Kindergarten – die neusten Beiträge

Übertreibt die KITA?

Hallo liebes gutefrage-Team,

Mein Sohn 2 Jahre und 7 Monate ist seit letzten Sommer in der KITA.

Nun gab es ein Elterngespräch bzgl. seiner Entwicklung etc. "Es wäre nichts Schlimmes".

Er würde gerne zur Kita gehen, freut sich auch immer total und spielt super gerne mit den Kinder.

Er ist ein super herzliches Kind und möchte immer gerne schlichten, grade wenn sich zwei Kinder mal richtig in die Haare bekommen.

Er ist sprachlich sehr weit und kann und weiss auch viele Dinge.

Aber...

Er steht auf beim Essen, setzt sich nicht immer unbedingt sofort wieder hin wenn man ihn dazu auffordert.

Er provoziert die Situation gerne. Legt sich wohl als einziges Kind auf den Boden obwohl die Kinder schon angefangen haben zu essen.

Er würde viel zu unselbstständig für sein Alter im Gegensätze zu anderen Kindern sein, weil er seine Jacke und seine Schuhe nicht selbstständig anziehen kann und er deshalb super frustriert sein würde.

Ich sollte auf sein Schuhwerk achten, seine Hausschuhe wären zu eng....

Das kann man mir auch nicht eher sagen, dann lassen die ihn Wochenlang mit zu engen Hausschuhen rumlaufen und sagen einfach kein Wort???!!! Ich gehe davon aus dass alles i.O. ist.

Er schreit herum... ich wurde gefragt warum es so wäre und ob sich irgendwas zu Hause verändert hätte und nein es hat sich überhaupt nichts verändert.

Zudem muss ich sagen, dass es mir auch aufgefallen ist... ich würde es auf eine Phase schieben ...was einfach irgendwann wieder vergeht.

Er würde ständig über den Autounfall von seinem Papa sprechen ( ihm ist Gott sei Dank nichts passiert) und die haben mir wirklich gesagt ich könnte immer wieder kommen wenn was ist, es gäbe Beratungsstellen für "solche Fälle". Ich musste innerlich lachen und habe mich höflich bedankt.

Und er würde seinen Papa oft erwähnen, ist doch toll.

Mich freut es als Mutter, dass er viel über seinen Papa spricht.

1. Mein Sohn war in diesen Unfall nicht involviert, er hat lediglich die Gespräche von uns Erwachsenen mitbekommen. Und ja, wir haben erzählt was passiert ist, weil ich meinen Mann mit meinem Sohn zusammen von der Unfallstelle abgeholt habe.

Natürlich bekommt ein Kind mehr mit als man denkt, aber die tun so als wenn mein Sohn ein Trauma erlitten hätte, was absoluter Schwachsinn ist.

Es kreisen momentan 1000 Gedanken durch meinen Kopf ... wie ich damit nun umgehen soll.. Natürlich werde ich alles erdenklich dafür tun, damit mein Sohn sich auch weiterhin wohlfühlt ...

Warum geben die mir nur so ein schlechtes Gefühl? Wollen die mir damit sagen, es läge am Elternhaus ?

Es ist alles super... wir versuchen unserem Sohn ein gutes Vorbild zu sein und ihm gute Werte für Leben mitzugeben.

Wir arbeiten beide, mein Mann sehr viel,er ist fast 12 Stunden außer Haus. Und viel Zeit bleibt in der Woche leider nicht.

Na klar dass er an Papa hängt, er genießt jeden freien Tag mit ihm, weil er genau weiss dass Papa nicht immer da sein kann.

Welche Erziehung ist schon perfekt bzw. gibt es überhaupt eine perfekt Erziehung?

Kinder sollten Kinder sein ... mit Regeln und Grenzen aber auch mit Grenzen austesten und im Essen rummatschen.

Er ist nun mal und das war er als er noch viel kleiner war, ein sehr fröhliches Kind und wusste schon immer was er wollte.

Er ist auch schon immer temperamentvoll gewesen, das macht ihn in meinen Augen aber nicht zu einem verhaltensauffälligen Kind.

Ich finde es ja super, dass die Erzieher sehr aufmerksam sind.

Es gibt Kinder, die in wirklich schwierigen Verhältnissen aufwachsen, da sollte man schon drauf achten...

Aber es wird eher das Gefühl " wer sucht der findet" vermittelt.

Kinder, Mutter, Erziehung, Psychologie, Jugendamt, Kindergarten, Partnerschaft

Eingewöhnung Kindergarten, Kind übergibt sich absichtlich?

Hallo, wir haben mit der Eingewöhnung im Kindergarten angefangen. Die ersten 3 Tage war ich dabei, meine Tochter hatte dort auch ihre Bezugsperson. Dann war Wochenende. Am Montag war das erste Mal mit Trennung. Sie hat natürlich geweint, ließ sich aber beruhigen. Hier war auch ihre Bezugsperson da. Am Dienstag wollte sie dann nicht rein gehen in die Gruppe, sie wusste, ich würde wieder gehen. Ihre Bezugsperson hatte Frei. Also kam eine andere und nahm meine Tochter mit. Ich sollte gehen. Nach ein paar Minuten kam der Anruf, meine Tochter hat sich übergeben (sie kann das sehr gut aus Trotz, wir hatten die Phase Zuhause schon mal)

Hab sie dann abgeholt, dann war sie jetzt 1.5 Wochen nicht, weil sie krank wurde. Aber kein Magen Darm..

Heute ging es nochmal von vorne los mit der Eingewöhnung, als sie gesehen hat, wo wir parken, hat sie im Auto schon zum weinen begonnen und wollte gar nicht in der Kindergarten gehen. Innen hat sie sich dann so reingesteigert, dass sie bewusst versucht hat sich zu übergeben. Hat auch geklappt...

Sie dachte vermutlich, dass wir dann heim fahren, haben wir aber nicht.

Ich saß auf einem Stuhl vor dem Gruppenraum und sie ging dann nach einiger Zeit in die Gruppe rein.

Ich denke , wenn sie immer abgeholt wird, wenn sie erbricht, dann wird sie es immer so machen. Das ist nur aus trotz, weil sie nicht hin wollte oder nicht alleine.

Kann mir jemand Mut machen, dass das wird, oder was soll ich tun? Wenn ich sie abhole, weiß sie ja , dass sie so durch kommt.

LG

Kindergarten, Eingewöhnung

Widerspruch, dass Kind zur Schule muss, Schulamt?

Hallo, heute kam endlich der Bescheid, dass mein Kind zur Schule muss!

Es kann echt alles nicht wahr sein 😓

Mein Sohn ist im März 6 geworden und ist überhaupt nicht schulreif, weshalb wir im September um ein Jahr Beurlaubung beantragt haben. Bei der Schulamtsuntersuchung sagte die Ärztin, er ist noch nicht so weit, eher Ankerklasse. Da wir alle (Logopädie, Ergotherapie, Kita, Sprachförderung im Kindergarten alle sagten, er ist nicht so weit.. dann hat sie es so reingeschrieben dass 1 Jahr Kita gut waren für ihn).

Dann waren wir bei der Stammschule.. der sagte ebenfalls, er sieht es genauso, er ist nicht so weit. Schreibt er so rein. Beim Kinderturnen sagte mir die Lehrerin ebenfalls, er wäre nicht so weit, es tut ihm gut noch ein Jahr Kita.

Es kamen auch noch welche in die Kita zum schauen, sagten, es ist nicht so weit. Die Kita war so sicher, dass er noch bleiben kann, dass doe sieht September ihn nicht für die Schule mit vorbereitet haben. Auch der Kinderarzt selber sagte uns auch, dass sie sie meinen, dass 1 Jahr besser wären für ihn..

Er lässt sich von 3 jährigen hauen, traut sich kaum was, ist sprachlich sowie motorisch nicht so weit.

Und dann kommt dieses blöde Schreiben heute, das er zur Schule muss! Da ja nix medizinisches dagegen spricht! Und dann noch eine Schule die weit weg ist und riesen groß ist. Mein Sohn würde da untergehen, alle seine Freunde kommen auf die Schule neben der Kita und er soll alleine weit weg wo 17 Klassen sind.

Ich weiß echt nicht weiter. Was soll ich nur machen? Bin nervlich echt komplett am Ende.

Ich will doch nur das Beste für mein Sohn und das ist ganz klar, wie alle sagen, noch 1 Jahr Kita! Was haben die davon, wenn er zu früh in die Schule kommt? Ich begreife es nicht.

Da entscheidet einer, der ihn nicht kennt!

Werde wahnsinnig.

Sollte da Widerspruch was bringen?

Wir wohnen in Schleswig Holstein.

Schule, Kindergarten, Widerspruch, Schulamt

Kind erzählt das Erzieherin sie geschlagen hat wie würdet ihr reagieren?

Meine Tochter geht seit November letzten Jahres in den Kindergarten, sie ist 3 Jahre alt. Am Montag ist sie in den Kindergarten noch normal reingegangen, aber Nachmittag wo ich sie abholte , war sie extrem aggressiv und das hat sich gezogen bis zur Schlafenszeit. Dienstag früh wollte sie nicht mehr in die Gruppe reingehen hat sich umgedreht und wollte auf mein Arm , nach langem reden ist sie mit der Erzieherin mitgegangen. Beim Abholen wieder extrem aggressiv ließ nicht mit sich reden. Gestern am Mittwoch wieder gleiches Spiel wollte nicht reingehen und abholen wieder gleiche.

Heute hab ich sie mal zuhause gelassen und auf einmal war sie sehr ruhig nicht mehr aggressiv. Dann habe ich sie gefragt was los ist. Sie meinte nur , dass eine Erzieherin sie anscheinend geschlagen hat am Kopf und das sie nicht mehr in den Kindergarten möchte. Klar ist es eine große Anschuldigung , aber bis auf die 3 Tage war sie noch nie so, sie ist gerne reingegangen und dann Nachmittags gab es auch keine Probleme. Deswegen kommt es mir auch so vor , als wäre irgendwas vorgefallen.

Und ich muss noch anmerken , selbst am ersten Tag der Eingewöhnung , hat die besagte Erzieherin schon die Augen verdreht bei meiner Tochter und eine andere Erzieherin hat sie grob am Arm gepackt. Ich merke einfach auch, dass sie meine Tochter nicht leiden können. Sie ist halt sehr temperamentvoll und hat ihren eigenen Kopf, deswegen auch nicht so einfach aber sie hört wenn man ihr was sagt. Ich denke mir einfach es kann nicht jedes Kind brav in der Ecke sitzen und mit sich selbst beschäftigen.

Ich weiß nur nicht wie ich reagieren soll, da diese 2 Erzieherinnen eh schon ein Problem mit meiner Tochter haben.

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

Denkt ihr ich hab einen negativen eindruck beim vorstellungsgespräch hihterlassem?

Ich hab mich für eine Ausbildung als erzieherin beworben im kindergarten und hatte heute mein vorstellungsgespräch (war mein erstes in meinem leben)

(Ich war 10 min früher da)

Sie hat mich gefragt ob ich was zu trinken möchte, dann hab ich gesagt "Ja sehr gerne danke” , hatte auch eine Mappe dabei wo meine bewerbungsunterlagen waren aber sie hatte die schon ausgedruckt. Hab die ganz gerade mit dem rücken gesessen. Ihr in die augen geschaut beim reden und zuhören und auch ganz viel gelächelt. Sie hat sich erstmal vorgestellt und über die ausbildung mich aucgeklärt. Dann hab ich mich vorgestellt Dann hat sie generell viel über den kindergarten erzählt & hat dann auch gefragt warum ich erzieherin werden möchte.

Ja insgesamt hat sie wirklich sehr viel und ausführlich erzählt. Ich hab eher da nur zugehört und gelächelt und eben mit dem kopf mal genickt oder kurze antworten gegeben weil ich nicht genau wusste was ich sagen soll. Sie hat mich noch gefragt ob ich fragen hab, darauf hab ich dann diese frage gestellt "wie sieht allgemein ein arbeite alltag in ihrer einrichtung aus”

Dann hat sie mir auch den kindergarten gezeigt und alles erklärt. Da war ich auch nicht so gesprächig aber hab auch gesagt das es ein sehr schöner kindergarten ist.

Am ende hat sie mich dann gefragt ob ich ein praktikums tag machen möchte und ob wir direkt ein termin machen wollen, hab dann gesagt "Ja sehr gerne”

Sie meinte auch das ich mich ja bestimmt noch wo anders beworben hab und ich meinte das ich jetzt bisher 4 zusagen für ein vorstellungsgespräch hatte.

Ja und dann beim verabschieden hab ich ihr die hand gegeben , sie angelächelt und noch gesagt das ich ihr einen schönen tag wünsche.

Ich hab irgendwie angst das ich einen negativen eindruck hinterlassen hab weil ich so ruhig war und sie mich deswegen zum praktikumstag eingeladen haben weil ich noch nicht so überzeugend war und sie sich nicht sicher mit mir sehen und mich erst in der praxis sehen wollen.

Was ist eure meinung? wie sieht ihr das? welchen eindruck denkt ihr hab ich hinterlassen?

Ausbildung, Erzieher, Kindergarten, Vorstellungsgespräch

Mein kind darf nicht mit anderen Kindern spielen?

Hi, ich bin jetzt auchmal hier, um mir einen Rat anderer Eltern zu holen. Mein Sohn (5Jahre alt) geht seit einem Kita-Wechsel seit ca 9 Monaten bei uns im Dorf in die Kita. Im Dorf kennt man es ja - jeder tratscht über jeden und am Ende steht man da wie das aller letzte.

Ich bin 26 Jahre alt und mein Mann etwas älter als ich und wir haben uns schwer getan "Eltern zu sein", da wir selbst nie welche hatten zumindest keine die man braucht. Auf jeden Fall haben wir uns jede Menge Hilfe geholt, um es richtig zu machen. Unser Leben zuvor war Party, Party, Party und auch Alkohol und Drogen waren im Spiel. Als wir erfahren haben, dass wir Eltern werden haben wir es ohne Therapie geschafft mit allem aufzuhören, um unser Kind richtig zu erziehen was viel Kraft gekostet hat, aber die Liebe zu unserem Sohn stärker ist.

Nun wissen hier im Dorf viele übet unsere Vergangenheit und unser Sohn ist nicht der einfachste (I-Kind) im Kindergarten. Wir wissen was er für Blödsinn machen kann und gemacht hat aber wir sind auf dem Weg es endlich mit Ihm zu schaffen. Unser Sohn Leam möchte sich immer wieder mit anderen Kindern aus der Kita verabreden und die Kinder sind auch nicht abgeneigt abet dennoch haben die Eltern von uns ein Bild als "nicht Eltern" und erlauben es teils nicht bzw haben Sie immer Ausreden und lügen uns an was sich oft bewiesen hat.

Wir haben versucht die Eltern zum Kaffee/Kuchen einzuladen um uns kennenzulernen, zu sehen wie wir leben und wet wir sind. (Wir haben eine ordentlich 95qm² Wohnung mit einer direkten Terrasse und großem Garten der mit Pool, Schaukel, Sandkasten, Gewächshaus, Feuerstelle, Grillplatz und wollen demnächst noch Hühner und haben bereits einen ausgebauten Schuppen für unsere Hasis der mit einem weiterem seperaten Garten als Freilauf ausgestattet ist). Nur zum verstehen, dass man sich bei uns durchaus wohlfühlen kann und das alles hart erarbeitet.

Was können wir machen um das Vertrauen der Eltern zu bekommen und wie gehen wir mit Leam um, wenn er fragt.

Kinder, Eltern, Kindergarten

Fragwürdige Erziehungsmassnahmen im Kindergarten?

Bei uns ist folgendes vorgefallen 

Wir als Eltern hatten in der Einrichtung unseres Kindes die Möglichkeit für ein paar Stunden den Alltag kennenzulernen 

Habe mich darauf sehr gefreut 

Mein Sohn kann sehr laut sein und ist oft auch mit seinen Freunden am Quatsch machen 

An dem Tag als ich dann zur Hospitation in der Einrichtung war habe ich ihn als sehr ausgeglichen wahrgenommen 

Als ich die Erzieherin darauf angesprochen habe ob sein Verhalten immer so ist wurde dieses verneint und mir wurde mitgeteilt das er vor 2 Wochen Schatten spielen musste für 1 Woche 

Das heißt er durfte 1 Woche lang Nicht mit seinen Freunden spielen und musste immer der „Schatten“ seiner Erzieherin sein das heißt er musste wirklich immer da sein wo seine Erzieherin war

Was mich am allermeisten daran stört ist das man mir das nicht mitgeteilt hat sondern erst im Nachhinein als ich gefragt habe gesagt wurde 

Unser Sohn hatte zuhause was von einem Schattenspiel erzählt aber zu unserer Schande haben wir es ihm nicht so wirklich geglaubt weil wir wirklich der Meinung waren das wenn so eine Maßnahme ergriffen wird man uns das als Eltern doch mitteilen würde 

Jetzt bin ich ein wenig hilflos mit der Situation 

Wie geht man damit am besten um ? 

Ich möchte auch kein Riesen Fass aufmachen da es hier nicht einfach ist einen neuen Platz zu bekommen

Erziehung, Gefühle, Jungs, Kindergarten, Maßnahme

Ich bin seit 11 Jahren in den selben Jungen verknallt ist es wahre Liebe oder eine kindliche Liebe?

Ich habe im Kindergarten einen Jungen kennenlernt der so alt ist wie ich.Er hat mich verteidigt als ich von anderen Kinder geärgert wurde, zu diesem Zeitpunkt waren wir beide drei Jahre alt.Ich dachte direkt das er super nett ist hab in aber nur für einen Freund gehalten wir haben viel Zeit zsm verbracht. Ein paar Monate später meinte er zu mir das ich ihm folgen soll das hab ich dann auch gemacht er hat dann eine Decke über unsere Köpfe gezogen damit niemand uns sieht und auf einmal hat er mich geküsst!Auf den Mund ich war schockiert und hab ihn weggestoßen und verlegen angeschaut, deine Augen sahen so traurig aus ich wollte mich entschuldigen, ich war aber noch zu schockiert also wollte ich weg von ihm gehen hab also die Decke weggezogen doch auf einmal stand unsere Kindererzieherin vor uns hab also die Decke wieder über uns gemacht, war mit total peinlich, doch als ich ihn anschaute war er kurz davor zuweinen ich hab aber nichts gesagt.Nach diesem Tag haben wir nie wieder so richtig gesprochen.Als wir sechs waren gingen wir auf die selbe Grundschule da sind wir auch in die selbe Klasse gegangen in unserer ganzen Grundschulzeit haben wir nicht einen Satz miteinander geredet nur einmal als wir uns über irgendwas gestritten hatten,ich kann mich leider nicht mehr erinnern worüber.Ich habe ihn die ganze Zeit angeschaut(nicht starker mäßig) und immer wenn er mit einem Mädchen geredet hatte, war ich eifersüchtig früher habe ich nicht verstanden wieso ich mich so gefühlt habe aber später in der fünften Klasse habe ich dann endlich verstanden wieso.Ein paar Jahre später gingen wir auch auf die selbe weiterführende Schule, auch da waren wir in der selben Klasse anfangs haben wir auch nicht geredet aber Ende der fünften Klasse war das Sportfest, wir haben Brennball gespielt ich bin leider nicht so gut in werfen hab also beim ersten Versuch voll abgekackt. Ich hatte voll Panik, weil die anderen mich fertig gemacht haben aber dann hörte ich seine Stimme die sagte:,,du schaffst das ich glaub an dich!‘‘ Ich war so schockiert er hatte seit Jahren kein Wort mit mir gesprochen und dann das?!Natürlich bin ich voll verlegen geworden und hab denn Ball in einen Baum geworfen. Ich war aber so glücklich später bin ich zu ihm gegangen und habe mich bei ihm bedankt er hat nur ,,keine Grund dich zu bedanken‘‘ gesagt und gelächelt, in diesem Moment hätte ich wahrscheinlich vor Freunde schreien können dann hat er mir auf die Schulter geklopft und ist weggegangen. Danach war mein Gesicht so verdammt rot, meinten aufjedenfall meine freunde. Als ich endlich verstand das ich ihn die ganze Zeit mochte auch schon ihm Kindergarten war es leider zuspät. Der Junge denn ich mochte wurde richtig zum Playboy das hat mich immer genervt, aber er hat sowieso immer nach einem Tag wieder Schluss gemacht. Anfangs sechste Klasse hatten wir immer mehr miteinander zutun z.B.:Saßen wir in Kunst fasst direkt neben einander nur eine Freundin trennte uns. Einmal als ich zuspät kam war meine Kunstlehrerin stink sauer und sagte ich solle mit meiner Freundin Plätze tauschen damit ich mehr in ihrem Blickfeld bin, und aufeinmal saß ich neben ihn meine Freunde haben extra die ganze Zeit Radiergummis nach ihm geworfen damit er die mir dann geben kann und ich ihnen wieder (Also es ging darum das unsere Hände sich berühren). Irgendwie saßen wir rein zufällig voll nah einander also von der Sitzordnung her. Einmal saß er neben mir ein anderes mal direkt vorn mir oder ich vor ihm. Egal bei welcher Sitzordnung wir waren immer in der Nähe. Als er direkt vor mir saß hat er öfter mal seine Kopf so zu mir umgedreht (Er hat also verkehrt rum gesehen) er war mir immer dabei so nah. Ich werde leider sehr schnell und sehr einfach rot wenn es um ihn geht, hab einmal sogar Nasenbluten bekommen. Ich hatte mir mal 2 Ringe gekauft die komplett gleich aussahen, als ich die einmal mit zur Schule genommen habe habe ich sie die ganze Zeit getragen außer einmal in Musik, da sollten wir aufstehen und uns ihn Raum verteilen, also habe ich die Ringe ausgezogen und sie auf meinen Tisch gelegt.Später als wir uns ihm Raum vertreilt hatten habe ich auf meinen Platz geschaut ob die Ringe noch dar waren und da habe ich gesehen wie er meine Ringe so lieb angeschaut hat dann hat er sie anprobiert und wieder abgelegt, als ich das sah war ich irgendwie glücklich später hab ich ihn einen der Ringe geschenkt. Wir hatten öfter solche Momente meine Freunde und seine haben immer versucht uns zuverkuppeln (Seine Freunde wussten auch das ich ihn mag). Irgendwann hab ich ihm gesagt das ich ihn mag, er hat nicht drauf geantwortet. Seine Freunde meinten er mag mich auch er ist aber immer noch traurig wegen das was im Kindergarten vorgefallen ist. Ich habe später die Schule gewechselt ich habe ihn schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, und ich mag ihn immer noch, ich kann einfach nicht aufhören an ihn zudenken(Manchmal weine ich sogar) denkt ihr es ist wahre Liebe oder doch nicht?

Kindergarten, Wahre Liebe

Kita Platz in Düsseldorf, aber anderer Wohnort?

Hallo, wir arbeiten in Düsseldorf, aber wohnen nicht dort.
Wir suchen dringend einen Kitaplatz für unseren Sohn. Wir haben noch keine Diagnose, die Diagnostik läuft aber. Mein Sohn kann keine Regelkita besuchen und daher habe ich meinen Sohn in Kitas in Düsseldorf vormerken lassen, die Förderplätze anbieten.

Bevor ich ihn vorgemerkt habe, habe ich Kontakt mit „i Punkt“ aufgenommen, die Familien in Düsseldorf bei der Platzsuche unterstützen. Ich habe mit einer sehr netten Frau telefoniert, die mir dann per Email noch weitere Kitas zugeschickt hat, wo ich meinen Sohn vormerken lassen soll/ kann. Mit dem Hinweis mich vorher bei den Kitas vorzustellen, damit sie wissen warum wir einen Platz in Düsseldorf suchen, obwohl wir nicht dort wohnen. Sie sagte, ein Platz wäre nicht ausgeschlossen, weil wir in Düsseldorf arbeiten.

Hauptgründe für eine Kita in Düsseldorf sind die drohende Behinderung unseres Sohnes und weil wir in Düsseldorf arbeiten. In unserem Wohnort gibt es zu wenig Förderplätze.

Wir haben eine Platzzusage in Düsseldorf bekommen und ich habe mich zweimal mit der Kita Leitung getroffen. Sie möchte nun mit dem Träger Rücksprache halten.

Seit einer Woche habe ich nichts mehr gehört. Das liegt sicherlich am Streik und Karneval. Aber aus Ungeduld habe ich heute im Internet recherchiert und der Träger schreibt auf der Internetseite, dass wenn Düsseldorf nicht der Hauptwohnsitz ist, es keinen Platz gibt.

Jetzt bin ich verunsichert, es widerspricht sich.

Hat jemand ein Kind in einer Düsseldorfer Kita untergebracht, wohnt aber nicht dort?

Düsseldorf, Erzieher, Förderung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, kindergartenplatz, lvr

Sprachentwicklungsstörung, Kind wird gemobbt, wie soll ich mich verhalten?

Hallo! Ich würde gerne eure Meinung hören, was ihr in meiner Lage tun würdet .

Mein sohn ist 6 Jahre und leidet an einer expressiven Sprachentwicklungsstörung, dysgrammatismus. Er hat ein sehr großes störungsbewusstsein und kann sich nicht in vollständigen Sätzen ausdrücken und ist darum extrem schüchtern.

Bis er 3 war, hat er so gut wir kaum geredet. Logopädie haben wir mit 2,5 Jahren begonnen bis heute.

Das Sprechen wird besser, daheim verstehen wir das meiste. Im Herbst wird er in eine Sprachheilschule gehen, worauf er sich total freut, weil da alle Kinder komisch reden und die Lehrer ihn aber trotzdem verstehen ( wir waren 3 Monate lang jede Woche 1 Tag zum schnuppern dort).

Momentan geht er noch in den normalen Kindergarten, da es leider keinen Sprachförderkindi in der Nähe gibt. Mein Sohn versteht alles, kann sich aber verbal nicht äußern, da ihm dort einfach die "Worte fehlen ". Sein IQ wurde getestet, der liegt bei 109. Allerdings kommt jetzt die Schüchternheit dazu. Seit einiger Zeit merken wohl die anderen Kinder, dass er nicht wie andere reden kann und wird immer nehr ausgegrenzt. Die Erzieherinnen habe ich schon mehrfach angesprochen, aber die wollen nix bemerkt haben.

Leider kommen nun auch noch Dinge hinzu wie rumschubsen oder schlagen. Mein sohn hat sich nun schon 2x gewehrt, da er sich hilflos fühlt. Nun ist er aber der böse, bei der Mutter des mobbenden Jungen aber auch bei den Erzieherinnen, die wollen, dass er zu ihnen kommt und es sagt, wenn er ein Problem hat. Das kann er aber nicht, weil er den Satz nicht rausbekommt.

Mit der Mutter des anderen Jungen habe ich Geredet und sie meint dazu nur, dass mein sohn ja viel größer sei als der ihre und er ihn gefälligst in ruhe lassen soll. Er gehöre einfach nicht dazu.

Am liebsten würde ich meinen Kleinen nun die letzten 5 Monate aus dem Kindergarten nehmen bis er in die Schule kommt.

Noch zu erwähnen, das ist unser 3. Kind, wir sind also einiges an Konfrontation gewöhnt !

Mobbing, Kindergarten

Schulbesichtigung und/oder Probetag (Grundschule)?

Ich helfe aktuell einer guten Freundin die nicht so gut Deutsch spricht und bald unzieht in ein anderes Bundesland dabei ihre kleine Tochter (2. Klasse) an einer neuen Grundschule anzumelden.

Im Zuge dessen haben wir gefragt ob das Mädchen vorab mal in der neuen Schule vorbei kommen darf, damit sie sich das alles schon Mal anschauen kann - um sich daran zu gewöhnen und damit der "Schock" am ersten Tag nicht so groß wird. Die Direktorin nutzte für diesen Tag eine spezielle Bezeichnung, beginnend mit einem 'H', weiß jemand wie man so etwas genau nennt damit wir da noch ein bisschen googlen können um uns über das Thema besser zu informieren?

Desweiteren haben wir gesagt wir würden uns die Schule nur gerne mal anschauen damit das Mädchen das Gebäude mal von innen sieht, den Lehrern vorgestellt wird etc. Aber wir bekamen eben eine Email dass wir schon um 7:45 da sein sollen - warum so früh? Soll die Kleine etwa ganz regulär am Unterricht teilnehmen? Ist sowas üblich an Probetagen? Wie läuft wird dieser Tag ablaufen? Kann man, falls die schule wirklich will dass das Mädchen am Unterricht teilnimmt dieses auch absagen und der Schulleiting mitteilen dass man nur eine "Besichtigung" wünscht? Oder ist sowas ganz normal und sowas kommt dann blöd?

Liebe, Lernen, Kinder, Mobbing, Schule, Angst, Erziehung, Noten, Unterricht, Eltern, Schüler, Grundschule, Gymnasium, Kindergarten, Kindertagesstätte, Lehrer

Mobbing in der KiTa unter Kindern?

Guten Abend,

Meine Tochter (6), kommt dieses Jahr in die Schule. Im September letzten Jahres kam ein neuer Junge in die Gruppe im Kindergarten dazu.

Schnell stelle sich heraus, dass er eine "unruhe" in die Gruppe bringt. Er haut die Kinder, ärgert sie, beleidigt sie, wirft mit Sachen nach ihnen, nimmt Spielsachen weg, macht Sachen kaputt usw.

Er ist ebenfalls 6 und besucht den Vorschulunterricht mit meiner Tochter. Er wird von den Erzieherinnen oft früher aus dem unterricht entlassen oder macht gar nicht mit. Meine Tochter äußerte schnell mir gegenüber, dass er sie auch hauen würde. Als ich die Erzieher ansprach, meinten sie "Dies sei halt der alltägliche Kitawahnsinn". Es hört aber nicht auf.

Meine Tochter geht einerseits gerne hin. Andererseits weint die beim abgeben. Erst schaut sie ob er da ist. Sie hat richtige Angst vor ihm. Dies habe ich gemerkt, als ich sie einmal abgeben wollte und sie in einem riesen Bogen in den Gruppenraum schaute. Sie entdeckte ihn, erstarrte und mit Tränen in den Augen sagte sie, dass sie heim will.

Sie Frühstück da oben nichts. Seit Monaten. Sie zupft sich ihre Nägel blutig. Vor der Kita spuckt sie ab und zu. Sobald ich sie abmelde (und ihr sage, sie sei abgemeldet für den tag) ist alles wieder gut. Daheim ist immer ein stress, sobald das thema KiTa aufkommt. Sie wünscht sich die Eingewöhnung wieder, da sie sagt, dass sie sich wünscht dass die Erzieherinnen mehr nach ihm schauen sollen.

Ja, meine Tochter ist sensibel. Wir sind aber mit Ergotherapie dran, sie zu stärken. Dennoch finde ich, dass das so nicht weitergehen kann.

Was haltet ihr vom Hospitieren? Oder nur das Gespräch suchen? Ich weiß nicht weiter ..

Mobbing, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

Habt ihr Impuls Ideen für Kindergarten?

Ich habe demnächst meinen nächsten Lehrerbesuch und habe als Thema Impulssetzung während des Freispiels. Unsere Aufgabe ist es wirklich nur ein Material als Impuls "hinzustellen" und dann zu gucken was die Kinder daraus machen. Wir sollen dabei eine eher passive, aber unterstützende Rolle haben. Also die Kinder machen lassen, in ihren Ideen unterstützen und nur helfen, wenn sie Hilfe benötigen.

Leider bin ich in einer Kitagruppe wo wir eigentlich an Material alles haben, also ist das dazu stellen von neuen Sachen wirklich schwierig. Vorallem mache ich mir Druck, weil ich nicht weiß ob die Kinder darauf anspringen. Also muss ich etwas nehmen, womit die Kinder möglichst frei sind in ihren Ideen. Ich würde auf jedenfalls etwas im Kreativbereich machen.

Ich hatte da bisher so Ideen wie: Federn, Kartons, Pappteller. Wobei ich mir beim letzten nicht sicher bin ob die Kinder das annehmen.

Was wir im Bereich schon haben:

- Pappe in allen Farben, Krepppapier, Wachsmalstife, Buntstifte, Wasserfarben, Filzstifte (für die Vorschulkinder), Aufkleber, Ausmalbilder

Und Impulse in der Bau- oder Rollspielecke finde ich schwierig, weil wenn ich Kostüme oder andere Sachen zum bauen dazu tue, ist ja eigentlich schon klar was die Kinder damit machen

Kinder, basteln, Kreativität, Ausbildung, Bastelideen, Erzieher, Erzieherausbildung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Sozialpädagogik., erzieherinausbildung, Impuls

Warum ist den Medien der bedingungslose Endsieg im Ukrainekrieg so wichtig?

auch den Altparteien. Und scheinbar um jeden Preis.

Ohne Rücksicht auf Verluste.

Und warum ist der Meinungskorridor hier so eng. Alles, was für Diplomatie anstatt Konfrontation ist, ist gleich ein Putin-Troll in den Leitmedien.

Das BSW, als soziale Alternative zur AfD, ist noch relativ jung, ca 5%. Die Medien sind nach dem anfänglichen Ignorieren in den Denunzierungsmodus gewechselt, ähnlich wie bei der AfD am Anfang. Und der Hauptgrund scheint zu sein, dass das BSW, Diplomatie und Waffenstillstand fordert.

Warum Kindergartensprüche, wie "Putin Freundin" über Wagenknecht in den Leitmedien und folglich auch hier? Obwohl sie den russischen Einmarsch verurteilt und "keine Sympathien für Putin" hat.

Warum wird von Wagenknecht erwartet, dass sie 1:1 die Parolen der anderen Politiker und Medien wiederholt?

Und warum soll sie Fakten ausblenden, nur weil die Medien und Altparteien die fast nicht ansprechen? Warum wird sie dann gleich als "antiamerikanisch" bezeichnet, Oder warum soll die Forderung von Bürokratieabbau "polemisch" sein. Oder warum soll sie eine "Kommunistin" sein, nur weil sie Superreiche höher besteuern will.

Selbst den USA wird das zu blöd und sie bescheinigen Deutschland auf der Münchner Sicherheitskonferenz mangelndes Demokratieverständnis und eingeschränkte Meinungsfreiheit (die "Schallende Ohrfeige" vom US-Vizepräsidenten Vance).
War zwar eher als Unterstützung für die AfD gedacht, ist aber deshalb nicht falsch, leider.

Krieg, Diplomatie, Kindergarten, Medien, Propaganda, Wahlen, AfD, BSW, Altparteien

Handyverbot - Schüler tricksen, Lehrer können nichts tun

Mobbing, Schummeln, Gewalt: Die Pädagogen kämpfen mit den Problemen, die das Handy in die Schule bringt. Wenig überraschend für viele waren deswegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: Drei von vier Lehrern sprechen sich für ein generelles Handyverbot.

In diversen Bundesländern wird das schon heiß diskutiert, befindet sich teilweise sogar schon auf der Zielgeraden. Zum Beispiel in der Steiermark: Schon der ehemalige VP-Bildungslandesrat Werner Amon ließ ein landesweites Handyverbot prüfen. Die neue Landesregierung diskutiert derzeit die Details.

Keine Kontrolle als Selbstschutz

Ob ein Schüler das Handy trotz Verbot im Unterricht dabei hat, sei kaum überprüfbar, "weil wir nicht in die Rucksäcke schauen dürfen". Und selbst wenn – individuell wird an der Schule sowieso nicht mehr kontrolliert. Ein Selbstschutz, erklärt die Lehrerin.

Bittet der Pädagoge den Schüler darum, das Handy abzugeben, könnte es nämlich zu prekären Situationen kommen: "Wenn es einen Sprung im Display hat, kann man nicht wirklich nachweisen, dass es nicht in der Obhut des Lehrers passiert ist." Dann könne der Pädagoge beschuldigt werden.

Schwierige Suche nach Lösungen

Eine perfekte Lösung zu finden, fällt auch der Mittelschul-Lehrerin schwer: "Die ideale Lösung wäre zu sagen: Schultaschen raus, ich will schauen, ob alle Handys im Spind sind. Aber das funktioniert halt nicht." Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

"Oder, dass Eltern das Smartphone gar nicht erst mitgeben", so ein weiterer Vorschlag. Andererseits könne die Pädagogin auch nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder gerne erreichen möchten.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Handy, Tricks, Kinder, Smartphone, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Sprache, Teenager, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Kindergarten, Österreich

Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

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