Geschenke und Erwartungen?

Hallo ihr lieben ,

ich habe vor kurzem ein Kind bekommen. Und habe somit den Papa von meinem Partner das 1. mal zum Opa gemacht. :) Er hat sich auch sehr gefreut und schon die ganze Schwangerschaft Vorfreude gehabt.
Als er unsere Tochter dass erste mal gesehen/ besucht hat, war er ganz stolz und freute sich. Alles schön und gut. Er sah die Geschenke zur Geburt von meiner Familie und von der Familie mütterlicherseits von seinem Sohn. Nur er kam ohne Geschenk. Was im Prinzip garnicht so schlimm für uns war, nur er sagte dann „wir haben jetzt kein Geschenk dabei, unser Geschenk kommt noch. Es ist noch in Arbeit, die Geburt ging jetzt so schnell“ bis heute 3 Monate nach der Geburt, kam immernoch nichts. Und Nein wir sind nicht Materiell oder so, nur finde ich es schade dass uns Menschen die uns zb garnicht richtig kannten auch etwas geschenkt haben und er ja selbst gesagt hatte, dass er was macht.
1 Monat nach der Geburt war Ostern, da hat er der kleinen auch nichts geschenkt aber wir ihm.
Und es ist nicht so dass er finanziell schlecht aufgestellt ist, er ist Chef in einem gut laufenden Unternehmen. Aber mich hätte die Geste einfach gefreut. Weil man das irgendwie „so macht“ und selbst wenn es „nur“ eine Packung Windeln oder Feuchttücher gewesen wären.

Was sagt ihr dazu? Sollte man jemanden darauf ansprechen ? Oder lieber nix sagen ?

PS kommt bitte jetzt nicht mit „man soll nicht nur schenken damit man was zurück bekommt“ oder sowas

Ich bin der Meinung man sollte aneinander denken und nicht nur Nehmen, sondern auch Geben.

Geschenk, Baby, Eltern, schwiegervater
Mit 21 Jahren 2 Fache Mutter aber unbefristet festangestellt berufstätig?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und bekomme meinen 2. Sohn Anfang Juli (voraussichtlich).
mein erstes Kind ist bereits 2 Jahre alt, ihn habe ich mit ende 18 bekommen.
Ich selbst lebe nicht vom Amt, mein Partner war im 1. Lehrjahr als ich schwanger wurde und hat seine Ausbildung diesen Monat erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt Schichtarbeiter in seiner Firma mit Festanstellung.
Er selbst ist 23. Wir haben eine Wohnung mit 81 qm und 3 Zimmern (1 Kinderzimmer, 1 Schlafzimmer)

Ausreichend Platz ist gegeben (meiner Meinung nach).
Wir haben unsere knapp 4.000,00€ im Monat. Auch wenn ich selbst keine Ausbildung gemacht habe, ich arbeite im Homeoffice und werde auch ziemlich gut bezahlt so das ich nicht abhängig bin finanziell.
Natürlich muss ich mindestens 1 Jahr in elternzeit gehen da die Kinderbetreuung sich mit 1. Kleinkind und 1. Baby nicht anders gestalten lässt und ich meine Kinder auch sehr gerne um mich herumhabe und sie nicht so früh in die Kita oder Krippe geben möchte.

Aber finanziell geht es uns trotzdem sehr gut.

Wir haben alles was wir brauchen.
unsere Wohnung ist voll ausgestattet, die Kinder haben viel Spielzeug, mehr als ausreichend Kleidung, unser Sohn ist sauber und gepflegt und immer sauber angezogen, wir gehen öfter mit unserem Sohn Eis essen, ins Schwimmbad, spazieren, gemeinsame Restaurant besuche (mit Kind natürlich immer) usw.

Und dennoch werde ich immer wieder Dämlich angeschaut und selbst beim Hausarzt gefragt ob ich denn in Zukunft vom Amt leben möchte, ich doch noch so jung wäre und das das nicht unbedingt intelligent war.
Ich möchte aber eben keinen größeren Altersunterschied als 2 1/2 Jahre zwischen den beiden.
Meine Geschwister sind selbst ungefähr 27 Jahre älter und ich komme mir eher vor wie eine fremde oder höchstens bekannte als wirkliche Geschwister, wir haben kaum Gesprächsthemen…

Ist es denn wirklich schlimm in dem Alter bereits 2 Kinder zu haben (zumal ich mich sowieso sterilisieren lasse nach dem 2. Kind da ich psychisch erkrankt bin vor einigen Jahren, bin aber sehr gut Medikamentös eingestellt und möchte mich auch therapeutisch intensiv behandeln lassen die nächsten jahre. 2 Jahre Therapie habe ich bereits hinter mir)

oder kommt es eher auf die Verhältnisse an??

Kinder, Mutter, Schwangerschaft, Baby, Beziehung
Mein Sohn ist sehr gefühlskalt?

Hallo, ich beobachte das Problem jetzt schon länger bei meinem Sohn, aber inzwischen ist es wirklich heftig geworden. Erstmal die Randfakten, der kleine ist 11, ein lieber, netter (wenn auch frecher :D) Junge, ist gut in der Schule und hat auch viele anständige Freunde.

Nun fällt mir seit ca. einem Jahr auf, das er bezüglich negativer Gefühle recht kalt ist, so hatte er letztes Jahr scheinbar keinerlei Trauer, als seine Oma verstarb, wir redeten mehrmals mit ihm darüber, aber er sagte uns er wäre nicht traurig. Ein paar Monate später zog sein bester Freund weg, die beiden waren wie Feuer und Flamme. Auch hier keine Trauer, sondern er hatte bereits ein paar Tage später einen neuen besten Freund.

Vor ein paar Monaten starb unsere Katze, sie war schon sehr alt und sie war schon zu seiner Geburt da, die beiden haben sich sehr gut verstanden, haben oft miteinander gespielt usw, mein Sohn liebte sie wirklich sehr. Kurz bevor die Katze starb, fing sie an überall hin zu pinkeln. Als ich meinem Sohn als er von der Schule kam mitteilte, das die Katze verstorben sei, lächelte er nur und meinte jetzt pinkelt sie zumindest nirgendswo mehr hin :O.

Vor einer Woche hatte mein Mann einen schweren Arbeitsunfall, auf dem Weg zum und im Krankenhaus wirkte mein Sohn überhaupt nicht besorgt und spielte lieber auf seinem Handy.

Ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir eurer Meinung nach mit ihm machen?

LG

Lara

Kinder, Mutter, Schule, Haustiere, Erziehung, Baby, Beziehung, Eltern, Psychologie, Sohn, Streit
Baby will nicht schlafen?

Wahrscheinlich keine seltene Angelegenheit, aber meine Lebensgefährtin und ich wissen nicht, wie wir die Schlafsituation unserer nun fast 1-jährigen Tochter meistern sollen, denn sie verweigert den Schlaf komplett!

Zu Anfang schlief sie beim schaukeln im Arm oder bekuscheln wunderbar ein, haben Musik/Geräusche im Hintergrund laufen lassen, kein Problem! Auch im Kinderwagen oder in der Babytrage war es relativ entspannt! Später funktionierte nur noch das in den Schlaf stillen (wo ich als Mann wohl nicht wirklich was reißen kann 😅), aber auch das funktioniert jetzt nur noch, wenn unsere kleine Maus bereits total übermüdet ist und nicht mehr weiß, wo oben und unten ist!

Natürlich haben wir versucht Rituale einzubauen, um ihr ein geborgenes Gefühl zu geben, aber was wir auch probieren, sie hampelt nur herum und sieht in allem eine Gelegenheit weiter zu spielen (oder nur noch zu quengeln, weil sie zu müde ist)! Offenbar ist unsere Tochter nicht in der Lage sich selbst zu regulieren, um in den Schlaf zu finden, was ich persönlich jetzt nicht schlimm finde, nur dass all diese Schlafbegleitungen nun nicht mehr fruchten! Kinderarzt hat sie auch untersucht, ist aber alles, wie es sein sollte, keine Auffälligkeiten!

Aktuell sieht unser Programm in etwa so aus! Meine Lebensgefährtin stillt sie und wenn sie nur noch rumkaspert, nehme ich sie auf meine Arme! Da fängt das Gejammer dann auch schon an! Ach was, von wegen Gejammer, sie schreit und heult, wenn sie merkt, dass es zum Schlafen geht! Ich schaukel sie dann, besinge sie,aber nichts will helfen, Wenn ich sie ablege, dann stellt sie sich gleich auf alle Viere und will fröhlich weiter spielen (oder weiter jammern, weil ihr dann die Nähe fehlt)! Bei der Mama lässt sie sich leicht beruhigen, aber ist sie erstmal wieder beruhigt, beginnt wieder das Herumalbern! Auch wenn meine Lebensgefährtin versucht sie in den Schlaf zu schaukeln, gibt es großes Geschrei!

Wenn sie erst einmal in den Schlaf gefunden hat (meist in meinen Armen restlos müde schreiend), dann lässt sie sich, wenn sie noch unausgeschlafen aufwacht, auch oft schnell wieder zum einschlafen bewegen, wenn man sie an die Brust nimmt oder erneut schaukelt, aber erstmal bis dahin kommen!

Es soll ja Schlafcouchings für Babys geben, aber sind diese nicht gerade günstig und ob diese dann wirklich helfen, ist fragwürdig!

Die gesamte Schlafsituation ist eine Qual, für Vater, Mutter und Kind! Und gerade für unsere Tochter wünsche ich mir eine schönere Art einzuschlafen, doch haben wir selbst keine Ideen mehr...

Meine Frage dazu:

Hat dazu irgendwer eine Idee oder kann helfen?

Lg Igelavar

Kinder, Familie, Erziehung, Baby, Kleinkind, Eltern, einschlafen, Psychologie, Kinder und Erziehung

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