Gläubige sagen, es gehe im Christentum um eine Beziehung: zu Gott beten, sich ihm anvertrauen usw.
Was soll das nützen?
Es kann ja nicht sein, dass man z.B. entscheidet, jemanden zu bestehlen und dies anschliessend seinem Gott beichtet. Die Beichte hat das Verbrechen nicht verhindert und kann es auch nicht ungeschehen machen.
M.M.n. ist das Christentum ein Freibrief, um zu sündigen. Unter dem Vorwand, dass ich ja in einer Beziehung mit Jesus lebe, kann ich letztendlich jegliches Fehlverhalten relativieren oder sogar rechtfertigen.
Oder habe ich da was missverstanden?
Freue mich auf Antworten.