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Freund erzählt seinen Eltern nichts von Schwangerschaft?

Ich bin 22 und im 5. Monat ungeplant schwanger. Mein Freund und ich sind seit anderthalb Jahren zusammen. Er ist "erst" 18 wird aber demnächst 19 und studiert, arbeitet nebenbei als Aushilfe und wohnt noch bei seinen Eltern. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und wohne alleine. So viel mal zu dem ganzen drumherum. Laut eigener Aussage freut sich mein Freund mittlerweile auf "sein Kind" und möchte auch so gut es geht für uns da sein. Das Problem ist nur, dass er seinen Eltern immer noch nichts von der Schwangerschaft gesagt hat. Ich habe bisher auch dicht gehalten, weil es halt seine Eltern sind und nicht meine (die es selbstverständlich schon von mir erfahren habe) aber solangsam fühle ich mich dezent "verarscht" von ihm. Er meint ständig, ja ich sage es ihnen und eine Woche später ist immer noch nicht passiert. Ich war letztens bei ihm zu Besuch, er zieht mich erstmal in sein Zimmer und will, dass ich mir einen Pullover von ihm anziehe, damit man meinen Bauch nicht so sieht. Ich verstehe es einfach nicht, mir gegenüber sagen, dass er mich liebt und für "unser Kind" da sein möchte, aber dann vor den eigenen Eltern nicht den Mund aufbekommen. Ich habe ihm auch schon angeboten, dass wir es gemeinsam seinen Eltern sagen bzw ich in dem Fall dann rede und er ist halt dabei, aber dass will er nicht. Ich bin einfach verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.

Was würdet ihr in meinem Fall tun? Soll ich ihn mir einfach schnappen, wenn ich das nächste Mal bei ihm bin und es seinen Eltern sagen? Und wie am besten? Bei meinen Eltern ist mir das irgendwie leichter gefallen, da hatte ich aber auch niemanden, der dagegen war es ihnen zu sagen... danke schonmal für eure Antworten!

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Partner gibt mir in der Schwangerschaft ein mieses Gefühl?

Huhu,

in letzter Zeit bin ich richtig unglücklich, denn seit ich schwanger bin läuft es in der Partnerschaft etwas anders. Er kann sich total lieb um mich kümmern, mir Frühstück ans Bett bringen, die Füße massieren und er liebt es auch, wenn er mal die Tritte vom Baby spüren kann.

Mehr kommt von ihm aber auch nicht. Er beliest sich nicht, er kümmert sich nicht um die Einrichtung, all das was noch besorgt werden muss, er hat keine Ahnung über die Schwangerschaft und heute hat’s mir echt den Rest gegeben.

Es ging um den Besuch nach der Geburt im Krankenhaus. Meine Mama wird mich zum Krankenhaus fahren und mich im Kreissaal wahrscheinlich auch begleiten und mich unterstützen solange er noch nicht da ist und je nachdem wie es intuitiv ist.

Natürlich sieht sie das Baby dann auch gleich und mein Papa soll auch möglichst schnell kommen können um das Baby zu sehen und weil ich einfach meine Eltern für sehr unterstützend empfinde.

Er hat gefragt wann denn seine Eltern kommen dürfen zu Besuch und ich meinte „Na höchstwahrscheinlich einen Tag nach der Geburt“. Darauf hin meinte er, warum denn meine Eltern kommen dürfen aber seine erst einen Tag nach der Geburt. Ich meinte, weil es MEINE Eltern sind und sie in erster Linie ja auch für mich da sind. Außerdem bin ich ja total fertig nach der Geburt und will das Baby ja auch erstmal kennenlernen und versuchen zu stillen. Ich bin sicher verschwitzt, energielos und fühle mich noch nicht danach.

Seine Antwort war: *lacht mich aus* „Boah du bist aber auch eine Mimose“

Ich bin ehrlich gesagt so geschockt gewesen, dass ich gar nichts mehr dazu gesagt habe. Findet ihr ich übertreibe oder ist er einfach nur total unsensibel? Und hat hier jemand auch einen Partner gehabt, der sich weder mit der Schwangerschaft noch mit der Geburt richtig auseinandergesetzt hat?

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Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

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