Kindergarten – die neusten Beiträge

Motorik bei Kleinkindern - was können eure Kinder mit 5 Jahre?

Hallo!

Ich hab mir gedacht, ich frage euch mal, wie es euch so mit der Entwicklung eurer Kindern geht. Unser Sohnemann (5 Jahre) tut sich bei so einigen Dingen schwer und wollte nach euren Erfahrungen fragen, wie ihr damit umgegangen seid.

Bitte nicht die Antworten wie "manche Kinder benötigen eben mehr Zeit", "jeder hat seine Stärken" etc. Diese Phase hat es lange bei uns gegeben und wir haben abgewartet und waren entspannt. Aber jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo es im Vergleich wirklich wirklich auffällig ist. Und er nächstes Jahr in die Schule geht.

Wir sind auch bald in der Ergotherapie. Der Kiga ist bereits auf uns zugekommen und ich selbst finde es mittlerweile auch beunruhigend.

Was bzgl. der Grobmotorik noch nicht funktioniert:

Selbst schaukeln, Stufen sicher steigen im Wechselschritt (bisher im Nachschritt mit Hand - kann er aber seit ein paar Tagen sehr wackelig ohne), geradeaus Rückwärtsgehen, auf einem Bein stehen (natürlich inkl. Springen), Balancieren nur mit Hand, aufrechtes Sitzen länger als 5 Minuten, Ball werfen/fangen weiter als 1-2m, Ball schießen mit Fuß (da legt er sich den Ball auf den Fuß und streckt dann das Bein), abspringen mit beiden Beinen gleichzeitig macht er seit ein paar Tagen :)

Feinmotorik:

Stifthaltung nur mit geöffnetem Faustgriff (Stift ist unterhalb der Hand) - den Pinsel hält er gleich, ebenso das Besteck. Beim Lego spielen hat er z.B. zu wenig Druck, dass die Steine richtig zusammenhalten.

Es ist ihm auch eher schnell mal zu laut und dann hält er sich die Ohren zu. Dreck greift er nicht gerne an, muss sich sofort die Hände waschen. Klebriges, Glibberiges, Matschen, usw. Nasser Sand und Knete geht aber seit ca. 1 Jahr gut. Nur so zum Thema Wahrnehmung.

Naja und alles miteinander sorgt es natürlich dafür, dass er fast nur alleine spielt. Wenn er anderen Gleichaltrigen zusieht bei Aktivitäten die er noch nicht kann, beobachtet er sie und widmet sich dann gleich wieder seinem Spiel. Wenn Teamwork gefragt ist und er etwas nicht kann, geht er und weint. Also er isoliert sich und ist sehr sensibel. Das tut schon weh, das zu sehen. Dinge mit uns auszuprobieren um es zu üben (auch spielerisch) - da blockt er ab, auch im Kiga. Von dem her ist es bestimmt gut, dass es eine unabhängige Ergotherapeutin.

Natürlich hat er auch seine Stärken. Kognitiv ist er stark, denkt sich tolle Sachen aus, ist sprachlich total gewandt, auch in der Grammatik. Er ist wissbegierig und merkt sich viel. Find ich super und das nehmen wir auch wahr!! Ich wünschte nur, dass er das, was er sich im Kopf überlegt zu basteln/bauen, dann auch umsetzen kann.

Wie ist es euch so gegangen mit euren Kindern? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Bzw. hat euer Kind dann noch die Vorschule besucht? Vielleicht gibt es ja auch LehrerInnen der Volksschule unter euch, welche dazu eine Meinung haben?

Allerdings würde er eh erst im Sept 2026 mit der Schule beginnen. Ich weiß nicht, ob er viele Fähigkeiten die nötig wären für den Schulbesuch, in einem Jahr aufholen kann. Bzw., vielleicht steckt ohnehin eine Dyspraxie oder ähnliches dahinter. Wird sich rausstellen. Abwarten und Tee trinken.

GLG :)

Kleinkind, Entwicklung, Entwicklungsverzögerung, Ergotherapie, Kindergarten, Motorik, Vorschule, 5 Jahre

In der Eingewöhnung zu viel Druck?

Hallo ihr lieben.

meine Tochter 3 Jahre alt, befand sich in der Eingewöhnung, die nun abgeschlossen ist.

Nun haben wir nur positives Gehört und dann hat eine Erzieherin gesagt „ich habe mich schon gefragt wie du es als Mutter mit ihr aushältst“

seid dem mache ich mir starke Gedanken ob ich vielleicht eine Fehlentscheidung getroffen habe und sie doch etwas zu „früh“ in den kindergarten gegeben habe ..

vielleicht wäre es besser sie noch zuhause zu lassen und ihr so Sachen wie Schuhe, Jacke anziehen beibringe damit sie dort keine Probleme den Erzieher macht.

meine Gedanken sind : bis es dazu kommt und jemand sagt wie man es mit ihr aushält muss schon viel passiert sein. Ich selber kenne mein Kind so jedoch nicht. Damit möchte ich die Aussage der Erzieherin nicht in Frage stellen. Sondern eher meine Entscheidung. Ich weis nun das es so und so Kinder gibt und manche einfach zuhause keine Probleme haben sich an Regeln zu halten, aber ohne Mama/papa sich dann ganz anders verhalten. Jetzt überlege ich ob es das beste ist, sie vielleicht noch ein Jahr zuhause zu lassen und weiterhin die Spielgruppe und den Turnkurs zu besuchen und sie vielleicht mit etwas mehr Erfahrung nun besser darauf vorzubereiten?

da ich als Mutter vielleicht einfach mehr Geduld und auch die Zeit habe. Ich meine ich habe vollsten Verständnis dafür, dass die Erzieher sich nicht auf ein Kind alleine konzentrieren kann, da so eine Eingewöhnung ohne hin schon für die Kinder die bereits dort sind auch eine stressige Sache ist und den kompletten Kita Alltag auf den Kopf stellt. Ich möchte einfach keine Umstände machen.

Erzieher, Kindergarten

Kindergarten mein Kind hat ein Verhalten das gar nicht geht 3 Jahre?

Guten Tag, ich bin’s wieder. Ich bin frustriert ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß nicht ob’s so ne Phase ist oder warum es gerade so ist. Also ich habe ja schon wie vorherige Fragen immer wieder gesagt, dass mein Sohn schon vieles hinter sich hat. Aber heute war’s wieder der Fall im Kindergarten in der Eingewöhnung, dass er es war zwar aus Versehen, weil ich es selber auch gesehen habe Aber keine Erzieherin hat mir das Gefühl gegeben, dass es okay ist. Ich weiß dass es überhaupt nicht okay war aber ich glaube sie verstehen was ich meine mein Sohn und ich fand kurz auf der Toilette, da die Erzieherin ja wollte, dass ja keine Pampers mit trägt und das hab ich dann von heute auf morgen direkt umgesetzt und es klappt auch gut. Er braucht tagsüber überhaupt überhaupt keine Pampers zu mir, meinte sie aber auch. Ja es gibt kein Kind im Kindergarten das ne Pampers trägt ja gibt’s kein Kind aber ich habe 2-3 schon gesehen die ne Pampers tragen und wenn man die auch wechselt die auch drei oder vier sind Aber zu mir sagen ja ihr könnt uns die Pampers weglassen aber jetzt nun mal zu heute. Heute hat’s eigentlich geklappt. Er ist ruhig reingegangen hat gespielt hat ein bisschen geschrien was aber glaub ich jedes Kind tut und er macht sehr gerne irgendwie Blätter kaputt also mal Blätter. Auf jeden Fall saß die Erzieherin auf so einen Stuhl, der halt Roll rollen kann und mein Sohn ist in die Gruppe rein. Ich war direkt hinter ihn und habe gesehen, dass mein Sohn den Stuhl festgehalten hat und die Erzieherin sich auf seinen Kopf fast gesetzt hat und ich hab meinen Sohn dann da gezogen und sie ist dann mit dem Popo auf dem Boden. Ich habe mich 1000 mal entschuldigt und sie hat nur gesagt okay okay und es dann in einen anderen Raum gegangen. Ich weiß auch. Das ist nicht okay ist aber es ist ja ein Kind. Und dann

nach den Vorfall meinten die dann direkt ja ihr könnt gehen. Ich brauche grade Rat ich habe mich so oft entschuldigt aber seit einer Woche seitdem wir dahin gehen sagen die andauernd ja sie sind echt jung (23) und ihr Kind ist verzogen , ich habe es verwöhnt aber er weis wo die Grenzen sind. Ich freue mich wenn mir jemand hilfreiche Antworten geben kann.
lg

und habe die schon die Tage wo ich dann da war reden gehört, ( die meisten hier brauchen das Jugendamt)

Angst, Kleinkind, Erzieher, Kindergarten, 3jahre

Habt ihr Ratschläge, um eine geeignete Kita zu finden?

Unsere Maus ist am 06.08.25 geboren und meine Frau will 2 Jahre in Elternzeit bleiben. Da sie seitens des Arbeitsgebers für das dritte Jahr kein Gehalt mehr bekommen würde, wollten wir nach 2 Jahren unser Kind in eine Kita schicken, weil es sonst finanziell schwierig wäre.

Mir fallen dazu folgende Punkte ein:

  • Von einigen habe ich gehört, dass man möglichst früh sein Kind in einer Kita anmelden soll. Wir haben zwar noch zwei Jahre vor uns aber ich weiß nicht, ob das jetzt schon nötig wäre (Raum Bielefeld).
  • Welche Kita wäre eurer Meinung nach besser? Eine Christliche oder eine Städtische?
  • Teilweise habe ich den Eindruck, dass die Erzieher überfordert sein müssen, wenn ich lese, dass eine städtische Kita ca. 110 Plätze zu Verfügung hat. Da frage ich mich, wie unser Kind bei der hohen Anzahl an Kindern bestens gefördert werden kann und wer passt auf das Kind überhaupt auf? Ist für euch die Größe einer Kita ein entscheidendes Kriterium?
  • Jede Kita hat ihre eigene Pädagogik und Erzieher. Wäre es ratsam eine Kita vorher zu besuchen, um zu schauen ob alles passt und harmoniert?
  • Viele Punkte auf die man als Elternteil achten würde, wie z. B. Konzept, Erzieher, Lage usw. würden natürlich entfallen, wenn die Zustände dermaßen dramatisch sind, dass man in der Hinsicht sagt "seid froh, dass ihr überhaupt einen Platz gefunden habt". Würdet ihr dem Zustimmen?

Wie war es bei euch? Habt ihr ausgewählt oder habt ihr euer Kind direkt in eine Kita geschickt, die freie Plätze hatte?

Meine Vermutung ist, dass jede Kita die Kinder unterschiedlich fördert: bei manchen sind die Zustände sehr gut und bei anderen eher weniger und ich möchte natürlich das bestmögliche für mein Kind rausholen.

Wichtig: worauf sollten wir generell achten? Was ist mit den Kitazeiten? Ich sehe derzeit bei uns ein großes Problem, weil wir haben keine festen Arbeitszeiten, weil wir im Einzelhandel tätig sind. Wer soll das Kind dann zu Kita bringen? Wer soll es abholen?

Schreibt mir gern eure Erfahrungen und Ratschläge.

Ich bedanke mich im Voraus

Kinder, Pädagogik, Baby, Krankheit, Krippe, babysitten, Didaktik, Erzieher, Förderung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Tagesmutter, Eingewöhnung

Wegen Karies Zähne gezogen und heute am 1. Kindergartentag nicht wohlgefühlt?

Guten Tag, ich weiß nicht ob hier jemand schon mal Erfahrung damit mitgemacht hat, aber ich hab ein Problem. Also meinem Sohn wurden vier Backenzähne gezogen, rechts links oben unten jeweils ein Zahn weg. Er hatte Karies, und die restlichen wurden saniert. Eigentlich hatte die Zahnärztin gesagt, dass sie alle rettet. Aber als der Kleine in Narkose lag, kam die Assistentin raus und meinte, dass die vier gezogen worden seien. Ich bin da ganz ehrlich, ich hab am Anfang überhaupt nicht daran gedacht. Ich wollte nur den Kleinen sehen und weiß, ich hätte ihm das ersparen können, hätte ich besser aufgepasst.

Und jetzt haben wir noch einen Termin für Platzhalter. Mir wurde gesagt, dass ich das selber zahlen muss, so wie die Zahnsanierung. Mir ist es egal, dass ich das selber zahlen muss, Hauptsache mein Sohn kann irgendwie kauen. Zähneputzen ist trotzdem noch ein sehr großes Theater bei uns, aber da kommen wir nicht drum rum. Ich halte ihn dann fest und putze trotzdem die Zähne, auch wenn er den Mund nicht richtig aufmachen möchte.

Dann war heute die Eingewöhnung im Kindergarten. Er spricht schon Deutsch, aber überwiegend unsere Sprache. Er versteht aber alles, was man ihm auf Deutsch sagt.

Da wurde ich gefragt warum seine Zähne saniert worden sind. Dann hab ich das erklärt und dann hab ich Blicke geworfen bekommen und dann hat die Erzieherin direkt etwas aufgeschrieben und meinte auch, er trägt ja noch ne Pampers. Wir sind gerade dabei, die Pampers abzugewöhnen und mein Sohn wollte nicht dort bleiben, er ist nach 20 Minuten unruhig geworden. Wir haben versucht zu spielen, aber er wollte nicht, sondern direkt nach Hause. Dann hat die Erzieherin gesagt: " Sie können ruhig gehen, dann kommen Sie morgen wieder. Ich weiß schon, dass ich das mit den Zähnen vermasselt habe, aber ich kenne Leute, die kümmern sich darum überhaupt nicht und lassen die Zähne von ihren Kindern verfaulen. Jetzt hab ich schon Angst, dass mir mein Kind weggenommen wird oder so. Tut mir echt leid für den langen Text. Ich freu mich auf Ihre Antwort.

Schule, Fehler, Zähne, Karies, Kindergarten, Erfahrungen

Ist diese Mutter einfach verantwortungslos oder einfach nur anhänglich?

Hallo zusammen,

Meine Kinder wollten sich nicht mit dem Sohn einer Freundin treffen, sondern lieber mit ihren Freundinnen spielen. Deshalb habe ich gestern ehrlich abgesagt. Der Sohn hat schwierige Eigenschaften und außerdem verstehen Sie sich mit meinen Kindern eigentlich nicht so 100 % gut.

Kurz danach schrieb die Freundin, ihr Sohn habe Magen-Darm oh je hab euch eh vergessen. Ihr Ton klang beleidigt. Das kam mir wie eine Ausrede vor, weil sie das erst nach meiner Absage erwähnt hat.

Heute Morgen schrieb sie, ihr Sohn hat Durchfall, will sich aber trotzdem treffen. Ich habe abgesagt, weil mein Mann und ich heute was vorhaben.

Morgen gehe ich mit meinem 3-jährigen Neffen auf den Spielplatz. Er ist sehr empfindlich, vor allem bei Magen-Darm. Die Freundin wollte direkt mitkommen, obwohl ihr Sohn krank ist. Meine Schwester ist sehr schwierig, was das mit ihrem Sohn angeht, sobald er spuckt. Er ist sehr empfindlich frägt sie, was wir ihm gegeben haben, wer krank war und ob er hingefallen ist.

Außerdem nervt mich, dass sie nicht versteht, dass wir einfach kein Interesse an einem Treffen mit ihrem Sohn haben.

Ich fühle mich etwas veräppelt wegen der widersprüchlichen Infos. Findet ihr das nicht so ?? Soll ich das Treffen lieber absagen? Wie sprecht ihr sowas an, ohne dass es wie eine Ausrede klingt?

Kinder, Beziehung, Kindergarten, Streit

Berufs-Krise?

Hi, ich (20) stehe gerade für mich in einer kritischen Lage. Ich habe die Erzieherausbildung angefangen und bin jetzt im Anerkennungsjahr. Ich hatte bereits letztes Jahr in einer Kita mein Anerkennungsjahr begonnen wurde aber von dem Träger auf Grund von zu vielen Fehlzeiten gekündigt. Ich beginne jetzt im August mein Anerkennungsjahr erneut, in der selben Kita. Die Kollegen sind super, doch ich habe gemerkt das ich in der Kita doch nicht so ganz glücklich werde. Ich möchte eigentlich nur das Anerkennungsjahr hinter mir haben, damit ich richtig Geld verdiene und möchte auch meinen Bruder damit glücklich machen, dass ich die Ausbildung zu Ende mache. Das Problem ist dabei ich wüsste nicht was ich sonst machen soll, da ich mich noch nie in einem anderen Bereich gesehen habe. Ich weiß es gibt viele verschiedene Bereiche, wo ich als fertig ausgelehrnter Erzieher arbeiten kann, dennoch habe ich jetzt dieses Anerkennungsjahr vor mir, was mich im Kopf sehr unglücklich macht. Wenn ich allein daran denke dort täglich hingehen zu müssen und immer eine glückliche Schiene aufsetzen muss, deprimiert mich das doch schon sehr, weil Kinder merken es wenn es einem nicht gut geht. Das einzige was es für mich ein bisschen erleichtert ist, dass ich die Leute und den Ablauf schon kenne, dennoch merke ich ein sehr schlechtes Gefühl im Körper. Letztes Jahr war es auch so, dass ich mich im Kopf so unwohl gefühlt habe das es mich auch krank gemacht hat. Ich habe Angst davor, dass es schon wieder passieren könnte. Ich weiß trotzdem nicht wie ich es mir schöner machen kann, damit es für mich erträglicher wird...

Ich weiß auch nicht so genau was ich jetzt erwarte was mir geantwortet wird. Aber ist das normal? Ging es jemanden so ähnlich?

Arbeit, Beruf, Krise, Job, Angst, Ausbildung, Berufswahl, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Anerkennungsjahr

Würdet ihr euer Kind in diese Kita geben?

Hallo liebe Community,

wir benötigen einen Kitaplatz für unsere Kleine und haben im Ort eine Kindertagesstätte. Eigentlich sehr praktisch, allerdings ist genau diese Einrichtung wirklich nicht besonders ansprechend. Dort beginnt bereits das Industriegebiet unserer Stadt, dort fahren sehr viele LKWs, es gibt sage und schreibe drei (!) Fast Food Restaurants direkt nebenan, ebenfalls gleich auf der anderen Straßenseite eine Tankstelle. Wenn ich dort mit meiner Kleinen entlang laufe riecht es schon mal ganz intensiv nach Essen und Benzin, kann man sich vorstellen. Hinter dem Gebäude der Tageseinrichtung gibt es noch eine Spielhalle ab 18, wahrscheinlich Spielautomaten aber wir wissen es nicht genau..zusätzlich noch eine Laderampe eines Handwerksbetriebs nebenan sowie eine große Kfz Werkstatt. Ich betone, alles liegt in direkter Nachbarschaft zur Kita! Mal von der Geruchsbelästigung abgesehen, den Lärm den ganzen Tag will ich mir nicht vorstellen. Das Gebäude der Kita hat keine Grünanlage, lediglich eine Dachterrasse, logisch.. Innen sieht es auf der Homepage sehr gepflegt aus und sehr kindgerecht gestaltet.

Hat ausschließlich nur gute Google Bewertungen.

Was haltet ihr davon? Wir haben leider keine andere Kita im Ort.

Würdet ihr euer Kind trotzdem dort abgeben oder auch lieber in die nächste Stadt fahren?

Grüße und danke!

Bananabanani

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz

Unsere CDU geführte Regierung ist wahnsinnig feindlich für Kassenpatienten und verantwortlich für die Kinderfeindlichkeit im Land

https://www.ardmediathek.de/tv-programm/68502e6f2d3677ca18d9a5a3

So., 20.07. 06:02 - 06:47 Uhr

Pharmaland Südwest

Hightech statt Grundversorgung

SWR STORY ・ tagesschau24 ・ 

45 Min.

Der Südwesten erlebt einen Pharma-Boom ohnegleichen. Die Pharmariesen Eli Lilly, Merck, Teva und Co. investieren Milliarden. Politiker:innen jubeln über Deutschlands Rückkehr an die Pharmaweltspitze. Doch zeitgleich bröckelt die Grundversorgung: In Apotheken, Arztpraxen und Kliniken herrscht Alarmstufe Rot. Antibiotika, Schmerzmittel, selbst Fiebersäfte sind Mangelware. Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind bis zu 480 Arzneimittel von Lieferengpässen betroffen. Doch neue Produktionsanlagen und Forschungszentren fokussieren sich auf teure Spezialmedikamente, während alltägliche Präparate zunehmend aus Asien importiert werden. Die SWR Dokumentation beleuchtet das pharmazeutische Paradoxon im Südwesten Deutschlands, wo Milliarden in Hightechmedizin fließen, während gleichzeitig ein akuter Mangel an lebenswichtigen Generika herrscht. Kann Deutschland Innovation und eine stabile Grundversorgung langfristig vereinen?

Die Geburtenrate in Deutschland wird für das Jahr 2025 voraussichtlich weiterhin sinken. Im Februar 2025 gab es bereits 46.918 Geburten, was auf einen anhaltenden Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren hinweist. Die Geburtenrate fiel in den letzten Jahren von 1,57 Kindern pro Frau auf etwa 1,36, was auf ein Niveau der frühen 2000er Jahre zurückgeht. Die wichtigsten Ursachen für diesen Rückgang sind unter anderem wirtschaftliche Unsicherheiten und gesellschaftliche Veränderungen.

https://www.bing.com/search?q=Geburtenrate+in+Deutschland+2025&form=ANNTH1&refig=B991E1A0EF594E4281F89A9E862B9170&pc=U531

Ja fehlende Kindergartenplätze trotz Rechtsanspruch und fehlende Unterstützung für Alleinstehende Frauen mit Kindern und Familien mit Kindern

Der Regierung ist die Aufrüstung und der Export von Waffen an kriegführende Staaten wichtiger als die eigene Bevölkerung

Deutschland, Politik, Frauen, Kindergarten, Kinderwunsch, Geburtenrate

Sollte meine Tochter mit 23 Monaten noch ein weiteres Jahr in der Krippe bleiben oder in den Elementarbereich wechseln?

Hallo zusammen,

ich bin momentan ziemlich ratlos und hoffe auf eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema Kita-Wechsel.

Meine Tochter ist seit dem 15.05. in der Krippe und ist zu Beginn sehr gerne hingegangen – die Eingewöhnung verlief problemlos, Trennung war nie ein Thema. Leider war sie kurz danach 1,5 Wochen krank, und als sie wieder zurück in die Kita kam, war ihre Bezugserzieherin ebenfalls krank. In dieser Zeit hat sie stark auf die Trennung reagiert und geweint. Zusätzlich wurde in dieser Phase versucht, sie mittags in der Kita schlafen zu legen, was überhaupt nicht funktioniert hat.

Ab August steht der Wechsel vom Krippen- in den Elementarbereich an (bei uns ab 2 Jahren üblich). Das bedeutet: zwei neue Erzieher*innen, aber gleiche Gruppe, wobei diese dann als "teiloffene Gruppe" mit freiem Spiel gestaltet ist.

Nun hat mich die Kitaleitung angesprochen. Es gibt die Überlegung, dass meine Tochter (dann 23 Monate alt) noch ein weiteres Jahr in der Krippe bleibt – mit dem Argument, dass wir 5 Wochen im Sommerurlaub sind, sie ein "Kann-Kind" ist (Schulstart mit fast 6), und dass ein späterer Gruppenwechsel vermieden werden könnte. Allerdings würden ihre bisherigen Krippenfreunde in den Elementarbereich wechseln, und ab August wären nur neue Kinder (ca. 1 Jahr alt) in der Krippe. Meine Tochter wäre damit die Älteste in der Gruppe mit einer einzigen die 2 Wochen jünger ist.

Ich verstehe die Argumente der Kita durchaus – gleichzeitig habe ich große Sorge, dass sie sich unterfordert oder einsam fühlt, wenn sie als fast Zweijährige mit lauter Einjährigen in der Krippe bleibt.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr mir raten – Elementarbereich mit neuen Erzieher*innen, aber gewohnter Umgebung und Freunden, oder lieber noch ein Jahr in der Krippe mit jüngeren Kindern?

Ich freue mich über jeden Erfahrungswert oder Tipp – bin momentan wirklich verzweifelt.

Vielen Dank!

Krippe, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

In welche Berufe habt ihr im Laufe eures Lebens Einblicke bekommen oder bisher?

Ich hab Damals in der weiterführenden Schule Einblick durch Praktika in einen Bereich von Karstadt bekommen; Schreibwarenabteilung und etwas später in ein Bestattungsinstitut.

Sowie einen Girls day bei der Bundeswehr gehabt.

Später eine Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen und danach zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen.

Dann ein Praktikum in einer Floristik gemacht und im Handwerksbereich.

Und ich habe gemerkt, dass ich lieber etwas ruhigeres machen möchte. Eigentlich dachte ich immer Büroarbeit wäre langweilig, aber werde da auch bald einen Einblick erhalten. Ich denke, evtl ist der Bereich sogar gar nicht so schlecht. In Zukunft könnte ich mir aber auch im besten Fall etwas kreatives vorstellen.

Finde es aber nicht schlecht, dass ich die Bereiche kennengelernt habe. Und auch Ausbildungen habe ich ja bereits abgeschlossen. Merke aber, dass es gerade einfach nicht passt und ich mich für jetzt für einen ruhigen Bereich interessiere und mir Das auch gerade vorstellen kann. Vielleicht ändert es sich irgendwann nochmal, aber gerade merke ich ganz klar, dass ich mich wohler fühle, mit etwas ruhigerem. Habe zuletzt im handwerklichen Bereich auch immer gemerkt, wenn die Pause war, wie entlastend die Ruhe war und die Geräuschkulisse einfach für mich pure Reizüberflutung ist.

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Baby und Studium wie beides schaffen?

Meine Tochter ist einen Monat alt, der Papa und ich überlegen uns sie mit 1 Jahr bereits in die Kita zu bringen, sofern es mit den Plätzen klappt. 

Es kommen einige Probleme dazu. Mein Mann ist jetzt im 2. Lehrjahr, in der Kita und unserer Wohnstadt, ganz unterschiedliche Arbeitszeiten, beim Optiker. Ich würde nach besagtem Jahr wieder mein Studium im Präsenz aufnehmen, wofür ich 1,5 Stunden jeweils hin und zurück fahren muss. 

Absetzen kann mein Mann sie hauptsächlich, aber die Abholung wird das Problem, da ich wie gesagt in einer anderen Stadt bin und nicht mal eben so mit den Öffis rüber hoppsen kann und mein Mann höchstwahrscheinlich nicht abholen, da er nie vor 16 Uhr Feierabend hat.

Wir haben meine Schwiegermutter/ meinen Schwager, die uns so unter die Arme greifen können, aber ich will auch die Möglichkeit haben, dass wir es auch zur zweit hinkriegen ohne ständig auf die Mithilfe angewiesen zu sein. Natürlich die Hilfe annehmen, bin nicht zu „stolz“ oder so, aber meine Schwiegermutter wie auch mein Schwager arbeiten beide und haben ihre eigenen Leben.

Ich liebe meine kleine Maus, aber meinen Traumberuf möchte ich auch nicht aufgeben. 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wenn ja wie habt ihr es unter einen Hut bekommen?

Liebe, Arbeit, Kinder, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Baby, Beziehung, Alltag, Eltern, Ehe, Familienleben, Familienprobleme, Kindergarten, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit, studieren

Der Kindergarten - Teil der Bildung oder Untergang der klassischen Familie?

Der Kindergarten wird 175 Jahre alt.

Ein Glücksfall oder die Axt an der klassischen Familie?

  • Studie: Warum viele Mütter nicht arbeiten - obwohl sie
  • Auch Mütter haben ein Recht auf Karriere - Rund-ums-Baby.de
  • Studie belegt Diskriminierung von berufstätigen Müttern in der Arbeitswelt
Die Mutter eines kleineren Kindes müsse nicht in Vollzeit arbeiten - auch dann nicht, wenn das Kind in dieser Zeit betreut werde. . .

https://anwaltauskunft.de/ratgeber/tipps-urteile/keine-pflicht-zur-vollzeittaetigkeit-auch-wenn-kind-betreut-wird

Was stimmt nun das Kind entdeckt die Welt und lernt Freunde kennen, kann mit anderen Kindern Spaß haben oder entfremdet die einzelnen Familienmitglieder immer weiter von einander?

Ist der Kindergarten ein "Eckstein" im System aus

  • Kita
  • Vollzeit-Schule
  • Flexibelen Arbeitszeiten
  • Karriere auch für Mütter
  • usw
?

https://www.youtube.com/watch?v=p2zsZHb_Y7E

Der Kindergarten als Staatsgefährdung - nifbe e.V.
Am 7. August 1851 wurden im Königreich Preußen so alle Kindergärten verboten. Die Prohibition war nur eine von mehreren Verbotserlassen, einschließlich des Preußischen Vereinsgesetzes von 1850, das Frauen die Parteimitgliedschaft oder die Teilnahme an politischen Versammlungen untersagte.
Rückschlag für den „Vater des Kindergartens" - wissenschaft.de
Überall im Land wurden nun Kindergärten gegründet. Doch im Aufschwung während der Revolution lag auch gleich der Grund für das
Die Aufhebung des Kindergartenverbotes von 1860 - Kita-Handbuch
Über das Kindergartenverbot von 1850, über Fröbels verzweifelte Gegenreaktion und über das Echo im internationalen Fachpublikum ist in der Literatur mehrfach geschrieben worden.
Warum wurden Kindergärten (Fröbel) im Jahr 1851 in Preußen verboten?
Am 23. August 1851 traf ihn (Friedrich) ein herber Schlag: Es wurde ein Kindergartenverbot in Preußen und in anderen Staaten erlassen. Grund war offenbar eine Verwechslung mit seinem Neffen Karl Fröbel, der 1851 die Schrift "Weibliche Hochschulen und Kindergärten" veröffentlicht hatte.
Gesundheit: Friedrich Fröbels Kindergärten: Revoluzzer im Kindergarten
Preußen verbot am 7. August 1851, also vor 150 Jahren, die Fröbelschen Kindergärten. Wer nach dem ersten Kindergarten fahndet, wird im Elsass fündig.
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Erfahrungsbericht aus dem Kita-Alltag – Erschreckende Zustände, die nicht länger ignoriert werden dürfen, ist noch jemand betroffen?

Ich möchte hier auf einige gravierende Missstände in einer AWO-Kita in Lev aufmerksam machen, die ich als direkte Beobachtungen und Erfahrungen schildere – in der Hoffnung, dass diese Umstände nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden:

1. Verpflegung: Das Essen, das über den Caterer geliefert wird, wird pro Kind exakt abgezählt. Trotz eines monatlichen Beitrags von ca. 70–80 € pro Kind gibt es keine Garantie, dass die Portionen für alle Kinder sättigend oder altersgerecht sind. Eine angemessene, gesunde und ausreichende Verpflegung sollte selbstverständlich sein – ist sie hier jedoch leider nicht.

2. Umgangston der Leitung: Die Leitung vertritt gegenüber Eltern die klare Haltung: „Sie müssen Ihr Kind ja nicht hier betreuen lassen.“ Jegliche Hinweise auf Probleme werden abgeschmettert. Eine offene Gesprächskultur oder Lösungsbereitschaft fehlen vollkommen.

3. Leitung zweier Einrichtungen gleichzeitig: Eine Leitung für zwei Kitas – das kann kaum funktionieren. Und es tut es auch nicht: Die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Mitarbeitenden bleiben unbeachtet. Wichtige Anliegen werden ignoriert, konstruktive Lösungen weder angeboten noch in Aussicht gestellt.

4. Veraltete Konzeption: Die Kita arbeitet nach einem Konzept, das inhaltlich längst überholt ist. Weder die Öffnungszeiten noch die gelebte pädagogische Praxis spiegeln die Realität wider. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

5. Überlastung des pädagogischen Personals: Die Erzieherinnen und Erzieher leisten tagtäglich Unglaubliches – und das unter extrem hoher Belastung. Unterstützung durch die Leitung bleibt aus. Fachkräfte stehen unter Druck, arbeiten am Limit, was sich zwangsläufig auch auf die Qualität der Betreuung auswirkt.

6. Hohe Kündigungsrate: Die Kündigungsrate beim Personal ist erschreckend hoch. Dieser ständige Personalwechsel ist für die Kinder absolut unzumutbar. Verlässliche Bindungen und eine sichere Betreuung sind so kaum möglich – was besonders für die Jüngsten eine enorme Belastung bedeutet.

Diese Zustände sind nicht nur inakzeptabel, sondern auch besorgniserregend – für Kinder, Familien und pädagogisches Fachpersonal. Solche Strukturen dürfen kein Standard sein. Es ist höchste Zeit, dass diese Missstände offen angesprochen und Veränderungen eingefordert werden.

Mich würde interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei anderen AWO-Trägern oder in anderen Kitas gemacht? Wie sind eure Eindrücke?

Ich freue mich auf einen offenen Austausch!

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