Kindergarten – die neusten Beiträge

Wieder Schule schwänzen?

Hallo Leute

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und schon ein wenig krank war. Letzte Woche ging es mir so schlecht doch ich bin zur Schule. Am Montag konnte ich aber wirklich nicht und bin zum Arzt der eine Lungenentzündung diagnostiziert hat. Er wollte mich für sehr lange krank melden doch ich habe ihn überredet für die woche reicht und nicht mal erwähnt das ich noch andere Beschwerden habe. Mittwoch bin ich trotzdem zur Schule, musste jedoch gehen weil es mir schlecht ging. Jedenfalls musste ich deswegen meine Prüfung am Donnerstag absagen. Dann war es aber so das es mir am Freitag so schlecht ging das ich keine Luft bekommen habe und als Notfall zum Arzt bin der mich fast ins krankenhaus geschickt hätte. Nun habe ich Medikamente bekommen und wurde für ganze 10 Tage krankgeschrieben! Das heißt ich muss die Prüfung die auf diesen Donnerstag verlegt wurde wieder absagen + klassenarbeiten alle nachschreiben! Da jetzt aktuell sehr viele sind.

Was soll ich denn jetzt nur tun? Ich kann nicht nochmal die Prüfung absagen und so viele Fehltage sammeln. Meine Mutter lässt mich aber nicht gehen. Meine Lehrerin hat mir schon ein Gesprächstermin gegeben, weil sie Vermutung haben das ich schwänze und es droht mir meine Ausbildung zu verlieren!

Was würdet ihr tun?

Schule, Prüfung, Angst, Ausbildung, Jugendliche, Krankheit, Schüler, Kindergarten, Lunge, Lungenentzündung, Attest, Attestpflicht, Fehltage

Kind im Kindergarten?

Hallo,

Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt.

Mein Sohn ist 6 Jahre alt, und grade etwas in seiner trotz Phase.

Mein Problem ist.

Jeden Tag wenn ich mein Sohn aus dem Kindergarten hole, frage ich ob alles okay war. Darauf sagt man ständig, er hat heute gehauen oder schlimme Worte gesagt. Auch wenn es nicht das ist heißt es er war ziemlich zappelig oder wollte nicht so richtig hören. Immer ist irgendwas.

Jedesmal denke ich mir, wieso habe ich denn zu Hause keine Probleme mit ihm. Klar ist er hier und da mal zickig oder bockig aber ich denke das gehört dazu. Aber er hat viele Freunde die zu Besuch kommen oder er geht zu denen und es läuft super, auch auf Feiern oder Festen gibt es keinerlei Probleme.

Ich habe das Gefühl das mein kind der Buhmann im kindergarten ist, und auch mit mir wird langsam etwas abwertend gesprochen. Mittlerweile gehe ich nicht gerne mein kind abholen. Allerdings geht er weiterhin wahnsinnig gerne hin.

Ein Gespräch mit dem Leiter hatte ich auch schon, und da hieß es, nur mein Kind sagt schlimme Worte und kein anderes Kind ( was totaler Quatsch ist, ich kenne selber kinderbesuch aus dem Kindergarten die ständig sowas sagen) mein kind kann sowas von zuhause auf keinenfall haben. Wir fassen unsere Kinder niemals an, auch tv wird nur im Wohnzimmer geschaut und das youtube Kids und insgesamt in der Woche 1 Stunde) am wochenende 2 Stunden.

Mittlerweile bin ich so verunsichert und überfordert mit dieser Sache. Vorallem klären die Situationen im Kindergarten mit meinem Kind und verlangen das ich auch noch mal zuhause sprechen soll. Aber er ist doch gar nicht mehr in dieser Situation drin und auch ich weiss nicht was los war und passiert ist.

Was mache ich denn falsch ? Was kann oder könnte ich anders machen damit mein kleiner Wirbelwind damit aufhört. Vielleicht kann mir ja jemand ein Tipp geben

Kindergarten

Kind 5 Jahre kann nicht still sitzen?

Hallo ihr lieben,

habt ihr vll. Erfahrungen mit sowas?

zu meinem Kind 5 Jahre :

  • kann sich alleine mit einer anderen Person gut konzentrieren.
  • Wenn ihn die Themen interessieren konzentriert er sich seehhrr lange.
  • Kann zählen bis 30 fehlerfrei. Bis 100 mit paar Fehlern nur.
  • rechnet bis 10 gut.
  • kann das Alphabet. Erkennt Buchstaben bei Wörtern.
  • kann Silben bilden.
  • kann zahlen schreiben und rechnen bis 10 und paar Wörter schreiben (Name, Mama, Papa )
  • kann sich sehr lange und fokussiert beschäftigen.
  • Konnte mit 11 Monaten laufen und mit 6 Monaten krabbeln.
  • fajjrad fahren mit 4 Jahren.
  • schwimmen ist er dabei zu lernen.
  • will aktuell englisch lernen und kann paar Sätze sprechen und viel verstehen.
  • Spült gerne und ist aktiv.
  • kann Schuhe binden

nicht so gut :

  • kann sich In der Kita (in der großen Runde) nicht konzentrieren. Stört zwar nicht die anderen aber bewegt sich ständig und wirkt unkonzentriert.
  • brauxht ewigkeiten beim anziehen. Er macht ständig dann was anderes und Man muss es 30 mal sagen.
  • beim essen, hampelt er ständig rum und kann nicht still sitzen beim Essen.

All das hat mir die Erzieherin bestätigt und sagt dass er vll wahrnehmungsstörungen hat( körperliche oder auditive). Das macht mir große Sorgen, weil er später in der Schuhe vll nicht konzentriert.
Arzttermin ist erst in fast 3 Monaten.
kennt ihr sowas? Habt ihr Erfahrungen? Was kann es sein? Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Einschulung, Ergotherapie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Vorschule

Erzieher Ausbildung- Feinziele für das Kolloquium?

Vielleicht hat ja jemand Lust und das Wissen meine Feinziele zu bearbeiten bzw zu überprüfen... Zu jedem Angebot brauche ich 1 Feinziel. Ich habe mir online bisschen Hilfe geholt, bin aber wirklich ratlos ob und was ich noch verändern kann...

Das Grobziel: Die Kinder lernen durch den wiederkehrenden Ablauf im Morgenkreis die Struktur des Alltags in der Krippe kennen und bauen damit das Gefühl von Sicherheit auf.

Angebot 1: Die erste Woche mit dem Morgenkreis mit Begrüßung, Liedern und Abschied.

Feinziel: Das Kind nimmt am Morgenkreis teil, indem es beim Begrüßungslied aufmerksam zuhört, erste Bewegungen nachahmt oder reagiert (z. B. durch Lächeln oder Gesten), wodurch es die wiederkehrende Struktur wahrnimmt.

Angebot 2: In der zweiten Woche wird eine Kiste mit Fotos zu dem Morgenkreis hinzugefügt.

Feinziel: Das Kind zeigt auf ein bekanntes Foto aus der Kiste oder benennt es mit einem Laut oder einer Geste, wodurch es die Verbindung zu sich selbst, anderen Kindern oder alltäglichen Situationen herstellt.

Angebot 3: In der dritten Woche werden Karten für die Wiedererkennung der Lieder und die Wetterkarten für die Morgenkreis Kiste hinzugefügt.

Feinziel: Das Kind zeigt auf die passende Karte oder reagiert mit einer entsprechenden Geste (z. B. nach oben zeigen bei "Sonne"), wodurch es die visuelle Unterstützung zur Struktur des Morgenkreises erkennt.

Angebot 4: In der vierten Woche werden Klanghölzer und das dazugehörige Lied hinzugefügt.

Feinziel:Das Kind schlägt die Klanghölzer im Takt des Liedes zusammen oder versucht, die Bewegungen nachzuahmen, wodurch es aktiv in den musikalischen Ablauf integriert wird.

Angebot 5: In der fünften Woche wird das Tanzlied "Ich bin ein dicker Tanzbär" ergänzt.

Feinziel:Das Kind bewegt sich zu dem Tanzlied (z. B. Schwingen der Arme oder Hüpfen) und beginnt, den Ablauf des Liedes mit seinen Bewegungen zu begleiten, wodurch es die musikalische Struktur erlebt und sich sicher fühlt.

Über neue Ideen und Anregungen würde ich mich sehr freuen. ich soll die Angebote so lassen wie sie sind, auch das Grobziel passt. Nur die Feinziele waren das Problem... Danke schonmal!

Schule, Prüfung, Erziehung, Ausbildung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kolloquium

Mein Sohn wurde von Erzieherin misshandelt und genötigt, jetzt sollen wir die Gruppe wechseln oder das Kind soll weiterhin mit ihr in einer Gruppe bleiben?

Hallo zusammen, ich (alleinerziehend) habe im Kindergarten ein massives Problem mit einer von drei Erzieherinnen meines Sohnes, da sie über einen längeren Zeitraum und wiederholt trotz bereits geführter Gespräche mit ihr und der Kita-Leitung.

Mein Sohn wurde im letzten Jahr mehrfach von ihr "bestraft" und "genötigt".

  • Sie hat im Jahr 2023 bis zu meiner Kontaktaufnahme zur Kita-Leitung meinen des Öfteren „bestraft“, in dem er im Nebenzimmer (Atelier) alleine bei verschlossener Türe sitzen musste, bis sie ihn frei/daraus lässt. Er durfte die Türe nicht öffnen, während seines Aufenthaltes in dem Zimmer. -> Freiheitsberaubung
  • Er durfte im Jahr 2023 bis zu meiner Kontaktaufnahme mit der Kita-Leitung des Öfteren GAR NICHT frühstücken oder nach dem Frühstück auf den Flur spielen, so wie andere Kinder es durften zu dem Zeitpunkt. -> Nötigung
  • Ihm wurde in meinem Beisein am Morgen des 08.11.2023 das Spielzeug-Auto, womit er im Kindergarten gerne spielt abgenommen und oben auf den Schrank gestellt, sodass er nicht mehr dran kommt mit den Worten und ermahnenden Gestiken „Ich habe dir schon gestern gesagt, dass du mit dem Auto nicht mehr spielen darfst!“
  • Am selben Tag wurde er ebenfalls von ihr angeschrien in meinem Beisein, als ich ihn am Nachmittag abgeholt habe, weil er ihrer Meinung nach schon zu früh seine Straßenschuhe anhatte.

Mein Sohn hatte durch all diese Vorkommnisse berechtigter- und nachvollziehbarerweise große Angst vor dieser Erzieherin und es war morgens sehr schwierig ihn im Kindergarten abzugeben, da er dauernd weinte und darum bat ihn nicht dort abzugeben und ihn so früh wie möglich wieder abzuholen.

 

Jetzt genau ein Jahr später musste ich als Mutter feststellen, dass es wieder schwierig ist ihn morgens im Kindergarten abzugeben, da dies wieder mit großer Angst und Panik verbunden war. Mein Sohn versuchte sogar des Öfteren vorzutäuschen krank zu sein, um nicht in die Kita zu müssen. Auch kam seine Butterbrotdose immer wieder unangetastet nachhause. Er frühstückt teilweise schon im Auto, um nicht in die Kita frühstücken zu müssen und fliegt mittlerweile des Öfteren mit seinem Papa zur neuen Lebensgefährtin nach Spanien, um nicht in die Kita zu müssen, was auch eine Kostenfrage ist. Mein Sohn ist ein leidenschaftlicher Frühstücker, jedoch wird ihm die Lust zum Frühstücken von der besagten Erzieherin auch jetzt wieder seit einiger Zeit genommen!

 

  • Mein Sohn wurde am Donnerstag, den 07.11.2024 gezwungen von ihr sein Laugenbrötchen aufzuessen, obwohl er bereits Bauchschmerzen hatte. Und seine kleinen salzigen Brezeln, die er noch vor dem Brötchen vorher viel lieber essen wollte, wurden ihm ganz verboten zu essen. Diese solle er am Nachmittag essen. -> Nötigung

Mein Sohn hat unheimliche Angst vor und ist seelisch gebrochen und traumatisiert durch die oben genannten Vorkommnisse!

Sie ist oft „wütend“ auf ihn und er möchte vor ihr beschützt werden.

 

Da diese Erzieherin bereits ihre Chance hatte, sich besser/anders zu verhalten, bin ich nicht bereit ihr eine weitere Chance zu geben.

Ich vertraue ihr nicht mehr und sie ist definitiv eine Gefahr für meinen Sohn.

 

Ein Kindergarten sollte ein Ort der Geborgenheit, Sicherheit und Freude sein!

Ich möchte, dass mein Kind wenigstens für die letzte Zeit seiner Kita-Zeit positive Erinnerungen schafft, da die meiste Zeit seine Kita-Zeit leider nicht positiv behaftet war.

 Ich habe die Kita-Leitung bei dem Gespräch gestern gesagt, dass ich darum bitte, dass die Erzieherin die Gruppe wechselt zumindest bis mein Sohn in 7 Monaten in die Schule wechselt. Da ich auf keinen Fall möchte, dass sie sich noch meinem Sohn nähert. Dass mein Sohn die Gruppe oder die Kita wechselt, kommt für mich auf keinen Fall in Frage, da er hier der Geschädigte/das Opfer ist und ich es nicht für richtig halte, dass er das Feld räumen muss.

Jetzt habe ich heute die Meldung per Email von der Kita-Leitung mit dem Jugendamt in CC, dass die Erzieherin nicht die Gruppe wechseln wird. Wir aber die Möglichkeit haben zu entscheiden, dass das Kind die Kita oder die Gruppe wechselt.

Ich fühle mich nicht ernst genommen von denen und die Kindeswohlgefährdung und die bereits durchgeführten Straftaten der Erzieherin werden aus meiner Sicht hier einfach nicht gesehen. Sie darf ihren Job normal weiter ausüben und mein Sohn soll damit leben weiterhin seinem Täter ausgeliefert zu sein täglich oder er muss das Feld räumen!

Was kann ich aus eurer Sicht tun, um hier das uns zustehende Recht zu bekommen und um Druck auf die Kita und das Jugendamt auszuüben?

Ich will das auf keinen Fall alles so hinnehmen und diese schwerwiegenden Vorkommnisse unter den Tisch fallen lassen. Es geht hier um das Wohl meines Kindes, welches ich mit aller Macht und allen Kräften schützen will, nachdem ich im letzten Jahr schon nach den extrem schwerwiegenden Vorkommnissen kleinen Beil gegeben habe nach den geführten Gesprächen. Sie entschuldigte sich damals bei mir und meinem Sohn und es wurde mir versprochen, dass sich alles ändert/bessert.

Erzieher, Kindergarten

Was konnten eure Kinder mit 5 jahren?

Hallo ihr lieben,

mich interessiert was eure Kinder mit 5 Jahren alles konnten. Natürlich nicht wegen Vergleich, sondern da wir aktuell mit unseren Sohn zu kämpfen haben und ich ihn besser einschätzen kann.

zu meinem Sohn:

er wird nächstes Jahr eingeschult.
Er kann sich in ruhigen Situationen und mit einer Person zb. sehr gut und lange konzentrieren.
Kann bis 30 perfekt zählen und drüber auch, nur mit paar Fehlern zwischendurch mal. Bis 20 kann er rechnen, also addieren, multiplen usw.

Das abc kann er schon lange auswendig. Kann Silben bilden. Kann sich stundenlang intensiv mit Spielzeug beschäftigen.
Aktuell möchte er englisch lernen und ist dabei.

Er schaut gerne verschiedene Dokus und hat ein großes Allgemeinwissen. Seine vorschulrätselbücher kann er alles alleine und alles richtig machen.
sonst ist er aktiv und lebhaft (an sich ein ruhiger Mensch) aber mit Lebensfreude.
er ist sehr sozial und besitzt tatsächlich viel emphatische und emotionale Intelligenz.

Wie gesagt, ich würde es gerne von euch wissen, damit ich ihn besser einschätzen kann, da wir mit ihm zum Ergotherapeuten gehen sollen.

groses Problem: Er kann sich in großer Runde nicht konzentrieren und wirkt gelangweilt zb in der Kita.
beim Essen bleibt er kaum sitzen.
Anziehen dauert ewigkeiten.

liebe Grüße und danke

Kindererziehung, Kinder, Kleinkind, Hochbegabung, Einschulung, Ergotherapie, Grundschule, Kindergarten, Kinderpsychologie

Freispiel impuls Pappstecksystem?

Hallo,

Ich bin im 1. Ausbildungsjahr zur Erzieherin und habe in 5 Wochen meinen ersten Praxisbesuch meiner Lehrerin. Ich soll einen Impuls für ein Freispiel setzten.

Da einige Kinder aus der Gruppe gerne in die Bauecke gehen, dachte ich, ich könnte aus zurechtgeschnittenen Kartonagen in Quadrate, Rechtecke, Kreise schneiden, dazu noch Papprollen zum Beispiel von Zewarollen und Bachpecher anbieten. Diese würde ich dann so vorbereiten, dass sie Einschnitte haben und auf diese Weise x-bliebig zusammengesteckt werden können.

Mit einem zuvor zusammengesteckten Pappmännchen, welches ich den Kindern als Bob den Baumeister vorstelle, würde ich die Baustelle mit dem Baumaterial eröffnen. Mir geht es gar nicht so darum dass die Kinder ein Gebäude oder ähnliches bauen, sondern vorrangig um die Materialerkundung Pappe, da ich den Impuls einer kleinen Gruppe Kindern mit gemischtem Alter anbieten möchte. Nebenbei würden sie noch etwas über Formen und physikalische Grenzen lernen. Der Impuls würde enden, wenn z.B. kein Material mehr vorhanden ist oder die Zeit "abgelaufen" ist. Ich würde dann sagen, dass wir leider zum Ende kommen müssen, da Bob jetzt Mittagspause/Feierabend hat und wir eventuell morgen weitermachen falls das Interesse der Kinder vorhanden war.

Kann ich das so umsetzten oder ist das zu komplex oder wird dies dann schon als Anleitung und nicht als impuls verstanden? Meine Sorge ist, dass die Kinder nichts damit anfangen können oder überfordert sind

Ich freue mich auf eure Antworten

Erzieher, Kindergarten

Kind (5jahre) intelligent oder konzentrationsstörung?

Hallo ihr lieben,

mein Sohn ist 5 Jahre alt und wird im Sommer zur Schule gehen.
Zu ihm: Er konnte mit 3 Monaten sitzen( hab ich natürlich nicht zugelassen), mit 6 Monaten krabbeln und mit 10 Monaten laufen. Richtig zu sprechen, also in ganzen Sätzen hat es gedauert etwas aber das ging innerhalb von 2 Wochen und plötzlich hat er alles rausgelassen. Er hat innerhalb kurzer Zeit viele Kinder mit dem sprechen überholt und sein Wortschatz ist enorm hoch ( sagten auch seine Erzieher). Er interessierte sich mit 2 Jahren schon für Dokumentationen, die eigentlich für Erwachsene waren und wollte lieber die Dokus schauen, als einen Cartoon oder so.
Er liebt Lego zb. und hat früh angefangen super Sachen zu bauen. Jetzt mit 5 Jahren baut er Lego Technik Sachen zusammen ( die eigentlich ab 9 Jahren sind). Und die Bücher dafür sind sehr schwer zu verstehen und er macht es alleine und höchstens mal den Papa was fragen zwischendurch. Er ist eher ein ruhiger Junge und kann sich 4 oder 5 Stunden mit Lego oder Fahrzeugen beschäftigen und man hört keinen Ton. Seine vorschulbücher mit rätseln hat er schon mit 4 komplett alleine gemacht. Er kann addieren und multiplizieren bis zum 20er Bereich. Jetzt sagt er, er will englisch lernen und bringt es sich teilweise selber sogar bei.
Allen Freunden und Familienangehörigen ist schon seit seinem Kleinkindalter aufgefallen, dass er enorm schlau ist (auch Erzieher finden so).
Ich finde dass er ein ganz normaler schlaue Junge ist (und ja etwas vll. mehr als seine Altersgenossen).
Sein Problem: Er braucht gefühlt Stunden um sich anzuziehen oder so.
Es gibt Theater ohne Ende und er ist ständig mit anderen Sachen beschäftigt.

Hatte jetzt ein Gespräch mit der Kita.
Die Erzieherin sagt : Komplett alles ausgefüllt, was er können sollte in der Liste und sogar sehr gut. Wenn sie alleine mit ihm ist, dann hat ein enorm großes Konzentrationsvermögen und macht eine Aufgabe nach der anderen mit voller komzentration und hingabe.
Das Problem: In der großen Runde bewegt er sich ständig und wirkt unkonzentriert. Fragt man ihn dann aber worum es gerade ging, dann kann er alles perfekt wiedergeben (also hört sich gut zu).
Er braucht sehhrrr lange beim anziehen oder so und auch beim sitzen ist er unruhig und wirkt unruhig und unkonzentriert.
Sie sagen, es kann unterforderung sein und wollen einen iq test machen und beim Ergotherapeuten seine körperwahrnehmung und Muskulatur kontrollieren und schauen woran es liegt, dass er so ist.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Könnt ihr mir was sagen oder würde erfahrungen? Brauche Infos bitte.

vielen Dank

Kinder, Erziehung, Kleinkind, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, ADHS, Grundschule, IQ, Kindergarten, Vorschule

Kindergarten?

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt. Sie besucht ihren ersten Kindergarten seit kurzen ( da ich im karenz war bzw lange Geschichte) aufjedenfall hat sie vor 3 Monaten einen Kindergarten besucht wo sie sich sehr wohl gefühlt hat, gleich am 2 Tag sollte ich meine Tochter alleine lassen für 10 Minuten, das hat super geklappt. Am nächsten Tag sollte ich 15 Minuten sie allein lassen, plötzlich hörte ich sie weinen. Ich ließ sie trotzdem drinnen. Ich wartete mit meiner Mama am Gang, meine Tochter weinte 5 minuten durch. Ich habe sie trotzdem gelassen. Meine Mama sah dann wie eine Pädagoge sie am Arm gezerrt hat ( die Türe war leicht offen) und Zwang sie am Stuhl zu sitzen und hat sie fest gehalten sie soll sitzen bis die anderen Kinder essen, ich ging rein meine Tochter konnte sich kaum beruhigen und die Pädagoginen haben alles verleugnet das es nicht stimmt das sie gezerrt wurde. Kurzfassung: ich habe sie abgemeldet und jetzt vor einem monat in einen anderen Kindergarten angemeldet. Sie hat sich am ersten Tag wohl gefühlt nur die erste Woche musste ich mit meiner Tochter sitzen und spielen statt die Pädagoginen. In der zweiten Woche musste ich sie für 10 Minuten alleine lassen obwohl sich keiner meiner Tochter vorgestellt hat ich habe in der ersten Woche Zeit mit ihr gebracht während die Pädagoginen aßen und andere Kinder beschäftigten obwohl meine Tochter die einzige neue dort war. Ich sagte zu den Pädagoge ( 23 Jahre alt, gerade fertig mit der Ausbildung) das es so keine gute Idee ist die trennungsphase sofort zu starten da er erstmal das Vertrauen meiner Tochter gewinnen soll, ich habe ihn erklärt was sie in den anderen Kindergarten erlebt hat. Er meinte nein 10 Minuten nur und nahm sie, sie schrie plötzlich aus Angst und weinte gleichzeitig. Ich kenne meine Tochter am besten das war kein trauriges weinen das war ein Angst Schrei. Ich ließ sie trotzdem obwohl es mir sehr weh tat. 10 Minuten sind vergangen er brang sie mir nicht. Sie schrie 10 Minuten durch, ich ging dann einfach rein und sagte komm meine kleine Maus du hast es geschafft wir gehen jetzt nachhause. Er meinte morgen wieder so. Am nächsten Morgen weckte ich sie auf sie fing an zu schreien und zu weinen, sie hat sich nicht mal anziehen gelassen, sobald ich kindergarten erwähnt habe hat sie geschriehen. Ich habe ihr wirklich versucht alles gut einzureden aber nichts brachte sich. Also sagte ich ihr wir gehen dann zu Oma, irgendwie konnte ich sie anziehen und das fing wieder von vorne an sie schrie 10 Minuten durch vor Angst. Mittlerweile sind wir 1 Monat dort es hat sich nichts geändert der Pädagoge hört mir garnicht zu, ich sagte ihn vielleicht hat sie ein trauma, sie möchte nicht mal mit mir einkaufen gehen oder zum Arzt, ich kann meine Termine nicht einhalten weil sie angst hat sie denkt das ich sie im Kindergarten bringe. Ich habe mir momentan ein kinderpsychologe gefunden. Aber der Pädagoge sagt ich soll meine Tochter diesmal eine halbe Stunde lassen obwohl sie keine Fortschritte gemacht hat. Wenn er sie nimmt, sitzt er mit ihr am Boden nimmt sie auf den schoss und bleibt nur mit ihr sitzen bis die Zeit vergeht. Er hätte alles behutsamer machen sollen, ich habe ihn von Anfang an erklärt was meine Tochter erlebt hat, aber keiner hat sich wirklich meine Tochter vorgestellt in der ersten Woche oder Zeit mit ihr verbracht sondern ich. Ich habe ihn erklärt das sie die Wohnung nicht mehr verlassen möchte das er das behutsamer machen soll und erstmal er meine Tochter zeigen soll das sie ihm vertrauen kann ( meine Tochter tut sich schwer andere zu vertrauen, er ist ziemlich jung und hört nicht auf mich obwohl ich die mutter bin und meine Tochter am besten kenne) er denkt es ist besser das wir sie länger lassen obwohl es ein Angst Schrei ist

Erzieher, Kindergarten

Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

Medizin, Medikamente, Kleinkind, Diagnose, Untersuchung, Psychologie, Arzt, Kindergarten, Kindheit, Befund, Kindheitserinnerung, Befundbericht

Erziehung?

Sorry das wird vielleicht etwas lang, bitte nur lesen wenn ihr Kinder habt, irgendwann mal welche bekommen wollt oder euch für Erziehung interessiert...

Also gleich vorweg, um Missverständnissen vorzubeugen:

Meine Frau ist eine tolle Mutter. Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, die so viel Liebe für ihre Kinder hat. Beide Kids (9 und 20) sind total lieb und haben mich von Anfang an gut aufgenommen und vorurteilsfrei akzeptiert. Das große Kind ist super, sehr selbstständig und zieht bald aus. Der kleine Junge jedoch braucht viel Aufmerksamkeit, und war letztes Jahr lange beim Ergotherapeuten und beim Logopäden. Er ist sehr auf die Mutter fixiert. Soweit, so gut - ist ja nicht schlimm und ich finde es toll dass meine Frau trotz der großen Herausforderung so geduldig und reflektiert auf ihn eingeht.

Nun wollen wir jedoch bald ein eigenes Kind haben und hatten kürzlich eine kleine Diskussion bezüglich der Erziehung. Ich finde es gibt Dinge, die bei unserem Kind anders laufen müssen als bei ihren Sohn und dazu hätte ich gerne eure Meinung - denn die Tatsache dass er geistig mindestens ein Jahr zurück ist im Vergleich zu Gleichaltrigen liegt meiner Meinung nach zu großen Teilen an ihr.

Punkt 1: Der Junge kann mit fast 10 Jahren immer noch nicht mit Messer und Gabel essen. Er stopft alles mit den Händen in sich herein. Dementsprechend sieht auch immer das Esszimmer aus wenn er gegessen hat. Kein schöner Anblick und wenn man mal ins Restaurant geht auch peinlich - schließlich ist er nicht geistig behindert und sogar hoch intelligent, die Mutter zeigt ihm nur nicht wie es geht. Sie schneidet lieber das ganze Essen für ihn anstatt ihm zu zeigen wie man es selbst macht. Meine Meinung ist, bei unserem Kind müssen wir es ständig vormachen und täglich zeigen/beibringen bis das Kind es von selbst kann. Sie denkt, wir setzen das Kind damit unter Druck. Was denkt ihr, sollte ein Kind mit 9 Jahren nicht so langsam mal in der Lage sein alleine mit Messer und Gabel zu essen? Beziehungsweise ab welchem Alter sollte/muss ein Kind das können? Unsere Hunde jedenfalls essen ordentlicher und hinterlassen nach ihren Mahlzeiten weniger Sauerei 🙈

Punkt 2: Der Junge muss jeden Tag ins Bett gebracht werden. Einer von uns muss sich dann mindestens eine halbe Stunde neben ihn legen bis er eingeschlafen ist. Man kann ihn nicht einfach ins Bett bringen und dann gehen. Der Fejler liegt hier such wieder bei ihr meiner Meinung nach... Früher schlief der Junge mal alleine. Nach der Trennung von ihr und dem Vater holte sie ihn oft zu sich ins Bett wenn er nachts aufwachte und sie weckte weil sie ihn nicht zurück in sein Zimmer bringen wollte. Also reine Faulheit ihrerseits. Er gewöhnt sich daran und konnte irgendwann nicht mehr alleine einschlafen. Ich meinte dann, bei unserem Kind müssen wir folgendes machen: Schon früh damit anfangen es ans alleine schlafen zu gewöhnen. Das Kind soll maximal die ersten 6-12 Monate in unserem Bett schlafen. Danach ein eigenes Bett direkt neben unserem. Und dieses eigene Bett soll schrittweise alle paar Monate ein paar cm weiter von unserem gestellt werden - so dass das Kind spätestens mit 3 Jahren nicht mehr bei uns im Zimmer schläft. Ich möchte schließlich auch etwas Privatsphäre mit meiner Frau. Sie findet das herzlos und möchte das Kind genießen so lange es uns braucht. Wie seht ihr das, ab wann kann man von einem durchschnittlichen, normalen Kind erwarten im eigenen Zimmer zu schlafen? Sind 3 Jahre da wirklich so utopisch?

Wir lieben beide Kinder, aber bei uns prallen auch 2 total unterschiedliche Lebensphilosophien aufeinander. Sie möchte ein mögliches Kind am liebsten so lange wie möglich wie ein Baby behandeln u d für das Kind da sein so lange es sie braucht, was grundsätzlich auch ein richtiger Gedanke ist. Ich jedoch denke man kann nur sagen dass man alles richtig gemacht hat, wenn das Kind einen nicht mehr braucht. Ihr Sohn kann ja noch nichtmal Schuhe binden und ist auch nicht gewillt es zu lernen weil Mama es doch für ihn tut. Meiner Meinung nach macht sie die Kinder von sich abhängig um möglich lange etwas von ihnen zu haben. Aber sollte es nicht umgekehrt sein? Also, dass man erst sagen kann man ist guter Vater bzw. gute Mutter wenn das Kind einen eben NICHT mehr braucht? Wie kann man stolz darauf sein alles für sein Kind zu tun? Natürlich würde ich für mein Kind auch alles nötige tun, auch Schuhe binden und Essen schneiden, ist ja selbstverständlich... Ich wäre jedoch nur stolz wenn ich nichts mehr für mein Kind tun müsste. Genau das sollte doch das Ziel sein oder? Wie sind eure Gedanken zu dieser leicht philosophischen Frage? Und was denkt ihr zu den Punkten 1 und 2?

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Aufsichtspflicht verletzt oder nicht in der Kita?

Hallo. Mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate , geht in die Kita U3 . Leider haben wir viele Sachen die uns sehr nerven . Und keiner möchte in der Kita drüber sprechen . Unser Anliegen ist , das jetzt Ferien sind und die Erzieher ihre Kinder mit in die Kita nehmen , das ist mir noch egal . Aber !!! Mein Kind wird von den Kinder der Erzieher betreut und die Erzieher sind nicht da . (Die Kinder sind grade vom Alter 8-11)Geschweige. Kaffe trinken oder aufräumen im oberen Gebäude wo die Erzieher nicht mit kriegen können wenn was passiert . Dies passiere schon öfters , oder sind am Handy , und am Ende heißt es so schnell konnten wir nicht reagieren , Zack nun ist es passiert . In der Kita haben die einen Aufzug , und mein Sohn wurde in die aufzugstür mit rein gezogen und die Hand wurde zerquetscht .
Oder mein Sohn kommt grünend blau nach Hause und wurde zerbissen ! Okay in dem Alter kann man nichts machen . Verstehe ich . Möchte ich auch nichts zu sagen .
Aber wenn es dann heißt das passiert oder. Wenn ich frage wo die Erzieher waren , wird gesagt. Sie wären nicht in Reichweite gewesen oder nicht im Raum gewesen .
. also meine allgemein frage ist . Dürfen die Kinder der Erzieher. Auf die U3 Kinder alleine aufpassen ? Ist das Aufsichtspflicht Verletzung ? Hilfe . 😨

Mit freundlichen Grüßen 🙋‍♀️

Gesundheit, Kinder, Erziehung, Menschen, Verletzung, Recht, Eltern, Gesetz, Psychologie, Aufsicht, Aufsichtspflicht, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Verantwortung, Menschen und Gesellschaft

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