Baby – die neusten Beiträge

Erfahren das ich Vater werde mit jungen Jahren?

Hallo an alle die das Lesen.

Ich bin momentan ziemlich verzweifelt, ich hab erfahren das meine Freundin in der 9 Woche schwanger ist und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin 19 und sie ist 18 und wir wohnen noch bei ihren Eltern. Ich fühle mich einfach nicht bereit ich weiß auch nicht wie sie schwanger geworden ist, die verhütungsmittel haben woll versagt. Sie will es unbedingt behalten jedoch hab ich gesagt das ich das nicht schaffe alleine finanziell gesehen bekommen wir das nicht hin ich bin in einer Ausbildung und sie macht nichts sie meinte zwar das sie Arbeiten möchte jedoch finde ich das dass mit kind nur zu stress führt und sie sich nur zerstört, außerdem kann man nicht einfach ein paar wochen altes Baby alleine lassen und mit zur arbeit nehmen macht auch nicht jeder Arbeitgeber . Und streiten tun wir uns auch ziemlich oft auch bevor sie schwanger war wodurch ich nicht weiß ob das fürs leben ist ich glaub irgendwann hab ich keine lust mehr auf so viel Streit es gehört zwar dazu aber nicht im übermass. Ich weiß einfach nicht wie ich sie überreden soll das kind nicht zu behalten denn ich kann es nicht und ich will sie auch nicht irgendwann einfach verlassen wenn das kind da ist wenns da ist. Ohne Vater aufzuwachen ist genauso scheiße, aber nur dazu bleiben damit das Kind mit Vater aufwächst zerstört einen nur.

Ich brauche wirklich etwas Hilfe

Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Partnerschaft, Streit

Kleinkind Verhaltensauffälligkeiten?

Hallo, ich versuche den Text kurz zu halten.

Mein Sohn ist Anfang des Monats 2 Jahre alt geworden. Von Geburt an war es sehr schwierig mit ihm, er war ein extremes Schreikind und hat das erste Jahr sehr schlecht zugenommen und sehr wenig geschlafen.

Vieles wurde im Laufe des 2. Jahres besser aber es ist nach wie vor sehr schwierig mit ihm. Er ist motorisch und kognitiv schon sehr weit für sein Alter aber spricht so gut wie garnicht. Er hat immer maximal 2 bis 5 Worte die er regelmäßig nutzt wie z.B. Ball, Leer, Essen,... manchmal kommt ein neues Wort dafür lässt er dann ein anderes wieder weg. Wir üben so viel es geht aber es interessiert ihn überhaupt nicht.

Das Hauptproblem sind seine Wutanfälle und Stimmungsschwankungen die nach wie vor unseren Alltag dominieren. Er schreit nach wie vor stundenlang und wegen jeder Kleinigkeit, lässt sich von nichts und niemandem beruhigen. Er hört auch absolut nicht.

Wie waren gestern bei der U7 beim Kinderarzt und es war der Ärztin unmöglich ihn zu untersuchen, da er absolut unkooperativ war und sich gegen alles gewehrt hat. Sie findet es nicht normal und hat uns eine Überweisung für eine Sprechstunde für Kinder mit Regulationsproblemen gegeben und meinte es könnte vielleicht sogar in Richtung Autismus gehen...

Wir sind nun wirklich ratlos und sehr verunsichert. Hat vielleicht jemand ein ähnliches Kind oder Erfahrungen mit Kindern mit ähnlichen Verhaltensweisen?

Kinder, Verhalten, Baby, Kleinkind, Autismus, Kinderarzt

Schwiegermutter will unbedingt Baby über Nacht haben - was tun wenn ein Nein nicht akzeptiert wird?

Hey ihr!

Ich habe ein Anliegen und würde gerne wissen, wie ihr mit folgender Situation umgehen würdet..

Ich bin vor vier Monaten zum dritten Mal Mama geworden, meine Schwiegereltern wohnen etwa eine Stunde von uns entfernt und schon als ich mit dem Baby im Krankenhaus lag, fing sie an mich zu fragen, wann es denn mal ein Wochenende bei ihr bleiben dürfte. Ich sagte ihr: „Na damit lassen wir uns Zeit.“ Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe das auch nicht wirklich ernst genommen.

Sie fragt JEDE Woche wieder, weint am Telefon, sagt ihrem Sohn ihr Herz bricht und und und… wir haben ihr mehrfach gesagt das wir das noch nicht möchten. Dann kommt sie mit: „Aber du musst mal wieder durchschlafen. Und ihr braucht mal ein Wochenende für euch. Ich will euch nur Ballast abnehmen.“

Unser Baby ist kein Ballast und wenn wir mal einen Abend für uns wollen, kann sie das kleine gerne für ein paar Stunden haben, aber nicht über Nacht. Sie akzeptiert es einfach nicht.

Ihren Sohn hat sie jetzt schon so weit, dass er eben kam und fragte, nachdem sie angerufen und tüchtig geweint hatten ihm sagte wie sehr ihr Herz doch schmerzt: „Wollen wir nicht doch…?“ Wir hatten Riesen Streit deswegen. Ich möchte mein Baby einfach noch nicht mit vier Monaten so weit weg lassen. Generell möchte ich es noch nicht woanders schlafen lassen.

Sie fängt sogar schon an richtig fies zu werden und betitelt mich als Rabenmutter und falsche Schwiegertochter, weil ich der Oma das Kind nicht geben möchte… Hallo?!

Mein Freund steht natürlich zwischen den Stühlen… wir haben ihr angeboten den kleinen morgen Abend für ein paar Stunden zu nehmen. Die großen sind bei Freunden, dann würden mein Freund und ich was Essen gehen und Freunde besuchen… das möchte sie aber nicht. Sie will mit Hängen und Würgen, dass übernachtet wird. Wir aber nicht - nur unser Baby.

Nachdem sie sagte: „Ich mache dann einfach die Tür nicht auf und Handy zu.“ Habe ich gesagt, gut dann nehmen wir’s mit zum Essen…

Ist es falsch von mir/uns, zu sagen, es ist zu früh? Wie würdet ihr damit umgehen?

Baby, Beziehung, Schwiegermutter, Streit, Übernachtung

Kind mit 40?

Hallo zusammen,

Ich weiss nicht was ich machen soll und dachte vielleicht gibt es hier Menschen die vor Jahren so eine Entscheidung schon mal treffen mussten oder ähnliches erlebt haben.

Ich bin 40, verheiratet, 2 Kinder (14/13)

Mein zweiter Mann den ich vor acht Jahren kennengelernt habe ist ein großartiger Ehemann und Stiefvater. Kinder lieben ihn und er sie auch( der Vater von den Kindern ist übrigens auch ein toler Vater den man sich vorstellen kann, also habe die zwei doppeltes Glück)

Wir sind beide selbstverständlich, also kein job- kein Geld.

Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich von Anfang an das ich keine weiteren Kinder haben möchte und da war er zwar nicht sofort aber dann doch einverstanden. Nach so vielen Jahren hat sich sein Wunsch geändert. Der sagte er könnte sich nicht vorstellen wie schön das ist von kleinen Wesen geliebt zu werden und das jetzt , wo man vorallem sieht wie schnell sie wachsen hat er doch ein Wunsch nach eigenem Kind.

Wir haben es bereits seit einem Jahr versucht und ich war 2 mal schwanger aber jedes mal ist das in der 12 Woche abgegangen.

Wir sagte beide , wir versuchen es bis 40 und danach ist das Thema durch, also sind wir jetzt beide 40 geworden und eigentlich war ja abgemacht das wir danach das Thema schließen aber ich sehe wie traurig ihn das macht das es doch nichts geworden ist und weiss nicht was ich machen soll. Ich wollte ja nicht unbedingt Kinder aber ich würde es für ihn wünschen. Ich bin irgentwo erleichtert das für mich keine Veränderungen stattfinden werden aber habe Angst das er später bereuen wird das wir es doch nicht weiter versucht haben.

Finanziell wäre es klar etwas schwieriger aber das hätten wir gepackt. Die Frage ist...soll man das Leben jetzt eifach nur genießen, weil das hat auch viele Vorteile wenn Kinder gross sind und du noch jung bist und deinen Wünschen nachgehen kannst, reisen ect...oder soll ich ihm vorschlagen weiterhin zu versuchen.....? Gibt es jemanden der es bereut keine Kinder zu haben weil er nicht willig genug war?

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Baby/Kleinkind mit unter Dusche oder auf Toilette nehmen, auch wenn anderes Geschlecht und man nur die Tante ist, findet ihr das normal?

Hallo,

eine Freundin von mir aus den USA ist zum esten Mal Tante eines kleinen Jungen. Daher kamen wir auf das Thema wie man manche Dinge macht, da ich schon länger Tante bin.

Dabei geht es explizit um sehr kleine Kinder, die man noch nicht lange alleine lassen kann/sollte. In meinem Falle ist der Neffe, um den es in meinen Beispielen ging, nichtmal 2 Jahre alt und ich eben nicht die Mutter, sonder nur die Tante.

Beispielsweise wenn ich auf meinen einen Neffen aufpasse und zur Toilette muss, wie ich das mache. Meinte dann ganz selbstverständlich, dass ich ihn einfach mit rein nehme mit ein zwei Spielzeugen, damit er sich da beschäftigen kann. Es aber mittlerweile auch vorkommt, dass er dann ganz fasziniert vor einem steht und zuguckt, da er auch gerade aufs Töpfchen gehen lernt und das total spannend findet.

Sie war total schockiert, dass ich vor meinem Neffen quasi nackt zeige, obwohl es ja ein Junge ist und ich nichtmal die Mutter. Der nächste Punkt schockte sie dann noch mehr:

Sie fand es auch total unpassend, dass meine Schwester mit ihm nackt badet, sie meint man solle erst ihn baden während man angezogen ist und danach eben ggf. selbst. Oder wenn ich ihn mal übers ganze Wochenende hätte, er auch mit im Raum wäre wenn ich dusche, alleine schon damit ich weiß wo er ist und dass nichts passiert in der Zeit. Ging laut ihr gar nicht. Entweder dürfe man mit dem Kind dann eben nicht alleine sein bzw. solange nicht duschen oder müsse es einfach draußen lassen in einem Raum wo möglichst nichts passieren kann.

Habe ihr dann versucht zu erklären, dass das in Deutschland ganz normal ist, dass kleine Kinder nackt sind und auch Erwachsene nackt sehen. Wenn er mit meiner Schwester im Schimmbad ist, auch mit in die Frauendusche kommt und da andere fremde nackte Frauen sind. Ebenso ein Vater, der alleine mit seiner Tochter unterwegs ist, diese auch in die Männerdusche mitnimmt, bis sie alt genug ist alleine zum Duschen zu gehen. Dass man die Kinder nicht mit Fremden da alleine lässt, sondern dabei bleibt, aber eben es als normal empfunden wird. Das hat sie extrem geschockt.

Mich würde mal interessieren wir ihr das seht und ob ihr aus dem deutschen Kulturkreis kommt oder einem ausländischen, und wenn ausländisch gerne welcher. Echte Staatsbürgerschaft ist mir egal, gibt ja auch z.B. Personen mit deutschem Pass die sich sehr türksch verhalten, also eher der ausländische Kulturkreis ins Verhalten reinspielt. Wählt daher bitte das aus, was eher zu eurem gefühlten Kulturkreis passt.

Denn gerade andere Kulturkreise fände ich sehr interessant.

Deutsche Kultur: Nehme die Kinder einfach mit rein 75%
Ausländische Kultur: Nehme die Kinder einfach mit rein 20%
Sonstiges 5%
Deutsche Kultur: Lasse die Kinder draußen 0%
Ausländische Kultur: Lasse die Kinder draußen 0%
Ich hatte die Situation nie und möchte dazu sagen: 0%
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Tipps und Infos beim ersten Kind wie bereite ich mich vor vor der Geburt?

  1. frage. ich habe mal gehört Nur das Babys viel weinen wenn sie teufeln sehen und lächeln wenn Sie Engeln sehen, wenn man betet bzw. Gebete macht das dann mehr Engeln da sind und wenn Nicht das dann mehr Teufel die Babys sehen, ich frage grundsätzlich wie ist das so im Islam und im Christentum/orthodox weil bei meiner Nichte war es auch so dass Sie kaum geweint hat als Sie ein Baby war , und zweite frage Ab was Liegt das genau ob ein Baby viel weint oder lächlt (abgesehen davon das Sie Hunger hat oder Windel voll ist)
  2. meine Eltern sind orthodox und meinten wir sollen nichts vor der Geburt kaufen weil das Nicht gut ist Ist das Allgemein so? Oder nur in bestimmten Ländern/Religionen?
  3. was kann und soll man alles eine Hebamme fragen mein Mann meinte ich soll Sie nicht zu viel fragen weil Es sein kann dass Sie dann das Baby zum Jugend Amt gibt, aber man sollte sich ja informieren und davor Tipps holen oder nicht ?

(bin schwanger 16 Woche ca. und Nein ist nicht gewollt Zumindest nicht Jetzt weil wir umgezogen sind und Ja ich bin glücklich und es ist ein Wunder und was schönes und Ja Ärzte sagten es kann gering sein das es passiert und nun Ja will ich so gut es geht alles richtig machen darum die ganzen Fragen Freunde sagten mir er ist bei jedem anders und verschieden mehr nicht )

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Was kann Politik und Gesellschaft gegen die sinkende Geburtenrate unternehmen?

In NRW wurden 2024 weniger Babys geboren als im Vorjahr. Als Gründe gelten globale Krisen, aber auch Wohnungs- und Betreuungsnot.

Im dritten Jahr in Folge sind 2024 in Nordrhein-Westfalen weniger Babys geboren worden. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Düsseldorf kamen im vergangenen Jahr rund 153.800 Kinder in NRW zur Welt. Das waren nach ersten Schätzungen etwa 1.700 oder 1,1 Prozent weniger als 2023. Auch in den Vorjahren gab es mit 6,2 Prozent (2022) und 5,5 Prozent (2023) laut IT-NRW Rückgänge bei den Geburten.

Für 31 der 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW werden niedrigere Geburtenzahlen als im Vorjahr erwartet. Die deutlichsten Rückgänge gab es 2024 im Kreis Olpe (minus 8,9 Prozent), in Duisburg (minus 7,3 Prozent) und in Mülheim an der Ruhr (minus 6,1 Prozent). Anders sah es dagegen im Kreis Höxter aus: Dort stiegen die Zahlen um 4,1 Prozent. Auch in Paderborn (3,6 Prozent), im Kreis Steinfurt (3,1 Prozent) und in Bottrop (3,1 Prozent) gingen die Zahlen nach oben.

Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bezeichnet den Rückgang der Geburtenrate in den vergangenen zwei Jahren als "massiv". Er verweist auf die Vielzahl an aktuellen Krisen, über die sich die Menschen Gedanken machten: "Nach der Corona-Pandemie kam der Ukraine-Krieg, dann die Inflation, man merkt den Klimawandel immer stärker, es gibt Probleme durch Rechtspopulismus." Vor allem in den sozialen Medien würden junge Menschen permanent mit Katastrophenszenarien konfrontiert und dadurch verunsichert. "Und Verunsicherung ist Gift für die Familienplanung", so Bujard.

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-geburten-neugeborene-rueckgang-100.html

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Ist das Gefühl ein Leben, was im Kopf abläuft?

Babys und Kleinkinder bleiben in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung und schlafen viel und nehmen auch viel schneller das Gefühl der aktuellen Umgebung auf.

Babys und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr träumen auch viel detaillierter und lebhafter als Erwachsene und sehen viel mehr Bilder, die sich wie ein Leben anfühlen, aber es nur einzelne Traumfetzen sind.

Es könnte sein, das Babys und Kleinkinder in dem ersten 3 Lebensjahren viele Leben in vereinzelten Bildern durchträumen, aber die Bilder alle dem Gefühl und Farben der aktuellen Umgebung entsprechen.

Wenn ein Foto die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, im Kopf laufen dann irgendwelche Gedanken ab, wenn wir schlafen, wird davon etwas verarbeitet und man träumt etwas.

Behält man eine bestimmte Zeit z.B. 7 Tage ein bestimmtes Gefühl, was jede Nacht verarbeitet wird, wenn man im Traum stirbt, das die darauffolgende Nacht traumlos erscheint und der Kopf auch leer ist und man keine Bilder sieht, wenn man am Tag die Augen schließt, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach schwarz, genauso ist es auch beim richtigen Tod, da ist einfach nichts.

Bleibt das nächste Foto so lange in Sichtfeld und man bekommt ein anderes Gefühl, das im Kopf etwas neues beginnt und man träumt in dem Nächten auch wieder etwas.

Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Abstände zwischen dem einzelnen Traumfetzen viel größer, da man auch weniger schläft und man mehr vom Tag mitbekommt.

Was meint Ihr?

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