Kindergarten – die neusten Beiträge

Erste Erfahrungen in der Kita und meine Sorgen: Die Sicherheit meines Kindes und meine Beobachtungen?

Hallo,

Ich habe einen 18 Monate alten Sohn und heute war unser erster Tag in der Kita, aber ich bin sehr besorgt. Normalerweise ist er ein sehr soziales und aufgeschlossenes Kind, aber ich habe große Angst, dass die anderen Kinder ihn in der Kita verletzen könnten. Zum Beispiel hat heute ein etwa 2 oder vielleicht 2,5 Jahre alter Junge fast ein einjähriges Kind geschubst und ist über es gestiegen. Egal wie oft das kleine Kind aufgestanden ist, der größere Junge hat es immer wieder geschubst und zum Weinen gebracht, aber keine der Erzieherinnen hat darauf reagiert. Dann kam der größere Junge zu meinem Sohn, nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich. Nach einer Weile ließ er ihn los, aber dann schubste er meinen Sohn zu Boden und hatte ein Grinsen im Gesicht. Als ich das sah, wuchs meine Besorgnis noch mehr. Ein weiteres Anliegen ist, dass mein Sohn Dinge, die er auf dem Boden findet, in den Mund steckt. Im Garten der Kita lagen Nüsse auf dem Boden, und er nahm eine und steckte sie in den Mund. Natürlich bin ich sofort zu ihm gegangen und habe sie herausgeholt. Dann gab es noch ein paar Kinder, die jünger waren als mein Sohn, und deren Gesichter waren oft schmutzig. Sie weinten viel, aber die Erzieherinnen griffen nicht ein. Ist das normal? Sollte ich mit der Erzieherin meines Sohnes über meine Bedenken sprechen?

Kindergarten, Kitaplatz

Eingewöhnung Kindergarten?

Guten Tag ihr lieben,

Meine Tochter 22M geht seit heute nun 3 Wochen in einem Kindergarten. Die erste Woche ohne Trennung verlief ganz ok, sie war sehr anhänglich. Die ersten Trennungsversuche waren auch ok, sie hat geweint, sich aber laut Erzieherin in 3min beruhigt.

Nun ist es so, dass wir das ganze auf 1h gesteigert haben. Sie klammert sich sehr stark an mich wenn sie die Kita sieht, fängt an zu weinen sobald wir das Gebäude betreten. Ich übergebe sie dann schweren Herzens der Erzieherin, während sie Panisch heult. Es bricht mir so das Herz…

Nun zu meiner Frage:

Heute war meine Maus auch wieder 1 Stunde da, sie hat sich wieder panisch an mir fest gehalten. Dann bin ich gegangen. Als ich wieder kam, berichtete mir die Erzieherin sie habe etwas geweint. Immer mal wieder, aber nicht all zu lange. Was mich schon verunsichert… Wieso weint sie ständig? Die Erzieherin meinte, sie habe sie immer wieder auf den Boden gesetzt, sie müsse ja lernen alleine zu spielen. Wo ich mir nur dachte, wir sind mitten in der Eingewöhnung, sie tut sich eh so schwer, wieso muss sie jetzt alleine spielen? Bezahl ich nicht dafür, dass sie für sie da ist wenn meine Maus weint? Als ich das Gebäude verlassen wollte, traf ich die Putzfrau die am Saugen war. Eine sehr herzliche Frau, mit der ich gerne spreche. Sie erzählte mir, dass meine Tochter fast die Stunde durch geschrien hätte. Das verunsichert mich jetzt sehr… wieso haben mir die Erzieher das nicht gesagt? Wieso haben sie mich nicht angerufen? Wieso haben sie, sie dann immer wieder auf den Boden gesetzt? Nächste Woche Montag soll es auf 2 Stunden gesteigert werden, wie soll das gehen? Scheinbar klappt diese 1h schon nicht? Es bricht mir so das Herz…

Was ist eure Meinung dazu?

Bitte keine bösen Kommentare, ich hab leider keine andere Möglichkeit… mir geht es mit allem schon schlecht genug…

ps: Sie ist ein sehr sensibles Kind, sehr anhänglich und schüchtern. Sie geht auch so nie zu jemand anderen, immer nur zu mir.

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

Darf Kindergarten mir vorschreiben, dass mein Sohn dort eine Windel tragen muss?

Heute war der erste Tag nach den Kindergarten Ferien wo mein Sohn wieder im Kindergarten war.

Vor den Ferien hatte er schon häufiger mal Probleme, dass er im Kindergarten in die Hose gemacht hat.

Heute war es so, als ich ihn um kurz nach vier abholen wollte und in die obere Etage ging um ihn zu holen sagte mir eine der Erzieherinnen,

dass mein Sohn zur Zeit unten bei den Krippenkinder ist, da er heute wohl mehrfach in die Hose gemacht hätte. Kurze Zeit später kam die Gruppenleiterin und sprach mich an ob wir kurz in Besprechungsraum reden könnten.

Nachdem mit ich da war, fragte sie mich was denn mit meinem Sohn los ist?

Dann erzählte sie mir, dass er heute Morgen im Stuhlkreis auf den Schoß der Praktikantin das erste Mal in die Hose gemacht hat.

Weiter seien sie um 10:45 Uhr auf den Spielplatz im Garten gegangen. Alle Kinder wurden vorher zur Toilette geschickt, auch mein Sohn. 

Aber hier hat er wohl beim Spielen auch wieder vergessen die Toilette zu nutzen und sie mussten ihn vor dem Mittagessen das zweite Mal die Kleidung wechseln.

Nach dem Mittagessen wurden wieder alle auf Toilette geschickt und kurze Zeit später begann die Vorschule für meinen Sohn, hier habe er kurze Zeit später einen Stinker in die Hose gedrückt so, dass sie ihn wieder unten in der Kinderkrippe sauber machen mussten und frisch anziehen mussten, dieses mal aber mit einer Windel um.

Als er dann zurück kam wurde er jedoch von den anderen Kindern in der Vorschulgruppe so geärgert, dass sie für ihn den Unterricht abbrechen mussten.

Selbst in der normalen Gruppe hänselten sie ihn wohl so, dass er dann wieder runter in die Gruppe der Kleinkinder genommen wurde um die Lage zu beruhigen.

Da es vor den Ferien schon häufiger Unfälle gab, teilte mir die Gruppenleiterin mit, dass er ab morgen bitte mit einer Windel in den Kindergarten kommen soll damit es nicht wieder zu Problemen kommt. Sie wären sehr wohl bereit in im Thema Toiletten zu unterstützen jedoch müssen Sie erst die Bereitschaft Von ihm erkennen und es sollte zu Hause einigermaßen klappen.

Weiter meinte sie dass ich ärztlich bitte noch mal alles abklären soll.

Meine Frage ist kann das der Kindergarten einfach so entscheiden, dass mein Kind dort wieder Windeln tragen muss. Ich finde es eigentlich nicht okay da er ja lange bevor es vor den Ferien wieder häufiger wurde trocken war!

Windeln, einnässen, Erzieher, Kindergarten, Pampers

Ausbildung, länger arbeiten wegen putzen?

Hallo

Ich bin Azubine in einer Kita und habe immer von 7 Uhr bis 16 Uhr gearbeitet und bin nach der Arbeit mein Kind abholen gegangen weil die Kita um 16.30 Uhr schließt. Seit fast einem Jahr war das so.

Heute kommt die Gruppenleiterin zu mir und sagt ich muss ab jetzt bis 16.30 Uhr arbeiten weil sie kein Bock hat als Fachkraft die Drecksarbeit zu machen. Also zu fegen, Tisch putzen oder andere Kleinigkeiten manchmal. Das dauert in der Regel 10 Min. Sie möchte pünktlich um 30 nach und nicht um 40 nach Feierabend machen.

Sie hatte das der Leiterin gesagt das wir gemeinsam das so abgesprochen hätten obwohl ich überhaupt nichts davon wusste. Ich habe der Leiterin geschrieben und sie hat gesagt es ist ihr egal ob ich um 16 Uhr oder um 16.30 Uhr gehe weil ich meine Arbeitszeit ja schon abdecke wenn ich um 16 Uhr gehe und sie hat keine Zeit sich um Streitigkeiten zu kümmern ich soll es mit der Gruppenleiterin ausmachen.

Die Gruppenleiterin nur will gar nicht mit mir darüber reden ich soll mich als Praktikantin nicht blöd aufspielen da sind solche Aufgaben normal.

Mir geht es nicht ums putzen!! Es ist ja gar nicht richtig putzen. Ich habe nichts dagegen aber es geht halt einfach nicht wegen meinem Kind. Ich habe schon den Vorschlag gemacht das ich es morgens mache weil ich ja eine der ersten bin die kommen aber das lehnt sie ab weil es wurde nie morgens gemacht und das soll so bleiben.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Vielen Dank!

PS. Babysitterin oder so etwas kann ich mir leider aktuell nicht leisten. Ich habe auch niemanden aus der Familie oder Freunde die jeden Tag mein Kind abholen könnten.

Arbeit, Beruf, Schule, Menschen, Ausbildung, Jugendliche, Arbeitsrecht, Psychologie, Azubi, Chef, Gesellschaft, Kindergarten, Kollegen, Streit, Azubi-Rechte

Hallo ich binein bisschen ratlos was die momentan Situation in der kita betrifft?

Hallo zusammen erstmal kurze back Story

Meine Tochter ist zu ihrem 2. Geburtstag in die Kita gekommen die Eingewöhnung hat erstaunlich gut und schnell geklappt sie ist sogar echt gerne in die Kita gegangen und sich immer gefreut. Gab auch keinerlei Probleme oder ähnliches die Erzieherinnen haben sie immer das perfekte Kitakind genannt

Jetzt zur 1. Problematik: vergangenen Mittwoch habe ich sie wie gewohnt nach dem Mittagsschlaf abgeholt und da hat sie mir gleich eine sehr große Schürfwunden am Knie gezeigt und gesagt das es aua macht. Bin dann natürlich zur Erzieherin um zu fragen wie das passiert ist nur leider wusste die spätschicht leider nichts . Also habe am nächsten Tag die Frühschicht befragt aber auch die wussten angeblich von nichts und ich bin mir ziemlich sicher das es jemand bemerkt haben muss da meine Tochter ein kleines sensibelchen ist und in dem Moment mit ziemlicher Sicherheit bitterlich geweint haben muss 🫤 und ja die Erzieherinnen können ihre Augen nicht überall haben aber sowas müsste doch theoretisch im unfallbuch notiert werden oder nicht?

Und die 2. Problematik: am Freitag hab ich meine Tochter mit super Laune und Vorfreude auf die Kita abgegeben. Und aufgrund des 1. Probleme habe ich meine Tochter auf dem hofgang beobachtet (wir wohnen gleich gegenüber) und dort musste ich mit ansehen wie meine Tochter mehrfach von meinem älteren Jungen ein kleinen Berg runter geschubst worde und keiner der 6 Erzieherinnen hat es mit bekommen oder hat eingegriffen was ich wirklich schlimm finde. Bei der Abholung habe ich mal nachgefragt ob irgendwas gewesen ist und wie es so läuft und wieder war alles laut ihr tip top 🤷‍♀️ leider war meine Tochter zuhause wirklich auffällig schlecht drauf und hat immer "Kinder Aua" gesagt sie war fast wie ausgewechselt habe sie so noch nie erlebt sie war immer fröhlich und aktiv aber an dem Tag ging gar nichts noch nicht mal Spielplatz und Rutschen gehen wollte sie nicht 😕

Jetzt zur Frage: Was sollte ich jetzt machen oder tun vilt hat ja auch eine mama was ähnliches erlebt oder so weil so kann es nicht weitergehen sie ist grade mal 1 monate in der kita und sollte dort eigentlich kontakt mit anderen Kindern aufnehmen und Spaß haben das sie eigentlich nicht zwingend in die Kita müsste da ich frührentnerin bin und somit immer zuhause

Bin für jeden Tipp dankbar

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Eingewöhnung

Welche KiTa/Krippe würdet ihr wählen?

Es geht um ein Kind (9 Monate) das demnächst eingewöhnt werden soll. Es isst noch nichts, ist motorisch aber schon sehr weit.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten, welche würdet ihr wählen und warum?

KiTa 1:

Dort sind pro Krippengruppe 18 Kinder im Alter von 1-3 Jahren, diese werden von 3 Erziehern betreut. Nach dem 3. Lebensjahr wechseln die Kinder in den Kindergarten, die Erzieher wechseln nicht mit. Der Kindergarten ist modern und neu und es werden viele Ausflüge unternommen und die Förderung der Selbstständigkeit der Kinder liegt an erster Stelle. Jedoch kann eine Eingewöhnung entweder mit 12 Monaten stattfinden (evtl. schwierig weil Kind noch gar nicht isst), oder erst nach Ende der Elternzeit so dass man (ist bereits alles versucht) kein Geld für 1-2 Monate erhalten würde und sich selbst versichern müsste. Eingewöhnung wäre dann frühstens mit 16 Monaten möglich. Elternzeit geht bis Ende des 15 Lebensmonates.

KiTa 2:

Hier sind 6 Krippenkinder in einer altersreinen Gruppe. Da bisher aber kaum Anfragen sind würde die Gruppe und die ältere (2-3 Jährigen) zusammengelegt werden. Die Gruppe wird nach einem Jahr auf bis zu 12 Kinder aufgefüllt. Bisher gibt es aber auch bei der anderen Gruppe nicht so viele Anfragen, so dass aktuell nicht mehr als 10 Kinder von 2 Erziehern betreut werden würden. In diesem Kindergarten befindet sich auch die Oma des Kindes als Erzieherin, jedoch nicht im Krippenbereich. Eine Eingewöhnung wäre auf Grund der geringen Anfrage ganzjährig möglich, so wie wahrscheinlich auch individuellere Rahmenbedingungen. Ausflüge werden hier leider nicht gemacht, da man sagt dass man das nicht gut absichern kann.

Ich persönlich denke, dass eine Eingewöhnung zum Ende des Jahres schwierig ist, da die Kinder dann schnell krank werden und man die Eingewöhnung evtl. pausieren muss. Schafft man es die Eingewöhnung bis zum Ende des Jahres abzuschließen steht dann eine Schließzeit an auf Grund des Jahreswechsels. Die Leiterin von Kita 1 meinte, dass alle Kinder im neuen Jahr erstmal ankommen und sich wieder eingewöhnen müssten, deshalb aber keine neue Eingewöhnung stattfinden wird. Zeitgleich finden im neuen Jahr viele (mindestens 4) Eingewöhnungen in Kita 1 statt, dadurch denke ich dass es für ein Krippenfrischling sicher schwierig ist alleine da zu sein, während die evtl. weinenden Kinder alle ihre Mamas da haben.

Auf der anderen Seite käme mir eine frühe Eingewöhnung persönlich gelegen, da ich noch eine Bachelorarbeit schreiben muss und ich in der Elternzeit mit meinem Baby leider kaum dazu komme. Bei Kita 2 denke ich, dass es evtl. möglich ist im November mit der Eingewöhnung zu starten und vllt. im neuen Jahr nochmal 2-3 Tage zu machen, falls das Kind Schwierigkeiten haben sollte. Außerdem wäre das Kind hier wahrscheinlich eh das jüngste Kind und die meisten Kinder wären älter als 2 Jahre, da könnte er also vieles abschauen.

So, nach so viel Text bin ich sehr auf eure Meinungen gespannt. Würdet ihr Kita 1 oder Kita 2 wählen und warum?

Krippe, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Eingewöhnung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kindergarten