Tippfehler erhöhen definitiv nicht den Wert eines Buchs, was in großer Stückzahl hergestellt wurde. Allein schon deshalb, weil man in nahezu jedem Buch irgendwo einen Tippfehler, Buchstabendreher oder auch Kommafehler findet. Ja, ich gehöre leider zu den Rechtschreibfanatikern, die genau diese Fehler in Büchern einfach nicht überlesen können ;).

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Trennung nach 8 Monaten – habe ich richtig entschieden?

Hallo zusammen,

ich habe heute meine Beziehung nach knapp 8 Monaten beendet und frage mich gerade, ob es die richtige Entscheidung war. Vielleicht könnt ihr mir eure ehrliche Meinung geben?

Meine Ex-Freundin ist 22, arbeitet seit 2 Jahren als ZFA, zeigt aber wenig Ambition, sich weiterzubilden oder beruflich voranzukommen. Sie hat oft Mitte des Monats schon kein Geld mehr, obwohl sie Vollzeit arbeitet. Ich hätte mir einfach mehr Willen gewünscht, etwas aus sich zu machen und sich nicht auf dem Status Quo auszuruhen.

Ein schwieriges Thema ist auch ihre Familie. Ihre Mutter trinkt täglich ab ca. 17 Uhr Cola-Korn, ihr Stiefvater ebenfalls (die beiden leben getrennt). Vor kurzem hat mich ihre Mutter angeschrieben und gefragt, ob ich ihr Geld überweisen kann, weil ihr Kühlschrank leer war – das war für mich irgendwie eine Grenze.

Anfangs hat meine Ex noch Floorball gespielt, aber das hat sie dann wieder aufgegeben, weil es mit der Arbeit zeitlich nicht gepasst hat. Ich fand es eigentlich gut, dass sie da was für sich gemacht hat – einfach mal rauszukommen und abzuschalten nach der Arbeit. Das hat ihr, denke ich, auch gutgetan.

Was mich auch beschäftigt hat: Ihre Wohnung war oft ziemlich unordentlich. Ich habe das anfangs ignoriert oder selbst aufgeräumt, wenn sie arbeiten war. In letzter Zeit ist es zwar besser geworden, aber es hat mich lange gestört.

Feiern geht sie gerne und kennt dabei manchmal ihr Limit nicht, was ich wegen ihres familiären Hintergrunds nur schwer nachvollziehen kann.

Ein großer Punkt war auch: Sie möchte mit 28 unbedingt Mutter werden und am besten mit 30 heiraten. Ich bin 23, noch in meiner zweiten Ausbildung (noch 1 Jahr), und will erst noch reisen, frei sein, das Leben genießen. Nach meiner Ausbildung möchte ich auch noch Weiterbildungen machen, um mich beruflich weiterzuentwickeln. Für mich kam das alles viel zu früh.

Jetzt frage ich mich:

Habe ich mich falsch entschieden, oder war es besser, früh Klarheit zu schaffen, statt etwas aufrechtzuerhalten, das sich nicht richtig anfühlt bzw. War die Trennung übertrieben, oder war es richtig, die Beziehung zu beenden, wenn ich so viele Zweifel hatte ?

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Bedenke für die Zukunft, dass du andere nicht ändern kannst, sondern nur dich selbst. Und dass andere sich nur dann verändern, wenn sie selbst Leidensdruck verspüren. Ganz selten und in Ausnahmefällen ändern sich Menschen auch mal aus Liebe. Aber das ist, wie gesagt, selten und oft nur punktuell und stark eingeschränkt der Fall, nicht im Sinne einer kompletten Veränderung ihres Selbst.

Stell also keine Erwartungen an eine potentielle oder aktuelle Partnerin, sondern nimm und akzeptier sie so, wie sie ist! Mit allen Fehlern und Schwächen, allen von deinen abweichenden Ansichten und Wünschen. Wenn dir das nicht gelingt oder wenn die Wünsche und Ansichten zu stark auseinandergehen, um noch gute Lösungswege für beide Seiten dabei als Paar einvernehmlich zu suchen und zu finden, ist eine Trennung der richtige Weg, denn dann passt man einfach nicht zusammen.

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Aufbauend auf den Rückfragen von DaLiLeoMishu und deinen Antworten darauf: Du musst kein Trockenfutter füttern, sondern kannst sie auch sehr gut mit einem guten, hochwertigen Nassfutter sicher, ausgewogen und gesund ernähren! Dazu kannst du bis zu 20% auch mal Rohes füttern, zum Beispiel Rinderherz. So handhabe ich das und greife beim Nassfutter derzeit zu Granatapet und Strayz.

Und ja, ich bin schon ziemlich tief in das Thema Katzenernährung eingetaucht und habe auch schon viele Jahre (eigentlich Jahrzehnte) Katzenhaltungserfahrung. Trotzdem würde ich mich an 100% BARF nicht so einfach rantrauen und scheue, ehrlich gesagt, den Aufwand, den der Umstieg darauf bedeuten würde, organisatorisch genau so wie inhaltlich.

Es gibt inzwischen auf dem Markt wirklich gutes Nassfutter. Es ist nicht (mehr) so, dass man zwischen Mist und noch üblerem Mist wählen müsste. Und bei der Dose ohne Getreide, ohne Zucker, mit allen Mikronährstoffen in der richtigen Menge und einem ausgewogenen Verhältnis fährt man da eben echt gut, füttert der Katze etwas, was ihren natürlichen Bedürfnissen sehr gut entspricht und muss sich nicht den Kopf über lange, komplizierte Bedarfswertetabellen zerbrechen...

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Nicht überreden, sondern genau überlegen, was du dir davon erhoffst, was genau du im Rahmen der Pflegebeteiligung machen wollen würdest und könntest und ihr das dann so vorstellen und fragen!

Bedenke dabei, dass deine Reitlehrerin diese Pferde wahrscheinlich hat, um sie im Reitunterricht einzusetzen. Dass sie damit ihr Geld verdient. Und dass somit der Einsatz im Unterricht nicht von dem, was du im Rahmen einer Pflegebeteiligung machen wollen würdest, behindert werden dürfte. Du müsstest du dich somit zeitlich und inhaltlich auf das beschränken, was rund um den Unterricht herum für das Pferd und dich gut machbar ist. Und du musst dich auch damit abfinden können, dass aus der Perspektive deiner Reitlehrerin der Einsatz im Unterricht vorgeht, also zum Beispiel Situationen entstehen könnten, wo du in den Stall kommst, um Bodenarbeit zu machen, aber deine Pflegebeteiligung an dem Tag dann doch unerwartet im Unterricht eingesetzt werden muss, weil ein anderes Pferd ausgefallen ist.

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Pododermatitis - also ist das an der Pfote? Lässt sich auf den Bildern irgendwie schwer zuordnen, welches Körperteil des Tiers man dort sieht :).

Dadurch, dass Hautparasiten und Pilz bereits ausgeschlossen wurden, wäre meine Vermutung, dass es etwas mit dem Untergrund, auf dem das Tier lebt und tobt, zu tun haben könnte. Was hast du da denn so in Verwendung?

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Du wirst das nur dann nachhaltig hinbekommen, wenn du dich damit auseinandersetzt, was bei dir dazu führt, dass du die Arbeit gedanklich mit nach Hause nimmst und ihr so viel Raum in deinem Leben einräumst. Oft stecken dahinter durchaus problematische, gefährliche Glaubenssätze und Ideale, zum Beispiel die starke Verknüpfung von Leistung und (Selbst-)Wert eines Menschen oder ein großer Wunsch nach externer Anerkennung. In Verbindung mit einem anspruchs- und verantwortungsvollen Job, vielleicht auch noch zusätzlich mit zu geringen Entscheidungsbefugnissen dabei, entsteht daraus ganz fix der perfekte Cocktail für einen BurnOut...

Schau also dich und deinen Job an, wo genau diese Omnipräsenz der beruflichen Gedanken entsteht und geh dann diese Ursachen an! Alles andere ist maximal Ablenkung, die aber das Kernproblem nicht löst und somit auch die drohende Gefahr der kompletten Überlastung nicht abwenden kann...

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Pausenzeit ist keine Arbeitszeit. Wenn du 8 Stunden Arbeitszeit pro Tag hast, musst du also 8,5 Stunden im Betrieb anwesend sein, weil du in dieser Zeit ja deine 30 Minuten Pause machen musst.

Und ja, somit gelten die 45 Minuten Pausenzeit auch erst dann, wenn du auf mehr als 9 Stunden Arbeitszeit kommst.

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Sie haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln und Informationen durchaus ihr Bestes versucht. Und ich bin mir sehr sicher, dass sie uns nicht absichtlich irgendwas Böses wollten, sondern uns durchaus lieb hatten und haben.

Dennoch war das eine oder andere dabei, was trotz aller positiven Absichten eben nicht so gut war und Nachwirkungen bis heute hat, ja. Und leider sehe ich mich hier oft mit dem typischen Konflikt mit Boomer-Eltern konfrontiert, dass diese Generation doch arge Probleme damit hat, das an genau diesen Stellen einfach mal zu akzeptieren und hinzunehmen, ohne sich direkt dafür rechtfertigen zu wollen oder gar sauer zu werden und komplett dicht zu machen. Dabei ist eigentlich alles, was ich mir wie viele andere meiner Generation dabei wünschen würde, ein simples "Ich sehe, dass das nicht gut für dich war und es tut mir leid.". Nicht mehr, nicht weniger, nur das. Ohne "Ja, aber..." oder "Wir hatten es ja auch viel schwerer als alle vor und nach uns!" oder "Stell dich doch nicht so an!".

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Schau mal nach Bastelläden bei dir vor Ort, die haben meist solche Kunstblumen! Auch in 1-Euro-Läden oder bei Läden wie Claire's kann man da fündig werden. Baumärkte und Gartencenter haben auch oft eine Bastel-Deko-Zeugs-Abteilung, ebenso größere Möbelhäuser. Butlers, Depot und NanuNana wären ebenfalls mögliche Anlaufstellen. Also an sich ganz viele Geschäfte. Bastelläden haben aber meist die schönsten Varianten und auch direkt alles weitere Zubehör, was du für dein Bastelprojekt vielleicht sonst noch so benötigst :).

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Verladeproblem?

Hallo ihr Lieben,

ich versuche mich kurz zu fassen:

Mein Pferd ist ein Ex-Turnierpferd und damit schon das ein oder andere Mal Hänger gefahren in seinem Leben. Als ich ihn übernommen habe, hat es, die paar Male, die wir weg waren, 15 bis 30 Minuten gedauert, dann stand er auf dem Hänger. Damals hieß es seitens der Stallbetreiberin: Wenn der wieder Routine hat, geht das auch schneller.

Wir zogen in den Stall, in dem er jetzt steht und seitdem geht es kontinuierlich schlechter. Am Anfang noch so 20 Minuten.

Es gibt Tage, da geht er ohne zu Zögern auf den Hänger, die sind aber mittlerweile sehr selten geworden.

In letzter Zeit dauert es min. 45 Minuten, dass er drauf steht. Ich hatte mir also vorgenommen, mehr mit ihm zu üben. Bei einer Trainerin, zu der ich 1x jährlich zum Bodenarbeitskurs fahre, hat es 1 3/4 Std. gedauert (morgens und abends), bis er auf dem Hänger stand. Morgens ging es nur, als wir eine Longe hinter ihm spannten und ihn mit viel Ach und Krach hinein bekamen. Abends haben wir mit viel Geduld unser Aufsicht besagter Trainerin das Tier schließlich in den Hänger bekommen.

Er steigt nicht, tritt nicht, beißt nicht, er ist einfach stur und hat keine Lust. Ich baue immer viele Pausen ein, stelle geschnittene Möhren in den Hänger, die er nur bekommt, wenn er sie sich erarbeitet.

Ich habe letzten Dienstag 2 Stunden erfolglos versucht, dieses Tier zu verladen und heute wieder min. die gleiche Zeit verschwendet.

Ich weiß nicht mehr weiter und ich hab auch echt keine Nerven mehr dafür, obwohl ich es genauso mache, wie die Trainerin es mir gezeigt hat. Mich verlässt irgendwann die Geduld.

Wenn wir unterwegs waren, dann ist er rückzugs immer sofort in den Hänger, wenn er weiß, es geht heim.

Was kann ich tun? Er muss ja auch auf den Hänger gehen, wenn ihn mal jemand verlädt, der keine Pferdeerfahrung hat (z. B. meine Eltern). Die wollen und können nicht stundenlang mit ihm herummachen.

P.S.: Ich habe einen 1,5er Pferdehänger, falls das wichtig ist.

Danke für eure Vorschläge.

Liebe Grüße

Eure (niedergeschlagene und frustrierte) Keks

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Also, rein von dem, was du schilderst, klingt das für mich danach, dass er einfach keine Lust auf das hat, was nach dem Verladen und Fahren dann auf ihn wartet! Dass er da eben keine Lust mehr auf Turniere oder Training hat. Weil das bedeutet Verladen für ihn ja - er geht da rein, dann ruckelt es ganz blöd und dann steigt er an einem fremden, eventuell gruseligen Ort aus, wo von ihm Dinge verlangt werden, die vielleicht langweilig bis anstrengend für ihn sind. Da würde ich auch nicht mehr ins Auto einsteigen wollen ;). Gerade auch, dass du schreibst, dass er für den Heimweg problemlos drauf geht, klingt für mich nach einer sehr deutlichen Ansage in deine Richtung seinerseits ;).

Von daher würde ich mal vermuten, dass der Schlüssel hier auch weniger darin liegt, mit ihm klassisches Verladetraining zu machen, sondern ihm zu zeigen, dass Hängerfahrten auch zu positiven Dingen führen können. So, dass er neugierig auf das wird, was am Ende der Fahrt auf ihn wartet, dass er da Lust drauf hat, weil es etwas ist, was er gern macht. Vielleicht eher der gemütliche Ausritt durch den Wald als die Trainerstunde. Vielleicht auch einfach mal eine kurze Fahrt zur Weide. Und vielleicht für die nächsten Übungsrunden mit so einem positiven Ziel auch einfach erst 20, 30 Minuten vom Stall weg reiten und dort verladen, so, dass er denkt, dass es sich um die Heimfahrt handelt und eben kein Machtkampf beim Einsteigen entsteht.

Aber wie gesagt - alles unter Vorbehalt rein auf Basis dessen, was du schilderst! Kann durchaus sein, dass es eben doch nicht nur Unlust, sondern Angst ist. Vielleicht auch ausgelöst dadurch, dass er irgendwas hat, was ihm das Fahren im Hänger erschwert oder ihm dabei Schmerzen bereitet? Auch das wäre ein Punkt, den du vielleicht nicht komplett außer Acht lassen solltest.

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Ritter Sport. Schmeckt besser, da lohnt sich der Mitarbeiterrabatt mehr :D.

An sich hätte ich aber überhaupt kein Interesse an der Leitung solch großer Unternehmen. Dafür hab ich viel zu viel Gewissen. Hat ja Gründe, warum ich als Wirtschaftsfachwirtin mich dafür entschieden hab, der profitorientieren Wirtschaft den Rücken zu kehren und stattdessen im gemeinnützigen Sektor zu arbeiten ;).

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Ja, würde ich nutzen

Ich hab echt kein Interesse mehr daran, Überreiche dabei zu unterstützen, uns mit ihren Algorithmen und Bots immer weiter in Richtung von Autokratie bis Faschismus zu manipulieren. Da sehe ich bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunksendern und auch bei einer staatlichen Regulierung immer noch deutlich mehr "checks and balances" und somit eine deutlich geringere Gefahr als in dieser Schattenmonarchie mit Macht auf Basis von viel zu viel Geld bei einer Einzelperson...

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anders

Ich würde sagen, sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Wenn man ihre Autobiografie liest, merkt man zudem, dass jede ihrer politischen Entscheidungen und Haltungen einer durchaus nachvollziehbaren, sachlichen und auf Basis von Fakten abgewogenen Argumentation folgen. Auch wenn ich persönlich in einigen Punkten andere Einstellungen zu manchen Themen habe und nie CDU-Wählerin war oder je sein werde - bei dem, was sie so vertritt, wie sie an Themen herangeht und wie sie zu Entscheidungen kommt, fühlt es sich dabei für mich absolut gut und richtig an, auf einem "Agree to disagree"-Standpunkt zu stehen. Eben weil bei ihr Logik über Emotionen, die Sache über Machtstreben siegt.

Somit würde ich ihr da auch keine klare politische Seite zuweisen, insbesondere nicht auf der Basis dessen, wie damit heutzutage polarisiert und pauschalisiert wird. Sie ist zwar nicht die Speerspitze einer super progressiven Gesellschaftspolitik, aber eben trotzdem menschenfreundlich und hat Artikel 1 des Grundgesetzes absolut verinnerlicht. Sie ist wirtschaftspolitisch sicherlich weit entfernt davon, die Produktionsmittel in den Besitz der Arbeiter zu überführen, aber sieht eben trotzdem, dass ein komplett freidrehender Kapitalismus ohne Grenzen und Regeln zu vielen Verlierern und wenigen Gewinnern führt.

Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen ihres Kalibers unsere Politik maßgeblich bestimmen würden. Sachlich, logisch, faktenbasiert, ohne überzogenes Machtstreben - das würde der Welt wirklich gut tun!

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Auch in Deutschland gibt es einige einheimische Schlangenarten. Diese sind allerdings allesamt stark bedroht. Nicht durch's Wetter, sondern durch schwindende Lebensräume!

Sollten mehr als die heimischen Arten dazu kommen, hat das auch weniger mit dem Wetter zu tun, sondern damit, dass manche unverantwortlichen Schlangenhalter ihre Tiere aussetzen, wenn sie ihnen zu groß oder die Haltung zu schwierig wurde. Bei diesen nicht heimischen Arten kann es dann schon sein, dass die im Rahmen der Veränderungen durch den Klimawandel hier auch besser überleben können.

Aber so grundsätzlich ist eine Schlangenplage wirklich nicht das zentrale Thema, was uns hier umtreiben müsste.

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Ja, definitiv Tierarzt und Notdienst! Diese Gesamtkonstellation von Symptomen ist eindeutig ein Zeichen für Alarm. Selbst wenn sie sich auf die Zunge gebissen hat, ist das sicherlich nicht der Auslöser für all das, was du beschreibst.

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In Ergänzung zu dem, was DaLiLeoMishu bereits geschrieben hat: behaltet die Zahnfleischentzündung auf jeden Fall im Blick! Vor allem auch hinsichtlich einseitigem Kauen, Schlingen statt Kauen, starkem Speicheln, vermehrtem Mundgeruch. All das können Zeichen sein, dass die Entzündung des Zahnfleischs doch eine größere Ursache im Inneren des Kiefers hat. Und da wäre es dann sehr ratsam, zeitnah bei einem Tierarzt mit Spezialisierung auf Zahnheilkunde mal einen Termin zu machen in Richtung Zahnreinigung in Narkose mit Dentalröntgen und ggf. Entfernung betroffener Zähne. Denn ja, leider kann das auch schon junge Katzen treffen, Stichwort FORL...

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Nein, Katzen müssen keineswegs regelmäßig erbrechen! Genau wie bei uns ist auch bei Katzen Erbrechen eine Art "Notprogramm" des Körpers, um etwas aus dem Magen loszuwerden, was dort besser nicht bleiben sollte. Und genau wie bei uns ist es viel besser, wenn das gar nicht erst in den Magen rein kommt oder auf dem "üblichen" Weg dort raus kann. Und wenn eine Katze regelmäßig erbricht, ist das ein Warnsignal und Grund für einen Tierarztbesuch!

Selbst bei Haarballen ist das Erbrechen nicht der übliche, vorgesehene Weg zum Abtransport der beim Putzen aufgenommenen Haare, sondern eben die Notlösung, wenn es zu viele auf einmal waren und der Abtransport durch den Darm bei der Menge nicht mehr funktioniert. Deshalb sollte man auch den erbrochenen Haarballen vor allem als Hinweis sehen, die Katze zum Beispiel beim Fellwechsel durch regelmäßiges Bürsten zu unterstützen und den Abtransport durch den Darm durch z. B. Malzpaste zu erleichtern.

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Dass du auf die Idee gekommen bist, dir einen Minijob zu suchen, hatte doch sicherlich einen Anlass und Grund. Ist der inzwischen weggefallen? Wenn nicht, warum sollte diese Idee plötzlich nicht mehr lohnenswert sein?

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Du könntest mit deinen Eltern in einer ruhigen Minute darüber sprechen, was du dir von eurem gemeinsamen Urlaub zukünftig wünschen würdest. Also konstruktiv Vorschläge machen, nicht nur dagegen sein, das ist zentral wichtig, damit du auf offene Ohren stößt!

Auch für den Urlaub jetzt könntest du doch mal schauen, ob du am Urlaubsort Dinge findest, die du dort gerne unternehmen wollen würdest und die vielleicht auch allen anderen Spaß machen könnten. Die kannst du dann mal vorschlagen.

Auf diese Weise lassen sich vielleicht gute Kompromisse finden, wie ihr alle im Urlaub Dinge tun könnt, die euch Freude bereiten.

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