Warum sind Kitas nicht gratis, also ohne Beitragsgebühren, um Gleichklang in den Laden reinzubringen?
mit Kita- Beitragsgebühren werden nur Emotionen auf den Rücken der Kleinkinder geschürt, und im Ausland denkt man diesbezüglich sicherlich großzügiger, weil ja für andere Sachen auch genug Geld da ist - warum also rückwärts bewegen, wenn der Fortschritt so nah ist?
10 Antworten
Da die Kinder die Zukunft des Landes ist kann es nur Aufgabe des Staates sein, allen Kindern eine gleichwertige Ausbildung und Erziehung zukommen zu lassen. Das beginnt bereits beim Kindergarten.
MIr hat noch nie jemand erklären können, warum ein STUDIUM kostenfrei sein soll, eine KITA Aber Geld kostet.
Die Kinderbetreuung ist der Schlüssel zu allem
Fachkräftemangel, Teilhabe, Integration
Kinder sollten rund um die Uhr die Möglichkeit haben betreut und gefördert zu werden.
du wirst auch beim kommunistischen Gedankengut -- wie die ehemalige DDR zB oder irgendwelche Kommunen - niemals je Einigkeit reinbringen , da mit der Diversitaet die Merkel auch Uneinigkeit und Übelgelauntheit ins Land geholt hat - das zeigt schon die Statistik zwischen mit und ohne Migration gebärfreudige Paare rein zahlenmäßig usw .. aber einen Unterschied gibt es doch bei jungen Eltern : aus der Tatsache, daß immer weniger deutsche im Sinne von einheimische - wird jetzt natürlich wieder rassistisch gesehen - Babys geboren werden, schließe ich jede Menge Unlust bis hin zu einem imaginären Frust ; Geld gibt,s jedenfalls genug - und Urlaub auch für Gelegenheiten .. gestandene Kindergärtnerinnen - früher - hatten meist auch eigene Kinder - die heutigen jungen Dinger sind überstudiert und geraten schon beim Kakao aufbrühen in Stress - dekadent nennt man das auch
Ich möchte garnichts irgendwohin schieben. Aber jeder sollte die Möglichkeit haben sein Kind in gute Betreuung abzugeben und weiterhin seinem Beruf nachzugehen. Auch die Nachtschwester, auch der Schichtarbeiter, egal ob Alleinerziehend oder in Partnerschaft.
Die Debatte führe ich gerne. Denn auch für Kinder müssen die Eltern Nahrung und Lebensunterhalt tragen. Die Kita Gebühren gibts obendrauf, während das Studium selbst kostenfrei ist. Das soll es auch bleiben, aber Kitagebühren sind einfach Blödsinn und ein weiterer Grund, warum Leute nicht arbeiten gehen und sich arbeiten noch weniger Lohnt. Und Leuten mehr Geld zu geben wenn sie ihr Kind zuhause betreuen führt nur dazu, dass Nicht arbeitende Menschen ( egal ob Hartz4ler oder Migrant) einen finanziellen Vorteil davon haben Ihr Kind NICHT zu integrieren und schlechter zu fördern als möglich.
Und ja, ich WEISS ( nicht glaube) dass es viele Haushalte gibt, wo ein Kind in der Schule und anschliessender Betreuung besser aufgehoben sind als zuhause.
ÜBERBEVÖLKERUNG gibt es NICHT in Deutschland und nicht in Europa. Die Geburtenrate ist stark rückläufig, gerade wenn man Kinder von Migranten der 1. Generation mit einrechnet. Es kann auch nicht unser Ziel sein, jährlich hunderttausende ungebildete Analphabeten aus Nahost und Afrika in Deutschland durchzufüttern, damit in Asien und Afrika wieder mehr Platz ist.
Wer halb Kalkutta ins Land holt rettet niemanden, sondern wird selbst Kalkutta.
Die Lösung wäre, dass Länder zwischen Türkei und Pakistan dafür sorgen das Ihre Geburtenraten Rückläufig sind.
Das konnte China, dann kann es jeder.
Jetzt wirst du mich vermutlich in die "Rechte Ecke" stellen, weil die Argumente ausgehen. Aber die Wahrheit verschwindet nicht nur weil man sie als rechts abstempelt.
So primitiv, wie du es mir unterstellst, bin ich nicht.
Ich vertrete eine andere Ansicht, nämlich die, dass man mit einem Kind auch eine Verpflichtung eingeht, da ist die Selbstverwirklichung nun mal nicht Prio 1.
Wichtiger als die endlose Diskussion um Kita-Gebühren (jammern auf hohem Niveau) ist doch viel eher die Existenz und das Angebot einer Kita.
Niemand hindert Berufsgruppen resp. Mitarbeiter größerer Betriebe, dort genau die Einrichtung solcher betrieblichen Betreuungen zu fordern oder eine Betreuung generell anzubieten. Es gibt durchaus positive Beispiele. Mit deinen Beobachtungen und Bemerkungen zur Erziehungsqualität (die ich teile!) rüttelst du auch an den Grundfesten unserer Demokratie, das ist dir bewusst? Eine DDR hatten wir schon, das wollen wir nicht nochmal.
Dazu kommt dann das alte Dilemma: Kümmern des Jugendamtes - Fluch und Segen zugleich.
Ansonsten meine Zustimmung - warum auch nicht?
Ich rüttle an garnichts, aber was sie schreiben ist realitätsfern.
Ich vertrete eine andere Ansicht, nämlich die, dass man mit einem Kind auch eine Verpflichtung eingeht, da ist die Selbstverwirklichung nun mal nicht Prio 1
Da kannst du vertreten was du willst, viele TUN ES ABER NICHT. Und jetzt? Scheissegal ?
Die Gesellschaft / der Staat sollte einen Basislevel an Erziehung bereitstellen, damit Kinder die so garnicht betreut und erzogen werden auch was mitkriegen. In meiner Grundschule ( ich sitze im Förderverein) Kommen Kinder jeden Tag ohne Frühstück in die Schule, nachdem sie zuhause bereits 2 Stunden ferngesehen haben. Mama liegt noch im Bett, Papa gibts da nicht.
Niemand hindert diese Frau ihr Kind vernünftig zu erziehen und zu versorgen. Sie tut es aber nicht. Und deshalb sollte die MÖGLICHKEIT bestehen, diese Aufgabe anderweitig zu erfüllen. Nicht mehr und nicht weniger. Und diese Chance haben alle Kinder ( und Eltern) verdient.
zum Thema Gebühren: Diese führen dazu, dass Menschen mit mitllerem Einkommen sich ein Bein ausreissen und weniger stunden buchen , und niedriglohner und Arbeitslose buchen fröhlich kostenfrei die Maximale Stundenzahl. Auch irgendwo verkehrt.
Um auf deinem Niveau zu bleiben:
Scheißegal.
Statt mit dem Jugendamt und der Schule zusammen zu arbeiten, nur Provokation und Besserwisserei, oder kommt da auch mal was?
Nö, so gibt das nix, der Meinungsaustausch mit dir ist offenbar grundsätzlich zum Scheitern verurteilt.
Aber schreibe doch den Mitmenschen vor, was sie zu denken und vor allem zu wählen haben.
NIRGENDWO habe ich irgendwem vorgeschrieben war man zu denken oder zu wählen hat. Und das lasse ich mir von dir auch nicht in den Mund legen.
scheinbar bist du garnicht in der Lage, den Sinn meines Textes zu erfassen . DIr Ursache dafür ist mir ziemlich egal, über verschüttete Milch weint man auch nicht. Schönen Abend Ihnen.
...NIRGENDWO habe ich irgendwem vorgeschrieben....
...Die Gesellschaft / der Staat sollte einen Basislevel an Erziehung bereitstellen....
...scheinbar bist du garnicht in der Lage, den Sinn meines Textes zu erfassen...
Du kennst schon den UNterschied zwischen bereitstellen und vorschreiben?
Indem du die unwahre Behauptung aufstellst, der Staat würde nicht einmal einen Basislevel, also ein Mindestmaß, an Erziehung bereitstellen? Das ist nicht ultimativ?
Ich dachte, es ging dir um die Kostenseite von Kitas?
Mit einer derartig tiefen einseitigen Zornesfalte auf mich gibt das nichts.
"selbst in der Natur machen das stets die Eltern."
Bei Menschen macht das seither die Gruppe. Das Sprichwort "Es braucht ein ganzes Dorf, umein Kind zu erziehen" hat schon seinen Grund.
Erziehung ist sehr wohl eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Dass man Studium nicht gegen Kita ausspielen sollte, unterstreiche ich.
Den spruch kenne ich auch. Natürlich hat das komplette Umfeld einen Einfluss auf die Formung eines jungen Menschen. Dennoch ist die Erziehungsleistung der Eltern gegenüber dem Rest des Dorfes vermutlich bei 95 %, es sei denn, die Gemeinschaft organisiert es AKTIV anders.
Warum? Weil die sozialen Kassen längst nicht alles abdecken können, was sozial öffentlich bezahlt werden könnte. Wichtig ist dort in erster Linie, diese Leistung der Kita überhaupt im erforderlichen Umfang anzubieten.
Nichts ist umsonst, außer der Tod - und der kostet das Leben.
In einer Zeit, wo auf der anderen Seite es fast keine Handhabe gegen steigenden Missbrauch von Sozialleistungen gibt, dieser Umstand zunehmend spaltend auf die Gesellschaft wirkt, muss man da nicht unnötig Öl ins Feuer gießen wollen.
Für wirklich Bedürftige werden auch diese Leistungen anderweitig abgedeckt. Nur wer von denen ständig zu Hause ist, kann und muss sich auch um seine Kinder selbst kümmern.
Seid nett zueinander.
Und ich finde es gut, dass Eltern, die die Beiträge bezahlen können, dies auch tun. Man kann nicht alles auf dem Rücken der Allgemeinheit austragen.
Die staatlichen und konfessionellen Kitas, die Gebühren erheben, haben in der Regel eine Sozialstaffel, sodass der Kitabesuch auf keinen Fall vom Geldbeutel abhängt.
Ich denke, dass sollte jede Kommune für sich entscheiden können. In vielen Städten sind die Lebenshaltungs und Ausbildungs kosten sehr hoch und da ist es nur Fair, dass die Eltern oder Großeltern für die Bildung der Kinder den finanziellen Part übernehmen. Ist ja nicht so, dass man für den Kitabesuch der Kinder zahlen muss, wenn man ein sehr gutes Einkommen hat.
. und deshalb werden jetzt auch jede Menge Kita geschlossen . nicht wegen Personalmangel sondern weil es zu wenig Kleinkinder gibt .
die Kitas wissen nicht, was sie wollen, sie reden alle durcheinander und jeder meint, er hätte die Weisheit " gefressen" . Klassische Großeltern werden gar nicht mehr gebraucht
Weil weder Politik noch Wirtschaft (als Lobby) begriffen haben, dass Erziehung und Bildung wesentlich dazu beitragen würden, viele Probleme in Wirtschaft, Beschäftigung, Krimininalität zu verringern.
Für mich gehören Kita, Schule und Erststudium zu den Dingen, die ein Staat voll finanzieren müsste. Mit einer Vermögenssteuer wäre das locker zu bezahlen.
Auch ohne die Vermögensteuer wäre das finanzierbar - man muss nur aufhören die eigentlich dafür vorgesehenen die Steuereinnahmen für andere Zwecke auszugeben.
Mir scheint, du möchtest die hohe Verantwortung der Erziehung auf die Gesellschaft schieben - da gehört sie nicht hin. Selbst in der Natur machen das stets die Eltern.
Auch trittst du in eine vergleichende Neid-Debatte ein (Studium), was ohnehin nichts mit "dem Kind" zu tun hat. Dazu: es gibt kostenfreie Vorlesungen, aber es gibt den geringen Sozialbeitrag. Das Essen muss der Student selbst berappen, ebenso seinen vollständigen Lebensunterhalt nebst Hilfsmittel.
Im Zeitalter der Überbevölkerung teile ich das globale Narrativum, Kinder seien der Schlüssel zu allem (Positivem), nicht. Das greift extrem kurz.