Panik wegen Praxisbesuch?

Hallo,

Ich mache eine PIA- Ausbildung und vor ca. 3 Wochen hatte ich meinen allerersten Praxisbesuch der so ziemlich schiefgegangen ist. Danach hatte ich das Reflexionsgespräch mit meiner Lehrkraft und Anleitung. Meine Lehrerin hatte mich so dermaßen runter und schlecht gemacht das ich an dem Tag nur noch still auf dem Stuhl neben ihr saß. Ich wusste ich hatte zu wenig Erfahrung und Vorbereitung etc. Ich weiß es und hab mir auch Tipps angenommen. Mit ach und Krach konnte meine Anleitung mit meiner Lehrerin ausmachen das ich es wiederhole und das ist morgen.

Seit meine Lehrerin mich aber so dermaßen niedergemacht hat und wirklich alles kritisiert hat habe ich seither so eine Panik und Angst entwickelt das ich seit 3 Wochen jeden Tag fertig und nur am heulen bin. Ich bin nie der Typ gewesen der schnell weint aber seither hab ich eine unnormale Panik vor dieser Frau entwickelt weil Worte gefallen sind die echt unangebracht ihrerseits waren.

Zumal ich eingesehen und zugegeben habe das es zu wenig Vorbereitung war.

Ja nun also morgen darf ich den ersten Praxisbesuch wiederholen musste aber ein anderes Angebot machen. Mache jetzt ein Fingerspiel.

Nur hab ich jetzt eine so krasse Angst dasir alles was ich machen wollte entfällt und ich so eine Panik vor morgen habe ich sitze zitternd und weinend im Bett und will für morgen nochmal alles wiederholen doch ich kann's nicht vor Angst.

Meine Frage wäre, was kann ich gegen diese krass entwickelten Panik machen das ich das morgen schaffe?

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Erzieher Ausbildung abbrechen, was passiert mit Aufstiegsbafög?

Guten Tag,

ich bin derzeit im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung (in Sachsen) und besuche das erste Blockpraktikum in einer Kita.

Leider merke ich, das diese Ausbildung mir körperlich und geistig Probleme bereitet und ich diese nicht mehr fortsetzen möchte bzw. kann. Ich habe vor bald einen Orthopäden deswegen zu besichtigen. (Ich gehe derzeit davon aus, das meine leichte Skoliose innerhalb der letzten 3 Jahre "schlimmer" geworden ist, falls diese Info wichtig sein sollte.)

Derzeit erhalte ich Aufstiegsbafög und mein Kindergeld, (~800€ + 250€), und lebe von dem Geld in einer Einraumwohnung. Ich bin im November 2023 hier eingezogen und mein Mietvertrag geht mindestens ein Jahr.

Wie genau sollte ich da jetzt vorgehen? Was passiert denn genau, wenn ich jetzt die Ausbildung abbreche? Muss ich das Aufstiegsbafög bei gesundheitlichen Problemen nicht zurückzahlen? Und "wie krank" muss ich sein, damit das dann gelten würde?

Falls meine gesundheitlichen Probleme nicht "ausreichen", was passiert dann? Muss ich es dann zurückzahlen, und wenn ja wieviel und wie lange? Wäre es schlauer das Jahr erstmal durchzuhalten?

Ich komme leider deswegen nicht mehr im Internet weiter und beim Amt bekomme ich immer den Anrufbeantworter. Ich bin wirklich derzeit am Ende, da ich auch leider keine Ahnung habe was ich sonst machen soll und wie ich das meinen Eltern erklären sollte. Der Erzieher war eigentlich immer mein Traumberuf gewesen.

Ich danke euch schonmal für eure Hilfe :)

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Meine Cousine will den gleichen Job?

Hallo,

meine Cousine und ich sind beide 15 Jahre und machen 2024 den Abschluss. Deshalb müssen wir entscheiden was wir werden wollen. Ich habe zuerst ein Praktikum als Mediengestalterin gemacht, sie dann plötzlich auch. Dann machte ich ein Praktikum bei der Ergotherapie, diesmal machte sie kein Praktikum. Später habe ich ein Praktikum im Kindergarten gemacht und sie 2 Monate später auch. Ich hatte nach meinen Praktikum entschlossen Erzieherin zu werden. Meine Cousin auch und dann tat sie noch so als ob sie es nicht wüsste, dass ich das auch werden will. Ich hab mich schon auf einer Erzieherschule beworben und wurde angenommen. Ich hab es natürlich verkündet und meine Cousine wollte dann auch umbedingt auf diese Schule, sie hatte ein Bewerbungsgespräch und wurde auch genommen. Sie kann mir nicht einmal ins Gesicht sagen, dass sie das gleiche machen will. Der unterschied an uns ist, das ich Extrovertiert bin und sie Introvertiert. Ich kann ihr nicht mehr in die Augen schauen, ich will auch nicht dass sie mit mir auf diese Schule geht, weil ich neue Freunde finden will. Sie klammert dann an mir und wir bekommen vermutlich die selben Freunde. Ich will nicht dass wir unserer Freundschaft schaden aber ich entwickle langsam wut und aggressionen. Ich möchte nicht mit ihr dort hin gehen, was soll ich tun?

ich hoffe mir kann jemand bei dieser komplizierter Frage helfen.

Frohe Weihnachten

Bewerbung, Job, Kindergarten, Praktikum
Kita Praktikum, Kind unterbewusst bevorzugt/negatives Bild bekommen?

Ich mache momentan eine Ausbildung als Sozialassistentin und mache ein Jahrespraktikum überwiegend bei den 2-3 Jährigen. Nächstes Jahr möchte ich gerne die Erzieherausbildung anfangen.

Mir ist aufgefallen, das ich unterbewusst Kinder bevorzuge und teilweise auch ein negatives Bild über ein Kind angenommen habe. Da ich die Erzieherausbildung anfange möchte ich gerne wissen, wie viel davon eigentlich normal ist.

Ein Kind hat eine besondere Beziehung zu mir, es ist ca. 2 Jahre alt. Es klebt den ganzen Tag an mir, möchte am liebsten den Ganzen Tag mit mir spielen und schaut mich immer lächelnd an/ kommt auf mich zugerannt wenn ich den Raum betrete.

Teilweise wollte es nicht in die Regelgruppe wenn ich in der Krippe ausgeholfen habe. Die Mutter hat es dann in die Krippe gebracht während ich es später in den Regelbereich brachte. Mir ist aufgefallen, dass ich mich immer sehr freue, wenn das Kind da ist und etwas enttäuscht, wenn es krank ist.

Ich lache im Vergleich zu anderen Kindern sehr viel mit diesem Kind, da das Kind einen meiner Meinung nach sehr lustigen Humor hat (Betonung der Wörter, Quatsch machen).

Natürlich lache ich nicht nur mit diesem Kind und beziehe natürlich auch andere Kinder aktiv mit ins Spiel ein. Ich versuche so Transparent wie möglich zu bleiben.

Aber wie viel ist da eigentlich für eine Ausgebildete Fachkraft normal? Hat man Lieblingskinder auch als Fachkraft?

Das zweite Kind ist ein eher Introvertiertes hinterlistiges Kind, was oft ermahnt werden muss. Wenn ich ihm Anweisungen gebe etwas nicht zu tun und warum, rennt es genau zu dieser Sache hin und tut es so schnell, so dass ich nicht mal hinterher komme.

Es haut und beißt andere Kinder und wenn ich ihm zeige, dass das andere Kind verletzt ist und weint, haut es doppelt so fest zu, lacht und rennt weg. Wenn andere Kinder etwas bauen, versucht das Kind das gebaute kaputt zu machen. Das andere kind sagt : Stopp! (Was bei uns dafür gilt, dass ein Kind etwas nicht möchte) und macht es ohne zu zögern kaputt. Im Morgenkreis steht es auf und läuft in der Mitte herum.

Wenn ich sage es soll sich bitte hinsetzen streckt es die Zunge heraus und legt sich auf den Boden. Dann sage ich, dass es entweder am Stuhl stehen oder sitzen kann, dann antwortet es:,,Ne!“ Wenn ich dann sage, dass ich es jetzt hochheben muss und auf seinen Platz zurück bringe, fängt es an zu schreien, zu strampeln und zu treten, sobald ich es hochhebe.

meist hole ich das Kind zurück auf einen Stuhl und erkläre dem Kind warum ich sein Verhalten doof fande und warum es das nicht mehr machen soll. Aber es bringt nichts.

allerdings habe ich auch bemerkt, dass wenn ich das Kind etwas lauter ermahne während es einem anderen Kind wehtun will, dass es ihm dann wehtut, meine Reaktion abwartet und sobald ich auf es etwas schneller zugehe, anfängt wegzulaufen, sich zu verstecken / sich auf den Boden zu legen / die Hände über den Kopf zu legen.

Allerdings bin ich Wenn das Kind etwas mit mir spielen/kuscheln möchte mittlerweile nur noch genervt und abgeneigt, versuche aber dennoch mir nichts anmerken zu lassen und mir trozdem Zeit für das Kind zu nehmen.

Aber was kann man da noch tun? Was kann ich tun um nicht mehr so negativ über das Kind zu denken, welche Glaubenssätze kann man da verfolgen um wieder ein neutrales Bild gegenüber dem Kind zu bekommen.

Vielen Dank fürs durchlesen und fürs antworten.
( Ich werde keine Deutschleherin ich werde Erzieherin ;) )

Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Konfliktlösung
Autistische Kinder in Kindergarten?

Hallo,

wir haben unsere 2 Jährige Tochter in den Kindergarten angemeldet und wir dachten das wir dem Kindergarten vorwarnen und mitteilen das unser Kind halt ein wenig anders ist das sie halt noch nicht Spricht und das wir auch beim SPZ sind und das wir natürlich alles noch erst noch Diagnostizieren, aber ich hab 2 Geschwister die haben auch Kinder und ich bin mit allen aufgewachsen und ja was soll ich sagen Ich kann meine Tochter sehr gut einschätzen das sie wirklich ganz anders ist als die anderen Kinder.

Mir geht’s jetzt eher darum das ich gern wissen wollen würde wie ein Kindergarten eigentlich mit Autistischen Kindern umgeht?

weil bei uns hatten wir leider festellen müssen das sie unsere Tochter garnicht da haben möchten. Bei uns wurde beispielsweise von Anfang an gesagt das die Eingewöhnungs Phase immer wenn sie oder Betreuer Krank werden wieder nur 1 Stunde im Kindergarten bleiben darf. Das ging das so 2 Monate lang sie durfte immer nur 1-2 Stunden bleiben bis das Jugendamt von mir Geld wollte wegen Essensgeld was ich nicht zahlen wollte weil Meine Tochter dort Maximal von 8 bis 9 Uhr bleiben darf.

Das Jugendamt hat dem Kindergarten eins auf dem Deckel gegeben als die das wussten seitdem darf sie jetzt bis 14 Uhr bleiben wie die anderen Kinder auch.

Jetzt hatten wir ein Gespräch wie die kleine sich im Kindergarten macht und naja was soll ich sagen die Beteuerin hat sich gefühlt eher nur Beschwert weil Mein Kind dies und das noch nicht kann. Ich hab Verständnis dafür das es schwer ist mit einem Autistischen Kind was dich nicht versteht umzugehen aber was mich sehr überrascht hat war das die Person auf mich so wirkte als ob sie garkein Plan hat was Autismist ist.

Sie sagte bsp. das sie sich voll gewundert hat das sie auf Fremde ohne Hemmungslos zu geht ohne Angst zu haben auch mit neuen Betreuern. Das war jetzt für mich total Normal weil sie mit Menschen selbst allgemein nicht wirklich interagiert. Dann sagte sie sie spielt immer nur allein. Reagiert nicht auf ihren Namen.

Also ja das ist bei Autismus schon mal so..?

Ich wollte daher mal fragen wie es so ist bei einem Kindergarten, die Betreuer sollten in der Ausbildung doch bestimmt mal das Thema aufgegriffen haben. Mein Kind ist auch bestimmt nicht das erste was womöglich Autistisch ist daher frage ich mich ob Kindergärtner eigentlich Erfahrungen haben mit Autismus.

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Wie an Attest rankommen?

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen

Kurz zur Vorgeschichte: ich war bis letzten Freitag 3 Wochen krankgeschrieben. Die erste wegen meinen Depressionen und die 2 anderen weil ich plötzlich Corona bekam und ein schweren Verlauf hatte.

Es geht mir jetzt aber gut und ich möchte und werde morgen wieder wie gewohnt zur Schule gehen.

Das Problem: ich habe am Mittwoch Praxisbesuch in der Arbeit (bin in der Ausbildung) und die Lehrerin ist relativ alt (sie ist auch schon in Rente, arbeit aber bisschen nebenher) und hat wegen ihres Alters Angst doch angesteckt zu werden und hat den Praxisbesuch abgesagt (Arbeite mit Kindern).

Meine Kollegen und Chefin wussten auch gar nicht das ich Corona habe, sondern nur das ich krank war. Die Lehrerin hat jetzt aber in der Einrichtung angerufen und den Termin abgesagt weil ich Corona hatte usw usw

Nun muss ja ich "zwangsweise" zuhause bleiben. Das wäre ok, wenn ich kein Attest gebraucht hätte. Es ist aber eine Prüfung und ein Attest ist Pflicht.

Ich fühle mich aber wie gesagt gesund und möchte auch morgen in die Schule. Was soll ich nur dem Arzt sagen? Ich war schon 3 Wochen krank. Die MFA ist dort sehr gemein und etwas unsympathisch und war schon deswegen so eingeschnappt und habe Angst in naher Zukunft wieder dort anzukommen. Ich will auch nicht lügen und ich wüsste nicht mit was. Vor allem eine Krankheit die nur einen Tag da ist und dann verschwindet? Mein Arzt ist zwar verständnisvoll aber ich kann ihm doch sowas nicht erzählen?

Was könnte ich denn jetzt tun ohne eine 6 zu bekommen?

Ich muss dazu sagen das die Lehrerin das schon mal gemacht hat, aber da war ich tatsächlich krank, diesmal bin ich einigermaßen in der Lage zu kommen

Danke 😊

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Kinder emotional begleiten?

Heya!

Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin und habe momentan ein Praktikum in einer Kita. Dort sind mir aber in den letzten Tagen verschiedene Dinge aufgefallen, die ich ziemlich fragwürdig finde und ich nicht weiß wie und was ich davon halten sollte.

Zuerst einmal ist da die eine Erzieherin welche die Kinder oftmals unsanft am Arm packt und auf einer Weise schon schmerzhaft mit sich zieht, wann auch immer die Kinder weinen oder eventuell nicht gehorchen weil sie etwas anderes machen wollen. (Oftmals nach dem Essen beim Hände waschen, wenn die Kinder nicht sofort ihre Hände waschen gehen - was hygienisch gesehen ja richtig ist, werden die Kinder gepackt und unsanft mit ins Bad gezerrt)

Die Kinder weinen dann noch mehr, logischerweise. Und ich beobachte das häufig. Ich hinterfrage das, weiß aber auch das es vermutlich von dem Stress kommt die die Erzieherin hat, und sich von dem Stress quasi dann leiten lässt.

Zum anderen gibt es da ein Kind, welches oftmals nach seiner Mutter weint und zu ihr zurück will. Dann weint er ganz oft und ganz lange (was wahrscheinlich zusätzlich zum stresspegel dazu kommt zur Erzieherin). Was bei ihm hilft, ist ihn einfach auf dem Arm oder Schoß nehmen und ihn zu beruhigen - DANACH kann man Angebote machen sodass er mit andere spielen kann oder eben alleine.
die meisten Erzieher sagen bei ihn aber das er einfach auf dem Boden abgesetzt werden soll und er sich ausheulen soll. Ohne ‚emotionale Unterstützung‘ oder ähnliches. Einfach weinen lassen - aber das geht dann wirklich stundenlang so mit ihn.

Und wenn ich ihn trösten will höre ich immer Kommentare das ich ihn dich einfach ausheulen soll, er soll nicht immer auf Armen sein.

Das das unter anderem auch deswegen ist, weil er sich sonst daran gewöhnt, verstehe ich. Aber dennoch scheint es mir ein wenig schwierig ihn einfach nur immer ausheulen zu lassen.. Dazu muss man sagen er hat eine Stressreie Erziehung zuhause, das bedeutet er kriegt alles was er will, wann er will.

Was soll man da machen? Und wie reagiert man pädagogisch richtig? Und welche Folgen kann das alles haben?

Wegen der ersten Sache habe ich schon überlegt das bei der Leitung anzusprechen diese Grobheit, aber eigentlich sinkst sie sonst eine relativ gute Erzieherin..

Krippe, Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

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