Kindergarten – die neusten Beiträge

Baby und Studium wie beides schaffen?

Meine Tochter ist einen Monat alt, der Papa und ich überlegen uns sie mit 1 Jahr bereits in die Kita zu bringen, sofern es mit den Plätzen klappt. 

Es kommen einige Probleme dazu. Mein Mann ist jetzt im 2. Lehrjahr, in der Kita und unserer Wohnstadt, ganz unterschiedliche Arbeitszeiten, beim Optiker. Ich würde nach besagtem Jahr wieder mein Studium im Präsenz aufnehmen, wofür ich 1,5 Stunden jeweils hin und zurück fahren muss. 

Absetzen kann mein Mann sie hauptsächlich, aber die Abholung wird das Problem, da ich wie gesagt in einer anderen Stadt bin und nicht mal eben so mit den Öffis rüber hoppsen kann und mein Mann höchstwahrscheinlich nicht abholen, da er nie vor 16 Uhr Feierabend hat.

Wir haben meine Schwiegermutter/ meinen Schwager, die uns so unter die Arme greifen können, aber ich will auch die Möglichkeit haben, dass wir es auch zur zweit hinkriegen ohne ständig auf die Mithilfe angewiesen zu sein. Natürlich die Hilfe annehmen, bin nicht zu „stolz“ oder so, aber meine Schwiegermutter wie auch mein Schwager arbeiten beide und haben ihre eigenen Leben.

Ich liebe meine kleine Maus, aber meinen Traumberuf möchte ich auch nicht aufgeben. 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wenn ja wie habt ihr es unter einen Hut bekommen?

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Der Kindergarten - Teil der Bildung oder Untergang der klassischen Familie?

Der Kindergarten wird 175 Jahre alt.

Ein Glücksfall oder die Axt an der klassischen Familie?

  • Studie: Warum viele Mütter nicht arbeiten - obwohl sie
  • Auch Mütter haben ein Recht auf Karriere - Rund-ums-Baby.de
  • Studie belegt Diskriminierung von berufstätigen Müttern in der Arbeitswelt
Die Mutter eines kleineren Kindes müsse nicht in Vollzeit arbeiten - auch dann nicht, wenn das Kind in dieser Zeit betreut werde. . .

https://anwaltauskunft.de/ratgeber/tipps-urteile/keine-pflicht-zur-vollzeittaetigkeit-auch-wenn-kind-betreut-wird

Was stimmt nun das Kind entdeckt die Welt und lernt Freunde kennen, kann mit anderen Kindern Spaß haben oder entfremdet die einzelnen Familienmitglieder immer weiter von einander?

Ist der Kindergarten ein "Eckstein" im System aus

  • Kita
  • Vollzeit-Schule
  • Flexibelen Arbeitszeiten
  • Karriere auch für Mütter
  • usw
?

https://www.youtube.com/watch?v=p2zsZHb_Y7E

Der Kindergarten als Staatsgefährdung - nifbe e.V.
Am 7. August 1851 wurden im Königreich Preußen so alle Kindergärten verboten. Die Prohibition war nur eine von mehreren Verbotserlassen, einschließlich des Preußischen Vereinsgesetzes von 1850, das Frauen die Parteimitgliedschaft oder die Teilnahme an politischen Versammlungen untersagte.
Rückschlag für den „Vater des Kindergartens" - wissenschaft.de
Überall im Land wurden nun Kindergärten gegründet. Doch im Aufschwung während der Revolution lag auch gleich der Grund für das
Die Aufhebung des Kindergartenverbotes von 1860 - Kita-Handbuch
Über das Kindergartenverbot von 1850, über Fröbels verzweifelte Gegenreaktion und über das Echo im internationalen Fachpublikum ist in der Literatur mehrfach geschrieben worden.
Warum wurden Kindergärten (Fröbel) im Jahr 1851 in Preußen verboten?
Am 23. August 1851 traf ihn (Friedrich) ein herber Schlag: Es wurde ein Kindergartenverbot in Preußen und in anderen Staaten erlassen. Grund war offenbar eine Verwechslung mit seinem Neffen Karl Fröbel, der 1851 die Schrift "Weibliche Hochschulen und Kindergärten" veröffentlicht hatte.
Gesundheit: Friedrich Fröbels Kindergärten: Revoluzzer im Kindergarten
Preußen verbot am 7. August 1851, also vor 150 Jahren, die Fröbelschen Kindergärten. Wer nach dem ersten Kindergarten fahndet, wird im Elsass fündig.
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Erfahrungsbericht aus dem Kita-Alltag – Erschreckende Zustände, die nicht länger ignoriert werden dürfen, ist noch jemand betroffen?

Ich möchte hier auf einige gravierende Missstände in einer AWO-Kita in Lev aufmerksam machen, die ich als direkte Beobachtungen und Erfahrungen schildere – in der Hoffnung, dass diese Umstände nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden:

1. Verpflegung: Das Essen, das über den Caterer geliefert wird, wird pro Kind exakt abgezählt. Trotz eines monatlichen Beitrags von ca. 70–80 € pro Kind gibt es keine Garantie, dass die Portionen für alle Kinder sättigend oder altersgerecht sind. Eine angemessene, gesunde und ausreichende Verpflegung sollte selbstverständlich sein – ist sie hier jedoch leider nicht.

2. Umgangston der Leitung: Die Leitung vertritt gegenüber Eltern die klare Haltung: „Sie müssen Ihr Kind ja nicht hier betreuen lassen.“ Jegliche Hinweise auf Probleme werden abgeschmettert. Eine offene Gesprächskultur oder Lösungsbereitschaft fehlen vollkommen.

3. Leitung zweier Einrichtungen gleichzeitig: Eine Leitung für zwei Kitas – das kann kaum funktionieren. Und es tut es auch nicht: Die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Mitarbeitenden bleiben unbeachtet. Wichtige Anliegen werden ignoriert, konstruktive Lösungen weder angeboten noch in Aussicht gestellt.

4. Veraltete Konzeption: Die Kita arbeitet nach einem Konzept, das inhaltlich längst überholt ist. Weder die Öffnungszeiten noch die gelebte pädagogische Praxis spiegeln die Realität wider. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

5. Überlastung des pädagogischen Personals: Die Erzieherinnen und Erzieher leisten tagtäglich Unglaubliches – und das unter extrem hoher Belastung. Unterstützung durch die Leitung bleibt aus. Fachkräfte stehen unter Druck, arbeiten am Limit, was sich zwangsläufig auch auf die Qualität der Betreuung auswirkt.

6. Hohe Kündigungsrate: Die Kündigungsrate beim Personal ist erschreckend hoch. Dieser ständige Personalwechsel ist für die Kinder absolut unzumutbar. Verlässliche Bindungen und eine sichere Betreuung sind so kaum möglich – was besonders für die Jüngsten eine enorme Belastung bedeutet.

Diese Zustände sind nicht nur inakzeptabel, sondern auch besorgniserregend – für Kinder, Familien und pädagogisches Fachpersonal. Solche Strukturen dürfen kein Standard sein. Es ist höchste Zeit, dass diese Missstände offen angesprochen und Veränderungen eingefordert werden.

Mich würde interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei anderen AWO-Trägern oder in anderen Kitas gemacht? Wie sind eure Eindrücke?

Ich freue mich auf einen offenen Austausch!

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Größere Aufklärung über und Förderung von privater Bildung?

Private Bildung ist vielschichtig in Deutschland, angefangen bei privaten Kitas und Grundschulen, internationale Schulen und private Universitäten oder auch private Fortbildungen oder Summer Schools.

Würdest Du es begrüßen, wenn Deutschland sowohl politisch als auch gesellschaftlich diese privaten Alternativen stärker anerkennt. Das muss nicht nur eine rein rechtliche Geschichte sein, sondern vielmehr eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz anstreben und vor allem vermehrt über solche Optionen aufklären. Zu den jungen Eltern gehen, zu den Schülern gehen und aufzeigen: Es gibt Alternativen, mit Vor- und Nachteilen. Private Bildung ist nichts schlechteres sondern je nach Kind und Wunsch sogar die bessere Alternative.

Außerdem könnte man überlegen, Förderprogramme, Stipendien oder Abschreibungen für Studiengebühren zu schaffen oder die Mehrwertsteuer auf Bildung zu senken oder abzuschaffen.

Dadurch könnte man den deutschen Bildungspluralismus stärken, öffentliche Schulen entlasten und Eltern helfen, die beste Entscheidung für ihr Kind zu treffen. Außerdem kann man über die Steuerentlastung und über Stipendien und Aufklärung ärmere Haushalte stärker mit einbeziehen und deren Kindern eine meritokratische Aufstiegsmöglichkeit bieten.

Meine Frage zu diesem Thema:

Würdest Du eine solche Initiative unterstützen?

Subsequent würde ich mich freuen, wenn Du genauer begründen kannst wieso oder wieso nicht du eine solche Initiative unterstützt und welche Verbesserungen Du einbringen würdest.

Danke für alle konstruktiven, höflichen und gesitteten Antworten und eine hoffentlich rege Diskussion.

Ja, ich unterstütze die Initiative, weil 50%
Nein, ich unterstütze die Initiative nicht, weil 50%
Anderes 0%
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Lehrerin kritisiert: Kindergartenkinder haben zu hohen Leistungsdruck

"In den vergangenen Jahren wurde die Zielgruppe für Nachhilfe immer jünger", berichtet "Schülerhilfe"-Regionalleiter Markus Kalina den "OÖN".

Teilweise beginne der Druck für gute Noten sogar vor dem ersten Schultag. Denn schon für den Wechsel vom Kindergarten in die Primarstufe gebe es mittlerweile Anfragen von Eltern.

Auch einer Volksschullehrerin aus Linz ist der Wandel schon aufgefallen, wie sie gegenüber "Heute" berichtet: "Ich bekomme es rundherum mit und finde es wahnsinnig arg, dass die Kleinen da schon so mit dem Leistungsdruck konfrontiert werden", kritisiert die Pädagogin.

Auch an ihrer Schule gebe es vereinzelt Fälle. Was sie besonders schade findet: "Es ist ja keine Talente-Förderung – was gut wäre – sondern nur ein Vorbauen, damit die Kinder ja gut sind." Die Volksschullehrerin hat klare Worte: "Das ist zum Speiben (kotzen)."

Ein weiteres Problem: Heute übernehmen ChatGPT & Co. gleich die ganze Hausübung. Klingt praktisch, bringt aber laut Nachhilfe-Profi Markus Kalina wenig. Denn: Der Lerneffekt bleibt aus. Noch schlimmer: Künstliche Intelligenz liefere neben Mathe-Ergebnissen auch ungebremsten Zugang zu Gewalt, Missbrauch oder Pornografie.

"KI kann ergänzend wirklich helfen", meint Kalina dennoch. Wichtig sei für die Kinder aber vor allem der Austausch "mit einem Menschen, der sie gut kennt und der auch die richtigen Aufgabenstellungen mit ihnen bespricht."

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Warum Nachhilfe? Weil manche Eltern sich nicht darum kümmern wollen. Manchen geht es nicht darum, dass ihre Kinder gut performen, sondern wollen die Verantwortung auf andere schieben.

Bei den einen wird kritisiert, dass den Eltern die Bildung ihrer Kinder egal ist, und jetzt wird bei den anderen kritisiert dass sie sich möglichst früh um das weiterkommen ihrer Kinder engagieren und investieren. Hauptsache immer Streit. Wo soll das hinführen?

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Leitung verhindert Beförderung/ Versetzung durch Falschaussagen?

Hallo hier meine Situation. Wie würdet ihr vorgehen?

Ich wollte mich betrieblich versetzen lassen, da ich in einem Brennpunkt arbeite und meine Sicherheit und der, der Kita Kinder nicht gegeben ist. Arbeite derzeit als stellvertretende Kita-Leitung.

Glücklicherweise ist nun in der selben Stadt eine Leitungsstelle frei geworden, perfekt für mich um mich weiter zu entwickeln und ebenfalls um den Standort zu wechseln. Auch helfe ich dort regelmäßig aus durch Personalmangel und bin beliebt im Team.

Ich fragte meine Leitung/ Vorgesetzte ob ich mich bewerben könnte und sie meine Mentorin sein könnte für den Start. Dies wurde mehrfach verneint (5mal).

Begründung; die Geschäftsleitung möchte mich nicht für diese Stelle und die neue Leitung sollte unbedingt eine jahrelange Berufserfahrung mitbringen. Dies habe ich akzeptiert.

Nun habe ich herausgefunden, dass die Geschäftsführung nichts von meinem Interesse wusste und die Stelle mittlerweile durch eine Kollegin besetzt wurde, die weder Erfahrung als stellvertretende Leitung noch als Kita-Leitung hat.

Da ich mich nicht mehr in der Brennpunkt-Einrichtung sehe und die Leitungsstelle nun besetzt wurde, sah ich mich gezwungen zu kündigen. Ich wurde mehrfach belogen, getäuscht und dadurch ist das Vertrauen stark geschädigt. Ich kann auf dieser Basis keinen weiteren Tag so mit ihr im Leitungsteam zusammenarbeiten.

Ist das rechtens eine Kollegin derart hinterhältig zu täuschen? Man hätte doch sachlich erklären können, dass es nicht infrage kommt. Jedoch ist es nun so, dass meine Bewerbung zu spät kam und die Kollegin (ohne Erfahrung) bevorzugt wurde. Die Leitung weiß nicht, dass ich davon erfahren habe und bittet mich weiterhin zwischen den Einrichtungen zu springen und täglich in beiden Einrichtungen auszuhelfen.

Wie würdet ihr euch verhalten?

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Kind kann sich nicht konzentrieren?

Hallo ihr lieben, ich habe ein Problem mit meinem frisch 6 jährigen Vorschulkind und hoffe ihr könnt mir helfen.

Zu ihm: sehr fröhlich, freundlich, intelligent und lustig. Er kann schon rechnen und das abc. Er kann sich in 1 zu 1 Situation super konzentrieren und hat eine sehr lange kontentraionsspanne. Das haben sie sogar in der Kita und im schultest im Gesundheitsamt gesagt. Das Problem ist dass er aber sehr oft unkonzentriert wirkt, vorallem im großen Kreis. Auch in der Kita.
Ich musste sogar mal zum Kinderarzt um irgendwelche gesundheitlichen Probleme auszuschließen. Der Kinderarzt meinte, der Junge ist super und weit entwickelt und die Kita würde übertreiben indem sie sagen „konzentraionsstörung“.

das Problem :

er braucht in Kita und zuhause zb stunden gefühlt, um sich an oder auszuziehen. Er lässt sich von allem ablenken.
Auch Zuhause macht er diese Alltagssufgaben sehr ungern und ich habe immer Stress deshalb.
er lässt sich wirklich von allen dabei ablenken oder hört nicht zu.
Heute beim schwimmkurs sagte die Schwimmlehrerin: Er konzentriert sich leider überhaupt nicht und lässt sich immer ablenken. Beim schwimmen achtet er zb mehr auf die anderen als auf sich selbst.
genauso auch bei allen anderen Sachen: er guckt ständig andere dabei an und vergisst dabei selber seine Aufgabe zu erledigen oder lässt sich generell ablenken.
Wir haben heute zb seine Rätselbücher gemacht für ab 8 jährige und er war 30 Minuten voll konzentriert und hat alle Aufgaben gut und richtig gemacht.

Hat er wirklich konzentrationsstörungen oder was stimmt nicht? Den einen Moment denkt man , er ist total super schlau und intelligent und den anderen Moment (wie oben beschrieben) macht er nichts richtig mit und ist unkonzentriert. Bitte helft mir. Er wird dieses Jahr eingeschult.

lg und danke

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Windel wechseln Kindergarten?

Hallo,

Ich habe einen 3½ jährigen Sohn, der noch nicht windelfrei ist.

Er ist seit September 24 im Kindergarten, davor keine Krippe.

Am Anfang klappte es relativ gut, und es wurde abgesprochen im Januar 25 mit dem Töpfentraining anzufangen

Zuhause klappt es mal mehr mal weniger mit der Toilette, und im Kindergarten wurde nicht angefangen obwohl schon mehrmals angesprochen.

Was aber ein größeres Problem für mich ist, ist das mein Sohn um 14Uhr noch die selbe Windel an hat welche ich ihm um 7Uhr angezogen habe.

Jedesmal gibt's es eine andere Ausrede. Es wird in einer Woche maximal 1x die Windel gewechselt, aber erst dann wenn schon die komplette Garderobe durchnässt ist.

Er wird auch so in Garten gelassen und hockt mit ner nassen Windel im kalten Sand oder auf kaltem Stein.

Heute auch wieder aber so derbe zum ersten Mal, es lief ihm die Beine runter und selbst auf einer Seite die Socken waren nass.

Ich bin am verzweifeln und weiß nicht mehr weiter. Gibt es denn in deutschen Kindergärten nicht die Pflicht (außer die Einrichtung nimmt nur windelfreie Kinder auf) die Windel alle 3-4 Std zu wechseln, aus hygienischen Gründen???

Was kann ich denn in so einem Fall machen? Ich möchte ungern die Einrichtung wechseln, aus verschiedenen Gründen und gibt in anderen eh kein Platz.

Woher ich weiß das nicht gewechselt wird, sind die unterschiedlichen Windeln. Ich ziehe zuhause die Pants an (weil Toilettentraining), die haben noch seit ultimo die normalen Windeln vorrätig.

Und mein Sohn ist keiner der tillt wenn es gewechselt wird, er geht mit lässt es in ruhe machen und gut ist.

Windeln, Kleinkind, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Pampers, Windel wechseln

Muss ich unbedingt im Kindergarten wenn die anderen Erzieher meine neuen air force ausziehen?

Und zwar, ich arbeite seit ein paar Wochen in einem Kindergarten und da ist die Regel immer jeder Erzieher mit sauberen schuhen darf saubere sneaker tragen gerne an und ja jetzt hab ich mir neue schwarze air force geholt war alles gut und ich auch keiner. Keiner hat sich beschwert, kommen ja auch alle schon mit ihren arbeitsschuhen zum dienst und jetzt war ich immer mit einem Kind draußen mit Mit mitspielen und das ist halt nur bissl feuchte erde keine matsche wirklich die waren ganz sporadisch dreckig und hab dann Taschentuch mitgenommen hat ab geputzt alles so noch toll geguckt und da war auch Nix großartiges und hab dann angelassen und dann kam direkt die eine Kollegin und meinte das ich jetzt auf socken weiterarbeiten müsse weil auch svhuhübeezieher dreck durchlassen glaub das ist doch nicht erlaubt und sie stand da vor mir mit ihm noch Dreckigen sambas wo mehr erde ran war als an meinen. Weil ich meinte zeig dich mal deine sohlen warst ja auch draussen und siehe da meine sahen dagegen wie neu aus. Wie sieht dir das? Hab dann vor ihr mit nem putzlappen meine schuhe abgetreten weil mir das echt zu bblöd war. Wie sieht ihr das nochmals die air force ziehe ich erwt zuhause vor dienst an dann ins auto une in den Kindergarten. Hätt ich die ausziehen müssen ? Hab die sogar bei mir in der bude bissl angelassen

Kinder, Erzieher, Kindergarten, Sneaker

Wie fändet Ihr es, wenn es an Grundschulen und Kitas nur noch vegetarisches Essen gäbe?

Gestern wurde CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag zum Bundeskanzler gewählt. Zum Bundeskabinett wird auch Alois Rainer (CSU) als Bundeslandwirtschaftsminister gehören. Bereits vergangene Woche äußerte er sich in der Bild-Zeitung zu seiner Haltung in Ernährungsfragen. Dabei sprach er sich gegen rein vegetarische Speisepläne in Kitas und Schulen aus. Anlass für seine Aussagen ist die anhaltende Debatte über Tierwohl-Abgaben, Fleischkonsum und vegetarische Ernährung. Dabei steht auch regelmäßig die Verpflegung in Kitas und Schulen im Fokus – nicht zuletzt wegen bereits eingeführter vegetarischer Speisepläne.

In Freiburg gibt es seit dem Schuljahr 2023/24 an städtischen Grundschulen und Kitas ausschließlich vegetarisches Essen. Die Stadt begründete den Schritt mit gestiegenen Kosten. Ein rein vegetarisches Gericht pro Tag sei demnach günstiger als mehrere Menüs mit Fleischoption. Eltern und Kinder äußerten sich zum Teil positiv: Der achtjährige Matteo sagte dem SWR nach, das Essen sei „sehr lecker“, außerdem würden dadurch „nicht mehr so viele Tiere getötet“. Unterstützung kommt auch von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ein vollwertiges Mittagessen müsse demnach kein Fleisch enthalten. Zudem habe eine vegetarische Ernährung Vorteile für die Umwelt, das Klima und die Gesundheit. Auch das Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg sieht in vollwertiger vegetarischer Ernährung eine gesundheitsfördernde Maßnahme, da sie Krankheiten vorbeuge.

Kritik an rein vegetarischen Speiseplänen kommt unter anderem von Eltern und der Landesregierung. Raban Kluger, Vorsitzender des dortigen Gesamtelternbeirats, bemängelt die fehlende Auswahl: Wenn es nur ein Gericht gebe, steige die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder das Essen nicht mögen und auf das Mensa-Angebot verzichten. Das baden-württembergische Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz äußerte sich ebenfalls ablehnend. Fleisch gehöre in reduzierten Mengen zu einer ausgewogenen Ernährung dazu und fördere die Entwicklung eines eigenen Geschmacksempfindens, heißt es. Der neue Minister Rainers sprach sich für Entscheidungsfreiheit und weniger staatliche Vorgaben aus. Auf den Speiseplänen sollten „Obst, Gemüse, vegetarische Gerichte und auch Fleisch“ stehen, sagte er in der Bild.

Quelle

  • Wie würdet Ihr es bewerten, wenn es an Grundschulen und Kitas nur noch vegetarisches Essen gäbe?
Sehr negativ 54%
Sehr positiv 16%
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4 Jährige unglücklich in der Kita?

Hallo, unser Kind mittlerweile 4 Jahre geht seitdem sie 2 ist in die Kita. Die Eingewöhnung damals war horror, weil sie sehr an uns hängt.Sie ist nie richitg in die Kita rein gekommen und hatte leider auch eine richitg schlimme Gruppe, mit gefühlskalten Erziehern. Es war ganz, ganz schlimm! Nach langen Gesprächen, durfte sie die Gruppe nach 1,5 Jahren wechseln. Die Erzieher sind bemühter sie zu trösten, dennoch weint unser Kind jeden Morgen. Auch innerhalb der Kitazeit weint regelmäßig , weil sie uns vermisst. Es ist sehr schwer für mich , das auszuhalten als Mutter. Ich selbst habe meine Kitazeit gehasst und fühle so mit ihr. Ich wünschte, ich hätte sie mit 2 Jahren nicht in die Kita gegeben. Das hat ihr überhaupt nicht gut getan. Hinterher ist man immer schlauer. Mit den Geschwisterkindern war alles immer gut in der Kita.

Jeden Abend sagt sie mir, das sie nicht mehr zur Kita will. Ich probiere ihr Mut zu machen und die Kita positiv zu bewerten, aber jeden Abend das Gleiche. Wir haben Fteunde aus der Kita eingeladen, damit sie Freunde finden kann.Dennoch fühle ich mich hilflos. Die Erzieher versuchen sie zu trösten. Sie darf ein Kuscheltier mitbringen. Aber dennoch ist sie unglücklich. Sie geht tgl. 6 Stunden zur Kita. Theoretisch könnte wir sie vor dem Mittagessen abholen, dann wäre sie 4 Stunden dort, aber dann dürfte auf der Arbeit nix außerhalb der Reihe passieren. Ich weiß, in der Sommerzeit wird die Matschamlage angestellt und dann will sie nicht nach Hause sondern in der Kita spielen ...

Hat jemand einen Rat für mich? Was wir noch machen könnten?

Kindergarten, Kindertagesstätte

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