Das ist ein Flachwitz und ich mag grundsätzlich keine solchen, egal, ob sie mit Religion zu tun haben oder nicht.
Mit dem Argument kommst du nicht weiter, denn angeblich hat es sich um eine unterirdische Sprengung gehandelt, sodass der angebliche Knall zusammen mit dem Einprall der Flugzeuge erfolgte und das gesprengte Gebäude zeitversetzt einbrach.
Was heisst normal? Es sind halt kulturelle Gepflogenheiten.
Schiller und Goethe waren zeitlebens enge Freunde und haben sich bis zuletzt gesiezt. Heute wäre sowas auch in Deutschland seltsam.
Der Buddhismus. Wir befinden uns jetzt im Jahr 2500 nach Buddha. Ungefähr.
Die Amis haben es halt auf die Deutschen abgesehen; das war schon immer so. Daher teasen sie, wo sie nur können.
Und nein, ich glaube nicht an einen dritten Weltkrieg. Trump ist ja gerade derjenige der sagt, die USA stünden wegen unnötiger Kriegsausgaben vor dem Ruin. Also wird er nicht so inkonsequent sein, sich jetzt auf einen Krieg einzulassen. Wobei man bei Trump nie weiss, so unberechenbar wie er ist.
Ich glaube aber eher nicht. Bezüglich Nahostkonflikt wartet er einfach ab, bis der Gazastreifen leergefegt ist, um dann seine Luxushotels dort errichten zu können. Das kann er kaum erwarten. Menschliches Leid? Kein Thema.
Liesse er sich auf den Krieg ein, würden sich auch die Gaza-Pläne in die Länge ziehen und das käme ihm gar nicht zu Pass.
Was ist denn ein westlich denkender säkularer Mensch? Wie "atheistisch" und "pro Demokratie" zusammenhängen, ist mir auch nicht klar.
Manche Menschen wollen immer jemanden ausgrenzen.
Wenn du in Deutschland studiert hast und vor acht Jahren hergekommen bist, dann hast du hier weder Kindergarten noch Primarschule absolviert und bist also nicht hier aufgewachsen. Du wirst dir manches aneignen, aber vieles auch nicht nachempfinden können nach so kurzer Zeit.
Die Kinderjahre sind entscheidend für das Zugehörigkeitsgefühl. Wenn man im Erwachsenenalter auswandert, bleibt immer ein Rest Fremdheit in einem selber. Es ist nunmal kein Peanuts, die Heimat zu verlassen. Man sollte das weder romantisieren noch schönreden.
Nein, denn Trump hat ja schon vor Amtsantritt bemängelt, dass Amerika viel zu hoch verschuldet sei wegen der ständigen Einmischung in Konflikte, die sie nichts angingen. Sprich: Er will das Land stärker abschotten und hat sogar mit einem NATO-Austritt gedroht, was dann gleichbedeutend mit dem Ende der NATO wäre.
Jetzt wird er warten, bis Gaza ausgerottet ist, um dann dort sein Luxusresort errichten zu können, alles Weitere interessiert ihn nicht.
Schade, dass er sein Versprechen, die Kriege zu beenden, nicht eingelöst hat bzw. nicht so einlösen wird, wie sich das die meisten wohl erhofft hatten. Er wartet einfach das bittere Ende ab und zieht dann daraus seinen Profit.
Die sollten angesichts ihrer antisemitischen Geschichte lieber den Mund halten und nicht für noch mehr Ärger sorgen. Sie haben einfach null Autorität, sich hier auf irgendeine Seite zu schlagen. Also, schön den Mund halten und erstmal für Ordnung im eigenen Land sorgen.
Zu Wort melden sollte sich jemand, der hier wirklich was in Richtung Frieden bewirken könnte. Den Papst kann man vergessen, Trump hat längst einen Rückzieher gemacht und ansonsten? Ich sehe gerade niemanden, ausser lauter Besserwisser, die letztlich nur im Rampenlicht stehen wollen.
Du tust ja schon viel, indem du dein Leben verbesserst, also schaust, dass du mit allen gut auskommst, dass du keinen Unfug anrichtest und so fort.
Das ist ja heute schon viel. Sogar gute Absichten werden einem ja urplötzlich als Kriminalität ausgelegt und ehe man sich's versieht, steht man mit Handschellen vor Gericht.
Die Gegenfrage wäre, warum der Iran seit Jahrenden Zerstörungspläne gegen Israel schmiedet.
Und die nächste Frage wäre dann, wer auf dem internationalen Politparkett heute noch die nötige Autorität besitzt, um hier diplomatisch einzugreifen und das ganze Elend zu einem friedlichen Abschluss zu bringen.
Zunächst richteten sich alle Blicke auf Trump, der ja selbst vollmundig verkündete, innert kürzester Zeit, den Frieden herbeiführen zu können. Jetzt hat auch der eine Kehrtwende vollzogen, nach dem Motto: Wenn ihr mit dem gegenseitigen Abschlachten fertig seid, sagt Bescheid; dann komme ich und mache in Gaza endlich mein Luxusresort auf.
Einmischen wird er sich nicht, weil er ja bemängelt hat, dass die USA sowieso immer in Konflikten mitmischte, die Amerika nichts als Kosten verursachten. Also wird er sich raushalten. Einen Weltkrieg wirds nicht geben, aber Frieden eben auch nicht und das ist kein kleineres Problem.
Kein Auslöser. Einfach den Leuten was andrehen. Das gab es schon immer und hat jetzt wieder mal eingeschlagen. In diesen düsteren Zeiten flüchten sich die Leute in alles, was ihnen auch nur ein wenig das Leben versüsst, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Steuern dienen nicht einzig dazu, das Militär zu finanzieren. Insofern sehe ich nicht, wie das eine mit dem anderen in deiner Frage zusammenhängt.
Dann müssten auch die, die kein Auto haben, weniger Steuern zahlen, weil sie die Fahrbahnen nicht benötigen. Und die, die nicht studiert haben, ebenso, weil sie vom Bildungssystem weniger Gebrauch machen. Ist doch Unsinn.
Die Steuern sind für alle da. Sie garantieren Bildung, Gesundheit, Sicherheit und eine gute Infrastruktur für jeden und jede. Insofern ist auch jeder steuerpflichtig.
Na ja, dann streng dich gefälligst an. Man sollte dir schon ansehen, dass du volljährig bist. Immerhin darfst du jetzt wählen, dein Land verteidigen, alleine wohnen und Auto fahren. Du bist kein Kind mehr und definitiv aus dem Schutzalter raus.
Nein. Kein Weltkrieg, aber auch keine Lösung des Grundsatzproblems.
Nein, es ist nicht gut. Aber wir wissen ja um den grassierenden Antisemitismus und dass Israel sich verteidigen will bzw. muss.
Die Gegenfrage wäre also: Was soll Israel tun? Wie soll es seinerseits auf Angriffe reagieren? Der Zionismus hat seine Berechtigung und Israel das Recht, als Staat zu existieren.
Jeder Mensch hat gute und weniger gute Anteile in sich. Keines davon kommt ständig zum Einsatz. Es kann sein, dass jemand ein sehr liebevoller Familienmensch, aber dafür ein unerträglicher Arbeitskollege ist. Es gibt eigentlich nichts, was wir Menschen ständig tun oder sein können.
Vor 40 Jahren hätte ich gesagt, nein. Keine Gebärmutter vorhanden, also nein.
Heutzutage funktioniert die Denke anders. Da muss man sagen: Ja. Keiner hat das Recht, einem Mann das Recht abzusprechen, schwanger zu werden. Der Satz "Du kannst das nicht" ist nunmal verpönt. Denn es geht den Leuten heute um den Satz an sich, um die Sprache.
Also sage ich als anpassungsfähiger Mensch im Jahr 2025: Ja, er kann. Ich habe ja nicht das Recht, einem anderen abzusprechen, was er kann oder nicht kann.
Der Sinn des Lebens ist, das Notwendige zu tun. Wenn es zieht, Fenster schliessen. Wenn man Hunger hat, essen und wenn man Durst hat, trinken.
Hallo
Als 50-jährige Frau, die auch schon ihr Leben lang mit bzw. gegen Lebensmüdigkeit kämpft, habe ich festgestellt, dass sich diese dann einstellt, wenn man im eigenen Tun behindert wird. In meinem Fall, wenn ich arbeiten möchte, aber nicht kann. Weil Mails eintrudeln, jemand anruft oder einfach ins Büro hineinstürmt.
Am Ende des Tages bin ich so geschlaucht von den ganzen Unterbrechungen, als hätte ich Schwerstarbeit verrichtet, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen. Das ist extrem belastend.
Bei mir war das schon in der Schule so. Es gab eine bedürftige Oma und viel Streit zwischen ihr und meinen Eltern. Sich auf die Schule konzentrieren war daher schwierig. Wir hatten auch wenig Geld und ich musste mir lange das Zimmer mit der Oma teilen, hatte also auch keinen Raum für mich. In der Schule kam noch Mobbing dazu, was auch dazu führte, dass ich mich schwertat, mich auf den Lernstoff zu konzentrieren, der mich aber eigentlich schon interessierte.
Jetzt habe ich Zeit, alles nochmal nachzuarbeiten und das mache ich auch. Alle Hausarbeiten nochmal nachgeschrieben. Für mich. In Ruhe, soweit es geht. Die schlimmen Erinnerungen kommen hoch und sind noch da, aber trotzdem ist es nie zu spät, Verpasstes nachzuholen. Und wenn es sich nicht nachholen lässt, dann ist es auch nicht wichtig genug und es gilt loszulassen. Auch wenn es nicht so von der Hand geht, wie man es sich wünschen würde, kommt es doch zustande.
Nimm dir also Zeit für dich. Widme dich dem, wozu du bisher nicht gekommen bist, weil diese Lebensmüdigkeit dich gestört hat. Sprich mit ihr und sag ihr: Du darfst später anklopfen, jetzt habe ich zu tun.
Mach auch kleine Schritte, überfordere dich nicht. Die Lebensfreude liegt im Kleinen und auch du kannst sie wieder spüren.
Viele Grüsse
Verkaufen kannst du im Prinzip jeden Unsinn, wenn du es nur richtig anstellst. Wofür ich schon Geld ausgegeben habe - das willst du gar nicht wissen. Aber in dem Moment dachte ich eben, ich brauche das unbedingt.
Die Leute kaufen keine Dinge, sie kaufen Gefühle, Hoffnungen, Trost. Das musst du transportieren. Konsum funktioniert als Lückenfüller und dir fehlt offenbar die Lücke, die du mit deinen Präsentationen füllen willst.
Also frage dich: Inwiefern erleichtern deine Präsentationen der Kundschaft das Leben? Und wärst du in deren Situation bereit, denselben Preis dafür zu bezahlen? Wenn ja, dann musst du deine Message einfach klarer rüberbringen. Sonst fühlt sich niemand davon angesprochen und jeder scrollt einfach weiter.