Kindergarten – die neusten Beiträge

Muss eine Kita den Kindern Getränke zur Verfügung stellen?

In unserem Kindergarten wurde zur Sommerzeit darum gebeten den Kindern (wir haben 3) Trinkflaschen mitzugeben, damit sie ausreichend trinken.

Das haben wir gemacht, in den heißen Sommermonaten. Das führte dann halt jedes Mal zu Mehrarbeit, um die Flaschen zu befüllen, die Kids mussten sie mitschleppen, nach der Kita mussten wir dann die Flaschen säubern. Haben wir gemacht.

Jetzt war es so, dass die Flaschen fast immer voll gefüllt zurück kamen. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass die Kids Wasser bekommen haben von der Kita, wie zuvor, und deshalb nichts aus den Flaschen getrunken haben.

Wir hatten so den Verdacht, dass das evtl. gar nicht stimmte, sondern nur die vollen Flaschen erklären sollte und man vermeiden wollte, dass wir uns deswegen beschweren, aber wir haben nichts dazu gesagt, uns aber trotzdem geärgert, dass die ganze Arbeit mit den Flaschen völlig für die Füße war.

Jetzt, wo es nicht mehr so warm ist, haben wir keine gefüllten Flaschen mitgegeben. Sie kommen ohnehin voll zurück, so die Erfahrung.

Nun wurden wir aufgefordert, die Flaschen wieder voll mitzubringen, sonst bekommen die Kinder nichts zu trinken.

Das kann doch nicht sein! Wir bezahlen Frühstück und Mittagessen.

Den Kindern Getränke, Wasser oder Leitungswasser, anzubieten, sollte doch zum Standard gehören, oder?

In Hamburg ist es Pflicht für Kitas.

Wie ist das in Hessen? Kennt sich da jemand aus? Kann die Kita einfach verlangen, dass man Getränke mitbringt, damit die Kids damit versorgt werden? Oder gehört es nicht ohnehin zu ihren Pflichten, den Kids Getränke zur Verfügung zu stellen bzw. anzubieten?

Recht, Gesetzeslage, Kindergarten, Kindertagesstätte

Achten Jungs darauf in wessen Nähe sie im Bus sitzen?

Es gibt 2 Typen mit denen ich im Kindergarten war die beide öfters im gleichen Bus fahren wie ich. Einer der beiden geht auch in die gleiche Schule wie ich aber in einen anderen Jahrgang. Ich rede mit keinem der beiden ich bin sicher, dass wir uns alle gegenseitig erkannt haben (die beiden reden manchmal miteinander aber denke nicht dass sie regelmäßigen Kontakt haben) Eigentlich haben wir alle drei unsere Stammplätze im Bus von denen auch jeder die beiden anderen gut sehen kann.
Neulich war ich eben auch am Weg nach Hause von der Schule und der von meiner Schule war auch da. Der Bus war voller als sonst und sein “Stammplatz” war besetz aber ich saß ganz normal auf meinem (der wo man rückwärts fährt). Er gag sich dann quasi vor mich gesetzt allerdings ist das der Platz an dem man im rechten Winkel zu der anderen Person (also mir sitzt). Quasi so dass ich wenn ich gerade aus schau ihn sehe und er wenn er nach links schaut mich.
Es waren einige andere Plätze frei und a seiner Stelle wäre es mit unangenehm gewesen neben einem Mädchen das man kennt aber mit dem man nicht spricht zu sitzen.

Nun frage ich mich ob sich Jungs darüber Gedanken machen neben wem sie sitzen oder ob sie sich einfach irgendwo hinsetzen. Ich bin mir sicher dass er niemals in der Öffentlichkeit bzw. Schule oder so mit mir reden würde und das beruht auch auf Gegenseitigkeit da wir uns zwar regelmäßig sehen aber immer ignorieren.

Schule, Schwarm, Mädchen, Freunde, Junge, Freundin, Jungs, Kindergarten, Crush, Schulcrush

Wie kann ich in der Kita ein Projekt umsetzen, bei dem Kinder eigene Themen und Fragen einbringen? Was haltet ihr von dieser Idee als Eltern oder Fachleute?

In meiner Kindergartengruppe „Die Finde-Füchse“ plane ich ein Projekt, bei dem die Kinder wöchentlich eigene Fragen einbringen und diese dann in Kleingruppen erforschen. Dieses Projekt soll „die Füchse wollens wissen“ heißen. Inspiriert von „Willi wills wissen“. Jeden Montag wird im Morgenkreis eine Frage aus der „Fuchs-Kiste“ gezogen, und im Laufe der Woche arbeiten wir in kleinen Gruppen an diesem Thema. Zum Ende der Woche wird das Ergebnis der ganzen Gruppe präsentiert. Ich möchte die Kinder so aktiv einbeziehen und ihre Neugierde und Interessen fördern. Dabei möchte ich am liebsten auch die Eltern mit einbeziehen. sodass sie auch mit ihren kind zusammen fragen aufschreiben können und in die Frage-kiste werfen können. Ich kann mir auch vorstellen Eltern einzuladen. Wenn sie z.b. experte auf dem Gebiet sind, mit dem sich die Frage befasst.

Nun zu euch:

• Wie findet ihr diese Idee aus der Sicht als Eltern? Würdet ihr euer Kind dabei unterstützen, eigene Fragen zu stellen und Themen auszuwählen?

• Habt ihr Vorschläge oder eigene Erfahrungen, wie man Kinder für so ein Projekt begeistern kann?

• Welche Möglichkeiten seht ihr, die Eltern mit einzubeziehen, damit sie zu Hause ebenfalls mit ihren Kindern über mögliche Fragen nachdenken können?

• Was denkt ihr darüber, den Kindern so viel Raum zur Mitgestaltung und eigenen Themenwahl zu geben? Würde das euer Kind motivieren?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen, Ideen und Vorschläge, um dieses Projekt spannend und sinnvoll für die Kinder zu gestalten. Danke für eure Hilfe!

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern, Psychologie, Erzieher, Kindergarten

Ist das noch normales kindervethalten?

Eine Freundin aus der Kita meiner Tochter wirft regelmäßig die Wechselkleidung meiner Tochter raus,versteckt die Tasche und letztens hat sie einfach die Wechselkleidung ins Klo gestopft. Sie ist 4 Jahre alt.

Vor einigen Monaten gab es Probleme die ich auch sofort angesprochen hab, weil dieses Kind meine Tochter ständig blutig gekniffen oder gebissen hat, meine Tochter hatte davon teilweise hämatome die wochenlang nicht weg gingen.

Letztens ist das Kind einfach an meine Tasche gegangen als ich meine Tochter abgeholt hab, hat etwas rausgeholt was für meine Tochter war (ne Haarspange) und ist damit weggerannt. Meine Tochter am weinen, die andere am lachen. Ich bin ein paar Minuten hinterher bis ich richtig wütend wurde und sie angemeckrrt hab, dass wenn sie jetzt nicht sofort aufhört meine Tochter nicht zu ihren Geburtstag kommt.

Dann kam sie und hat die Spange gebracht.

Eigentlich mag ich dieses Kind, sie ist sehr empathisch phasenweise aber meine Tochter hat von ihr auch Wörter aufgeschnappt wie scheiß Arsch und sagt Sachen wie " Spiel nicht mit ***** die hat eine hässliche Hautfarbe". Das Kind was gemeint ist, ist dunkelhäutig.

Ich hab meine Tochter sofort aufgeklärt als sie mir das erzählt hat. Die Nana ist eigentlich total die liebe und in keiner Weise rassistisch.

Ich frag mich ob dieses Verhalten noch normal ist, meine Tochter hat sowas nie gemacht aber das heißt ja nichts

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Mädchen, Psychologie, Kindergarten

Meinung des Tages: Kindern wird nur selten vorgelesen - welche Bedeutung hat das (Vor-)Lesen Eurer Meinung nach?

Eine neue Studie offenbart, dass sehr viele Eltern ihren Kindern mittlerweile nicht mehr vorlesen. Dabei bringt das Vorlesen viele Vorteile für das Kind mit. Warum weniger vorgelesen wird, hat viele Gründe..

Kindern wird nur selten vorgelesen

Trotz kleinem Auf nach einem Tief während der Corona-Phase fällt das Ergebnis einer Studie der Stiftung Lesen dennoch alamierend aus: Bundesweit schmökert nur ungefähr ein Drittel der Eltern nie oder selten gemeinsam mit ihren Kindern (1-8 Jahre) in Büchern. Ganze 18% gaben sogar an, ihren Kindern nie etwas vorzulesen.

Als Gründe hierfür nannten die Eltern z.B. Stress, fehlende Zeit oder dass die Kinder zu unruhig seien. Der Studie zufolge lesen derzeit 67,7% der Eltern ihren Kindern mindestens "mehrmals pro Woche" vor.

Für die repräsentative Studie standen 815 Eltern von Kindern zwischen 1-8 Jahren zur Verfügung.

Positive Effekte des (Vor-)Lesens

Die Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, Simone Ehmig, verweist darauf, dass das Vorlesen nicht nur ein "nice to have" sei. Das Vorlesen stärkt u.a. die Bindung zwischen Elternteil und Kind und besitzt positive kognitionspsychologische Nebeneffekte. Kinder, die früh positive Vorleseerfahrungen machen, tun sich beim eigenen Leseerwerb und später in allen Schulfächern grundsätzlich leichter.

Ähnlich verhält es sich auch beim eigenen Lesen von Büchern: Kinder, die viel lesen, können Texte schneller erfassen und Aufgaben in Fächern besser verstehen. Weiterhin steigert das Lesen Wortschatz, Allgemeinwissen, Rechtschreibung und Ausdrucksfähigkeit.

Fehlender Zugang zu Büchern

Eltern mit formal weniger Bildung lesen - unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund - im Vergleich deutlich weniger. Knapp 34% der Befragten lesen seltener als einmal wöchentlich. Demnach wird auch den Kindern weniger vorgelesen. Laut Befragung können Elternteile, die nicht selber vorlesen, schwer einschätzen, ob das eigene Kind Defizite beim Lesenlernen mitbringt.

Ferner gaben 29% der Befragten an, lediglich maximal zehn Kinderbücher im Haushalt zu haben. Der fehlende Zugang zu Bildung und Literatur wirkt sich demnach häufig negativ auf die Entwicklung der Kinde aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Lest Ihr Euren Kindern vor oder wurde Euch als Kind vorgelesen?
  • Was sind Eurer Meinung nach die Vorteile vom Lesen oder Vorlesen?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach geeignet, Eltern und Kindern aus bildungsferneren / ärmeren Haushalten das (Vor-)Lesen näher zu bringen?
  • Sollte es auf Kinderbücher eine verringerte MwsT geben, sodass diese auch für finanziell schwächere Familien kein Luxusgut darstellen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Soll man so ein Fall anonym melden beim Jugendamt oder soll man sich besser raushalten aus dieser Angelegenheit?

Eine Nachbarin von mir und Bekannte 25 Jahre alt hat eine 4 J Tochter,das Kind ist so hübsch,aber vernachlässigt bis es NICHT mehr geht. Sie kann noch nicht sprechen weil die Mutter kein Interesse hat Logopädie Therapie mit ihr zu machen,weil IHR das Kind im Weg steht und IHR ein Dorn im Auge ist. Das Kind wird abgehalten mit anderen Gleichaltrigen Kinder zu spielen und wird von der Mutter täglich mitgeschleppt auf eine Parkplatz Fläche wo Sie sich mit falschen Freunde treffen tut zum Alkohol und Rauchen und das Kind einfach abgeschoben wird bei fremde grösseren Kinder zum Spielen. Das Kind ist ständig Krank und unterversorgt. Die Kita hat die Mutter letzte Woche in flagranti erwischt mit der Flasche Alkohol und die falsche Freunde. Die Mutter von der Mutter des Kindes,die auch sehr streng ist,hat ihrer Tochter gesagt Sie soll sich Volĺ um die kleine kümmern,sonst ist das Kind Weg und hat es sogar dem Jugendamt gemeldet,wo die gesagt haben Sie können sich NICHT einmischen über die Mutter,die Wissen aber NICHT das die Mutter das kleine Mädel zur Sauferei Tour mitgenommen wird und das dass Kind NICHT sprechen kann. Am Montag hat man den vorschulischen Test gemacht,klar Sie hat's nicht bestanden. Die Kita hat der Mutter mitgeteilt das die kleine in ein sprach Kita gehen muss,wo sich die Mutter queer stellt. Die Sophia tut mir ECHT Leid wenn ICH sehe was für eine Rabens Mutter Sie hat,die leidet richtig bei ihrer Mutter das Sie nicht's machen darf. Die kleine wird sogar vor anderen Eltern Brutal an den Armen angefasst vor der Kita mit einem extremen hohen Ton,das die andere Eltern nur den Kopf schütteln. Die Mutter und Kind sind hiesige Deutsche. Was meint IHR müsste die Kita NICHT eigentlich Meldung machen beim Jugendamt oder das sich jemand da anonym meldet und den Fall schildert schriftlich ??

Mutter, Alkoholkonsum, Jugendamt, Kindergarten

Würdet ihr euch Übergangen fühlen?

Hey Leute, ich wollte euch mal fragen, ob ihr euch als Anleitung übergangen fühlen würdet. Ich fühle mich als Azubi echt nicht gut in dieser Situation.

Ich bin im zweiten Lehrjahr und arbeite seit August in einer Kindertageseinrichtung. Nach einem Wechsel, weil der Umgang mit den Kollegen nicht stimmte, habe ich mit meiner Chefin vereinbart, dass ich in den Herbstferien die zweite Woche Urlaub bekomme.

Ich wollte in meiner Gruppe klären, ob ich auch die erste Woche frei bekommen kann, da ich noch viele Urlaubstage habe. Das Problem ist, dass mir gesagt wurde, ich kann die erste Woche nicht nehmen, weil eine Kollegin bereits Urlaub hat. So habe ich wenigstens die zweite Woche und drei Tage aus der ersten da Fr/Do/Mi eine Studentin da ist.

Um Weihnachten könnte ich eventuell auch noch zwei Tage anhängen, aber auch das wurde abgelehnt, weil die Kollegen bereits Urlaub haben. Die Idee, ein Wochenende frei zu nehmen, finde ich nicht gut, da man sich nicht wirklich entspannen kann weil Mo/Di/Mi frei und Do/Fr lange Schule ist doof

Während ich und meine Chefin meine Arbeits-Karten besprochen haben fragte sie mich, wo ich denn gerne Urlaub hätte und ich sagte ihr dass ich am Ende der Winterferien die zwei Tage hinten dran hängen möchte, meinte sie, dass wir das Personal tauschen können. ich habe allerdings auch gesagt, dass wir in der Gruppe schon besprochen haben, dass es nicht geht und ich auch kein Streit möchte.

Jetzt ist meine Anleitung jedoch nicht begeistert, dass ich das Thema bei der Chefin angesprochen habe.

Ich bin unsicher, wie ich mich jetzt verhalten soll und habe das Thema erstmal stehen gelassen.

Urlaub, traurig, Anleitung, Ausbildung, Chefin, Kindergarten, sauer, Verarschung

Gewalt verdacht durch Erzieherin?

Hallo,

Vor zwei Wochen bei der Abholung von seinem Kita hat mir meinem Sohn mitgeteilt dass die Erzieherin ihn mit Messer verletzte hatte. Ich könnte es nicht glauben dann habe ich einer Erzieherin von seinem Gruppe gefragt warum gibt es an dem Finger von ihn geklebt Pflaster. Sie hat keine Ahnung!

In dem Weg nach Hause sagte er den gleichen, dann sind wir zur Kita nochmal züruck direkt mit dem betroffene gesprochen. Ich habe nur nach der Verletzung gefragt und dem Kind hat ihr gefragt warum hat sie seinem Toast im Müll geworfen..

Dann habe ich direkt gefragt ob was am Frühstück passiert hatte? Sie sagte sie weiß selber nicht sie fragt ihre Kollegen und mir dann am nächsten Tag informiert werde..

In dem weg haben wir andre Kind getroffen, rennt er zu mir erzählt etwasüber den Fall

Wenn wir zuhause angekommen habe ich meins Kind ein Buttermesser im Hand gegeben und sagte mach genau wie die Erzieherin..was er getan , hat mir große Sorgen gebracht weil es genauso zu der Situation passt.

Hatte ich der Leitung geschrieben. In den nächsten Tag mit ihr im Gespräch gegangen. Wir haben vereinbart dass das Kind in einem Gespräch mit einer Erzieherin als Fachkraft und die Therapeutin von dem Kind über den Fall zu sprechen um zu weisen was genau hat passiert. Sie wollte auch in einem Spiel mit dem andre Kind über den Fall gesprochen. Die Mütter hat es auch zugestimmt.

Aber in zwei Tagen hat die Leitung mit geschrieben um zu bitten nicht mit andre Eltern oder Institutionen/ Therapeuten/ über den Fall zu sprechen somit halten wir die Datenschutz der Erzieherin.

Zudem sie wollen mit dem Kind darüber nicht sprechen somit er ist nicht immer belastet.

Danach kam sie um mir zu sagen es war eine Aussage gegen Aussage. Das Kind sollte normal im seinem Gruppe kommen..

Ich habe gesagt aber er Angst hatte und hat er selbst seiner Therapeuten darüber erzählt...Trotzdem sie lehnt ab meiner Bitte die Gruppe zu wechseln..

Ich habe die Kita Aufsicht informiert, die sagten ich soll Kita wechseln Antrag stellen aber sie wissen auch nicht wie lange der Bearbeitung dauert!!

Ich verstehe es nicht ! Sollte in solchen Fällen nicht Kinds wohl vor Datenschutz stehen???

Erzieher, Kindergarten

Kind abholen, weil es langsam müde wird?

Hallo,

Mein Kind (4 Jahre alt) geht in eine Private kindergruppe, die Eltern verwaltet ist.

Die Pädagogen hat mir heute gegen 11 Uhr geschrieben, das mein Kind langsam müde wird und ich ihn bitte direkt nach dem Mittagessen abholen soll.

Ich habe mit dem schlimmsten gerechnet, das er durchdreht, nur am schreien ist usw.

Ich finde ein ruhiges Kind in der Sandkiste vor,. Das gerade mit einem anderen Kind spielt, mich sieht und traurig "neeein..." Sagt, und ich hab absolut nicht verstanden warum ich ihn jetzt schon abholen sollte, mit dieser Begründung eben auch.

Besonders weil ich die einzige bin, der geschrieben wird das Kind bitte abgeholt werden soll.

Es sind 3 Erwachsene und insgesamt 5 Kinder gewesen.

Ich war komplett verwirrt, und hab dafür kein Verständnis aufbringen können.

Besonders weil ich die einzige bin, die ihr Kind abholen muss an den Zeiten die sie für besser hält.

Mein Kind sagte mir dann beim nachhause fahren das er länger bleiben möchte.

Und sie findet, er soll nur bis Mittag bleiben,

Und ich möchte ihn eigentlich um 14:00 abholen.

Darf die Pädagogin das entscheiden?

Ich hab noch ein jüngeres Kind, und mir wäre 14 Uhr lieber, weil ich sonst garkeine Routine mit ihm habe.

Und ich möchte bald arbeiten gehen, und kein Chef wird mir das erlauben, einfach zu gehen um mein Kind abzuholen wegen so einer Begründung?

Was soll ich tun? Sprechen hilft mit ihr wenig.

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Beziehung, Erzieher, Kindergarten, Streit, Kindergruppe

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