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Nein. Mir ist wichtiger, was sie vom Grundgesetz, von der Todesstrafe vom Mindestlohn usw. halten. Und was sie denken, wie man die Menschenrechte weltweit wahren kann.
Ich bin nicht der Nabel der Welt.
Nein. Mir ist wichtiger, was sie vom Grundgesetz, von der Todesstrafe vom Mindestlohn usw. halten. Und was sie denken, wie man die Menschenrechte weltweit wahren kann.
Ich bin nicht der Nabel der Welt.
Das Umfeld spielt sicher auch eine Rolle. Vielleicht bist du vom Lerntyp her jemand, der den Austausch braucht. Es ist nunmal nicht jedermanns Sache, auf Prüfungen zu pauken. Und das dialogische Lernen, wo man sich ein Thema kommunikativ erschliesst, ist ja durchaus sinnvoll.
Such dir also eine Lerngruppe oder jemanden, mit dem du über diese Themen sprechen kannst. Einen Nachhilfelehrer zum Beispiel. Aber nicht erst, wenn eine Prüfung ansteht, sondern allgemein, um dich über Sinn und Unsinn dieser Themen zu unterhalten, sodass du auch die Hintergründe verstehst.
Ich kenne weder die eine noch die andere Serie. Aber die Frage, die du aufwirfst, taucht im Lauf der Geschichte immer wieder auf. Zum Beispiel bei Shakespeare und Thomas Middleton. Der eine wurde weltberühmt und wird heute noch gelesen, den anderen kennt kaum jemand, obwohl er Shakespeares Zeitgenosse war und ebenfalls sehr gut schreiben konnte.
Ich finde das absolut daneben. Nach 1945 waren sich alle einig, dass abgerüstet werden muss und dass man nie wieder Krieg haben wollte. Jetzt auf einmal rüsten alle Länder wieder auf, weil die Amerikaner es einfach nicht lassen konnten, sämtliche Abmachungen zu brechen und die NATO gen Osten zu erweitern.
Mittlerweile reden alle wieder vom Krieg, als sei dies das Selbstverständlichste der Welt und als gäbe es keine andere Art der Konfliktlösung.
Wir sind doch alle für Klimaschutz und Menschenrechte. Und jetzt auf einmal das?
Also, ich lebe zurzeit in Spanien und hier kann man den Bon via App digital einsehen. Ich finde das eine gute Lösung.
Der Bon ist schon wichtig, gerade wenn falsch einkassiert wurde. Ohne Bon könnte man nichts mehr nachweisen.
Ich nutze TikTok seit ungefähr einem Jahr, habe aber den Sinn davon noch nicht ganz raus.
Da gibt es Leute, die sich beim Schminken filmen.
Was soll das? Sind die alle einsam? Oder verdienen die alle damit Geld?
Du solltest das tun, worin du dich vor deinem inneren Auge auch in 30 Jahren noch siehst. Das hat nicht nur mit dir etwas zu tun, sondern auch damit, wie die Branche, in die du möchtest, tickt. Was für Leute da arbeiten, ob du viel Kundenkontakt möchtest oder eher im Hintergrund sein willst. Wie viel Freiraum du benötigst oder ob du einen Chef brauchst, der engmaschig hinter dir steht, damit du deine Aufgaben auf die Reihe kriegst.
Im Studium ist auf jeden Fall Selbstorganisation angesagt. Da kräht keiner danach, ob du deine Hausarbeiten schreibst oder nicht. Du bist selbst für dich verantwortlich.
Das ist von aussen schwer zu sagen. Wenn deine Berufsbildnerin dich beruhigt, wird sie schon Recht damit haben.
Dass es nicht leicht sein dürfte, in dem Alter noch ins Berufsleben einzusteigen. Nicht leicht, aber dennoch nicht unmöglich. Man muss in dem Alter damit rechnen, dass man an Leuten gemessen wird, die zehn Jahre jünger sind und unter Umständen auch mit ihnen zusammenarbeiten muss. Nicht leicht, wie gesagt. Aber eben: Wenn man so lange wartet, ist das eben der Preis, den man zahlen muss.
Ich werde bald 50, d.h. ich bekomme höchstens fake-Komplimente von irgendwelchen Scammern.
Die Verrücktheit ist ein subjektives Empfinden. Wie wenn eine Lampe von ihrem Platz ver-rückt ist. Oder verrückt wurde.
Man fühlt sich überall, auch im eigenen Körper, fremd und fehl am Platz. Auch die Gedanken verrücken; man kann keinen klaren Gedanken fassen. Die Sprache wird wirr und für Außenstehende schwer nachvollziehbar.
Ja, die Familie heiratet man mit.
Das bedeutet aber nicht, dass die Schwiegermutter sich überall einmischen muss. Ihr müsst schon eure Grenzen setzen.
Ich glaube sehr häufig, nach dem, was man überall so hört.
Man muss aber fairerweise auch sagen, dass es sehr viele Menschen gibt, die sich schnell angegriffen fühlen und alles persönlich nehmen.
Meine Oma hat 26 Jahre lang bei uns gewohnt und vor dem Hintergrund würde ich es nicht machen wollen.
Ältere Menschen haben, selbst wenn sie topfit sind, andere Bedürfnisse als ein junges Paar oder eine junge Familie. Auf die Dauer führt das zu Konflikten.
Vorübergehend, z.B. bei schwerer Pflegebedürftigkeit, würde ich es aber machen. Da lernen auch Kinder sehr viel über Mitmenschlichkeit.
Thomas Mann sagte, Schriftsteller sind Leute, denen das Schreiben schwerfällt.
Im Leben ist alles möglich.
Na ja, ob du nur an dich denkst - den Vorwurf könnte man, nach dem, was du geschrieben hast, auch dir machen. Dass du nämlich die Aufmerksamkeit deiner Freundin einforderst, wo sie doch lieber Spass haben will. Diese Beobachtung von dir dünkt mich von daher nicht ganz stubenrein.
Die Frage nach dem Geld für ein neues Auto finde ich ganz normal in einer guten Freundschaft. Das muss keinen Neid bedeuten.
Was wären denn deine konkreten Erwartungen an sie? Dass sie aufs Ausgehen verzichtet, um bei dir zu sein? Dass sie sich um dich sorgt? Letzteres fände ich dann doch eher egoistisch und manipulativ, wenn es der Fall wäre.
Aber vielleicht wünschst du dir auch einfach nur, dass auch sie dir ihre verletzliche Seite zeigt und nicht immer so das Partygirl spielt? Das allerdings ist nicht jedermanns Sache. Es gibt Menschen, die Gefühle lieber mit sich allein ausmachen und sich damit schwertun, sie anderen zu offenbaren.
Sich der Angst stellen und herausfinden, worauf die Angst eigentlich abzielt. Ist es die Angst, sich nicht wehren zu können? Oder das Nichtwissen, wie man sich wehren soll? Oder die Angst davor, bestraft zu werden, wenn man sich wehrt?
Grundsätzlich zieht Angst immer das Gefürchtete an, das heisst je mehr du dich vor etwas fürchtest, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieses auch eintritt.
Souveränität kannst du durch Humor gewinnen. Lach deine Angst ein bisschen aus. Vielleicht ist sie einfach nur irrational. Wenn du sie zu ernst nimmst, vertreibt sie dich aus dem Leben. Dann bist du irgendwann 60 und gehst zum Psychotherapeuten, weil du vor lauter Hören auf die Angst auf ein verpasstes Leben zurückblickst.
Keine Zeit für Mittagsschläfchen.
Die Situation. Jeder verhält sich mal klug und mal weniger klug.