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Glaube für sowas wie Schule dürfte das ein ganz gutes Thema sein um das ausführlicher drüber aufzuklären, im Rahmen des übrigen Sexualkunde Unterrichts. Erwähnen das es sowas gibt durchaus schon früher und wenn das Kind Bedürfnis hat darüber zu sprechen natürlich nicht verwehren.
Altersgerecht immer bei direktem Bedarf, sonst im Rahmen der Sexualkunde.
So wie bei allen Dingen, altersgerecht zu jederzeit, wenn es ein Thema ist.
Wenn die Kinder es vorher ansprechen auch vorher und niemals schlechtreden, sondern als normal, wie es eben ist, darstellen, damit das Kind keine angst hat darüber zu sprechen und evtl "unnormal" zu sein
Wenn nie aufgeklärt wird, kommen sich die betroffenen kinder und Erwachsene ihr ganzes leben lang als falsch vor und haben das Gefühl dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Das halte ich für wenig erstrebenswert. Wie man mit der Information dann umgeht ist die nächste frage, aber Aufklärung halte ich für notwendig.
Das Gefühl, dass mit einem etwas nicht stimmt, kann sehr viele verschiedene Ursachen haben.