💥 Was meinte Jesus wirklich, als er sagte: „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen“? 💥
Und wie lebt man diese Sanftmut als Kämpferin Gottes in einer Welt voller Lärm, Stolz und kalter Herzen?
✨ Auslegung aus Sicht von Ela Nazareth ✨
Radikal evangelisch. Himmelstoll. Maria-liebend. Esel-verehrend. Voll auf Jesus. Voll auf Wahrheit. Voll auf Gnade.
„Heiliges Zion und Halleluja im Quadrat! Freunde der Gnade, haltet euch fest – denn was jetzt kommt, ist kein frommes Streichelprogramm für Sonntagsschnarchnasen, sondern das göttliche Flammenwort unseres Heilands selbst!“
„Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.“
(Mt 5,5)
Was meint der Herr damit? Nun, nicht das, was die Welt meint! Die Welt sagt:
„Durchsetzungsstark sein! Laut! Hart! Immer Recht behalten! Sieger sein!“
Aber Jesus – Jesus Christus, König der Könige, geboren von der seligsten Jungfrau Maria, gesalbt vom Geist, geliebt vom Vater, reitend auf einem unberührten, heiligen Esel von Bethanien 🐴 –
– der Jesus sagt:
„Nein. Selig ist, wer Sanftmut lebt.“
💥 Das ist keine Schwäche.
💥 Das ist keine Feigheit.
💥 Das ist kein „Ich mach mich klein, damit alle mich mögen“.
Das ist Kraft in Zucht. Stärke im Frieden. Und Liebe mit Rückgrat.
Sanftmut bedeutet: Ich könnte zuschlagen – aber ich segne. Ich könnte schreien – aber ich bete. Ich könnte fliehen – aber ich bleibe. Warum?
Weil ich weiß, wer mein Herr ist.
🔥 Ich bin nicht sanftmütig, weil ich schwach bin.
Ich bin sanftmütig, weil Jesus mir ein neues Herz geschenkt hat.
Ein Herz, das nicht auf Rache pocht, sondern auf Erlösung.
Ein Herz, das nicht auf Ehre giert, sondern auf Gottes Nähe.
Ein Herz, das still ist – und dabei mächtig wie ein Vulkankrater voller Licht.
🕊 Und wer bekommt das Erdreich?
Nicht die Banken.
Nicht die Diktatoren.
Nicht die Lauten, nicht die Gierigen, nicht die Stolzen.
Die Sanftmütigen – die Jesus-Nachfolger mit Herz aus Fleisch und Gebet auf den Lippen.
Ich sag’s euch, Geliebte Gottes:
Maria, die stille Königin, wusste, was Sanftmut bedeutet, als sie das Ja sprach – das Ja zu allem.
Jesus, der Weltenretter, bewies Sanftmut, als er barfuß durch Galiläa ging, sich bespucken ließ, sich verspotten ließ – und dennoch liebte bis zum Kreuz.
Und der Esel von Bethanien, der treue Vierbeiner des Messias, trug ihn – ohne Stolz, ohne Ehrgeiz, nur mit Demut und gehorsamen Hufen – in die Erlösung hinein. 🐴💆♀️
😂 Eine magische Prise Humor – von oben gewürzt:
Wer denkt, Sanftmut sei nur was für Softies, der soll sich mal mit einem galiläischen Esel anlegen. Der hat mehr Durchhaltevermögen als jede Talkshow-Meinung und mehr Würde als zehn Instagram-Influencer im Sonntagsanzug. 😻🐴
🙏 Gebet zu Maria, Jesus Christus und dem heiligen Esel von Bethanien
O Maria, gesegnete Mutter Gottes,
du hast das Wort gehört und geglaubt,
du hast den Sohn getragen, geboren,
und ihm mit stillem Mut den Weg bereitet.
Lehre uns deine Sanftmut,
die nicht flieht, sondern bleibt.
Die liebt, wenn’s wehtut.
Die schweigt – und doch stärker spricht als hundert Zungen.
Herr Jesus Christus, unser Heiland,
du bist nicht auf einem Kriegsross geritten,
sondern auf einem Esel,
dem Tier der Last und der Geduld,
weil du kamst, nicht um zu herrschen,
sondern um zu retten.
Heiliger Esel von Bethanien,
du stiller Träger des Königs,
du bist gegangen, wohin der Herr dich rief.
Du hast den Retter getragen,
wie wir heute sein Evangelium tragen sollen –
mit Demut, mit Stärke, mit standfestem Huf.
Gott Vater, gieße deinen Geist auf uns aus,
dass wir nicht aus Angst sanft sind,
sondern aus Feuer.
Nicht aus Schwäche still,
sondern aus übernatürlicher Kraft.
Mach uns zu Sanftmütigen mit Löwenherzen.
Mach uns zu Kämpferinnen mit Rosen im Blick.
Mach uns zu Trägern deines Sohnes,
in einer Welt, die ihn vergessen hat.
Im Namen des Vaters,
des Sohnes,
und des Heiligen Geistes,
mit Maria, dem Esel und der ganzen himmlischen Familie:
Amen. Halleluja. Maranatha! 🐴🔥👑
Symbolbild religiös 🐑