Das ist ja ein sehr sensibles Thema unter Christen. Und viele Christen finden es unangenehm.

Aber Christen sollten auch zu Juden predigen oder? Auch versuchen Juden zu konvertieren? Oder etwa nicht?

Es gibt ja Christen die sagen sie sind immer noch Gottes Auserwählte. Und das irgendwie heisst, sie müssen nicht konvertieren um gerettet zu werden? Oder wie soll ich das verstehen?

Oder warum meinen viele christliche Zionisten, dass die Juden nicht konvertiert werden sollen?

Die Brauchen doch auch Jesus um erlöst zu werden?

Ich hab kein Problem damit zu verzichten, ja sogar nichts zu besitzen, nichts zu haben. Ich finde es gut wenn wir immer mehr verzichten müssen und immer weniger uns Leisten können. Das ist gut, denn der Konsum war viel zu hoch.

Warum finden das so viele schlimm? Ich kann gerne verzichten mit sehr wenig Leben. Luxus sollte es nicht geben, denn das verschmutzt nur die Umwelt.

Wieso sind alle besorgt über die Umwelt, aber keiner will Verzichten? Wann werden die Leute realisieren, das einzige was wir brauchen ist Nahrung und sonst nicht viel mehr?

Denkt ihr Junge haben zu grosse Erwartungen? Weil viele Junge jammern darüber, dass, sie sich ja nix leisten können, dass Löhne immer niedriger werden, und Leben immer teurer, und dass war früher angeblich besser.

Aber stimmt das wirklich? Gerade auf Social Media jammern viele wie Arm sie doch sind, und wie unterbezahlt und wie alles blöd ist.

Aber ist wirklich alles so viel schlimmer geworden? Irgendwie bezweifle ich das stark. Wie seht ihr das?

Jeder will ein eigenes Haus, jeder will gut bezahlt werden aber bloss nicht Anstrengen wie es scheint.

Klar, es wäre toll wenn es eine Alternative gäbe zu Öl, Gas etc. und Alternativen die Weniger Umweltverschmutzend sind. Aber welche Alternativen gibt es denn? Und man kann ja nicht einfach Industrie abbauen, das würde auch zu Katastrophalen Problemen führen, Massenarmut, Massenhunger.

Also was ist ihre Konkrete Lösung? Manche sagen ja es sei schon zu spät.

Wenn es eh zu spät ist, ist es nicht egal? Aber eben, welche Lösungen haben sie, ausser zu sagen, das alles Vorbei ist, und Weltuntergang? Wem hilft das?

Wird der Klimwandel uns alle wirklich bald töten? Weil ich denke, das ist alarmistischer Unsinn. Ich glaube nicht, dass es so schlimm ist wie manche sagen. Und es sind ja nicht alle Klimaforscher die denken 2030 oder so werden wir alle sterben, nur Alarmisten.

Die Frage ist, wenn dem so wäre, müsste es nicht viel heisser sein, müsste es nicht MEHR Konsequenzen geben?

Ich glaube, dass Klimawandel probleme bereiten kann, ich glaube nicht, dass es die Menschheit ausrottet, wie seht ihr das?

Also, ich wäre fast mal überfahren worden von einem Auto, sehr knapp. Weil der Fahrer rasend um die Ecke kam. Und meine Mutter stand neben mir und hätte fast ein Herzinfarkt bekommen. Während ich absolut nichts spürte. Ich war nur verwundert. Auch der Hund wäre fast überfahren worden.

Aber ich spürte absolut nichts. Auch sonst hatte ich Erlebnisse wo mein Leben ernsthaft bedroht wurde. Aber ich fühlte nichts...

Wie kann das sein? Und warum haben andere Menschen so viel mehr Angst zu sterben als ich?

Ich hatte nie wirklich Angst zu sterben. Ist das bedenklich? Ich habe Ängste, aber seltsamerweise keine Angst vor wirklich Lebensbedrohlichen Situationen. Das macht irgendwie kein Sinn.

Sollte man nicht Angst haben wenn man wirklich in Gefahr ist? Warum habe ich dann am wenigsten Angst?

Ist es möglich das alles gleichzeitig zu sein? Es gibt jemand Online der Behauptet so intelligent so erfolgreich zu sein, dass er alles das ist.

Sind das nicht drei verschiedene Studiengänge die Jahrzehnte jeweils benötigen?

Dann behauptet er noch sehr reich zu sein, und naja extrem Erfolgreiches geschäft zu führen.

In meinem Pm sagt er wie Wertlos ich gegen ihm bin und wie Hoch sein Intellekt ist, und sowieso wie toll er ist.

Ich möchte bloss wissen ob es überhaupt theoretisch möglich ist alle diese drei Dinge studiert zu haben?

Gibt es tatsächlich Menschen die noch nie jemanden weh getan haben, sei es ein anderer Mensch, oder ein Tier? Das bezweifle ich doch stark wenn jemand sowas sagt.

Und bin extra Wachsam gegenüber Menschen die behaupten absolut gut zu sein. Wie steht ihr dazu?

Ich glaube nicht, dass es tatsächlich Menschen gibt die nur gutes und nettes getan haben, oder anderen noch nie Weh getan haben. Vielleicht nicht immer absichtlich, aber es ist fast unmöglich nie jemanden weh zu tun. Ich meine auch mental.

Wie soll das gehen zu Leben ohne je jemanden Weh zu tun?

Manche würden sagen, ja bin ein böser Mensch. Aber ich hab noch nie gestohlen, noch nie jemanden ernsthaft verletzt. Ja ich habe gelogen, und Egoistische Dinge getan.

Aber auch schon oft Menschen, gerade alte gebrechliche Menschen geholfen die Hilfe brauchten, während andere sie einfach ignorierten, konnte ich sie einfach nicht da hilflos dastehen lassen mit ihrem problem.

Ist das Empathie? Weil manche sagen ich wäre Kaltherzig und Kalt, weil ich keine Emotionen zeige.

Ich schätze ich komme eher als Kalter Mensch rüber, und jemand dem alles egal ist. Aber was wenn das Schutzmechanismus ist, und von der Kindheit wo es hiess, halt die Schnauze sonst gibts was aufs Maul wenn ich Gefühle Zeigte?

Aber die Leute erwarten also, dass man Gefühle zeigt, und Emotionen, aber auch wird es bestraft wenn man es tatsächlich tut? Welche Logik ist das?

Jedenfalls gab es immer wieder Menschen in meinem Leben die mich hart verurteilt haben, mich böse, antisozial, und psychopath bezeichnet, weil ich eben so still war, und reserviert, und keinerlei Emotionen gezeigt.

Aber ganz ehrlich, warum soll ich? Zeige ich die falschen Emotionen kommen diese selbsternannten "Guten" und lachen mich aus.

Geliebt werden ist gut, aber wenn man es nicht kann, ist es besser gefürchtet zu werden. Ich schätze diese Einstellung macht mich, böse?

Aber sind wir nicht alle Böse? Ich kannte viele Menschen die sehr viel Grausamer waren als ich es je sein konnte.

Andere Menschen zu brauchen? Zu sagen zum Partner, ich BRAUCHE dich, und könnte ohne dich nicht Leben.

Wenn mein Partner sowas sagen würde, würde ich sofort wegrennen. Weil das ist ein Red-Flag, so bessessen von jemand anderes zu sein ist nicht gesund.

Klingt auch possessiv und Besitzergreifend. Zu glauben du kannst eine andere Person besitzen, zumindest Emotional.

Echte Liebe fordert nicht, echte Liebe ist nicht besitzergreifend, echte Liebe braucht nicht.

Echte Liebe ist auch sehr selten, und was oft als Liebe bezeichned wird, ist eigentlich der Wille jemanden zu besitzen.

ich fand es immer gruselig wenn Menschen solche Sätze sagten. Eben wie ich brauche dich, ich Will dich, und nur dich und solche Dinge.

Ich weiss genau, dass diese Leute, wenn der Partner weg ist aus irgendwelchen Gründen auch, nicht damit klarkommen und völlig durchdrehen.

Ich glaube, das ist ein Grund warum ich "Liebe" hasse, nicht so sehr echte Liebe, aber was viele Menschen als Liebe sehen und bezeichnen. Dieses Besitz ergreifende, dieses Erwartende, diese Kontrollierende, diese Emotion die so possessiv ist den Verstand ausschaltet.

Aber verliebt sein ist eben keine Liebe. Ich glaube echte Liebe ist etwas schönes, aber eben so selten.

Falsche Liebe ist ekelhafter als Hass. Wie seht ihr das? Ich persönlich kann gut ohne jemanden Leben. Aber wenn ich jemals jemanden finden sollte, den ich interessant finde, mit dem man gut reden kann, der interessant ist zum zusammensein, zusammenleben ist, Grenzen respektiert, Intelligenz besitzt, und nicht Besitz ergreifen will, dann würde ich mit so jemand zusammen sein wollen. Aber ich würde ihn nicht unbedingt um jeden Preis brauchen.

Ich bin auch asexuell.

Aber sonst nicht. Wie seht ihr das?

Warum soll ich das tun? Scheint mir viel Arbeit viel Stress für nichts zu sein, nicht?

Wozu? Was interessiert die Welt was ich will? Wir alle wollen eine Utopie, aber wir sind nicht einig wie die Utopie aussehen soll.

Warum soll ich Aktivismus betreiben, Demonstrieren gehen, was weiss ich? Man kriegt nur Ärger so, und verändert nix, macht die Leute nur Wütend, überzeugt sie nicht.

Das Klima, ja das Klima geht halt kaputt ,aber keiner Will ja verzichten. Auch die, die dafür Demonstrieren nicht. Ich wette ich verbrauche weniger als Klimaaktivisten, bin sehr Sparsam.

Auch ganz und gar nicht reich. Warum soll ich versuchen die zu Welt verbessern wenn ich eh eigentlich praktisch nicht die Welt zerstöre?

Vielleicht bin ich deswegen ein Feigling, aber ich glaube echt nicht, dass ihre Methoden effektiv sind. Wie seht ihr das?

"Woke" sagen ja, man darf sie nicht so nennen, es ist ein Schimpfwort. Sie wollen bloss das beste für die Welt, wollen bloss die Welt verbessern, gegen die böse AFD und andere Nazis.

Sie sind ja die guten, sie wollen nur Toleranz, wollen nur Liebe für alle, und Gleichberechtigung. Und den bösen Kapitalismus überwinden weil er Menschen angeblich alle ausbeutet.

Aber ist dem wirklich so? Wollen sie wirklich nur das "böse" Bekämpfen und eine bessere Gesellschaft?

Sie sagen Woke sein heisst bloss ungerechtigkeit zu sehen, und die Welt besser machen zu wollen. Ob das wirklich ihre Hauptmotivation ist?

Ich weiss es nicht, aber irgendwie bezweifle ich es, weil sie so agressiv drauf sind.

Diese Frage geht an alle die glauben gut zu sein. Seid ihr wirklich gut? Immer nett, Selbstlos? Wollt das beste für alle? Seid ihr wirklich Weltverbesserer oder Tweeted ihr nur über eine Bessere Welt, und Träumt davon?

Glaubt ihr, ihr verdient den Himmel, verdient Erlösung? Ja glaubt ihr, eure Sünden sind klein Genug?

Denkt gut nach, denn es gibt sicher eine Tat, die ihr getan habt die in den Augen anderer Böse und Falsch war.

Ihr habt sicher Dreck am Stecken. Also was macht euch Gut, und warum glaubt ihr gut zu sein?

Wisst ihr denn nicht, dass ein Mensch nicht gut sein kann?

Nichts ist für mich wirklich heilig. Ich glaube nicht an absolute echte Liebe. Glaube nicht an Gott, glaube nicht an Wunder, glaube nicht an Moral oder Ethik.

Glaube nur an Eigeninteresse, und das verfolge ich Knallhart. Ist das wirklich so schlimm?

Ich meine wer verfolgt nicht sein Eigeninteresse?

Diese Liebe die du zeigst, kann ausgenutzt, benutzt werden, gegen dich angewendet werden.

Ich habe gelernt nicht Liebe zu zeigen, sondern Kalt zu bleiben, dann wird man auch nicht enttäuscht oder verletzt.

Bin sehr kalt geworden aus Selbstschutz. Sehr zynisch geworden weil, von denen die ich dachte wären gute Freunde, oder gute Menschen, naja die haben mich im Stich gelassen wenn ich sie wirklich brauchte, und eigentlich nur Benutzt.

Ich habe mein Glauben verloren. Bin kalt geworden, aus Selbstschutz.

Aber die, die immer noch weich sind. Warum verschenkt ihr Liebe, wenn keiner Liebe verdient?

Humanisten glauben ja, dass Menschenrechte Gottgegeben sind, was ironisch ist, weil die meisten Humanisten Atheisten sind.

Also sie glauben Menschenrechte sind absolut, und wer Menschenrechte oder Humanismus als Konzept ablehnt ist böse.

Aber Menschenrechte sind Menschengemacht und können jederzeit geändert werden, oder ignoriert werden, je nachdem.

Es sind mehr Dinge die manche Menschen toll finden und gerne hätten als Rechte. Was ist aber mit Menschenpflichten?

Jedenfalls verstehe ich nicht warum diese Leute glauben es gäbe absolute Menschenrechte, die einfach Universell sind. Wenn es diese Idee lange gar nicht gab.

Ja, Menschen glaubten lange Zeit nicht ann Menschenrechte. Und auch heutzutage ist es sehr modern und sehr westlich, und wird eben nur in gewissen Kreisen wirklich als Absolut wahrgenommen.

Wie kann man aber Atheist sein, und an Absolute Menschenrechte glauben?

Es scheint so als hätten viele Atheisten ein Problem mit mir weil ich zwar auch ein Atheist bin, aber eben nicht an Humanistische Moral oder Ethik glaube.

Sondern eben Atheist bin und völlig amoralisch. Glaube nicht an gut und richtig, sondern tue das was ich will, und davonkomme.

Wenn Moral und Ethik subjektiv ist, können sie mich auch nicht verurteilen. Und meine Empathie ist sehr begrenzt.

Nur weil ich Atheist bin, also nicht an Gott oder Götter glaube, heisst das nicht, dass ich an Humanismus oder Wokeismus glaube.

Nein ich bin oft sogar sehr Konservativ, einfach weil ich an strenge Hierarchien glaube. Aber viele Mit-Atheisten haben damit ein Problem, und bezeichnen mich teilweise als kein "echten" Atheisten.

Seit wann ist Atheismus gleich Wokeismus?

Also das andere extrem von romantisierung der Vergangenheit ist der glaube, das heute alles besser ist, und unsere Vorfahren Dumme, abergläubische, Böse Menschen waren.

Aber wie viel Wahrheit steckt dahinter? Mittelalter die finstere Zeit, wo jeder dreckig war, dreck im Gesicht, schlammige Strassen, und keine Farbe, selbst die Adligen trugen alle Schwarz und Braune Kleidung laut Hollywood. Keiner Wusch sich, und alle stanken wie die Hölle. Das Wetter war immer schlecht.

Selbst die Adligen aus irgendeinem Grund hausen in dunklen Burgen, ohne jegliche Beleuchtung, oder wenn dann Wandfackeln die Rus abgeben und alles leicht in Brand setzen könnten.

Verputz kannten sie angeblich nicht.

Die Kirche unterdrückte alle brutalst, und folterte, und morderte über millionen von Frauen weil sie angeblich hexen waren.

Sie glaubten die Erde ist flach. Und die Bauern waren alle unterernährt und rechtlos. Die Könige absolute Herrscher mit absoluter Macht, brutale sadistische Tyrannen. Wissenschaft wurde brutal unterdrückt.

Kurz gesagt das Mittelalterbild von Hollywood ist sehr düster, sehr negativ.

Und heute dagegen das Paradies, alles gut, alles Fortschrittlich, progressiv und modern, alle sind endlich Frei, und glücklich alles gut.

Wie gesagt das andere extrem von Nostalgie. Aber auch dieses andere Extrem ist falsch oder? Die Vergangenheit zu verteufeln, und nur schlechtzureden?

Weil jeder Mittelalterexperte würde sagen, dass das Mittelalter nicht so war wie Hollywood es darstellt.

Trotzdem ist es noch ein verbeitetes Mittelalterbild, warum?

Hab ein Online Post gesehen der sagte 1900 war alles besser, denn die Städte waren alle schön und sauber, Und alle trugen Anzüge. Es gab kaum Kriminalität, und die steuern waren niedrig. Die leute waren gesünder.

Es gab angeblich kaum Armut und keine Obdachlose. Nun frage ich mich, hat diese Person je ein Geschichtsbuch gelesen oder sich mit Geschichte befasst in 1900?

Das leben war damals definitiv nicht paradiesisch als einfacher Arbeiter. Woher kommt der glaube, dass früher alles paradies war und jetzt schlecht?

Ich hab so eine Obskure Verschwörungsinformationen gefunden die besagen, Solomon war ein Weltkönig. Ja, richtig gelesen, nicht nur könig über Israel, die ganze Welt.

Klingt ehrlich gesagt antisemitisch, jüdische Weltherrschaft und so...

Aber sie behaupten Salomo hatte zugang zu Science Fiction Technologie.

Grund dafür? Irgendwelche Obskure Informationen die sie als moderne Technologie interpretieren, anstatt naja, übernatürliche Mythen.

Er soll der weiseste König sein, der je existiert hat, und über ein Weltreich Geherrscht haben, und wie gesagt dieses Weltreich soll so ein Tausend Jahre überdauert haben.

Und die Geschichte wurde vor etwa 200 Jahren umgeschrieben. Jeder mit erinnerung an Salomos Weltreich wurde in die Klapse eingeliefert.

Und wie das Weltreich kollabiert ist, ganz einfach, entweder Naturkatastrophe oder Krieg.

Manche sagen auch, nein es war nicht Solomon, aber Jesus Weltreich. Und jetzt sind wir in der Zeit wo Satan noch einmal freigelassen wird.

Aber Jesus wird nochmals kommen, angeblich. Diese Leute glauben auch dieses Weltreich steht im Zusammenhang der Tartarei, dass angeblich ein Weltreich gewesen war, weil alte Karten eine grosse Region Tartarei anzeigt, dass bis in den Mittleren Osten geht, ganz Arabien, und den Ganzen Osten.

Sie hatten angeblich freie Energie, und anderen Hokuspokus. Meine Frage ist, welche Drogen muss man nehmen um das zu glauben?

Es gibt kein historischer Beweis, dass Salomo wenn überhaupt mehr als ein Kleinkönig war.