Wieso ist es dir bei 8 Milliarden Menschen auf der Welt so wichtig, wie viele auf diesem kleinen Fleckchen davon, was sich Deutschland nennt, noch dazu kommen? Warum nicht stattdessen schauen, ob ein paar dieser 8 Milliarden vielleicht Lust hätten, einfach hierher zu ziehen, hier zu leben, zu arbeiten und mit denen, die schon da sind, gemeinsam einfach was zu reißen?

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Nein. Du kannst dir aber ELSTER herunterladen, installieren, darüber deine Steuererklärung machen und die dann auch direkt elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Für den letzten Schritt musst du aber eventuell noch mal eine Einwilligungserklärung vorher ausdrucken und unterschrieben per Post hinschicken, bevor dir das freigegeben wird. War zumindest vor einigen Jahren noch so, als mein Mann und ich das eingerichtet haben.

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Der Gang zur Toilette ist zwar keine Arbeitszeit, gilt aber laut Rechtsprechung nur als kurze Unterbrechung der Arbeitszeit, für die der Arbeitgeber keine Kürzung des Gehalts vornehmen und somit auch kein Nacharbeiten fordern darf.

Dass er nicht als Arbeitszeit gilt, hängt wiederum mit dem Thema der Unfallversicherung zusammen. Wenn du dich beim Toilettengang verletzt, ist das KEIN Arbeitsunfall und du hast keinen Anspruch auf Leistungen der BG (die Krankenkasse übernimmt natürlich dann trotzdem deine Behandlungskosten, aber BG-Leistungen sind ja meist etwas besser).

Allerdings sollte man Toilettengänge auch nicht überstrapazieren und sie nicht dazu nutzen, private Dinge auf dem Smartphone zu machen. Das kann immer noch als Arbeitsverweigerung oder Arbeitszeitbetrug gewertet werden und zu Abmahnungen, Kündigungen und im Falle des Betrugs sogar Strafanzeigen führen.

Bei eurem System ist jetzt die Frage, ob dort wirklich die Zeit für Toilettengänge abgezogen werden. Wenn ja, wäre das nicht okay. Aber kann es vielleicht auch darum gehen, dass es bei euch eine Rolle spielt, zu wissen, wer wann wo genau ist? So aus arbeitsorganisatorischen Gründen? Oder auch schlichtweg im Sinne des Brandschutzes? Und dass somit dieses Vorgehen vor allem dazu dient, zu wissen, dass Mitarbeiter XY gerade nicht "am Platz" ist?

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Bei den aktuellen Krankenständen sind halbwegs vernünftige Arbeitgeber froh und dankbar, wenn sich auch der ganz neue Mitarbeiter krank meldet und daheim bleibt, wenn es ihn in den ersten Tagen erwischt! Denk aber dran, dass du in den ersten vier Wochen keine Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber bekommst, sondern selbst (!) bei der Krankenkasse Krankengeld beantragen musst!

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Wenn du von Chemnitz nach Dresden oder Leipzig gehen willst, würde ich dir raten, bis zum Frühjahr zu warten. Ist doch gerade echt ein bisschen kalt für mehrtägige Wanderungen, oder?

Abseits von Ausdruck und Grammatik: beide Städte bieten sehr vieles! Kommt halt darauf an, wofür du dich interessierst und auch ein bisschen darauf, welche finanziellen Mittel du für Eintritte, Tickets, Weggehen und so zur Verfügung hast. Aber klar, wenn du die Möglichkeit hast, kostenlos in diese Städte zu kommen, dann nutz die einfach mal und schau, was du vor Ort so entdecken kannst!

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Nein sagen üben und lernen! Also, es wirklich darauf beschränken, was man laut Arbeitsvertrag leisten muss.

Das Problem dabei ist aber, dass man nur ausbrennen kann, wenn man für etwas brennt. BurnOut hängt stark damit zusammen, dass man sich sehr mit seinem Job identifiziert, ihn intrinsisch motiviert gut machen will und dabei dann die eigenen Grenzen wieder und wieder ignoriert. Und genau das macht es halt auch so schwer, dagegen anzukommen - weil man ja nicht vom Chef gezwungen wird, etwas zu tun, was man eigentlich selbst gar nicht möchte, sondern weil man selbst will! Man muss also nicht nur zum Chef, sondern auch zu sich selbst nein sagen.

Ein Jobwechsel wäre da wirklich der allerbeste Weg. Du schreibst, es gäbe keinen anderen Arbeitgeber für das, was er gelernt hat, im Umkreis von 100km. Sicher? Also, wirklich so gar keine Jobs, wo er die Fähigkeiten, die er hat, für ein anderes Tätigkeitsfeld nutzen könnte?

Ich mein, so als Beispiel: mein Mann ist Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Das Projekt, in dem er (im öD) seit Jahren beschäftigt ist, gibt es so außerhalb des öD tatsächlich nicht 1:1. Aber er hat ja durch seine Berufsausbildung nicht nur gelernt, genau dieses eine Projekt zu programmieren, sondern den Aufbau, die Logik und die Herangehensweise des Programmierens allgemein. Somit würde er zwar auch keinen anderen Job finden, in dem er genau diese Tätigkeiten aus genau diesem einen Projekt weiterhin machen könnte, aber eben sehr wohl Jobs, wo er dann eben andere Software programmiert. Und klar, er müsste sich dort erst einmal einarbeiten und ggf. die eine oder andere "Spezialität" dessen, was er dann macht, lernen. Aber das ist in jedem Beruf bei jedem Jobwechsel in irgendeiner Form der Fall - und wenn es nur andere interne Abläufe sind.

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Wie genau der Weg für Beantragung und Genehmigung von Urlaub aussieht, ist in jedem Unternehmen und teilweise sogar in jedem Team bzw. jeder Abteilung unterschiedlich geregelt. Meist gilt aber: je freier und kurzfristiger du Urlaub nehmen kannst, desto mehr ist es auch dein eigenes Problem, ob und wie viel dadurch liegen bleibt und wie du das zum geforderten Zeitpunkt trotz Urlaub auf die Reihe bekommst! Längere Entscheidungswege und -zeiten hängen ja meist damit zusammen, dass andere sich für dich den Kopf zerbrechen, wie sie deine Abwesenheit kompensieren können.

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Das geht voll klar / ist kein Geld / BRD ist reich

Wenn solche Kosten kritisiert werden, ist auch meistens eine ordentliche Portion Sexismus im Spiel. Und erst recht dann, wenn Frauen in solchen Ämtern mal nicht diese Gelder für Styling ausgeben würden...

Und ja, ich finde es völlig in Ordnung, dass Styling und Kleidung in dem Umfang, wie es für diese Jobs notwendig ist, weil ständig Kameras und Augen auf diese Personen gerichtet sind, von Profis übernommen werden und diese Profis auch entsprechend gut dafür bezahlt werden. Ich mein, obwohl ich mich natürlich jeden Tag für meinen Bürojob schminke und meine Haare kämme, wäre ich noch lange nicht in der Lage, mich "kamerafein" zu machen. Und wenn, dann würde mich das STUNDEN kosten. Stunden, mit denen zum Beispiel eine Außenministerin sicherlich sehr viel besseres tun kann als sich zu schminken!

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Wenn man sein eigenes Leben im Griff hat.

Also, wenn man durch die eigene Arbeit den eigenen Lebensunterhalt verdient. Wenn man in der Lage ist, selbst dafür zu sorgen, dass man jeden Tag drei vernünftige Mahlzeiten zu sich nimmt. Wenn man die eigene Wohnung sauber und instandhalten kann. Wenn man selbst dafür sorgt, dass man etwas sauberes zum Anziehen jeden Tag hat und gepflegt auftritt.

Wenn man den Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben hat und darauf achtet, dass sie gut zueinander passen und alle notwendigen Ausgaben berücksichtigt sind. Wenn man dabei auch Rücklagen einplant für Unvorhergesehenes.

Wenn man dabei auch noch die Bedürfnisse - vor allem emotionale und zeitliche - der Menschen im Blick behält, die einem wichtig sind oder für die man Verantwortung trägt und diese auch im Rahmen dessen, wofür man verantwortlich ist, erfüllt.

Das wäre aus meiner weiblchen Perspektive ein "gemachter Mann".

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Es gibt dafür keine eindeutigen gesetzlichen Regeln. Allerdings wird es durchaus an den allermeisten Schulen und in den allermeisten Fällen problemlos von Schulen akzeptiert, wenn in solchen Fällen die Eltern (!) ihr Kind für ein paar Tage entschuldigen. Für die eigentliche Beerdigung dann sowieso.

Rede also mit deinen Eltern und entscheidet dann gemeinsam, wie ihr es handhaben wollt! Bedenke aber auch, dass du natürlich den Stoff dann selbstständig nachholen und Arbeiten eventuell nachschreiben musst. Und dass du jetzt nicht direkt mehrere Wochen am Stück deswegen fehlen kannst. Und auch, dass es im Trauerprozess auch durchaus ganz hilfreich sein kann, die normale Tagesstruktur beizubehalten und nicht den ganzen Tag trauernd und grübelnd zu Hause zu sitzen...

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Es dauert um die 2 Stunden, bis Flüssigkeit in der Blase ankommt. Dass du in der Pause etwas getrunken hast, steht also in keinem Zusammenhang damit, dass du dann in der Stunde auf Toilette musstest.

Solche Verbote von Toilettengängen in der Schule, vor allem, wenn sie dann sogar zu einem Verweis führen, kommen in aller Regel nicht dadurch zustande, dass ausnahmsweise einmal so etwas vorkommt. Zu solchen Mitteln greifen Lehrkräfte in der Regel dann, wenn durch sehr oft wiederholtes Vorkommen der Verdacht mehr als naheliegt, dass der Toilettengang als Möglichkeit genutzt wird, sich vor dem Unterricht zu drücken oder diesen sogar mutwillig zu stören.

Somit solltest du in allererster Linie über dein eigenes Verhalten in der Schule, bei dieser Lehrkraft und an diesem Tag mal nachdenken! Ich halte es für extremst unwahrscheinlich, dass du sonst ein fleißiges, strebsames, liebes Engelchen bist und an diesem einen Tag aus heiterem Himmel absolut ungerecht behandelt und wegen einer böswilligen Lehrkraft vom Toilettengang abgehalten wurdest...

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Ja. Also, dass du es bis zum bitteren Ende trotzdem durchgezogen hast, wäre schon irgendwo ein Pluspunkt. Was dabei aber eben bleibt, so aus Sicht einer außenstehenden Person, ist die große Frage, wieso du es bereits nach dem ersten Nichtbestehen, spätestens aber nach dem zweiten erfolglosen Versuch, dann trotzdem nicht geschafft hast.

Dabei gibt es letztendlich zwei mögliche Antworten. Die erste wäre, dass du die Ausbildung absolut nicht ernst genommen und dich trotz zweier Fehlversuche immer noch nicht hingesetzt und intensiv für den dritten Versuch gelernt hast. Die zweite wäre, dass du von dieser Ausbildung radikal überfordert warst und es trotz intensivem Bemühen nicht gepackt hast.

Variante 1 wäre ein fetter Minuspunkt, weil man keine Azubis möchte, die unmotiviert sind. Variante 2 wäre aber ebenso ein fetter Minuspunkt, weil man halt auch keine Azubis möchte, die radikal überfordert sind. Und wenn jemand eins davon bereits in einer Ausbildung bis zu diesem extremen Ergebnis schon war, ist eben sehr fraglich, ob das bei einer zweiten Ausbildung wirklich plötzlich ganz anders wäre...

Also ja, tut mir leid, aber das ist wirklich keine Basis, auf der es sonderlich leicht werden wird, eine neue Ausbildungsstelle zu bekommen.

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Wie würdet ihr vorgehen wenn ihr eigentlich ausgehen wollt und Erfahrungen mit Mädels sammeln wollt, aber auf der anderen Seite lernen müsst?

Also folgendes Problem:

Ich hatte noch nie eine Freundin.

Hab auch erst durch Ausgehen in den letzten 2 Jahren mal Mädels geküsst und das war aber immer nur beim Ausgehen in so Clubs etc ... Hab mir halt vor 2 Jahren ma gesagt jetzt ist Schluss und dann obwohl mir schwer fällt beim Ausgehen Mädels angesprochen.

Jetzt ist es halt so, dass ich einerseits sehr darunter leidet, dass mit Mädels bei mir nichts läuft und ich halt ständig denke, dass ich Ausgehen muss mit Leuten die ich kenn. Einfach nur um das Nachzuholen was ich möglicherweise all die Jahre an Erfahrungen mit Mädels verpasst habe.

Ich bin zudem nicht mehr 21, sodass ich mir einreden könnte noch lang Zeit zu haben.

Andererseits hab ich ein sehr lernintensives Studium und komme in Teufels Küche wenn ich mich nicht sehr dem Lernen widmen. Es macht ja auch depressiv wenn man im Studium nicht weiterkommt, also im Leben nicht mehr beruflich weiterkommt.

Ich steh jetzt auf dem Schlauch.

Leute die ich kenne waren jetzt vor kurzem wieder Ausgehen, haben gesoffen, geben in Clubs. Aber ich hab da jetzt mal nicht mitgemacht weil ich auch einfach Recht depressiv bin und lieber fit im Kopf sein will damit ich produktiv was lerne.

Ich trink auch immer viel Alkohol wenn ich da mitgeh weil das halt die Hemmung bissl senkt was Frauen ansprechen angeht und es erzeugt ja auch ein wohliges Gefühl weil im Gehirn Glückshormone ausgeschüttet werde kurzzeitig durch Alkohol oder so.

Naja jedenfalls ist es ein Dilemma.

Wenn ich ausgeh ist der nächste Tag kaputt , ich bin vom Alkohol fertig, auch am Vortag kann ich nicht so viel lernen dann.

Es schadet dem Fokus aufs Lernen einfach sehr stark. Kann sein dass mehrere Tage dadurch an Lernzeit verloren gehen PLUS den physischen schaden den der Körper nimmt, den ich bisher gar nicht in die Betrachtung hab einfließen lassen.

Und andererseits wenn ich das Ausgehen weglassen, dann hab ich ein schlechtes Gewissen und denk mir dass ich eine Situation verpasst habe ich der ich was mit nem Mädel haben könnte oder eine Frau für was längeres kennenlerne....

Dazu kommt noch dass alle meine Erfahrungen mit Mädels mit Küssen, rummachen bisher beim Ausgehen waren

Und mein Gehirn daher ja auch so programmiert ist auf: "Wenn du was mit Frauen willst, musst du Ausgehen"

Weil es gab bisher keinen anderen Weg mit dem ich mal irgendwas erreicht hab.

Also ein totales Dilemma.

Was soll ich tun?

Könnt ihr mir da helfen?

P.S.: Manchmal denk ich mir auch, dass ich es schwer hab weil ich vielleicht die Pubertät quasi nachholen muss im erhöhten Alter? Jedenfalls hatte ich ja nie mit 14-18 was mit einem Mädchen damals.

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Wenn du mehr mit Frauen (wichtig - "Mädchen" sind für dich tabu, wenn du "keine 21 mehr bist"!) erleben möchtest, musst du auch Zeit und Raum für sie in deinem Leben haben. Sprich, du musst nicht nur mal irgendwo irgendwie einen Abend freischaufeln, an dem du dich betrinkst, feiern gehst und dann "eine ansprichst" im Club. Du musst bereit sein, in deinem Leben Platz für einen anderen Menschen, dessen Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle zu machen! Klingt bei dir nicht danach, dass du das wirklich willst, oder?

Wenn du es doch willst und dazu bereit bist, dann ist Kennenlernen im Club auch echt eine vergleichsweise unwahrscheinliche Variante für mehr als ein bisschen Knutschen in eben jenem Club. Wirkliche Partnerschaften ergeben sich in aller Regel auf Basis eines gemeinsamen Themas - Freundeskreis, Kollegium, Lerngruppen, Hobbys, Ehrenamt. Wo man sich wegen des Themas begegnet, einander als Menschen wahrnimmt und auf dieser Basis sich dann wirklich kennenlernt, woraus dann wiederum in manchen Fällen tiefere, romantische Gefühle entstehen, im Idealfall auf beiden Seiten.

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Was tun wenn einem das Studium nicht gefällt?

Hey ich hab an einer Uni mein Studium angefangen und hab gemerkt, dass es nicht meins ist.

Jetzt wollte ich gerne im Sommersemester wechseln, hab aber auch gesehen, dass im Sommersemester kaum was angeboten wird(was man studieren kann).

Hab jetzt ein Studiengang gesehen, den ich interessant finde, da man dort im ersten Semester teilweise an der Uni und teilweise an der FH studiert. Später im Studium entscheidet man sich dann für die Uni oder FH. Ich hab aber schon ein zwei Studiengänge gefunden, die ich interessant finde und Elektrotechnik gehört nicht dazu.

Das würde heißen, dass ich dieses auch nur für ein Semester studieren würde und dann auch wieder wechseln würde.

Die Studiengänge die ich eigentlich studieren will(Informatik oder Studiengänge im Bereich erneurbare Energien), fangen erst im Wintersemester an.

Dazu kommt, dass ich über meine Mutter Momentan privat versichert bin und auch Kindergeld bis zum 25 Lebensjahr bekomme. Was heißt, dass ich bis zum 25 Lebensjahr mit dem Studium fertig werden sollte, da ich als jemand der als Privat versicherte mit dem Studium anfängt sonst dafür selber zahlen muss.

Jetzt hab ich zwei Fragen:

1: Was würdet ihr machen, wenn ihr schon wisst was ihr beim zweiten mal Studieren würdet aber noch bis zum Wintersemester warten müsst.

2: Spielt es irgend eine Rolle, wie viele Studiengänge ich angefangen und abgebrochen habe, für (Kindergeld,Krankenkasse...). Bafög bekomme ich eh nicht aber halt z.B Kindergeld.

Weil sonst würde ich mich bei Elektrotechnik für das Orientirungssemester einschreiben und dann später wechseln.

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Kannst du mit deinem aktuellen Studiengang Veranstaltungen in dem Studiengang belegen und dort auch Prüfungsleistungen ablegen, in den du möchtest? Also, gibt es Vorlesungen, Seminare, Übungen oder so, die bei beiden Studiengängen belegt werden können? Wenn ja, wäre das zum Beispiel eine gute Lösung zur Überbrückung! Zumal das auch noch die Möglichkeit eröffnet, sich für ein höheres Fachsemester zu bewerben, wenn man die entsprechenden Leistungsnachweise bereits hat. Steigert teilweise die Chancen, einen Platz zu bekommen, wenn man andernfalls nicht den Notendurchschnitt hat, um klassisch als Erstsemestler zugelassen zu werden...

Ansonsten würde ich dir aber trotzdem empfehlen, die Zeit bis zum Wintersemester zu nutzen, um im Wunschstudiengang mal in Veranstaltungen reinzuschnuppern um zu prüfen, ob das dann wirklich das ist, was du willst! Nicht, dass du da dann wieder feststellen musst, dass du falsche Vorstellungen davon hattest...

Und natürlich wäre es auch keine schlechte Idee, wenn du die Zeit bis zum Beginn des neuen Studiengangs zum Jobben nutzt. Eben etwas Geld verdienen und zur Seite legen, für Zeiten, in denen das Studium keinen Nebenjob so ihne weiteres zulässt.

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Deutsch und Englisch, beide absolut sicher und flüssig in Wort und Schrift. Theoretisch habe ich auch von der 7. bis zur 11. Klasse Französisch in der Schule gelernt. Ist aber über 20 Jahre her, war damals schon ein echtes Hassfach für mich und ich hatte und habe einfach keine Situationen, in denen ich es nutzen könnte, weshalb die Kenntnisse von damals zu großen Teilen "eingeschlafen" sind.

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Willst du wirklich intensiver darüber nachdenken ;)? Sicher? Also, wirklich ganz, ganz sicher sicher?

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Also, im besten Fall: ja und regelmäßig! Weil sie glücklich miteinander sind, sich lieben und diese Liebe eben auch körperlich ausleben möchten. So, wie das glückliche Paare bis ins hohe Alter tun.

Im blödesten Fall nein, weil sie Probleme in ihrer Beziehung, zu viel Stress, zu viele Sorgen und Ängste haben. Das wäre nicht schön...

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War das prophylaktisch oder hat sie Flöhe? Dieses Lecken und die Unruhe können einfach vom Jucken der Flohbisse kommen. Wenn es nur vorsorglich war, ohne konkreten Wurmbefall, bestünde aber auch noch die Option, dass sie das Mittel nicht so gut verträgt und das jetzt Juckreiz ausgelöst hat...

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Du kannst kündigen, wenn du die Ausbildung in diesem Beruf endgültig aufgeben möchtest. Das ist ein ausreichender Grund dafür, aber eben auch die Bedingung. Einen Aufhebungsvertrag brauchst du nur, wenn du die gleiche Ausbildung in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortsetzen möchtest.

Wenn du kündigst, hast du keineswegs auch automatisch Anspruch auf Bürgergeld, wenn du noch bei deinen Eltern wohnst. Bist du noch minderjährig, dann musst du sogar weiter zur Schule gehen, zum Beispiel im Rahmen eines BVJ, weil du noch schulpflichtig bist!

Du solltest dich also jetzt um Ausbildungsstellen in anderen Berufen bewerben, die dir besser gefallen und liegen könnten. Ist genau die richtige Zeit jetzt und in den nächsten 2-3 Monaten dafür!

Wenn du dann eine neue Ausbildungsstelle hast, kündigst du die Ausbildung so, dass du unter Einhaltung der Kündigungsfrist genau dann dort aufhörst, wenn die neue Ausbildung beginnt. Nahtloser Übergang, keine Sozialleistungen nötig, keine Probleme mit Schulpflicht, Krankenversicherung oder sonstigem. Und dieser Weg ist sicherlich auch einer, den auch deine Eltern okay finden werden!

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Willst du wirklich in dieses super gefährliche Incel-Rabbit-Hole abtauchen? Würde ich extrem von abraten!

Feminismus ist übrigens keineswegs in irgendeiner Form etwas total Einheitliches oder Monoperspektivisches. Es gibt extrem viele Theorien, Ansätze, Ideen und Themen in diesem sehr breiten Themenfeld. Und somit natürlich auch unterschiedliche Ansichten, die diskutiert werden zu diesen vielen Themen, die da reinspielen. Wenn du also verschiedene Perspektiven beleuchten willst, tauch tiefer in das Thema Feminismus an sich ein anstatt krampfhaft nach einer Gegenseite zu suchen, die dann wirklich verkürzt, polemisiert oder gar rundheraus lügt und dabei vor allem ganz viel Hass vom Stapel lässt!

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