Kinder – die neusten Beiträge

Bin ich das Ars*hloch jetzt?

Hey, es geht bei uns gerade ein ziemlicher Familiendrama ab um die Firma meiner Eltern.
Meine Schwester (22) arbeitete ca 2 Jahre lang als Buchhalterin für die Firma meiner Eltern. Jetzt vor kurzem hat sie gekündigt, weil mein Vater ihr keine Gehaltserhöhung gibt.

Die sind nun total zerstritten wegen der Kündigung und reden seit dem auch nicht mehr miteinander. Parallel dazu hat mein Vater mir in letzter Zeit immer wieder viel Geld in die Hand gedrückt, zum Shoppen oder sonstiges, weshalb meine Schwester oft sauer auf mich geworden ist dafür und mir Sprüche zuwarf wie ,,Du bekommst doch sowieso die ganze Zeit von allen Geld“.

Jetzt hat mein Vater mich gefragt, ob ich den Job haben will bei ihm, den meine Schwester gekündigt hat. Ich habe den Job angenommen.
Daraufhin hat meine Schwester mich überall blockiert nachdem sie es erfahren hat. Ebenso verweigert sie mir und meinem Vater den Zugriff auf die Emails unserer Firmen, wodurch sie gerade sogut wie komplett das Geschäft blockiert..

Trotzdem blicke ich da jetzt kaum durch, wieso ist sie wütend auf mich? Ist das echt Schei*e von mir, dass ich jetzt an ihrer Stelle den Job habe? Ist das mäßig ,Verrat‘ von mir oder wie seht ihr das? Und ist das etwa wirklich so schlimm, dass mein Vater mir jetzt oftmals Geld gegeben hat? Müsste doch eigentlich normal sein dass man seiner 17 Jährigen Tochter Geld gibt für Essen, Klamotten oder Sonstiges

Wie seht ihr das? Wieso ist sie wütend auf mich?

Arbeit, Kinder, Kündigung, Mutter, Geld, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Firma, Konflikt, Schwester, Streit

Wieso hat der Mann nicht ähnliche Rechte bei der Abtreibung?

Ich möchte eine sehr ungewöhnliche Frage Stellen. Da ich hier ein interessanten Punkt gelesen habe.

Wenn eine Frau schwanger wird hat sie bisher die alleinige Befugnis zu entscheiden ob das Kind angetrieben wird oder nicht. Als Erzeuger hast du kein Mitsprache Recht selbst wenn du das Kind behalten wollen würdest.

Da die Geburt eine große Belastung ist die eine Frau alleine trägt finde ich das zwar auf Papier nicht fair aber am ende kann man auch niemandem zur Geburt zwingen daher soweit ok.

Aber wieso darf im Umkehrschluss nicht der Mann die gleiche Entscheidung treffen? Wenn die Frau Entscheidet das Kind zu behalten dann ist der Mann automatisch verpflichtet Unterhalt zu zahlen obwohl er vielleicht Garnicht das Kind möchte. Wenn die Frau aber das Kind nicht möchte kann sie es ungeschehen machen.

Da ein Mann keine körperliche Schwangerschaft mitmachen kann wäre es zumindest legitim sich von Gesetzeswegen die Abtreibung durchzuführen und sich auch als Erzeuger vom Kind zu Distanzieren. So bleibt das Recht über den Körper der Frau gewahrt und die Thematik ist ansatzweise Fair.

Natürlich soll es Mütter davor schützen die finanzielle Bürde zu tragen aber am ende ist der Mann ja auch nicht Davor geschützt. Denn Verhütung ist die Verantwortung beider Parteien. Und wenn der Sex einvernehmlich war haben beide gleichermaßen das Risiko getragen.

Wie sehr ihr das? Meiner Meinung nach ist es eine logische Konsequenz von Emanzipation denn wir leben ja auch nicht mehr in einer Gesellschaft wo man ein Erzeuger für die finanzielle Sicherheit benötigt.

Liebe, Kinder, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Unterhalt, Trennung, Sexualität, Ehe, Partnerschaft

Eltern von Handy überzeugen?

Hey, ich hatte bis vor zwei Tagen noch ein Handy doch mein Vater war so wütend das er es zerstört hat (auf den Boden geworfen usw). Jetzt wollte ich wieder ein Handy weil man in der heutigen Zeit ohne Handy einfach nicht zurecht kommt (Bus verpasst, Unfall, Freunde kontaktieren, Fotos, anrufe und so Sachen wie wo ist oder einfacher Notruf). Meine Eltern wollen das aber nicht weil ich anscheinend zu verwöhnt wäre. Ich hatte aber auch schon gemeinte ich kaufe mir selbst eines aber dann halt „nur‘‘ ein iPhone 11 oder so (hatte das normale 14ner). Bei meiner Familie geht es wohl eher nicht um Geld sondern um Sachen wie Demut Respekt und Wertschätzung und Dankbarkeit. Ich bin halt 13 und ich weis ich bin manchmal sehr zickig und eingebockt, helfe anscheinend nicht mit und mache Dinge nur wenn sie mir zum Ziel helfen. Ich will nicht so sein und habe meinen Eltern auch gesagt das ich mich ändern werde. Mit Handy gab es auch schon eine Vorgeschichte das ich sie da echt sehr hintergangen habe aber seit dem letzten halben Jahr garnicht und das bleibt auch so ich habe auch „nur” eine bildschirmzeit von 3h pro Tag( bin sehr lange auf Fotos (löschen usw., Videos vom reiten anschauen oder schreibe Geschichten über Notizen) ich habe auch insta und tiktok und da hat auch alles super funktioniert. Jetzt wollen sie mir aus den oben genannten Gründen kein Handy mehr kaufen und das sogar für die nächsten 2 Jahre wie überzeuge ich sie zu einem Handy weil ich merke das ich leider ohne diese Ablenkung bzw. Schreiben mit freunden immermehr in mir versinke (auch andere Gründe aus der Vergangenheit). Wenn ich jedoch ein Handy bekomme was sehr unwahrscheinlich ist,dann ein Samsung oder so aber das möchte ich nicht weil ich eine Apple Watch zb habe und einfacher Bilder an mein schulipad schicken kann (darüber schreib ich das hier) was soll ich tun und ja ich arbeite sehr stark an mir aber möchte ungern mit meinen Eltern über Probleme reden?

Handy, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Wie reagiere ich?

Mein Sohn (4,5) lebt bei mir und ich bin von Anfang an von seinem Vater getrennt. Er kommt uns meist 1-2 die Woche besuchen. Nun ist die Beziehung der beiden eh schon nicht die beste, da es im Vorfeld schon immer wieder Situationen gab in denen mein Sohn zurecht ablehnend reagierte. Die Krönung war allerdings dass er ihm seit neustem am Penis kitzelt/spielt. Der Kleine weiß in dem Alter allerdings schon dass das nicht in Ordnung ist. Ich sage ihm immer es ist sein Körper und niemand, egal ob Mama Papa oder sonst wer hat da einfach so dran zu fassen. Er kennt das so auch aus dem Kindergarten und selbst bei den u Untersuchungen beim Kinderarzt wird das vorher dem Kind erklärt. Dementsprechend reagiert mein Sohn darauf und sagt seinem Vater das er das nicht will und er das auch nicht darf. Der Papa lacht dann meist und es fallen Sätze wie: ich darf das ich bin dein Papa oder das ist ja nur Spaß. Und ja angeblich soll es Spaß sein weil er es süß findet. Aber ich finde der Junge ist fast 5 Jahre alt und generell ist es einfach nicht okay. Auch als Baby habe ich solche Sachen nicht gemacht und erst recht würde ich es nicht wiederholen wenn mein Kind mir auch noch sagt dass es das als unangenehm empfindet. Ich habe ihm also auch schon mehrfach gesagt das das nicht geht. Nun erzählt der kleine es auch bei Oma und Opa und ich weiß nicht wie ich es richtig mache. Jeder Außenstehende sagt ganz klar das das nicht geht und sie es anzeigen würden wenn er nicht aufhört. Und bei mir ist das die Angst dass es nicht ernst genommen wird oder es am Ende noch viel schlimmer kommt und mir vorgeworfen wird ich denke es mir aus oder manipuliere oder so

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Angst dass jeder stirbt?

Seit meiner Schwangerschaft habe ich teilweise extreme Gedanken vor dem Tod. Am Anfang habe ich schreckliche Angst um meinen Mann gehabt. Er fuhr mit Zug zur Arbeit und ich dachte immer er würde evt überfahren werden. Ich habe so extrem geweint wenn er mal später kam. Heimlich. War mir so sicher er ist gestorben und das über viele Male. Danach dachte ich dass ich sterbe. Vielleicht ja unter der Geburt oder so. Auch jetzt habe ich den Gedanken vielleicht doch bald abzuleben. Und das obwohl ich und er beide noch sehr jung sind. Und nun denke ich sogar dass mein Baby sterben könnte. Er ist noch Neugeboren. Ich hatte vorher heimlich einen Heulkrampf weil mir das alles zu viel wurde. Ich kann doch nicht mein ganzes Leben mit diesen Gedanken leben. Liegt es daran dass ich noch im Frühwochenbett bin und die Hormone es sind? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen dass diese Gedanken nun für immer meine Realität sind. Es war schon in der Schwangerschaft schlimm. Aber langsam sprengt es den Rahmen. Auch vor der Schwangerschaft dachte ich oft wenn er nicht bald zurück schrieb er sei nicht mehr interessiert- selbst als wir schon verheiratet waren.

Ich will hinzufügen dass sie die einzige Familie sind die ich habe außer meine Eltern. Ich bin mit ihnen aber nicht eng und sie sind halt auch schon älter..

Liebe, Kinder, Familie, Gefühle, Schwangerschaft, sterben, Tod, Psychologie

Wie hättet ihr in dem Moment reagiert?

Hi,

Erstmal sorry für den langen Text.

Ich saß gestern in der S Bahn, es waren kaum Sitzplätze über. Dann hab ich gesehen dass meine Oma (ich habe Kontaktverbot zu ihr, und sie zu mir!) einsteigt.

Natürlich hat sie mich entdeckt und sich neben mich gesetzt und versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich habe sie freundlich darauf hingewiesen, dass wir Kontaktverbot haben und ich das gut finde (sie hat mir von klein auf gesagt wir unnütz ich wäre, dass ich die schlimmste überhaupt wäre und sie sich wünschte ich wäre nie geboren und hat mich zusätzlich noch teilweise geschlagen).

Als sie nicht aufgehört hat bin ich aufgestanden und habe mich so durchgequetscht, dass ich gehen konnte. Da hat sie mich dann am Arm festgehalten und mir folgendes gesagt:

Achso, ich wollte dir noch sagen, dass du ziemlich fett geworden bist, solltest echt mal wieder weniger essen!

So, jetzt hab ich es erst im Dezember so langsam meinen Weg aus meiner Magersucht geschafft habe und seitdem 5 kg zugenommen habe (ca. 3 kg fehlen noch zum gesunden Gewicht).

Ich bin daraufhin wortlos aus der Bahn gerannt.

Wie hättet ihr reagiert?

Sollte ich darüber mit meinen Eltern reden?

Man muss dazu sagen: Zwischen meinen Eltern und meiner Oma sind einige Gerichtsverfahren am laufen, da meine Oma uns eben früher geschlagen hat und noch andere Sachen im Raum stehen. Das Kontaktverbot ist somit vom Richter gegeben worden. Beim letzten Gerichtstermin ist nur mein Vater rein und meine Mutter hatte in der selben Zeit einen missglückten Selbstmordversuch. Deshalb bin ich jetzt nicht so heiß drauf dass es nochmal zu so Ner Situation kommt ...

PS: Meine Eltern, meine drei Schwestern, ich und meine Oma (bis 2020 auch noch mein Opa) haben bis 2022 in einem mehrfamilien Haus - Eigenbesitz - gewohnt. Deshalb mussten wir dann auch erstmal umziehen und das Haus verkaufen damit wir von meiner Oma wegkommen.

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Kinder mehrsprachig erziehen?

Meine Freundin ist keine gebürtige deutsche, daher habe ich einen großen Bekanntenkreis bestehend aus vielen Leuten mit sogenannten Migrationshintergrund. Und da habe ich kürzlich ein Kind kennengelernt:

Der Vater (deutsch) arbeitet viel und ist selten zu Hause. Die Mutter ist demnach mit Abstand die größte Bezugsperson, spricht jedoch nicht so gut deutsch. Das Kind (ca. 7-8 Jahre alt denke ich) spricht zwar fließend und für sein Alter nahezu perfekt deutsch, aber eben nicht ganz so wie andere Kinder in seinem Alter. Man hört einen deutlichen Akzent, beispielsweise ein ungewöhnlich starkes rollen des Buchstaben "r". Dann habe ich noch erfahren, dass die Mutter oft in ihren Landessprache mit dem kleinen spricht, da sie findet er soll ja auch seine Wurzeln kennen und weil sie der Meinung ist Kinder lernen Sprachen im jungen Alter am besten - was ein weiterer Grund für die nicht 100% perfekte Aussprache des Kindes sein wird.

Dies bringt mich zu den Fragen, die ich hiermit zur Diskussion stelle:

Sollten Kinder in solchen Fällen nicht zuerst die Sprache des Landes in dem sie leben perfekt beherrschen bevor man sie an andere Sprachen heranführt?

Wann ist das richtige Alter um einem Kind eine 2. Sprache beizubringen? Gibt es dafür überhaupt ein richtiges Alter?

Und wie denkt ihr generell über solche Fälle und mehrsprachige Erziehung?

Liebe, Lernen, Kinder, Schule, Erziehung, Beziehung, Grammatik, Muttersprache, Sprache lernen, Sprachentwicklung

Oma und Opa melden sich nicht

Mein kind ist 4.5 jahre

Ich lebe seit er 2 Monate ist getrennt vom Vater (ich mit kind in eigener wohnung Vater mal da mal da )

Bis zum 3 Jahr kamen die Eltern des Vaters uns alle paar Monate besuchen (auf meine Einladung) sie wohnen 1 Std entfernt

Seit dem habe ich beschlossen sie nicht immer einzuladen da ich will das die sich von selbst melden wenn sie ihr Enkel sehen wollen.

2 mal habe ich sie noch eingeladen doch jedesmal kam eine Absage wegen urlaub, Verletzung, zuviel termine (beides Rentner ) mit den Worten "holen wir nach wir melden uns"

Seit etwa 1 Jahren melden sie sich wirklich nurnoch wenn ich dem Vater meines Kindes Geld vorstrecken soll, der sich nicht bei Ihnen meldet, oder sonst iwas mit dem Vater ist.

Mein kind hat kurz vor Weihnachten Geburtstag da waren sie letztes Jahr da und sagten sie wüssten noch nicht ob die am 2.weihnachtstag kommen (wie jedesjahr) aber es kam auch keine direkte Absage mehr.

Es kommt nichtmal mehr ein wie geht es dem Enkel oder ähnlich.!

Seit dem schreibe ich denen auch garnicht mehr. Vor kurzen habe ich mein kind getauft wo sie eingeladen waren es kam erst 2 tage vorher eine klare Zusage weil der vater sie drauf angesprochen hat! Und dann wurde nichtmal bescheid gesagt das nur eine Person von beiden kommt.

Dazu kommt das mein kind unter sprachschwirigkeiten leidet. Werder der Vater noch die grosseltern väterlichen seits machen sich die Mühe ihn zu verstehen.

Seit dem (2monaten) keine Nachricht im Bezug auf uns nur 3 mal wegen dem Vater!

Reagieren ich über wenn ich sage ich lade sie wirklich nicht mehr ein und nehme sie aus dem Leben von meinem kind raus ?

Er erwähnt sie zu Tagen wie Geburtstag und Weihnachten sonst nicht sie werden auch nicht Oma und Opa genannt sondern nur beim Namen

Völlig verständlich 57%
Reagiert über 29%
Einmal noch einladen und schauen was passiert 14%
Kinder, Eltern, Kontakt, oma-und-opa

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder