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Mein 9 Monate altes Baby ist vor 8 Monaten an Meningitis plötzlich verstorben ich habe immernoch den gleichen unerträglichen Schmerz wie am ersten Tag?

Hallo ich suche hier Hilfe ..

ich möchte mich schon mal im Voraus entschuldigen das es ein sehr langer Text wird falls jemand die Zeit hat sich es durchzulesen wäre ich von Herzen dankbar

Mein geliebter Sohn ist plötzlich am 17.12.2024 Kim Alter von 9 Monaten plötzlich an Meningitissepsis verstorben laut der Kinderarztin hieß es er habe nur Bronchitis 5 Tage später beim einkaufen im netto mit meinem dreijahrigen Sohn und mein Baby musste ich miterleben das mein Sohn im Kinderwagen verstorben ist einfach ganz plötzlich ohne Vorwarnung dieser Schmerz sitzt so tief ich vermisse meinen Sohn jeden einzelnen Tag jede Sekunde meines Lebens auch mein dreijahrigen Sohn fängt an jeden Tag nach ihm zur fragen es bricht mir das herz er fehlt uns .. ich fühle mich von jedem im Stich gelassen ich habe mich in dieser schweren Zeit von meinem noch Ehemann getrennt statt das er mich in dieser Trauer Phase unterstützt gibt er mir die Schuld an dem Tod meines Baby er sagt ich hätte nicht der Ärztin glauben sollen und nochmal ins Krankenhaus fahren müssen das er wünsche ich wäre gestorben und nicht unser sohn .. dadurch habe ich sehr stake Schuldgefühle ich habe meiner Kinderärztin geglaubt das es Bronchitis sei bis heute sagt sie immer wieder es tuhe ihr unglaublich leid es war unmöglich zur sehen das er Meningitis hat jeder andere Arzt bestätigt was die Ärztin sagt.. das er keine Anzeichen hatte das dir Krankheit unberechenbar sei.. Trotzallem hasse ich mich so sehr und fühle mich als hätte ich versagt Vorallem weil der Kindsvater das ständig zu mir sagt und ich es glaube ich denke jeden Tag was wäre passiert wenn ich ins Krankenhaus gefahren wäre esse problem war er war die Tage davor ganz normal hat gespielt gegessen etwas Fieber gehabt und gezahnt ich wünschte ich hätte nur ein Zeichen gesehen das er Meningitis hat .. ich liebe meine Kinder so sehr ich habe alles getan ich war so zur sagen allein erziehend meine zwei Sohne waren mein ganzer Stolz meine Grose liebe er war so ein wunderschönes Baby er hat immer gestrahlt so lieb so viel liebe hat er mir gegeben er war mein Zwilling ich habe mich in ihm gesehen 💔💔😞 Meine Freunde und Familie sagen ich sei eine sehr gute Mutter und mein Baby hatte die schönsten neun Monate ich solle mich nicht selber kaputt machen dabei ist mein Herz schon kaputt aber der Gedanke das ich versagt habe quält mich .. von außen denkt man ich wäre stabil weil ich mich um mein Dreijährigen Sohn kümmere Haushalt ect dabei bin ich innerlich so tot das allerschlimmste ist ich wohne noch in der Wohnung und sehe alles vor mir das Baby Bett die Spielsachen die Klamotten ich kann nichts wegnehmen ich finde keine Wohnung es fühlt sich an als würde ich jeden Tag gequält werden.. ich kann nicht neu anfangen bzw. versuchen es zur verarbeiten wenn ich meinen dreijährigen Sohn alleine spielen sehe breche ich in Tränen weil beide immer zusammen gespielt haben ich unterdrücke standing meine Tränen vor meinem Sohn ich mochte nicht das er sieht das ich immer weine er ist noch so klein und obwohl er drei Jahre alt ist versteht er so viel und vermisst seinen geliebten Bruder 💔💔💔😭😭😭

ich wende mich hier an euch liebe Community weil ich mich unverstanden fühle von meinen Freunden und Familie alle erwarten das ich weiter leben soll es ist ja schon über ein halbes Jahr her und mein Sohn ist im Paradies ihm geht es gut er möchte ich glücklich weiter lebe dabei versteht keiner das dieser Schmerz so stark ist auch wenn es 20 Jahre her ist werde ich immer um ihn trauern jeden Tag schaue ich mir seine Bilder und Videos an und träume standig von meinem kleinen Engel als würde er mich zur sich rufen wollen ich bin so gebrochen 💔💔💔😞😞😞

was kann ich tun ??
Bitte gibt mir einen Rat

Baby, Tod, schwanger

Die Genitalverstümmelung an männlichen Säuglingen muss endlich illegal werden

Jedes Jahr werden in Deutschland tausende Jungen ohne medizinische Notwendigkeit an ihrem Penis verstümmelt. Ihnen wird der sensibelste Teil ihres Penis unwiderruflich amputiert - eine brutale, hochgradig invasive und riskante Operationen, die lebenslang körperliche (und potentiell auch emotionale) Narben hinterlässt, die natürliche Lubrikations- und Schutzfunktion des Penis zerstört sowie die Anzahl an Nervenendungen drastisch reduziert.

Wenn wir nun einen Vergleich zu Genitalverstümmelungen an Mädchen ziehen, dann ist eine Differenzierung wichtig. Es gibt extreme Formen der Genitalverstümmelung, die mit der männlichen Beschneidung nicht im Geringsten vergleichbar sind. Was vielen aber nicht bewusst ist: Auch Frauen haben eine Art Vorhaut, nämlich die Klitorisvorhaut. Und eine Beschneidung dieser Klitorisvorhaut wird Erwachsenen in deutschen Kliniken als legale kosmetische Operation angeboten - d.h. eine Vorhautbeschneidung ist bei Frauen ebenso möglich wie bei Männern, ohne dass die Fähigkeit zu Intimität beeinträchtigt wird.

Dennoch ist eine Beschneidung der Klitorisvorhaut an Mädchen hochgradig illegal und Verstöße werden von Aktivistengruppen aktiv bekämpft. Und das ist gut so! Genitalverstümmelung von Babys sollte illegal sein - aber eben nicht nur bei Mädchen, sondern auch bei Jungen. Es gibt keinen rationalen Grund, das bei Jungen zu tolerieren und bei Mädchen zu verurteilen. Es muss unabhängig vom Geschlecht verurteilt werden!

An dieser Stelle sei noch anbemerkt, dass die männliche Vorhaut sogar mehr Nervenenden enthält als die Klitorisvorhaut. Während die Klitorisvorhaut das empfindlichste Sexualorgan (die Klitoris) schützt, IST beim Mann die Vorhaut (insbs. das Frenulum) der empfindlichste Teil des Penis.

Unsere moderne Gesellschaft hat sich dazu entschieden, auch harmlose Formen weibliche Vorhautbeschneidungen (wie sie für Erwachsene als kosmetische Operation angeboten werden) zurecht unter Strafe zu stellen, während männliche Genitalverstümmelungen an weit sensibleren Organen kommentarlos toleriert oder sogar gefördert werden (ich erinnere an ein Gesetz aus 2012, was eine rechtliche Grundlage (!) für diese extreme Gewalt an männlichen Babys geschaffen hat).

Und die Demos? Die Aktivistengruppen, die sich für die Rechte von kleinen Jungen einsetzen? Sie existieren nicht! Wenn es Jungen betrifft, dann interessiert es offensichtlich keinen - selbst wenn es jährlich an Zehntausenden praktiziert wird. Und das muss sich ändern.

Die Genitalverstümmelung an Säuglingen muss endlich illegal werden - bei BEIDEN Geschlechtern. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!

Bemerkung: Alle in diesem Beitrag getätigten Aussagen werden von der Wissenschaft gestützt.

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Kochen und der Mann kommt nicht?

An alle Erwachsenen die in einer Beziehung oder Ehe sind.

Wie findet ihr das:

habe heute besonders lecker gekocht, was was wir selten essen. Angekündigt für heute war es seit gestern/vorgestern. Statt die einjährige zu nehmen oder zu bleiben rennt mein Mann aus ich anfing zu kochen( wir hatten erst darüber gesprochen dass wir mehr kommunizieren müssen wenn wir was tun wollen/wohin gehen usw) in den Keller da den Raum aufräumen. War stressig genug zu kochen mit Kleinkind das eigentlich ins Bett gemusst hätte… dazu noch ein Anruf und aufräumen nebenher.

Ich hab dann meine große und meinen Mann laut gerufen und ihn sogar ne Nachricht geschickt das Essen gut ist…. Las er auch.

Wir waren lange mit Essen fertig und schon alles aufgeräumt und Kleine am in s Bett bringen da kommt er ne Stunde später hoch isst sein kaltes Essen. Geht kurz bei die kleine( schlief s dann ein) und meint er wusste ja nicht dass fertig ist….

Auch hatten wir zuvor noch gesprochen die Tage… Vorbild sein…. Weil die große nicht am Tisch essen will. Tja sie saß aber dort und fragte wieso er denn nun nicht da ist …

dazu den Abend davor noch geredet dass ich mehr in Ruhe essen muss weil ich es meist schnell rein stopfe mittags weil ich auch noch die kleine füttere oder sie jammert…Ich zu dünn bin

er ist dann auf Arbeit „ Ich muss fahren jetzt komme zu spät“ als ich sagte ich gehe jetzt noch in Ruhe auf Toilette….
selbst schuld.

Er sagte dann auch nichtmal Tchüss oder ein Kuss….

Ich bin wieder mal enttäuscht weil nichts was er sagte umgesetzt wurde.

Ist nur ne Kleinigkeit im Grunde aber es geht doch um das was vorher noch kommuniziert wurde .
also ein Streit ist es nicht aber sehe ich das richtig das er sich hätte sich dran halten müssen und hätte ja eben essen kommen können?!

Liebe, Essen, Arbeit, Kinder, Baby, Beziehung, Kommunikation, Familienprobleme, Zeit, Vorbild

Tochter (fast 2 J.) macht mich wahnsinnig?

Hallo.

Ich habe zwei Kinder (5) und eine, die Ende November 2 wird.

Die jüngste macht mich jetzt schon wahnsinnig. Mit diesem Kind kommt absolut niemand klar, weil sie das tut, was sie will. Und nicht locker lässt, bis sie bekommt, was sie will.

Ist ein Kind, welches mit dem Kopf durch die Wand rennt.

Wenn man ihr etwas nicht erlaubt oder wegnimmt, wird sie auf die Sekunde laut, schreit, kreischt, wirft sich nach hinten und ist so laut, dass man glauben könnte, man tut ihr etwas an.

Oder sie haut aus Wut den Teller weg, sodass das ganze Essen auf dem Boden liegt. Oder sie haut mich, kratzt mich.

Ihre Schwester war seit Geburt viel ruhiger und eher zurückhaltender. Daher fällt es umso mehr auf.

Sie weiß ganz genau, dass sie zB auf den Herd nicht klettern darf (logisch, weil das Ding per Touchfunktion angehen kann). Und sobald man kurz auf die Toilette geht oder ins andere Zimmer, schiebt sie den Stuhl hin und klettert rauf. Sie hat also den Dreh raus, etwas Verbotenes zu tun, wenn sie gerade nicht beobachtet wird.

Manchmal bleibt mir nichts anderes übrig, als sie bei einem Trotzanfall ins Zimmer, in ihr Bett zu bringen, rauszugehen und die Tür zuzumachen, bis sie sich beruhigt. Ja, sorry, aber nach 5 Wutanfällen, um sich schlagen und Sachen werfen ist auch meine Geduld am Ende! Dann rastet sie dort komplett aus. Haut mit den Füßen gegen das Bett, kreischt absichtlich laut. Beruhigen funktioniert bei ihr nicht. Sie fährt noch mehr aus der Haut, wenn man sie dann anfasst.

Ich bin absolut am Ende meiner Nerven. Sie war seit der Geburt sehr unruhig und naja... Impulsiv. Alles muss nach ihr gehen. Meine Eltern nehmen am besten meine ältere Tochter, mit der Kleinen kommen sie nicht klar. Sie hört auf keinen. Alles muss nach ihr gehen, es wird getrotzt x30.

Es ist so anstrengend. Ich liebe sie zwar sehr, sie hat ein niedliches Äußeres, kann auch mal gut gelaunt sein aber sobald man den Kleinsten Fehler macht – kriegts jeder mit.

Habt ihr ein Tipp?

Kinder, Erziehung, Baby

Ungewollte Schwangerschaft?

Hey ich bin 16 fast 17 und habe vergangenen Freitag rausgefunden das ich schwanger bin, meinem freund und mir war dann schnell klar das wir das kind nicht bekommen können. Daher war ich heute beim Arzt und bin in der 11. Ssw. Das ganze wurde wegen meines unregelmäßigen zykluses aufgrund einer Essstörungen erst so spät endeckt. Das gute ist ich kann meine Eltern da raushalten. Ich habe heute bereits eine E-Mail ein die pro Familia geschrieben und werde da morgen auch noch anrufen für einen Beratungstermin. Nach diesem muss ich drei tage bedenkzeit einhalten bist ich mir dann die Überweisung für die Abtreibung holen kann. Vermutlich muss eine Absaugung durchgeführt werden da ich schon ziemlich weit bin und der Embryo bereits 4cm groß ist. Das ganze muss aber innerhalb der nächsten Woche passieren sonst wird es sehr knapp mit einem Abbruch. Das ganze ist mit so viel angst verbunden und mur wurde mit 14 gesagt ich könne vermutlich nicht mehr schwanger werden wegen meiner Essstörung, verhütet haben wir natürlich trotzdem. Aber auf der einen Seite ist es der Gedanke was wenn das meine einzige Möglichkeit ist mutter zu sein? Aber auf der anderen seit fängt mein leben erst an und ich habe es gerade erst wieder in den griff bekommen. Ich fühle mich als würde ich nur egoistisch handeln und ich weiß auch nicht wie ich nach dem ganzen wieder in den Spiegel schauen soll. Hatt jemand tipps wie ich diese Zeit überstehe ohne zurück in meine Depression und Essstörung zu fallen ?

Abtreibung, Baby, Periode, Schwangerschaftstest

Wochenbett im Zelt?

Heya zusammen,

Ich habe eine recht absurde Frage, allerdings ist es bei schwangeren Frauen ja oft so das man sich unnötig riesen Sorgen macht und das Gedankenkarrusel ist da natürlich groß 😅.

Ich (21 / 25ssw) und mein Mann (19) erwarten im Dezember ein Baby. Wir sind schon lange zusammen, das Kind war zwar nicht geplant, aber wir freuen uns dennoch sehr auf den kleinen. Derzeit leben wir beide in einer Wohnung die von meinen Eltern gestellt ist, jedoch ist es so das meine Mutter unsere Wohnung ab November als Eigenbedarf braucht und natürlich nicht mit meinem Mann zusammen leben möchte, das ist keine schöne dauerlösung und daher sind wir (+unsere zwei Senioren Hunde) auf Wohnungssuche. Uns ist es sehr wichtig das wir eine wirklich passende Wohnung finden und das relativ stressfrei da absolut kein Zeitdruck besteht, wir haben ja auch weiterhin ein festes Dach über dem Kopf.

Nun ist es so das wir einen Dauercamping Platz haben, der ist zu Fuß 10 Minuten von unserer Wohnung weg. Dort haben wir ein gut isolirtes großes Zelt mit Heizung und Sanitäranlagen, sowie einem vernünftigen Bett, ehrlich gesagt ist es mehr Haus als Zelt. Dort verbringen wir die allermeiste Zeit, denn eine stressfreie Umgebung wie diese hilft mir mit meinen Schwangerschaftsbeschwerden sehr und gibt mir Ruhe. Das Zelt ist auch bei Minusgraden immer wohlig warm und meine Wohlfühloase, wir waren auch schon öfter mehrere Monate dort. Tendenziell ist es wie gesagt ehr Wohnung als Camping, wir haben auch eine vernünftige Küche etc. Da wir ab November ja nicht mehr zusammen wohnen können bis wir eine neue Wohnung haben denke ich momentan darüber nach ob ich zumindest die Zeit im Wochenbett und den Rest der Schwangerschaft dort verbringe, natürlich mit Unterstützung durch unsere Hebamme und meine Mutter und der Möglichkeit jederzeit nach Hause zu gehen. So kann ich bei meinem Mann sein und mich an meinem Lieblingsort ausruhen und mich ins Mutterleben einfinden. Da wir ja nur 10 Minuten von zuhause weg sind könnten wir auch jederzeit zurück in die Wohnung sollte irgendetwas nicht funktionieren.

Jetzt kahm mir allerdings der Gedanke ob da eventuell das Jugendamt unseren Kleinen weg nimmt, denn das Leben im Zelt, auch vorübergehend, ist ja schon sehr kontrovers 😅. Meint ihr das Risiko besteht? 

Vollkommen okay 75%
Kindeswohlgefährdung 13%
Etwas anderes 13%
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Fördern Zeichentrickfilme/ Animes oder Märchen aus pädagogischer Sicht die Kinder oder sind sie eher ein Problem?

Es gibt zahlreiche Zeichentrickfilme, Animes sowie Märchen und vielleicht gibt es welche, wo ihr der Meinung seid, dass diese gut für die Kinder sind, weil sie nicht nur gute Werte vermitteln sondern auch lehrreich sind. Wenn ihr solche kennt, dass schreibt mir gern wie die heißen ;)

Die Bandbreite ist da natürlich riesig. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Spongebob, Teletabis, die Sendung mit der Maus, Pokemon, Pinocchio, Ghibli Animes, Märchen Verfilmungen wie z. B. "Tischlein Deck dich" oder "drei Haselnüsse für Aschenbeödel" usw.

Wie steht ihr generell zu den neuen Zeichentrickfilmen wie z. B. Peppa Wutz? Sind die alten Zeichentrickfilme aus den 80er lehrreicher und besser gewesen als die neuen oder andersrum?

Würdet ihr mit eurem Kind soetwas schauen oder nur bestimmte Sachen oder seid ihr komplett der Meinung, dass ein Kind nicht vor die Glotze gehört?

Durch Verwanschaft und deren Kinder, bin ich auf "Mascha und der Bär" Animationsfilm aufmerksam geworden. Leider gefällt mir dieser Film nicht so sehr, denn dort geht es hauptsächlich darum dass Mascha rumalbert und den Bären immer ein Streich spielt während er ihr ständig hinterherlaufen und auf sie aufpassen muss. Wenn Kinder demnach solche Verhaltensweisen im realen Leben übernehmen würden, dann wäre das doch eher problematisch und eine zusätzliche Last für die Eltern?

Schreibt mir gern eure Meinungen

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Ist es fair, wie beim Thema „Kinderlose“ und Rente umgegangen wird?

Mir schwirrt seit Tagen etwas im Kopf. Meine Frau ist aktuell schwanger und viele die es nun auch mitbekommen haben und/oder wir gesagt haben, haben uns u.a. den Spruch gesagt „Da hast jetzt bei den Rentenabgaben gespart“.

Ich habe dies erneut gehört und habe mich vorhin ein wenig schlau gemacht. Anscheinend ist es wirklich so, dass kinderlose Personen ein bisschen weniger Rente erhalten.

In meiner Diskussion geht es jetzt gar nicht um das Thema ob es gut ist Kinder zu bekommen oder nicht, eigene politische Anschauungen, das Gefühl „ich möchte keine Kinder in so einer Welt großziehen“ usw. sondern wirklich nur sachlich und nüchtern gesehen…

Uns in der Familie betrifft es nämlich persönlich.
Eine Tante von uns hat mehrfach versucht schwanger zu werden und hatte leider 2 Fehlgeburten erleidet. Die Frau von meinem Cousin ist auch medizinisch gesehen nicht in der Lage ein Kind zu gebähren und ein Mann aus dem Fitnessstudio den ich kenne, hätte so gerne Kinder gehabt, jedoch hatten seine Spermien leider zu wenige „fruchtbare“ Spermien enthalten.

Ist es fair im Jahr 2025 für solche Menschen, dass sie trotz massiven Kinderwunsch und teilweise auch medizinischen Eingriffen nach dem gescheiterten Versuch, dass diese ebenfalls höhere Abgaben haben? Ich meine, wir machen uns im Jahr 2025 viel Gedanken um Gerechtigkeit, sexuelle Selbstbestimmung, wie sich ein Mensch „fühlt“ etc.

Wieso genau bei diesem Thema nicht ?

PS : Jeder der Kinder möchte, ich wünsche euch 100000000 Stück. Jeder der keine Kinder möchte, genießt euer Leben. Jeder der noch unentschlossen ist, die Antwort kommt zur richtigen Zeit ❤️

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🔴Welche Reaktion erwarten Eltern von behinderten Kindern am Geburtstag des behinderten Kindes vom Umfeld?

Meine Schwägerin und Schwager haben 2 geistig schwerbehinderte "Kinder". Das ältere ist kalendarisch 12, geistig deutlich jünger aufgrund der schwersten geistigen Behinderung. Dort stand nie die Frage wie wir reagieren sollen wenn das Kind seinen kalendarischen Geburtstag hat, denn es würde sowieso nichts verstehen. Außerdem fiel das Akzeptieren der Behinderung genau auf die Schwangerschaft mit unserem ersten Kind, deswegen sind einige böse Wörter sowohl von unserer, als auch von ihrer Seite gefallen. Deswegen ist unsere Strategie, wir ignorieren das "Kind" und passen einfach auf dass es nicht in die Nähe unserer Kinder kommt die letzten 9 Jahre gut gelaufen.

Bis vor kurzem war alles gut. Vor fast vier Jahren war meine Schwägerin gleichzeitig mit mir schwanger, wir haben uns gefreut und ich habe das schlimmste verdrängt. Wir haben uns nach der Geburt versucht anzunähern, haben dem jüngeren Geschenke gemacht (als wir noch nicht wussten dass er auch geistig behindert ist), das ging auch so gut bis meine Schwägerin wieder plötzlich den Kontakt einstellte und wir uns wenn überhaupt paar mal im Jahr an Familientreffen sahen. Heute weiß ich dass es wahrscheinlich die Zeit war wo man merkte dass meine Tochter sich geistig weiterentwickelte und und die geistige Entwicklung ihres "Kindes" stagnierte.

Aber wir sahen uns mal vor einem halben Jahr auf einem Geburtstag und ich war geschockt vom Regress. Seit dem haben wir uns nicht mehr gesehen, wir machen das selbe wie vor 9 Jahren, rufen die Schwiegermutter an und fragen ob die dort sind oder noch kommen, wir kommen nicht auf Familienfeier.

Beim letzten Mal wollten alle wissen warum nicht und wir mussten uns eine Ausrede einfallen lassen. Ich muss meiner Schweigermutter klarmachen dass ich nichts von diesem "Kind" wissen möchte (musste ich damals beim "älteren behinderten Kind auch). Ich habe eine Strategie entwickelt und sobald meine Schweigermutter oder jemand aus der Verwandtschaft das Thema anfängt, sage ich wir sollen doch bitte nicht über negative Dinge reden.

So jetzt möchte ich aber nicht als die Böse sein, die die armen behinderten "Kinder" nicht akzeptiert. Mir tut es wirklich sehr leid und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Vor 1½ Monaten habe ich ein tolles Buch gefunden über eine eigene Biographie einer Frau die auch 2 geistig behinderte Kinder hat. Ich las ihr Buch voller Schmerz und Verzweiflung, aber das Starke sie hatte es angenommen und trotzdem weitergelebt. Ich habe sofort an meine Schwägerin gedacht und das Buch dann als richtiges Buch bestellt (hatte es als eBook gelesen) und ihr mit einem lieben Zettel drin und einer Schokolade, in einem Umschlag in den Briefkasten geworfen. Ich wollte zeigen ich bin kein schlechter Mensch und zeigen dass sie nicht alleine ist und andere Menschen durch das auch durchgegangen sind.

Ich weiß nicht wie es angekommen ist, ich weiß nicht ob sie verstanden hat dass es von mir ist, ich habe keinen Namen geschrieben, bewusst weil ich dachte sie fühlt sich vielleicht gedrängt mit mir darüber reden zu müssen oder denkt ich mische mich in fremde sachen ein. Der Kreis der Verdächtigen ist klein da das Buch, und mein geschriebener Zettel, nicht auf deutsch war, sondern auf unserer Muttersprache, somit kommen Nachbarn und Kollegen schon mal nicht infrage, sondern nur Verwandte und Freunde welche die Sprache können.

Mein Mann hatte seinen Bruder und seine Frau gesehen in dem halben Jahr (wir haben abgemacht dass wir uns treffen wenn die beiden "Kinder" in ihrer Einrichtung für Menschen mit GB sind), meine Schwägerin hat aber meinem Mann kein Wort gesagt über das Buch. In 2 Monaten wird das jüngere GB "Kind" 4, der GT ist für Eltern GB Kinder immer eine sehr schwierigeZeit, ich weiß nicht ob es angebracht wäre wieder ein kleines Geschenk für die Eltern zu übergeben, zb schöner Tee, eine Schokolade mit einem liebevollen Zettel, um zu zeigen dass es Leute gibt die an ihre Trauer denken und sie nicht alleine sind?

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