Könnte es für einem Lebensrückblick nicht auch alle möglichen Anfänge geben?

Beim sterben steigen die Gamma Wellen im Gehirn an, also das es mit einer längeren Szene beginnt, bevor ein Lebensrückblick mit vielen aufeinanderfolgenden Bildern kommt.

Mögliche Beispiele (assoziativ):

  • Verstorbene Verwandte holen einen ab und man unterhält sich gemeinsam über die Vergangenheit.
  • Tunnel mit Licht, in Licht sind viele Bilder zu sehen, wenn man nah genug dran ist.
  • es findet eine Quizrunde statt, aber die Antworten sind einfach Bilder.
  • goldenes Tor zum Gott, wo man Rechenschaft ablegen muss.
  • ins Wohnzimmer gehen, sich auf die Couch setzen und in Erinnerungen schwelgen oder über die Vergangenheit nachdenken.
  • ein MMORPG spielen und jedes Bild wird als eine Quest dargestellt.
  • Ein Podcast mit 2 YouTubern, die über die Vergangenheit berichten und auch Bilder aus früheren Videos eingeblendet werden.
  • Sich am Computer setzen oder Fotoalbum nehmen und nich mal die alten Fotos anschauen.
  • Fernseh anschalten und die Bundesliga Sportschau gucken, die Tore werden als vereinzelte Bilder dargestellt.
  • Computerspiel spielen und jedes Level wird als ein Bild aus der Vergangenheit dargestellt.

und viele weitere Möglichkeiten, wo die vielen aufeinanderfolgenden Bilder gut passen könnten, und die Bilder wären, ähnlich wie im Traum, ebenfalls verändert, da es keine originalgetreue Wiedergabe von Erinnerungen gibt.

Hat Person XY z.B. als Kind ein blaues Spielzeug Auto mit der Aufschrift Adventure gehabt, kann es im Lebensrückblick beim sterben z.B. ein Auto mit der Aufschrift Stepway sein, was Erwachsene fahren, also keine originalgetreue Erinnerung.

Was meint Ihr?

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Kann durch Gefühl XY ein Traum mit der Zeit komplexer werden?

Wenn man sich für mehrere Sekunden ein Foto anschaut, wodurch man Gefühl XY aufnimmt, was man für eine längere Zeit behält und es auch jede Nacht verarbeitet wird.

Bei Erwachsenen (Gehirn ist ausgereift) geht das mit dem komplexer werden viel schneller, während es bei Kleinkindern viel länger dauert, da sich das Gehirn erst noch entwickeln muss.

  • Schritt 1: In der 1. Nacht mit Gefühl XY wäre es noch wie in der Zeit, wo die Delta Phase dominant war, also traumloser Schlaf
  • Schritt 2: Erste einfache Bilder und längere Traumszene (Wie von 2. bis zum 5. Lebensjahr)
  • Schritt 3: Mehrere aufeinanderfolgende Bilder (Im Traum spielen sich z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens ab)
  • Schritt 4: Der vorige Tag wird mit vielen aufeinanderfolgenden Bildern verarbeitet, aber mit einen Mix aus Erinnerungen aus der Vergangenheit und verändert.

Jeweils alles assoziative Bilder.

Schaut man sich ein anderes Foto länger an, das Gefühl A verschwindet und man bekommt Gefühl B, das es in der nächsten Nacht wieder von vorne beginnt, also so etwas wie ein Reset im Gehirn und die erste Nacht scheint wieder traumlos zu sein, aber man träumt jede Nacht.

Was meint Ihr und kennt Ihr so etwas?

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Deja vus durch Erinnerungen an vergangene Leben?

Mögliches Beispiel:

  • Eure Freundin erzählt etwas über Hamburg
  • Ihr seid noch nie in Leben in Hamburg gewesen
  • Ihr schlaft neben Eurer Freundin
  • Die Augen Eurer Freundin zeigen in Eure Richtung und Eure Augen in ihre Richtung, auch wenn Eure Augen geschlossen sind.
  • Im Traum befindet Ihr Euch in Hamburg (realistischer Traum), egal ob Arbeitsplatz, Wohnung, Computerspiel (wird in einer Wohnung in Hamburg gespielt) oder durch die Stadt gehen (z.B. zu Besuch), in Hamburg jemanden besuchen, Termin in Hamburg etc.
  • Eines Tages fahrt Ihr nach Hamburg und geht durch die Stadt, aber eine Stelle kommt Euch sehr bekannt vor, da Ihr genau diese Stelle im Traum gesehen habt.
  • Ihr habt ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr?

Wenn Person XY in Unterhaltungen und Gesprächen irgendwelche Orte erwähnt hat und schlaft neben Person XY und träumt von bestimmten Stellen in eine der betreffenden Orte, wie kommt das Gehirn auf soetwas und es sich auch so real anfühlt?

Kam bei EUch so etwas vor? Also das Ihr etwas geträumhabt und es ist Tage, Monate, Wochen oder Jahre später eingetroffen.

Sind es vielleicht Erinnerungen an vergangene Leben durch die Augen der betreffenden Person?

Bleiben Erinnerungen vielleicht nur als Gefühle erhalten und wie wäre so etwas über dem Tod hinaus möglich?

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, hätte man auch einen neuen Körper und auch ein neues Gehirn, was an Anfang leer ist und sich erst entwickeln muss.

Ist das Bewusstsein die Seele oder der Geist, wo auch die Gefühle drin gespeichert sind und es auf diese Art mitgenommen werden kann?

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Hat sich in Eurem Kopf eine Fantasiewelt entwickelt?

Wenn ja, wieso und was habt Ihr erlebt und wie äußert es sich bei Euch? Wirkt sich Eure eigene Fantasiewelt auch auf Eure Träume aus?

Mein Vater war nicht gut zu meiner Mutter und mein Vater hat mich immer allein gelassen, aberr meine Mutter war für mich immer da.

Da von 2. bis zum 6. Lebensjahr die Theta Wellen dominant sind, habe ich viel von meiner Fantasiewelt mitbekommen.

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, hatte ich in meiner Fantasiewelt mit meiner Mutter in einer anderen Wohnung gewohnt und hatte auch gearbeitet. Wenn meine Mutter bei mir war, war ich zu Hause und war ich alleine, hatte ich mir einen anderen Ort vorgestellt, wo ich gearbeitet hatte und auch ein Mandala gemalt hatte.

Als ich 4 oder 5 war, bin ich in meiner Fantasiewelt zu einen fremden ins Auto gestiegen und wollte von meinen Vater abhauen, aber bin ausgestiegen und meine Mutter hat zu mir gesagt, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.

Ich fühle mich bei meiner Mutter auch viel wohler als bei meinen Vater.

Das mit dem Fantasiewelten scheint bei mir heute noch zu sein, aber es zeigt sich nur noch im Schaf und ich etwas träume.

Wenn ich mir ein Foto anschaue, ändert sich auch das Gefühl auf meiner Haut, somit ändert sich auch meine Fantasiewelt, was sich auf meine Träume auswirkt.

Halte ich mich jeweils für eine längere Zeit in unterschiedlichen Räumen auf, variiert das Gefühl auf meiner Haut, aber das Grundgefühl bleibt.

Würde mich sehr interessieren, ob das mit dem Gefühl auf der Haut auch bei anderen Betroffenen so ist und ob es mit der eigenen inneren Fantasiewelt zusammenhängt.

Ich möchte auch nicht der einzige Betroffene mit solchen Hautgefühlen sein.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Wie habt Ihr von 2. - 6. Lebensjahr alles wahrgenommen?

Von 2. bis zum 6. Lebensjahr sind die Theta Wellen dominant, da ist auch die eigene Wahrnehmung eine andere.

Wie habt Ihr alles wahrgenommen und was habt Ihr von Euch aus gesehen

Bitte nicht, was Euch erzählt wurde, auch nicht was Ihr auf Fotos gesehen habt und auch nicht, was Ihr in Euren Kindervideos gesehen habt.

Wirklich nur, was Ihr selber gesehen habt.

Wie sahen als Beispiel Eure Spielzeuge von Euch aus gesehen aus? Es können auch Situationen sein, die für Euch selbst ganz anders wahrgenommen werden.

Als Beispiel geht Eure Mutter mit Euch an einer Kirche vorbei, die Kirche fängt an zu läuten, aber in Eurer Wahrnehmung liegt Ihr gerade in Bett einer Wohnung und der Wecker klingelt gerade, also für Euch selbst nichts mit Kirche.

Ich hatte als Kleinkind als Beispiel eine Maltafel, ich habe es nicht als Maltafel wahrgenommen, für mich war es in dem Beispiel ein fertig gemaltes Mandala, da entsprechende Bilder aufgetaucht sind.

Wenn Schlafenszeit war und meine Mutter hat mich ins Bett gebracht, war bei mir die Wahrnehmung, das Meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte.

Die Eltern, Geschwister usw. sehen immer das, was wirklich ist z.B. was Ihr gerade macht, mit Euch etwas gemacht wird etc.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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