Kindergarten – die neusten Beiträge

Schulnoten abhängiger Taschengeldbonus?

Was haltet ihr von einem Schulnoten Abhängigen Taschengeld Bonus?

Ich habe mir inzwischen einige Gedanken zum Thema Taschengeld gemacht.

Das Kind soll jetzt mit 3 Jahren eine Einhorn Spardose bekommen und jede Woche 2,10€ reinwerfen.

Wenn es irgend etwas tolles sieht, dann kann man dem Kind aufzeigen wie viel Geld es in der Spardose hat und ob es sich das schon kaufen kann, oder noch nicht. Oder es sucht sich eine günstigere Sache aus.

Es wird jedoch der Kauf von Süßigkeiten oder Unsinn abgelehnt und erklärt, weshalb das nicht gekauft werden darf.

Wenn es in die Grundschule geht gibt es zunächst erstmal noch keine Noten, sondern im Zeugnis nur eine Beurteilung, dies wird berücksichtigt.

Sobald es Noten gibt wird beim erhalt eines Zeugnis die Durchschnittsnote errechnet und das Taschengeld entsprechend angepasst. Es werden die Hauptfächer doppelt gewichtet. Dabei wird auch die tatsächliche Inflationsrate berücksichtigt.

Ziel ganz offensichtlich ist eine extrinsische Motivation zu setzen die Note 1,X zu erreichen und zu halten. Außerdem soll es keine Diskussionen über das Taschengeld wie in anderen Familien geben.

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Finanzen, Kinder, Mutter, Hobby, Schule, Geld, Wirtschaft, Erziehung, Bank, Kleinkind, Ausbildung, Vater, Psychologie, Burnout, Einhorn, Grundschule, Kindergarten, Kindertagesstätte, Motivation, psychische Erkrankung, Sparkasse, Taschengeld, Trading, Weiterbildung, spardose

Kind isst immer nur eine Sache am Tisch?

Hallo, ich wollte hier mal fragen, ob jemand für mich einen Rat hat.

Und zwar geht es um meine 19 Monate alte Tochter, sie ist eh eine schlechte Esserin aber mein Problem ist ein anderes.

Ich kann es schlecht erklären deswegen mal ein Beispiel:

Wir sitzen am Tisch und frühstücken, sie bekommt an dem Tag Brot mit Frischkäse (mehr Belag mag sie nicht), das isst sie auch schön bis sie sieht, dass ich für sie Avocado oder Gurke (ich nehme das als Beispiel, weil sie das liebt) aufschneide, dann möchte sie nurnoch Avocado oder Gurke. Nichts anderes mehr, nur das.

Und wenn sie die Avocado komplett aufgegessen hat oder ich die Gurke wegpacke (es ist nicht selten, dass sie fast eine ganze Avocado verdrückt) möchte sie auch nichts mehr essen, aber nicht weil sie keinen Hunger mehr hat sondern weil sie mehr von der Avocado/Gurke haben möchte.

So ist das auch oft mit anderen Dingen, deswegen kann ich ihr auch keine fertigen Teller anrichten weil sie davon nur eine Sache essen würde (bei Kartoffeln mit Fisch zb nur die Kartoffeln oder nur den Fisch und wenn eins davon nicht mehr auf dem Teller ist weil siealles aufgegessen hat, isst sie nicht das andere sondern will mehr von dem einen)

Versteht mich nicht falsch, natürlich kann sie so viel Gurke, Avocado etc. essen wie sie will, aber zu einer vollwertigen und nahrhaften Mahlzeit gehört nunmal etwas mehr dazu als das.

Kennt ihr das?

Hatte von euch schonmal jemand dieses "Problem " und wie konntet ihr es lösen?

Danke für eure Antworten 🌼

Ernährung, Kindererziehung, Erzieher, Kinderernährung, Kindergarten, kleinkindalter

Kein Personal mehr! Was soll getan werden?

Weil ein kein Betreuungspersonal gefunden werden kann, muss die Krabbelstube in einer kleinen Innviertler Gemeinde nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder geschlossen werden. Die verzweifelten Eltern stehen damit mit Jahresende ohne Betreuung da und vor massiven Problemen.

Probleme seit Beginn

Nach nur drei Tagen kündigte die erste Betreuerin. Eine regelmäßige Aufsicht war nicht mehr möglich. „Ich hätte in dem Ort, wo ich arbeite, einen Platz in einer Krabbelstube gehabt, aber man hat mir versprochen, dass ich daheim eine Betreuung habe. Jetzt hab’ ich keine. Zum Glück ist meine Chefin verständnisvoll, und ich kann Resturlaub abbauen“, sagte damals eine der betroffenen Mütter.

Seit dieser Woche ist das Projekt endgültig beendet. Weil die Tagesmütter Innviertel keine Betreuerinnen finden, stellt man das Angebot mit 31.12. ein. „Das ist eine Katastrophe, weil es auch in den Nachbargemeinden keinen Platz für meine Tochter gibt. Ich habe Probleme in der Arbeit, die ganze Situation hat mich krank gemacht“, ist eine Mutter verzweifelt. Ortschef Huber: „Mir sind die Hände gebunden, leider findet der Verein Tagesmütter niemanden.“ Den Betroffenen bot er an, den Gastbeitrag zu übernehmen, wenn man einen Platz in einer Nachbargemeinde erhält.

Was soll getan werden?
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Arbeit, Beruf, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Recht, Eltern, Kindergarten, Kindertagesstätte, Psyche, Tochter

Waß sollte ich tun wenn mein Kind nicht in den Kindergarten will?

Abend einander, nun ich habe momentan es etwas kompliziert bei meiner kleinsten Tochter sie ist jetzt 3 geworden und wollten ssoweit in einen Kindergarten natürlich eine eingewönung starten. Doch allein schon a gekommen protestierte sie nur und sagte nur andauernd das sie dort nicht hinwolle als ich ihr den Kindergarten erklärte. auch schon auf der Fahrt dagte sie Schon andauernd das sie dirt nicht hin wolle.

Dabei hat sie in keiner Weise Trennungs Ängste schon mit 2 hatte sie davor so keine Angst und jetzt hat sie auch Keine. Und dann angekommen in der Gruppe mit allen Kindern und Eltern weigerte sie sich dort zu spielen oder mit den anderen Kindern zu interagieren.selbst mit der Gruppen Leiterin hat sie nicht gesprochen als dise langsam mal sich mit jedem kind mal unterhalten und sich vorgestelt hat doch sie war da die einzige die da nur schwieg.

Normalerweise kann ich sie immer zu Dingen die wichtig sind einfach überreden zumindest durch ermutigende Worte und Unterstützung *und wenn man gut erklären kann* selbst beim impfen hat das sehr gut funktioniert wo sie schnell Verständnis gezeigt hat nur ich glaube sie sieht in den Kindergarten keinen Sinn. Und dazu ist sie kein wirkliches Kind das auf gesellschaft mit anderen Kindern bezogen ist und spielt oft eher alleine.

Die aktuelle Situation ist dabei dann natürlich noch zusätzlich etwas schwieriger da oft weniger erziher da sind. doch mit meinen anderen Kindern war das da kein allzu großes Problem bzw allein solche Verweigerung hab ich da nicht erlebt .

Ich frage selten um Rat bei soetwas doch nun ja was denkt ihr darüber ?

Kinder, Kindergarten

Kind soll aus Kita wegen Autismus?

Guten Abend liebe Community,

vielleicht kann mir jemand helfen da ich im Moment ziemlich am Boden bin.

Ich habe eine Tochter 4 Jahre, sie besucht seit über 1.5 Jahren einen Regelkindergarten. Die Eingewöhnung hat extrem lange gedauert (knappe 3 Monate) mit höhen und mehreren Tiefen bis es sich doch verbessert hat. Seit gut 6 Monaten ist sie gut eingebunden und macht auch bei allen Aktivitäten mit. Dies kurz als kleine Beschreibung.

Nun gut, hier jetzt mein Problem.

Sie ist in den Kindergarten als "normales" Kind gekommen (zwar mit Anlaufschwierigkeiten aber gut). Es wahr schon Mal im Gespräch ob evtl Autismus vorliegen könnte und es gut wäre eine Diagnose zu haben da sie dann diverse Sachen beantragen könnten. Habe darauf hin gefragt ob sie dann aus der Kita gehen müsste falls es doch bestätigt wird. Wurde verneint da jedes Kind einen Anspruch auf einen Platz hat, das man das auch nicht machen könne etc. Jetzt nach 1.5 Jahren haben wir die Diagnose Autismus mit atypischer Symptomatologie bekommen und sollten es auch der Kita mitteilen. Jetzt wiederum sagt uns die Kita das es nicht sicher ist das sie bleiben kann mit der Diagnose. Das letzte Wort hat das Amt anscheinend?

Kann uns die Kita einfach so weil eine Autismus Diagnose vorliegt den Platz kündigen bzw sie aus der Kita werfen???? Sie hat auch schon vor der Diagnose Ergotherapie und Heilpädagogik in der Kita bekommen. Wir werden auch keinen I Status beantragen noch braucht sie 4 oder 3 Kita plätze. (Oder wie das gemeint ist das sie dann als 3 Kinder zählt) Sie kommt gut mit den Kindern zurecht und auch die anderen Kinder akzeptieren sie so wie sie ist. Auch muss nicht dauerhaft eine Betreuerin bei ihr sein usw. Sie fühlt sich wohl würde ich behaupten. Umso schlimmer würde ich es finden wenn sie wirklich gehen müsse, da wir dann wieder bei Null anfangen müssten was schwer ist wegen der alltäglichen Routine etc. Wobei alle anderen Kitas hoffnungslos überfüllt sind und Wartelisten von 2 Jahren dazukommen. Sie ist auch keine schwere Autistin, kann also in die Augen schauen usw. sind halt Autismus-Spektrum störungen.

Kann ich dagegen vorgehen wenn es so kommen würde?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe

Autismus, Kindergarten, Kitaplatz

Sollte ich mit meinem Ex einen Neuanfang wagen?

Hallo , mein Ex und ich haben uns vor zwei jahren getrennt, aber hatten immer mal wieder Kontakt. Wir waren ein halbes jahr befreundet bzw. in einer Situationship, dann war er ein halbes jahr mit einem anderen Mädchen, um über mich hinwegzukommen. Leider hat sie ihn so richtig verletzt und er hatte sich in sie verliebt. Er kam dann bei mir an und ich hab ihn für ein paar Monate aufgebaut. Dann hat er bisschen so rumgedatet (auf Tinder etc.) und jetzt trifft er sich regelmäßig mit mir, hat mich als Hintergrundbild und möchte mit mir im Februar über unsere mögliche Zukunft reden. Ich plane ab April nach Hamburg zu ziehen und er machte schon Andeutungen mit mir dort neu anzufangen. Er überlegt wirklich ernsthaft wieder mit mir zusammenzukommen. Obwohl ich ihn sehr liebe stört mich, dass er zwischenzeitlich mit anderen Frauen geschlafen hat und sich in eine verliebt hat. Er hat zwar gesagt, er würde sich immer für mich entscheiden, aber was ist wenn er sich demnächst wieder verliebt und ich weg vom Fenster bin. Die Frauen die er nach mir hatte, konnten mir alle nicht das Wasser reichen (klingt arrogant, aber ist so). Was ist wenn irgendwann eine "gute" kommt und er mich nicht mehr liebt?

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Warum kümmert sich mein Praxisanleiter so wenig um mich?

Ich bin gerade im Prüfungspraktikum in der Erzieherausbildung. In den ersten Wochen hatten wir jede Woche ein Reflexionsgespräch. Auch bis zur ersten Sichtstunde lief alles super( die ersten 3 Wochen). Wir haben uns über meine Stärken und Schwächen ausgetauscht. Wir wollten gemeinsam an meinen Schwächen arbeiten z.B. Bewegungsangebote durchführen. Das er mir zeigt wie es aussehen kann bis ich selber mal eins mit den Kindern durchführen darf. Eine Woche später ist der Sport ausgefallen. Die nächste Woche darauf sollte ich in der Kita bleiben und mein Praxisanleiter ist alleine zum Sport. Zur Teamberatung wurde ich nicht eingeladen und sollte bei den Kindern bleiben. Heute war nach der Kita ein Fest und ich wurde von meinen Praxisanleiter nicht benachrichtigt, sondern musste es mir selber bei der Vorbereitung und vom Tagesplan erschließen. Durch das offene Konzept bin ich ab und zu bei den anderen Gruppen. Ich bin richtig neidig auf unsere anderen Praktikanten. Selbst der Sozialassistent im 1. Lehrjahr hatte von seiner Praxisanleiterin sehr viel erklärt bekommen und wurde über das Fest benachrichtigt und eingeladen. Selbst als ich meine Planung für die 1. Sichtstunde geschrieben habe und ihn das gezeigt habe, kam nur eine Antwort von:,, Das werde ich mir jetzt nicht alles durchlesen wird schon." Zumindest war er sehr positiv und engagiert bei meiner Prüfung (2.Sichtstunde). Ich bekam auf die bitte zum schriftlichen Teil (schriftliche Aktivitätsplanung) die Konzeption sehr zugig. Er ging auf alle meine Fragen und Bitten ein. Wir haben das Angebot für die Prüfung geübt und gemeinsam reflektiert. Ich habe deswegen bestanden und war ihm sehr dankbar. Danach war leider wieder alles beim alten. Es fühlt sich so an als würde ich ein Teil meiner Zeit und Energie vergeuden.

Ich vermisse meine alte Praxisanleiterin. Da durfte ich den Wochenplan mitgestalten. Ich durfte meine eigenen Angebote/Planungen für die Kinder jede Woche planen und durchführen. Mir wurde mehr Verantwortung übertragen. Sie hat mir Verbesserungsvorschläge bei meiner schriftlichen Teil für die Prüfung erklärt und und und...

Zumindest macht mir das Arbeiten mit den Kindern eine große Freude. Ich komme mit den meisten Fachkräften klar. Wir Praktikanten kommen untereinander klar und haben Spaß.

Erzieher, Kindergarten, Praxisanleiter

In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

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Praktikum im Kindergarten zu langweilig, was soll ich tun?

Hallo, ich mache jetzt schon seit Anfang August mein einjähriges Praktikum im Kindergarten für mein Fachabitur im Bereich Gesundheit u. Soziales.

Es ist echt schön dort, die Kinder sowie Kolleginnen sind wirklich nett und es gefällt mir sehr dort zu arbeiten! Abgesehen davon dass ich jede 2te Woche Krank bin (ärztlich krankgeschrieben) und schon 1 mal im Krankenhaus gelandet bin weil ich mich bei den Kindern angesteckt habe, ist es einfach unglaublich langweilig!!! Ich muss jeden tag von halb 8 bis 16 Uhr arbeiten und sitze davon mehrere Stunden "nur rum" ! Natürlich beschäftige ich mich den ganze Tag mit den Kindern...spiele mit ihnen, lese ihnen was vor, mach Rollenspielchen mit ihnen oder gehe mit ihnen in die Turnhalle. Außerdem hab ich noch die ganzen typischen Praktikanten-Aufgaben. Aber spätestens um 14 Uhr, wenn die meisten Kinder abgeholt werden wird es richtig schlimm. Zwar sind es dann nur noch 2 stunden, aber wir sitzen dann zu dritt (2 Erzieherinnen und ich) da um auf 3 Kinder aufzupassen, die sich meistens nur als Gruppe aufhalten. Ich versuche dann immer zu putzen, auch die anderen Gruppenräume, womit ich garnichts zutun habe, einfach nur um die Zeit umzuschlagen. Aber man kann mir doch nicht erzählen dass das der Beruf der Erzieherin ist. Meine Kolleginnen langweilen sich doch auch nicht?

Was kann ich also tun um mein Praktikum freudiger zu machen, und nicht die lust daran verliere, weil eigentlich finde ich den Beruf toll, aber ist es wirklich langweilig, oder mache ich was falsch?

Kindergarten, Praktikumsplatz, Schülerpraktikum

Wieder Schule schwänzen?

Hallo Leute

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und schon ein wenig krank war. Letzte Woche ging es mir so schlecht doch ich bin zur Schule. Am Montag konnte ich aber wirklich nicht und bin zum Arzt der eine Lungenentzündung diagnostiziert hat. Er wollte mich für sehr lange krank melden doch ich habe ihn überredet für die woche reicht und nicht mal erwähnt das ich noch andere Beschwerden habe. Mittwoch bin ich trotzdem zur Schule, musste jedoch gehen weil es mir schlecht ging. Jedenfalls musste ich deswegen meine Prüfung am Donnerstag absagen. Dann war es aber so das es mir am Freitag so schlecht ging das ich keine Luft bekommen habe und als Notfall zum Arzt bin der mich fast ins krankenhaus geschickt hätte. Nun habe ich Medikamente bekommen und wurde für ganze 10 Tage krankgeschrieben! Das heißt ich muss die Prüfung die auf diesen Donnerstag verlegt wurde wieder absagen + klassenarbeiten alle nachschreiben! Da jetzt aktuell sehr viele sind.

Was soll ich denn jetzt nur tun? Ich kann nicht nochmal die Prüfung absagen und so viele Fehltage sammeln. Meine Mutter lässt mich aber nicht gehen. Meine Lehrerin hat mir schon ein Gesprächstermin gegeben, weil sie Vermutung haben das ich schwänze und es droht mir meine Ausbildung zu verlieren!

Was würdet ihr tun?

Schule, Prüfung, Angst, Ausbildung, Jugendliche, Krankheit, Schüler, Kindergarten, Lunge, Lungenentzündung, Attest, Attestpflicht, Fehltage

Kind im Kindergarten?

Hallo,

Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt.

Mein Sohn ist 6 Jahre alt, und grade etwas in seiner trotz Phase.

Mein Problem ist.

Jeden Tag wenn ich mein Sohn aus dem Kindergarten hole, frage ich ob alles okay war. Darauf sagt man ständig, er hat heute gehauen oder schlimme Worte gesagt. Auch wenn es nicht das ist heißt es er war ziemlich zappelig oder wollte nicht so richtig hören. Immer ist irgendwas.

Jedesmal denke ich mir, wieso habe ich denn zu Hause keine Probleme mit ihm. Klar ist er hier und da mal zickig oder bockig aber ich denke das gehört dazu. Aber er hat viele Freunde die zu Besuch kommen oder er geht zu denen und es läuft super, auch auf Feiern oder Festen gibt es keinerlei Probleme.

Ich habe das Gefühl das mein kind der Buhmann im kindergarten ist, und auch mit mir wird langsam etwas abwertend gesprochen. Mittlerweile gehe ich nicht gerne mein kind abholen. Allerdings geht er weiterhin wahnsinnig gerne hin.

Ein Gespräch mit dem Leiter hatte ich auch schon, und da hieß es, nur mein Kind sagt schlimme Worte und kein anderes Kind ( was totaler Quatsch ist, ich kenne selber kinderbesuch aus dem Kindergarten die ständig sowas sagen) mein kind kann sowas von zuhause auf keinenfall haben. Wir fassen unsere Kinder niemals an, auch tv wird nur im Wohnzimmer geschaut und das youtube Kids und insgesamt in der Woche 1 Stunde) am wochenende 2 Stunden.

Mittlerweile bin ich so verunsichert und überfordert mit dieser Sache. Vorallem klären die Situationen im Kindergarten mit meinem Kind und verlangen das ich auch noch mal zuhause sprechen soll. Aber er ist doch gar nicht mehr in dieser Situation drin und auch ich weiss nicht was los war und passiert ist.

Was mache ich denn falsch ? Was kann oder könnte ich anders machen damit mein kleiner Wirbelwind damit aufhört. Vielleicht kann mir ja jemand ein Tipp geben

Kindergarten

Kind 5 Jahre kann nicht still sitzen?

Hallo ihr lieben,

habt ihr vll. Erfahrungen mit sowas?

zu meinem Kind 5 Jahre :

  • kann sich alleine mit einer anderen Person gut konzentrieren.
  • Wenn ihn die Themen interessieren konzentriert er sich seehhrr lange.
  • Kann zählen bis 30 fehlerfrei. Bis 100 mit paar Fehlern nur.
  • rechnet bis 10 gut.
  • kann das Alphabet. Erkennt Buchstaben bei Wörtern.
  • kann Silben bilden.
  • kann zahlen schreiben und rechnen bis 10 und paar Wörter schreiben (Name, Mama, Papa )
  • kann sich sehr lange und fokussiert beschäftigen.
  • Konnte mit 11 Monaten laufen und mit 6 Monaten krabbeln.
  • fajjrad fahren mit 4 Jahren.
  • schwimmen ist er dabei zu lernen.
  • will aktuell englisch lernen und kann paar Sätze sprechen und viel verstehen.
  • Spült gerne und ist aktiv.
  • kann Schuhe binden

nicht so gut :

  • kann sich In der Kita (in der großen Runde) nicht konzentrieren. Stört zwar nicht die anderen aber bewegt sich ständig und wirkt unkonzentriert.
  • brauxht ewigkeiten beim anziehen. Er macht ständig dann was anderes und Man muss es 30 mal sagen.
  • beim essen, hampelt er ständig rum und kann nicht still sitzen beim Essen.

All das hat mir die Erzieherin bestätigt und sagt dass er vll wahrnehmungsstörungen hat( körperliche oder auditive). Das macht mir große Sorgen, weil er später in der Schuhe vll nicht konzentriert.
Arzttermin ist erst in fast 3 Monaten.
kennt ihr sowas? Habt ihr Erfahrungen? Was kann es sein? Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Einschulung, Ergotherapie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Vorschule

Erzieher Ausbildung- Feinziele für das Kolloquium?

Vielleicht hat ja jemand Lust und das Wissen meine Feinziele zu bearbeiten bzw zu überprüfen... Zu jedem Angebot brauche ich 1 Feinziel. Ich habe mir online bisschen Hilfe geholt, bin aber wirklich ratlos ob und was ich noch verändern kann...

Das Grobziel: Die Kinder lernen durch den wiederkehrenden Ablauf im Morgenkreis die Struktur des Alltags in der Krippe kennen und bauen damit das Gefühl von Sicherheit auf.

Angebot 1: Die erste Woche mit dem Morgenkreis mit Begrüßung, Liedern und Abschied.

Feinziel: Das Kind nimmt am Morgenkreis teil, indem es beim Begrüßungslied aufmerksam zuhört, erste Bewegungen nachahmt oder reagiert (z. B. durch Lächeln oder Gesten), wodurch es die wiederkehrende Struktur wahrnimmt.

Angebot 2: In der zweiten Woche wird eine Kiste mit Fotos zu dem Morgenkreis hinzugefügt.

Feinziel: Das Kind zeigt auf ein bekanntes Foto aus der Kiste oder benennt es mit einem Laut oder einer Geste, wodurch es die Verbindung zu sich selbst, anderen Kindern oder alltäglichen Situationen herstellt.

Angebot 3: In der dritten Woche werden Karten für die Wiedererkennung der Lieder und die Wetterkarten für die Morgenkreis Kiste hinzugefügt.

Feinziel: Das Kind zeigt auf die passende Karte oder reagiert mit einer entsprechenden Geste (z. B. nach oben zeigen bei "Sonne"), wodurch es die visuelle Unterstützung zur Struktur des Morgenkreises erkennt.

Angebot 4: In der vierten Woche werden Klanghölzer und das dazugehörige Lied hinzugefügt.

Feinziel:Das Kind schlägt die Klanghölzer im Takt des Liedes zusammen oder versucht, die Bewegungen nachzuahmen, wodurch es aktiv in den musikalischen Ablauf integriert wird.

Angebot 5: In der fünften Woche wird das Tanzlied "Ich bin ein dicker Tanzbär" ergänzt.

Feinziel:Das Kind bewegt sich zu dem Tanzlied (z. B. Schwingen der Arme oder Hüpfen) und beginnt, den Ablauf des Liedes mit seinen Bewegungen zu begleiten, wodurch es die musikalische Struktur erlebt und sich sicher fühlt.

Über neue Ideen und Anregungen würde ich mich sehr freuen. ich soll die Angebote so lassen wie sie sind, auch das Grobziel passt. Nur die Feinziele waren das Problem... Danke schonmal!

Schule, Prüfung, Erziehung, Ausbildung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kolloquium

Mein Sohn wurde von Erzieherin misshandelt und genötigt, jetzt sollen wir die Gruppe wechseln oder das Kind soll weiterhin mit ihr in einer Gruppe bleiben?

Hallo zusammen, ich (alleinerziehend) habe im Kindergarten ein massives Problem mit einer von drei Erzieherinnen meines Sohnes, da sie über einen längeren Zeitraum und wiederholt trotz bereits geführter Gespräche mit ihr und der Kita-Leitung.

Mein Sohn wurde im letzten Jahr mehrfach von ihr "bestraft" und "genötigt".

  • Sie hat im Jahr 2023 bis zu meiner Kontaktaufnahme zur Kita-Leitung meinen des Öfteren „bestraft“, in dem er im Nebenzimmer (Atelier) alleine bei verschlossener Türe sitzen musste, bis sie ihn frei/daraus lässt. Er durfte die Türe nicht öffnen, während seines Aufenthaltes in dem Zimmer. -> Freiheitsberaubung
  • Er durfte im Jahr 2023 bis zu meiner Kontaktaufnahme mit der Kita-Leitung des Öfteren GAR NICHT frühstücken oder nach dem Frühstück auf den Flur spielen, so wie andere Kinder es durften zu dem Zeitpunkt. -> Nötigung
  • Ihm wurde in meinem Beisein am Morgen des 08.11.2023 das Spielzeug-Auto, womit er im Kindergarten gerne spielt abgenommen und oben auf den Schrank gestellt, sodass er nicht mehr dran kommt mit den Worten und ermahnenden Gestiken „Ich habe dir schon gestern gesagt, dass du mit dem Auto nicht mehr spielen darfst!“
  • Am selben Tag wurde er ebenfalls von ihr angeschrien in meinem Beisein, als ich ihn am Nachmittag abgeholt habe, weil er ihrer Meinung nach schon zu früh seine Straßenschuhe anhatte.

Mein Sohn hatte durch all diese Vorkommnisse berechtigter- und nachvollziehbarerweise große Angst vor dieser Erzieherin und es war morgens sehr schwierig ihn im Kindergarten abzugeben, da er dauernd weinte und darum bat ihn nicht dort abzugeben und ihn so früh wie möglich wieder abzuholen.

 

Jetzt genau ein Jahr später musste ich als Mutter feststellen, dass es wieder schwierig ist ihn morgens im Kindergarten abzugeben, da dies wieder mit großer Angst und Panik verbunden war. Mein Sohn versuchte sogar des Öfteren vorzutäuschen krank zu sein, um nicht in die Kita zu müssen. Auch kam seine Butterbrotdose immer wieder unangetastet nachhause. Er frühstückt teilweise schon im Auto, um nicht in die Kita frühstücken zu müssen und fliegt mittlerweile des Öfteren mit seinem Papa zur neuen Lebensgefährtin nach Spanien, um nicht in die Kita zu müssen, was auch eine Kostenfrage ist. Mein Sohn ist ein leidenschaftlicher Frühstücker, jedoch wird ihm die Lust zum Frühstücken von der besagten Erzieherin auch jetzt wieder seit einiger Zeit genommen!

 

  • Mein Sohn wurde am Donnerstag, den 07.11.2024 gezwungen von ihr sein Laugenbrötchen aufzuessen, obwohl er bereits Bauchschmerzen hatte. Und seine kleinen salzigen Brezeln, die er noch vor dem Brötchen vorher viel lieber essen wollte, wurden ihm ganz verboten zu essen. Diese solle er am Nachmittag essen. -> Nötigung

Mein Sohn hat unheimliche Angst vor und ist seelisch gebrochen und traumatisiert durch die oben genannten Vorkommnisse!

Sie ist oft „wütend“ auf ihn und er möchte vor ihr beschützt werden.

 

Da diese Erzieherin bereits ihre Chance hatte, sich besser/anders zu verhalten, bin ich nicht bereit ihr eine weitere Chance zu geben.

Ich vertraue ihr nicht mehr und sie ist definitiv eine Gefahr für meinen Sohn.

 

Ein Kindergarten sollte ein Ort der Geborgenheit, Sicherheit und Freude sein!

Ich möchte, dass mein Kind wenigstens für die letzte Zeit seiner Kita-Zeit positive Erinnerungen schafft, da die meiste Zeit seine Kita-Zeit leider nicht positiv behaftet war.

 Ich habe die Kita-Leitung bei dem Gespräch gestern gesagt, dass ich darum bitte, dass die Erzieherin die Gruppe wechselt zumindest bis mein Sohn in 7 Monaten in die Schule wechselt. Da ich auf keinen Fall möchte, dass sie sich noch meinem Sohn nähert. Dass mein Sohn die Gruppe oder die Kita wechselt, kommt für mich auf keinen Fall in Frage, da er hier der Geschädigte/das Opfer ist und ich es nicht für richtig halte, dass er das Feld räumen muss.

Jetzt habe ich heute die Meldung per Email von der Kita-Leitung mit dem Jugendamt in CC, dass die Erzieherin nicht die Gruppe wechseln wird. Wir aber die Möglichkeit haben zu entscheiden, dass das Kind die Kita oder die Gruppe wechselt.

Ich fühle mich nicht ernst genommen von denen und die Kindeswohlgefährdung und die bereits durchgeführten Straftaten der Erzieherin werden aus meiner Sicht hier einfach nicht gesehen. Sie darf ihren Job normal weiter ausüben und mein Sohn soll damit leben weiterhin seinem Täter ausgeliefert zu sein täglich oder er muss das Feld räumen!

Was kann ich aus eurer Sicht tun, um hier das uns zustehende Recht zu bekommen und um Druck auf die Kita und das Jugendamt auszuüben?

Ich will das auf keinen Fall alles so hinnehmen und diese schwerwiegenden Vorkommnisse unter den Tisch fallen lassen. Es geht hier um das Wohl meines Kindes, welches ich mit aller Macht und allen Kräften schützen will, nachdem ich im letzten Jahr schon nach den extrem schwerwiegenden Vorkommnissen kleinen Beil gegeben habe nach den geführten Gesprächen. Sie entschuldigte sich damals bei mir und meinem Sohn und es wurde mir versprochen, dass sich alles ändert/bessert.

Erzieher, Kindergarten

Was konnten eure Kinder mit 5 jahren?

Hallo ihr lieben,

mich interessiert was eure Kinder mit 5 Jahren alles konnten. Natürlich nicht wegen Vergleich, sondern da wir aktuell mit unseren Sohn zu kämpfen haben und ich ihn besser einschätzen kann.

zu meinem Sohn:

er wird nächstes Jahr eingeschult.
Er kann sich in ruhigen Situationen und mit einer Person zb. sehr gut und lange konzentrieren.
Kann bis 30 perfekt zählen und drüber auch, nur mit paar Fehlern zwischendurch mal. Bis 20 kann er rechnen, also addieren, multiplen usw.

Das abc kann er schon lange auswendig. Kann Silben bilden. Kann sich stundenlang intensiv mit Spielzeug beschäftigen.
Aktuell möchte er englisch lernen und ist dabei.

Er schaut gerne verschiedene Dokus und hat ein großes Allgemeinwissen. Seine vorschulrätselbücher kann er alles alleine und alles richtig machen.
sonst ist er aktiv und lebhaft (an sich ein ruhiger Mensch) aber mit Lebensfreude.
er ist sehr sozial und besitzt tatsächlich viel emphatische und emotionale Intelligenz.

Wie gesagt, ich würde es gerne von euch wissen, damit ich ihn besser einschätzen kann, da wir mit ihm zum Ergotherapeuten gehen sollen.

groses Problem: Er kann sich in großer Runde nicht konzentrieren und wirkt gelangweilt zb in der Kita.
beim Essen bleibt er kaum sitzen.
Anziehen dauert ewigkeiten.

liebe Grüße und danke

Kindererziehung, Kinder, Kleinkind, Hochbegabung, Einschulung, Ergotherapie, Grundschule, Kindergarten, Kinderpsychologie

Freispiel impuls Pappstecksystem?

Hallo,

Ich bin im 1. Ausbildungsjahr zur Erzieherin und habe in 5 Wochen meinen ersten Praxisbesuch meiner Lehrerin. Ich soll einen Impuls für ein Freispiel setzten.

Da einige Kinder aus der Gruppe gerne in die Bauecke gehen, dachte ich, ich könnte aus zurechtgeschnittenen Kartonagen in Quadrate, Rechtecke, Kreise schneiden, dazu noch Papprollen zum Beispiel von Zewarollen und Bachpecher anbieten. Diese würde ich dann so vorbereiten, dass sie Einschnitte haben und auf diese Weise x-bliebig zusammengesteckt werden können.

Mit einem zuvor zusammengesteckten Pappmännchen, welches ich den Kindern als Bob den Baumeister vorstelle, würde ich die Baustelle mit dem Baumaterial eröffnen. Mir geht es gar nicht so darum dass die Kinder ein Gebäude oder ähnliches bauen, sondern vorrangig um die Materialerkundung Pappe, da ich den Impuls einer kleinen Gruppe Kindern mit gemischtem Alter anbieten möchte. Nebenbei würden sie noch etwas über Formen und physikalische Grenzen lernen. Der Impuls würde enden, wenn z.B. kein Material mehr vorhanden ist oder die Zeit "abgelaufen" ist. Ich würde dann sagen, dass wir leider zum Ende kommen müssen, da Bob jetzt Mittagspause/Feierabend hat und wir eventuell morgen weitermachen falls das Interesse der Kinder vorhanden war.

Kann ich das so umsetzten oder ist das zu komplex oder wird dies dann schon als Anleitung und nicht als impuls verstanden? Meine Sorge ist, dass die Kinder nichts damit anfangen können oder überfordert sind

Ich freue mich auf eure Antworten

Erzieher, Kindergarten

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