Was ist eure Meinung zu „Muslimischen Kitas“ und „LGBTQ Kitas“?
Hab vorhin gelesen das in Neumünster eine muslimische Kita eröffnen soll https://www.instagram.com/reel/C9kUUBcMEdL/?igsh=b3I5OGdhcTE0Njh4. Leider kein Einzelfall! Auch in anderen Städten habe ich von dem selben Woke Projekt einer muslimischen Kita gelesen. Auch von mehreren LGBTQ Kitas habe ich gelesen, unteranderem hier in Berlin: Erste schwul-lesbische Kitas in Berlin-Schöneberg eröffnet - B.Z.. Was ist eure Meinung zu „muslimischen Kitas“ und „LGBTQ Kitas“?
8 Antworten
Es gibt etliche Kitas, die sich in kirchlich-christlicher Trägerschaft befinden und wo Religion durchaus auch eine zentrale Rolle spielt. Wieso sollte da eine muslimische Kita irgendwie problematischer sein?
Römisch-katholische und protestantische Christen machen jeweils nur rund 20% der Bevölkerung aus, rund 7% der Bevölkerung sind muslimischen Glaubens. Wieso genau sind christlich konfessionell gebundene Kitas da völlig unproblematisch, während muslimische ein riesiges Problem darstellen und ein Zeichen mangelnder Integration darstellen sollen? Setzt du Integration mit Assimilation gleich?
Wie ich unter einer anderen Antwort kommentiert vermute ich das beides zur Indoktrination genutzt wird und beides zudem Tür und Tor für Pedos öffnet
Die Indoktrination beginnt dabei im Elternhaus. Schließlich sind es ja auch die Eltern, die entscheiden, ihr Kind in eine solche Kita zu geben. Willst du also nun allen religiösen Kindern das Sorgerecht und die Kinder entziehen?
Und Pedosexualität spielt sich nicht in einem so streng überwachten und dafür sensiblisierten Raum wie einer Kita ab, sondern dort, wo all die dort geltenden Schutzmechanismen nicht existieren. Es sind die Priester, die kleine Jungs, die als Ministranten dort aktiv sind, missbrauchen, nicht Erzieher*innen in Kitas...
Willst du also nun allen religiösen Kindern das Sorgerecht und die Kinder entziehen?
Nein natürlich nicht. Trotzdem halte ich so eine Kita für kritisch und als Kinderwohlgefährdung.
Und Pedosexualität spielt sich nicht in einem so streng überwachten und dafür sensiblisierten Raum wie einer Kita ab, sondern dort, wo all die dort geltenden Schutzmechanismen nicht existieren. Es sind die Priester, die kleine Jungs, die als Ministranten dort aktiv sind, missbrauchen, nicht Erzieher*innen in Kitas...
Islam und LGBTQ sind beides sehr Pädophile Gruppen. Das sage ich als Lesbische Frau sogar.
Integration erreicht man nicht durch Segregation.
Solche Dinge bewirken nur eine weitere Entzweiung der Gesellschaft und zeigen die Intoleranz derjenigen die das unterstützen.
Ein großer Schritt nach hinten.
Wieso muss das religiöse bzw. das geschlechtliche einer Person immer so publik gemacht werden? Da spielt auch eine gewisse Aufmerksamkeitserhaschung mit - vor allem bei Promis.
Was jemand privat macht, ist und soll dessen Privatsache sein und bleiben - und interessiert auch die Wenigsten!! Und er/sie braucht sich deswegen in unserer toleranten Gesellschaft auch nicht zu verstecken
Genervt wird man, wenn das, vor allem von Promis aller Klassen, einem dauernd vor Augen gehalten wird, wer, was ist. Wen interessiert das? Man muss sich dann auch nicht wundern, dass man dann evtl. negative Auswirkungen erfährt.
wichtig ist, dass sich jede (r) an die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland hält.
Wird meine Tochter nicht besuchen
Mir ist egal welche Ausrichtung eine Kita hat, solange dort keine Verbotenen dinge passieren oder Menschen zu Hass aufgestachelt werden.
Weil die Menschen sich integrieren sollen und wir nicht dazu verpflichtet sind ihnen ihre Kultur hier in vollem Maße hinzubringen.