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Da momentan eine weltweite Protestaktion läuft: "Oil kills" sollten die Sicherheitsmaßnahmen rund um die Rollfelder von Flughäfen verstärkt werden. Da das Sicherheitspersonal der Flughäfen nicht ausreicht und wohl auch nicht nur für ein paar Wochen neue Leute eingestellt werden können sollte die Bundespolizei die bisherigen Sicherheitsleute der Flughäfen kurzfristig unterstützen. Mehr Streifenfahrten an den Zäunen. Warum gibt es da eigentlich keine Videoüberwachung?

Eine Gesetzesverschärfung ist bereits in der Pipeline, aber noch nicht durch:

Verschärftes Gesetz muss noch durch den Bundestag

Vor einer Woche hat die Bundesregierung genau wegen solcher Fälle beschlossen, das Luftsicherheitsgesetz zu verschärfen. Das neue Gesetz muss noch durch den Bundestag. Wer dann in Zukunft einen Zaun durchschneidet und eine Startbahn blockiert, soll eine Gefängnis- oder Geldstrafe bekommen können.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte der Funke-Mediengruppe, dass Menschen, die Rollfelder und und Maschinen blockieren, Menschenleben gefährden. "Mit der Einführung von Freiheitsstrafen von bis zu 5 Jahren Haft für das Eindringen auf Flughäfen geben wir den Richtern ein Instrumentarium an die Hand, um angemessen zu urteilen", sagte Wissing. Allein schon der Versuch soll strafbar sein. Bisher gab es Geldbußen.

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Ich würde es verstehen, wenn die Bahn endlich wieder Bundesbahn wird und die Benutzung für deutsche Staatsbürger komplett ohne Ticket möglich wäre. Das Ticket wäre dann der Personalausweis. Ausländer müssten bezahlen. Für Deutsche wäre die Bahn komplett steuerfinanziert.

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Das ist beim devoten Part im SM nicht ungewöhnlich.

Suche Dir einen dominanten Partner der gerne Anweisungen und Aufgaben verteilt.

Ich bin zwar dominant und hatte mal eine Freundin die das von mir wollte, aber mir fiel nichts ein weil es nicht mein Ding ist.

Aber Du findest schon jemand der geeignet ist. Es gibt ja SM-Datingplattformen wo Du genau nach Vorlieben suchen kannst.

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Wie sollte man in Deutschland mit der DİTİB umgehen?

Für Kritiker ist DİTİB „der verlängerte Arm des türkischen Staates“; sie betreibe planmäßig eine „Islamisierung Deutschlands“ und könne als „Vorfeldorganisation der türkischen AKP“, der Partei von Recep Tayyip Erdoğan, bezeichnet werden.

Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion - Wikipedia

Das Gift des Antisemitismus: wie Erdogan deutsche Muslime mit offizieller Hilfe indoktrinieren darf

20.05.2021

Dass aber in der geplanten Kommission – sie gibt Lehrmittel frei, erstellt Lehrpläne und erteilt Lehrbefugnisse – mit dem Verein Ditib erneut ausgerechnet die fünfte Kolonne des türkischen Regimes eingebunden werden soll, ist nicht nur grobfahrlässig. Es ist eine offizielle Hilfestellung des Düsseldorfer Kultusministeriums für den Versuch demokratiefeindlicher Islamisten, deutsche Muslime zu indoktrinieren.

Ein Fall für den Verfassungsschutz

Seit Herbst 2018 steht die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten als Prüffall unter verschärfter Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Der Verein hat in seinen Moscheen Kleinkinder in Uniformen gesteckt und Kriegsszenen nachspielen lassen. Den Völkermord an den Armeniern leugnet die Organisation. Gegen 19 ihrer Imame hat die Generalbundesanwaltschaft nach dem 2016 gescheiterten Putschversuch in der Türkei wegen geheimdienstlicher Tätigkeiten in Deutschland ermittelt. Die vom Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan kontrollierte türkische Religionsbehörde Diyanet entsendet dennoch nach wie vor Hunderte Imame nach Deutschland und bezahlt diese auch. Deren Vorsitzender Ali Erbas hat jüngst mehrfach zur Eroberung Jerusalems aufgerufen.

https://www.nzz.ch/international/das-gift-des-antisemitismus-wie-erdogan-deutsche-muslime-mit-offizieller-hilfe-indoktrinieren-darf-ld.1625935

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Es ist nicht die Frage welcher Umgang wünschenswert gewesen wäre. Der Zug ist längst abgefahren.

Es leben Millionen Türken in Deutschland. Die meisten von ihnen Anhänger von Erdoğan und sie gehen in Moscheen der staatlichen Religionsbehörde DITIB. Diese betreibt nicht nur sehr viele Moscheen in Deutschland. Kanzler Scholz hat 2023 auch ein Abkommen mit Erdoğan getroffen, dass zukünftig DITIB-Imame in Deutschland ausgebildet werden. Und zwar 100 pro Jahr. Dafür werden dann keine DITIB-Imame mehr aus der Türkei nach Deutschland geschickt. Die Ausbildung findet in Osnabrück statt.

.https://www.gutefrage.net/frage/bundesregierung-imam-entsendung-nach-deutschland-wird-beendet-richtig-so

Und anders als die kleine, geschmackvolle blaue Moschee der Iraner in Hamburg sagt diese riesige Trutzburg aus Beton und Glas der DITIB in Köln ganz klar: Wir sind gekommen um zu wachsen.

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Die ehemals guten Beziehungen zum Iran sind schon seit Jahren auf einem Tiefpunkt. Ich befürchte sogar, wenn der Krieg in der Ukraine beendet ist wird es einen Krieg USA, Israel und Saudi-Arabien gegen.den Iran geben um das dortige Regime zu stürzen.

Ganz anders die Türkei. Diese ist schon sei dem kalten Krieg ein strategisch überaus wichtiger Nato-Partner. Und seit der Flüchtlingswelle aus Syrien kann Erdoğan zudem jederzeit weitere Millionen Syrer auf den Weg nach Deutschland schicken, die momentan Asyl in der Türkei haben. Dafür bezahlen wir Erdoğan jährlich 3 Milliarden Euro. Deshalb verbieten wir nicht die Grauen Wölfe und deshalb kann auch DITIB hier ihre Protzbauten errichten, Imame ausbilden und tun und lassen was sie wollen.

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Ich wäre dafür, die nun im Besitz des Bundes befindliche, blaue Moschee einer Gemeinde der Exil-Iraner zu vermieten bzw. zu verpachten. Eventuell für einen Preis den sich diese Gemeinde leisten kann, die bisher vielleicht in einer Fabriketage oder sonstigem unschönen Gebäude beten etc.

Dann bliebe das Gebäude schiitisch-sakral, aber eben mit einer anderen Gemeinde die anders denkt als ihre Vorgänger.

Nicht für das Regime in Teheran zu sein bedeutet ja nicht zwangsläufig kein praktizierender Muslim zu sein.

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Nach Lektüre des verlinkten Artikels wäre ich dafür, die nun im Besitz des Bundes befindliche, blaue Moschee einer Gemeinde der Exil-Iraner zu vermieten bzw. zu verpachten. Eventuell für einen Preis den sich diese Gemeinde leisten kann, die bisher vielleicht in einer Fabriketage oder sonstigem unschönen Gebäude beten etc.

Dann bliebe das Gebäude schiitisch-sakral, aber eben mit einer anderen Gemeinde die anders denkt als ihre Vorgänger.

Nicht für das Regime in Teheran zu sein bedeutet ja nicht zwangsläufig kein praktizierender Muslim zu sein.

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