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Glaube für sowas wie Schule dürfte das ein ganz gutes Thema sein um das ausführlicher drüber aufzuklären, im Rahmen des übrigen Sexualkunde Unterrichts. Erwähnen das es sowas gibt durchaus schon früher und wenn das Kind Bedürfnis hat darüber zu sprechen natürlich nicht verwehren.
Wenn die Kinder es vorher ansprechen auch vorher und niemals schlechtreden, sondern als normal, wie es eben ist, darstellen, damit das Kind keine angst hat darüber zu sprechen und evtl "unnormal" zu sein
So wie bei allen Dingen, altersgerecht zu jederzeit, wenn es ein Thema ist.
Altersgerecht immer bei direktem Bedarf, sonst im Rahmen der Sexualkunde.
In dem alter, in dem die Kinder mit diesem Thema in Berührung kommen könnten. Es ist zwar selten, aber es gibt durchaus vereinzelt Kinder, die bereits sehr früh merken, dass sie sich als anderes Geschlecht identifizieren und wenn die Eltern sie unterstützen dann auch so leben. Das kann durchaus schon mal im Grundschulalter anfangen. Daher ist es wichtig, dass andere Kinder dann soweit aufgeklärt sind, dass sie zumindest respektvoll mit der Identität des Transgeschlechtlichen Kindes umgehen können und verstehen, dass daran nichts schlimmes oder komisches ist.
Transgeschlechtlichkeit ist angeboren und viele Transpersonen schildern, dass sie diese Gefühle bereits im Kindesalter bemerkt haben.
Ne, die identifizieren sich mit der sozialen Rolle und der entsprechenden Selbstinszenierung, die dem Gegengeschlecht zugeschrieben wird. Das ist ein Unterschied.