Sie glauben halt ganz fest daran, dass es keine Hölle gäbe.

Würden sie die Existenz einer Hölle wenigstens ein bisschen befürchten, müssten sie zum gleichen Ergebnis kommen wie Blaise Pascal bei seiner berühmten Wette.

Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten führt:

Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – man hat gewonnen).

Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).

Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).

Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – man hat verloren).

Aus seiner ursprünglichen Analyse der Möglichkeiten folgerte Pascal nun, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette

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Sprich einmal die Familiennamen "Eßer" und "Esser" aus. Dann weißt Du, warum das ß seine Berechtigung hat.

Wer übrigens richtig artikuliert spricht hat meistens auch keine Probleme mit der deutschen Rechtschreibung.

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Er überragt die zwei vorherigen Rekordhalter im Guinnessbuch der Rekorde: Robert Cornedy, der Stadtrat aus New York, ist nun als der größte Politiker der Welt eingetragen. Er ist ehemaliger Basketball-Profi.
Groß - größer - Robert Cornegy: Der Stadtrat aus New York ist laut Guinnessbuch der Rekorde der größte Politiker der Welt. Cornegy sei vor einigen Wochen mit 209,6 Zentimeter gemessen worden, teilten die Herausgeber des Buchs mit.
Damit überrage er zwei vorherige Rekordhalter aus Großbritannien: den 1979 gestorbenen Louis Gluckstein, der 2,02 Meter groß war, und Archie Hamilton, der 1989 mit 1,98 Meter gemessen wurde.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_85485610/rekorde-groesster-politiker-der-welt-stadtrat-aus-new-york.html

Wenn sich das seit 2019 nicht geändert hat.

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Finde ich gut, unterstütze ich wo ich kann

Ich trinke gerade eine Orangina-Limo. Damit unterstütze ich Frankreich (da kommt Orangina her) und Schweppes Deutschland, die es unter Lizenz abfüllen und hier verkaufen. Mehr EU geht nicht.

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Da man den Begriff "Light" nicht mehr verwenden darf, unterscheiden Hersteller seitdem durch Farben. Allerdings nutzen dafür nicht alle Marken dieselben Farben. Bei Marlboro ist das Original rot-weiß und die Light sind gold-weiß. Lights als Gold oder Silber hat sich auch bei den Discounter-Billigmarken durchgesetzt. Hingegen sind bei Gauloises die starken Originale Dunkelblau und die Legêres (offenbar ist Leicht auf Französisch noch erlaubt) sind rot.

Bei Tabak kann man es meist leichter unterscheiden. Dunkelblaue Verpackungen deuten auf Halfzware hin (Halbschwarzer, sehr starker Tabak) rot oder hellblau auf hellen Virginia-Tabak, und in den noch helleren Abstufungen wie orange, gelb und weiß (wie bei Javaanse Jongens) bedeutet die hellere Farbe den jeweils milderen Tabak.

Aber ein einheitliches Farbschema markenübergreifend gibt es so klar nicht.

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Für katholische Geistliche ist unerheblich ob sie schwul oder hetero sind. Es gilt das Zölibat.

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anderes

Ich bin zwar keine Frau aber sage: Mach es! Und vielleicht setzt Du einen neuen Trend und bald laufen alle Frauen mit Scout-Schulranzen herum.

Genauso wie irgendwann in Berlin Ende der 90er irgendwer mit seiner Adidas Trainingsjacke in den Club gegangen ist.

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Von exklusiv kann man da leider nicht sprechen und es gibt auch nicht wirklich einen Markt dafür.

Anders als bei Wein (der allerdings auch nur dann wenn gut gelagert) reifen Spirituosen wie Cognac nur im Fass, sobald sie in die Flasche abgefüllt sind verändern sie sich nicht mehr positiv bezüglich Qualität.

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Dass der Mist nicht verboten ist macht sie nicht gleich zu Sympathieträgern.

Und z.B. die eine Kündigung erfolgte nicht weil das gezeigte Verhalten strafbar sei, sondern weil das dort öffentlich zur Schau gestellte Menschenbild, Meinung und Verhalten nicht zur Philosophie des Unternehmens passt. Insofern keine Entschädigung.

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Das kann man in einem Satz erklären: Weil er von Gott berufen ist.

Er bekommt schließlich auch kein Gehalt.

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Wir haben auch eine:

St. Salvator auf dem Salvatorberg in Aachen ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche. Der jetzige Bau wurde im Jahr 1886 fertiggestellt. Vorgängerbauten werden erstmals um das Jahr 840 erwähnt und spätestens um 870 Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Salvator Mundi (lateinisch Erlöser der Welt) geweiht.

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Der Kirche räumlich angeschlossen war ab 997 ein Klostertrakt, in dem zunächst bis um das Jahr 1220 nacheinander Benediktinerinnen und Zisterzienserinnen und nach mehr als 700-jährigem Leerstand schließlich von 1949 bis 2012 die Oblaten der makellosen Jungfrau Maria ihren Dienst versahen. Die Stadt Aachen ist derzeit die eigentliche Eigentümerin des Klosters und der angeschlossenen Kirche und hat für diese Einrichtung einen Nutzungsvertrag mit dem Sozialwerk Aachener Christen abgeschlossen. Der Kirchenneubau aus dem 19. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/St._Salvator_(Aachen)

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Nein, aber ich weiß sie einzuordnen im Bezug auf Lebensrealität, Bildung und Macht des jeweiligen Mitmenschen.

Bei einer Kassiererin im Supermarkt kann mir das relativ egal sein. Bei Professoren, Journalisten und anderen Influencern bzw. Personen die andere Leute oder Institutionen beeinflussen können ist mir das weniger egal, auch bei Polizisten und Lehrern finde ich es wichtig.

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Es gibt bestimmt auch gute Menschen die nicht religiös sind. Das möchte ich gar nicht kleinreden. Aber trotzdem strebt der Mensch immer nach einem Gewinn für ihn selbst. Ist das bei Gläubigen die Belohnung nach dem Tod, so wünschen sich ungläubige Helfer wohl eher Anerkennung und Dankbarkeit für ihre guten Taten hier auf Erden - von ihren Mitmenschen, der Gesellschaft und/oder den Hilfsbedürfigen.

Bleibt letztere aus denke ich, dass ungläubige Leute ein Ehrenamt oder caritative Tätigkeit eher wieder aufgeben als es Menschen tun die es aus einer religiösen Überzeugung heraus machen und nicht auf irdischen Lohn oder Dankbarkeit hoffen. Die Motivation kann durchaus einen Unterschied machen, wenn Dir bei der Armenspeisung ein Obdachloser die Wurst, die er gerade gratis bekam, ins Gesicht drückt weil er kein Wort Deutsch spricht (nur Polnisch und besoffen ist) und sich darüber beschweren möchte, dass sie nur lauwarm ist. Manchmal ist es besser gute Werke für Gott zu tun als für die Armen. Die können nämlich ganz schön undankbar sein, die Armen.

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