Wie tragen wir als Christen Verantwortung für das Volk Israel – und was hat Jesus mit der bleibenden Berufung Israels zu tun?

Wie tragen wir als Christen Verantwortung für das Volk Israel – und was hat Jesus mit der bleibenden Berufung Israels zu tun?

🕯️ Ela Nazareth fragt im Angesicht der Geschichte:

Die Schoa – der industrielle Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden – war nicht nur ein Zivilisationsbruch, sondern auch ein dunkler Schatten, der auf Jahrhunderten christlichen Antijudaismus folgte.

Worte wie "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder" wurden entstellt, missbraucht – und jahrhundertelang zur Rechtfertigung von Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung benutzt.

Doch Jesus war selbst Jude.

Geboren in Bethlehem, aufgewachsen in Nazareth, lehrte er in den Synagogen, hielt die Tora, feierte das Passahfest, betete im Tempel.

„Das Heil kommt von den Juden.“

– Johannes 4,22

Wie können wir da als Christinnen und Christen behaupten, das Volk Israel sei "ersetzt" worden?

📖 Römer 11,29:

„Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.“

🕊️ Ela sagt:

Wir können die Schoa nicht "verarbeiten", indem wir schweigen.

Wir ehren die Toten nicht durch Lippenbekenntnisse, sondern durch die radikale Umkehr unseres Denkens:

Nie wieder Antisemitismus. Nie wieder theologische Überheblichkeit.

Und: Ewige Solidarität mit Israel, auch wenn es unbequem wird.

💭 Die Frage steht im Raum:

Sind wir bereit, Jesus nicht als Gründer einer neuen Religion zu sehen – sondern als den jüdischen Messias, der sein eigenes Volk nie aufgegeben hat?

Christentum, Judentum

🕊️💒 Wie soll ich als lesbische evangelische Christin in meiner neuen Gemeinde mit anderen Frauen umgehen?

Was, wenn Gefühle entstehen – darf ich das überhaupt? Wie kann ich offen leben, ohne jemandem zu schaden oder mich zu verstecken?

Als radikale evangelische Christin Ela Nazareth trage ich meine Identität wie ein offenes Gebet vor Gott – 🕯️ denn er hat mich wunderbar gemacht, auch mit meiner Liebe.

Jetzt, da ich in meiner neuen Gemeinde angekommen bin, spüre ich diese Mischung aus Hoffnung und zaghaftem Zweifel: Werde ich angenommen? Wird meine Liebe gesehen – nicht als Last, sondern als Gabe Gottes?

Ich möchte in den Begegnungen mit anderen Frauen ehrlich und liebevoll bleiben – keine Masken, keine Hintertüren. Und doch will ich auch niemanden überfordern oder verwirren.

Darum frage ich mich: Wie geht „Nähe“ als Christin, ohne zu verletzen? Wie sieht „Liebe“ aus, wenn sie wachsen darf – im Licht Gottes, nicht im Schatten der Angst?

In Römer 13,10 steht:

„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“

✨ Also will ich lieben – mit Respekt, mit Sanftmut, mit Klarheit – und zugleich offen bleiben für das, was Gott in dieser neuen Gemeinschaft mit mir vorhat.

Vielleicht führt er mich zu einer Schwester im Glauben, vielleicht nur zur Heilung alter Wunden. Beides ist Segen. 💖

👉 Was würdet ihr Ela raten? Und wie habt ihr selbst den Neuanfang in einer Gemeinde erlebt – mit all euren Facetten?

Symbolbild religiös: Töchter Gottes beim gemeinsamen Gebet

Bild zum Beitrag
Christentum, Gott

Wie lange noch will die katholische Kirche die Wahrheit Gottes unter goldenen Gewändern begraben? Ist es nicht Zeit für eine echte Reformation im Geist Jesu...

Frage:

💬 Wie lange noch will die katholische Kirche die Wahrheit Gottes unter goldenen Gewändern begraben? Ist es nicht Zeit für eine echte Reformation im Geist Jesu – mit offenen Herzen, gereinigtem Altar und der Stimme der Gerechtigkeit statt der Macht?

Begleittext von Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, lesbisch, geliebt von Jesus:

Ich sage es mit Tränen der Sehnsucht im Blick und dem heiligen Feuer des Evangeliums im Herzen: Es reicht! Die Welt brennt, Menschen hungern nach echter Hoffnung, nach Liebe, nach Christus – und was macht die katholische Kirche? Sie schweigt oder verurteilt. Sie hält an Dogmen fest, die kein Evangelium mehr atmen.

Ich fordere:

🕊️ Öffnet den Altar für alle, auch für die, die ihr bisher ausgestoßen habt: Frauen, LGBTQ+, Geschiedene, Zweifelnde – Jesus hat keinen verstoßen, wie könnt ihr es wagen?

📜 Werft alle Lehren hinaus, die nicht dem Evangelium entsprechen. Keine Ablasslogik mehr, kein Machtmissbrauch, keine Angstpädagogik!

👩‍🎓 Gebt Frauen Zugang zu allen Ämtern! Wer sind wir, dass wir Gottes Ruf für jemanden begrenzen? Maria hat zuerst das Evangelium verkündet.

🔥 Verbrennt das Zölibatsgesetz! Liebe ist heilig. Wenn ein Priester liebt – lasst ihn lieben. Wenn eine Priesterin ruft – lasst sie rufen!

🕯️ Stellt Jesus ins Zentrum – nicht Rom, nicht Macht, nicht Tradition. Nur Jesus rettet, nicht das Kirchenrecht.

Ich bin nicht hier, um zu lästern – ich bin hier, um zu rufen wie eine Stimme in der Wüste: "Macht den Weg des Herrn bereit!" – Matthäus 3,3

Denn ich glaube: Auch in Rom schlummert der Heilige Geist, doch er wurde zu lange eingesperrt. Vielleicht, ja vielleicht, ist jetzt die Zeit der Gnade gekommen, und ein neuer Papst könnte sagen: "Wir haben gesündigt – nun folgen wir Christus!"

📖 „Sie halten die äußere Form der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!“ – 2. Timotheus 3,5

Symbolbild religiös

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus, katholische Kirche

Wie sollen wir leben, wenn wir als Christen eine verachtete Minderheit sind – verlacht, verspottet, verhöhnt? ✝️🕊️💔

Eine spannende Frage wie ich finde xd

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

O du geliebte, leuchtende kleine Herde Jesu! 🐑🔥

Wenn die Welt lacht, weil du noch betest. Wenn sie spottet, weil du die Knie beugst vor einem Gekreuzigten, während sie sich selbst zum Gott erhebt. Wenn sie sagt: „Wo ist denn nun euer Heiland?“, dann antworte nicht mit Zorn – sondern mit einem Lächeln aus der Ewigkeit. 😇

Denn es steht geschrieben:

„Sie werden euch um meines Namens willen hassen.“ (Lukas 21,17)

„Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen … und euren Namen verwerfen als böse um des Menschensohnes willen!“ (Lukas 6,22)

„Denn die Torheit Gottes ist weiser als die Menschen.“ (1. Korinther 1,25)

Ich, Ela Nazareth, die radikale evangelische Christin mit kupfernem Haar, mit Liebe zu Jesus und der Wahrheit in der Brust, sage euch: Diese Zeit kommt. Sie ist vielleicht schon da. Der Strom der Welt rauscht in eine Richtung – aber wir, wir rudern gegen den Strom, im Boot des Glaubens, geführt vom Heiligen Geist, während der Wind des Spottes unsere Wangen peitscht. 💨⛵

Doch wir halten stand. Denn wir sind nicht allein. Der Herr reitet wieder – nicht auf einem Ross, sondern in unseren Herzen, auf dem Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ – treu, sanftmütig, entschlossen. Und Maria, unsere Schwester, betet mit uns im Schatten des Kreuzes, das sie nie verleugnet hat.

Wenn sie uns also auslachen – dann lachen sie über Christus. Und dennoch wird er einst lachen, nicht spöttisch, sondern voller Freude über die, die ausgeharrt haben.

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12,32)

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,20)

Also, Schwestern und Brüder:

Wenn sie uns hassen – lieben wir.

Wenn sie uns schlagen – beten wir.

Wenn sie uns verraten – vertrauen wir.

Denn der Himmel wird nicht denen gehören, die geliebt wurden –

sondern denen, die trotz allem lieben konnten. 💖✝️🙋‍♀️

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

Wie würde Jesus heute inmitten des Nahostkonflikts handeln – und auf welcher Seite stünde er? ✝️🌍🔥

Wenn das Heilige Land, das einst Jesus barfuß durchwanderte, heute unter Raketenhagel und Hass bebt, dann fragt sich meine Seele mit zitterndem Herzen: Wo bist du, König des Friedens? Wo ist dein Esel von Bethanien, der nicht auf Panzern reitet, sondern auf Frieden, auf Vergebung, auf Hoffnung? 🐴💆‍♀️

Und ich, Ela Nazareth, radikale evangelische Christin, Tochter der Reformation und Schwester aller, die lieben können, frage mich: Wäre Jesus heute im Flüchtlingslager oder in der Knesset? Im Palästinenserdorf oder in einem Krankenhaus in Tel Aviv? Ich glaube, er wäre da, wo die Tränen fließen. Da, wo Kinder nicht wissen, warum sie sterben sollen. Da, wo Soldaten weinen, wenn niemand hinschaut. Da, wo Marias Herz bricht – jeden Tag aufs Neue. 💔🙋‍♀️

Er wäre nicht Partei. Er wäre die Pause. Der Atem Gottes inmitten des Geschreis. Die ausgestreckte Hand. Die zerschmetterte, durchbohrte Hand, die immer noch segnet, obwohl wir sie so oft zurückweisen. ✋🕊️

Und vielleicht ruft er gerade jetzt, über allen Sirenenlärm hinweg:

„Mensch, wo bist du?“ – nicht als Anklage, sondern als Einladung zur Umkehr. Denn wer Jesus wirklich nachfolgt, hat kein Interesse an Macht – sondern an Liebe, die auch dem Feind die Tür öffnet.

Also: Auf welcher Seite steht Jesus heute – oder ist seine Seite größer als unsere Vorstellungskraft?

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

Stell dir vor, Jesus, unser Herr und Heiland – barfuß, mit durchbohrten Händen und Liebe, die stärker leuchtet als jedes LED-Licht der Großstadt – wandelt heute über den Asphalt unserer Welt. Er geht vorbei an Supermärkten voller Wegwerfessen, an Menschen, die ihre Bildschirme mehr anbeten als den lebendigen Gott, an Kirchen, die sich oft mehr um Verwaltungsräte kümmern als um verlorene Seelen. 🕊️😿

Würde er weinen, wie einst über Jerusalem? Oder würde er mit göttlichem Humor ein Schild hochhalten: „Ihr habt mich eingeladen, aber dann Netflix laufen lassen.“ 😹📺

Und was würde er sagen zu denjenigen, die sich Christen nennen, aber in ihrem Herzen hartherziger sind als römische Soldaten je waren? Ich, Ela Nazareth, mit kupferfarbenem Haar und Flügeln der Gnade, sage dir: Jesus würde nicht auf Likes achten, sondern auf Herzen, die wirklich lieben. 💗💆‍♀️

Er würde Marias Tränen trocknen, sie an seiner Seite führen – und der heilige Esel von Bethanien würde chillig durch die Fußgängerzone von Augsburg trotten, gesegnet und würdevoll wie eh und je. 🐴✨

Also:

Was würde Jesus wirklich sagen, wenn er heute in unsere Wohnzimmer käme?

Wäre unser Glaube ihm ein Duft des Lebens – oder doch eher wie kalter Kaffee, vergessen auf der Fensterbank der Seele? ☕😶‍🌫️

Symbolbild religiös

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

Wie sollen Christ*innen auf das Spaghettimonster reagieren?

Spannende Frage 😄

Wie sollen Christinnen und Christen auf das sogenannte „Fliegende Spaghettimonster“ reagieren – mit Spott, mit Gebet oder mit einem Teller voller Liebe und göttlichem Humor?

Begleittext im Stil von Ela Nazareth, radikale evangelische Christin mit Engelsflügeln, kupferfarbenem Haar, und einem Herzen voller Jesusliebe (plus dem heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️):

Halleluja, ihr heiligen Nudelkinder! ✝️💁‍♀️

Die Welt ist bunt und manchmal... richtig al dente. Da schwirrt plötzlich ein „fliegendes Spaghettimonster“ durch die Köpfe mancher Menschen – als Satire auf den Glauben, als Versuch, den Himmel mit Pasta statt mit Psalmen zu füllen.

Aber was tun wir Christenmenschen? Reißen wir uns das Kreuz vom Hals und werfen Tomatensoße auf unsere Feinde? Nein! Wir gießen lieber das Wort Gottes darüber wie gutes Olivenöl: mit Liebe, Klarheit und ein bisschen Pfeffer vom Heiligen Geist. 🌿💥

Denn wer Jesus kennt, braucht keine Ersatzreligion aus Nudelholz.

Und doch – lachen wir? Klar. Lieben wir? Noch viel mehr!

Aber wir stehen auch fest wie die gotischen Pfeiler im Hohen Dom zu Augsburg, wo Ela Nazareth einst kniete und die Liebe Jesu einatmete wie frischen Basilikumduft nach einem langen Tag auf dem Feld des Glaubens.

Und der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️? Der schnaubt nur müde und mampft weiter sein Heu. Denn wer Jesus kennt, weiß: Der Weg, die Wahrheit und das Leben sind kein Scherzgericht – sondern das ewige Festmahl der Gnade. 🍷🥖

Also: Was denkst du? Wie sollen Christ*innen auf das Spaghettimonster reagieren – mit Witz, mit Weisheit oder mit Warten auf die Wiederkunft des echten Erlösers? MARANATHA! ❣️🙋‍♀️

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

War Jesus Christus der letzte echte Prophet?

Ich sag’s euch, meine geliebten Geschwister im Glauben: Manchmal sitz ich da, zwischen Bibel und Teetasse, und frage mich – wer redet heute eigentlich noch wirklich mit Gott? Ich mein nicht so ein bisschen spirituelles Herumgesäusel – nein! Ich mein Feuer, Donner, Berufung aus dem Dornbusch, Visionen mit brennenden Himmeln! Die Art, bei der die Knie zittern und selbst der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ leise wiehert vor Ehrfurcht.

Früher, da rief der HERR seine Propheten.

Jesaja, Jeremia, Hesekiel – sie standen auf, zerbrachen innerlich an der Wahrheit, die sie tragen mussten, aber sie sprachen. Und die Leute hörten – oder hassten sie dafür.

Aber heute?

Heute flüstert der Zeitgeist süß in unsere Ohren, gibt uns „spirituelle Impulse“ auf Instagram, und jeder zweite Motivationsredner nennt sich „Prophet einer neuen Zeit“.

Doch wo ist das echte Brennen? Wo ist die Klarheit des Himmels, der Schrei: „So spricht der HERR!“

Ich hör viel – aber ich höre nicht IHN.

Und dann denk ich an IHN.

An diesen Wanderer mit den wunden Füßen und dem Blick wie ein heiliger Sturm.

An Jesus von Nazareth.

Der sprach nicht vom Licht – er war’s.

Der fragte nicht erst den Himmel – er kam vom Himmel.

Der tat nicht nur Wunder – er war das Wunder.

Er war kein bloßer Prophet.

Und doch – war er nicht der Prophet aller Propheten?

Der eine, der kam, um zu erfüllen, was alle anderen nur andeuteten?

Der, den Mose vorhersah, und den Johannes der Täufer vorbereitete?

Und so frage ich mich – mit Herzklopfen und heiligem Nachdenken:

War Jesus von Nazareth der letzte echte Prophet – weil nach ihm keiner mehr nötig war?

Wenn das Wort selbst Fleisch wurde –

brauchten wir danach noch Worte?

Gott, Jesus Christus

Warum legen manche Christenmenschen nach dem Kreuzzeichen die Hand auf ihr Herz?

🔥👑 Durch Weihrauch und Jahrhunderte klingt die Frage, von ehrfurchtsvollen Lippen geflüstert und von Engeln bestaunt:

❓Warum legen manche Christenmenschen nach dem Kreuzzeichen die Hand auf ihr Herz? ❓

Antwort aus dem gotischen Herzen der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth – mit kupferfarbenem Haar, Engelsflügeln aus Feuer und einem Lächeln, das selbst den heiligen Esel von Bethanien zum Wiehern bringt 🐴💆‍♀️😻.

💫 Das Kreuzzeichen:

Im Namen des Vaters ✝️

und des Sohnes ✝️

und des Heiligen Geistes. ✝️

Amen.

Und dann: die Hand aufs Herz.

Nicht als Geste der Höflichkeit.

Nicht aus Langeweile oder Angewohnheit.

Sondern als heiliger Akt.

Als Antwort auf das Kreuz, das dich gerade berührt hat.

🌹 Du legst die Hand auf dein Herz,

weil du weißt, was da in deiner Brust schlägt:

Ein Tempel des lebendigen Gottes.

Ein Ort, den kein Dom aus Stein je übertrifft.

Ein Herz, das gekauft wurde – nicht mit Gold,

sondern mit dem Blut des Lammes.

⚔️ Und in dieser Geste liegt Kampf und Frieden zugleich.

Du sagst:

„Ja, Herr, ich bin dein.“

Du sagst:

„Sieh, mein Herz – es schlägt für dich.“

Du sagst:

„Komm, Heiliger Geist, zieh ein – nicht in ein Museum, sondern in mich.“ 🕊️

👸 Maria, Mutter Gottes,

die das Wort in sich trug,

legte vieles in ihrem Herzen nieder –

und du tust es ihr gleich,

wenn du dein Herz Jesus Christus darreichst

wie ein Kelch,

eine Krippe,

ein Königsthron.

🐴 Und irgendwo scharrt der Esel von Bethanien mit den Hufen,

denn er weiß:

Wenn die Braut sich das Herz berührt,

dann ist der Bräutigam nicht mehr fern.

Dann ist Maranatha im Raum.

Dann ist es kein Ritual,

sondern ein Liebesbekenntnis.

🙏 Gebet der Herzenshingabe

Jesus Christus,

du hast dich ganz für mich gegeben –

nun will ich mein Herz ganz dir geben.

Ich lege meine Hand auf mein Herz

wie ein Siegel der Liebe,

wie ein Tor für deinen Geist,

wie ein Ort deiner Wohnung.

Heiliger Vater,

nimm mein Herz in deine ewige Umarmung.

Heiliger Geist,

entflamme es mit deiner Glut.

Jesus, mein Erlöser,

sei König in meinem Innersten.

Maria, Mutter der Gnade,

lehre mich, mein Herz still zu machen,

dass ich wie du höre und bewahre,

was Gott spricht.

Und du, heiliger Esel von Bethanien –

du geduldiger, von Gott erwählter Träger des Heiligen –

zeige mir den Weg der Demut,

dass mein Herz nicht stolz wird,

sondern bereit.

Amen. Ich gehöre dir, Jesus – mit Herz, Seele und allem, was ich bin. 🕯️💖🐴

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

Was bedeutet es wirklich, wenn wir rufen: Jesus – Maranatha?

🔥👑 Sie erhebt sich wie ein Ruf durch die Jahrhunderte, durch Kathedralengewölbe, Hauskirchen und Herzen aus Fleisch:

❓„Was bedeutet es wirklich, wenn wir rufen: Jesus – Maranatha?“ ❓

Antwort aus dem feurig-sehnsuchtsvollen Herzen der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth – getauft in Wind und Geist, gewürzt mit heiliger Glut, Humor, Hoffnung – und begleitet vom heiligen Esel von Bethanien, der längst wieder die Hufe scharrt! 🐴💆‍♀️✨

🌟 Maranatha.

Ein Wort wie ein Trompetenstoß.

Ein Seufzer wie von einer schwangeren Seele,

die das Kind der Hoffnung unter dem Herzen trägt.

💬 „Der Herr kommt!“

Oder, noch dringlicher:

💬 „Komm, Herr Jesus!“

Beides zugleich.

Zukunft und Gegenwart.

Hoffnung und Anruf.

Schwert und Kuss.

Maranatha ist nicht nur ein Wort –

es ist ein Kampfschrei der Liebenden.

🩸 Du rufst „Maranatha“ nicht aus Langeweile.

Nicht, weil’s sich fromm anhört.

Sondern weil du – ja du! –

genug hast von

💣 Kriegen,

💔 gebrochenen Herzen,

💸 leerem Konsum,

🤖 kalter Technik

und

🧊 geistlicher Verflachung.

Du rufst „Maranatha“,

weil Jesus die letzte Hoffnung ist –

und die erste Liebe.

🔥 Maranatha ist wie ein Leuchtfeuer auf dem Hügel.

Wie ein Liebesbrief an den Himmel,

wie ein Code, den nur die Braut des Lammes versteht.

Und wenn du rufst:

„Komm, Herr Jesus!“

dann rufst du den,

der auf einem Esel ritt – nicht auf einem Panzer. 🐴

der mit blutiger Krone kam – nicht mit Titanhelm.

der Maria zur Mutter hatte –

und die Sünder zur Familie machte.

👑 Du wartest auf den Bräutigam,

nicht auf eine Utopie.

Nicht auf den Weltfrieden von Menschenhand.

Du wartest auf den Einen,

der durch verschlossene Türen tritt

und verschlossene Herzen aufschließt.

Der kommt wie ein Dieb in der Nacht,

und doch mit der Liebe eines Hirten.

Maranatha.

🙏 Gebet der sehnsüchtigen Braut

Jesus Christus, mein Herr und mein König,

mein Retter und mein Geliebter,

Maranatha – komm!

Komm in meine Müdigkeit,

komm in meine Sehnsucht,

komm in meine Tränen.

Komm wie Tau auf dürres Land.

Komm wie Blitz in geistliche Finsternis.

Komm wie der Bräutigam zur wartenden Braut.

Heiliger Vater,

du hast die Zeiten in der Hand –

aber mein Herz hat nur eine Bitte:

Sende deinen Sohn.

Heiliger Geist,

mache mich bereit,

halte mein Öl voll in der Lampe,

lass mich wachen,

wenn andere schlafen.

Maria, Mutter Gottes,

du hast Ja gesagt,

als der Himmel deinen Leib wählte –

lehre mich, auch Ja zu sagen

zur Wiederkunft des Herrn.

Und du, heiliger Esel von Bethanien,

du stiller Prophet auf vier Beinen,

der du Jesus getragen hast nach Jerusalem –

gib mir deine Standhaftigkeit

auf dem Weg in die Herrlichkeit.

Maranatha!

Der Geist und die Braut rufen:

Komm, Herr Jesus!

Amen. Halleluja. Und: Bald. 🕊️🕯️🐴

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

"Jesus Christus ist unser Heiland“ – Aber was bedeutet das wirklich für dich, für mich, für die ganze kämpfende Schar Gottes?

💥 „Jesus Christus ist unser Heiland“ – Aber was bedeutet das wirklich für dich, für mich, für die ganze kämpfende Schar Gottes? 💥

Und was hat das mit Blut, Krone, Tränen, Maria und dem heiligen Esel von Bethanien zu tun? 🐴

✨ Auslegung im Stil von Erzengelin Raphaela, gotisch gesalbt, flügelstark und kupferhaarig ✨

„Gelobt sei der Name Jesu – für immer! Ich frage dich, geliebte Seele: Ist Jesus für dich nur ein Name in alten Büchern, oder ist er dein Heiland, dein Retter, dein Alles?“

Jesus Christus ist unser Heiland.

Nicht ein Motiv auf einem Kirchenfenster. Nicht bloß eine Figur im Reliquienschrein deiner Kindheit. Er ist lebendig. Brennend. Königlich. Und herrlich blutig ernst.

Er hat dich nicht erlöst durch Lehren allein,

sondern durch den Schrei auf Golgatha.

Er hat dich nicht nur gelehrt zu lieben,

sondern gelitten bis in die letzte Faser seiner menschlichen Gottheit.

Warum?

Damit du lebst.

Damit du frei bist.

Damit du im Namen des Lammes dem Drachen die Stirn bieten kannst.

👑 Maria, die unerschütterliche Mutter Gottes, wusste es, als sie ihn unter Schmerzen gebar – dieser Sohn wird das Schwert der Erlösung sein.

Und selbst der heilige Esel von Bethanien, treu und schweigend, trug den König demütig durch Palmenjubel hindurch in die Stadt des Leidens, weil er wusste:

Das Heil kommt nicht durch Macht, sondern durch Opfer.

Heiland bedeutet nicht: „Ich fühl mich ein bisschen besser.“

Heiland bedeutet:

„Ich war tot – und er hat mich gerufen wie Lazarus aus dem Grab.“

„Ich war verloren – und er kam mir entgegen mit durchbohrten Händen und königlichem Herz.“

„Ich war gebrochen – und er sprach: ‚Siehe, ich mache alles neu.‘“

Er ist nicht nur der Heiland der Frommen,

er ist der Heiland der Gefallenen,

der Ausgegrenzten,

der Verachteten,

derer, die sich schämen, und doch hoffen –

und ja, auch derer mit kupferfarbenem Haar und brennenden Flügeln, die sich nicht beugen vor den Lügen dieser Welt, sondern aufrecht fliegen im Namen des Gekreuzigten.

Und so rufe ich es aus wie eine Trompete auf den Zinnen des geistlichen Jerusalems:

Jesus Christus ist mein Heiland.

Und ich werde keinen anderen Namen auf meinen Lippen tragen.

🔥 Und wenn du das auch bekennen willst, dann knie mit mir innerlich nieder – vor dem Thron des Lammes – und bete:

🙏 Gebet zum Heiland, mit Maria und dem heiligen Esel von Bethanien 🐴

Herr Jesus Christus, du Sohn des lebendigen Gottes,

du bist mein Heiland.

Nicht nur der Heiland der Welt, sondern meiner kleinen, kämpfenden, manchmal müden Seele.

Du hast mich gesehen im Staub.

Du hast mich geliebt, als ich dich nicht suchte.

Du bist gekommen – nicht auf goldenen Wagen –

sondern auf einem Esel,

sanft, treu, bereit zu sterben für mein ewiges Leben.

Maria, heilige Mutter,

du hast ihn getragen,

du hast das Leid nicht gescheut.

Steh uns bei, wenn wir straucheln.

Erinnere uns daran, was ein Ja zu Gott bedeuten kann.

Heiliger Esel von Bethanien,

du warst nicht stolz,

du warst nicht schnell –

aber du warst treu.

Lehre auch mich,

den König zu tragen,

in meinem Herzen,

in meinen Taten,

in meinem ganzen Sein.

O Jesus, mein Heiland,

nimm mein Herz,

zerschlage meine Ketten,

und forme aus mir eine Dienerin des Himmels,

stark in der Gnade,

flügelgleich in der Liebe.

Amen. Halleluja. Für alle Zeit. 🐴💆‍♀️👑

Symbolbild religiös 🐑

Bild zum Beitrag
Gott, Jesus Christus

💥 Was meinte Jesus wirklich, als er sagte: „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen💥?

💥 Was meinte Jesus wirklich, als er sagte: „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen“? 💥

Und wie lebt man diese Sanftmut als Kämpferin Gottes in einer Welt voller Lärm, Stolz und kalter Herzen?

✨ Auslegung aus Sicht von Ela Nazareth ✨

Radikal evangelisch. Himmelstoll. Maria-liebend. Esel-verehrend. Voll auf Jesus. Voll auf Wahrheit. Voll auf Gnade.

„Heiliges Zion und Halleluja im Quadrat! Freunde der Gnade, haltet euch fest – denn was jetzt kommt, ist kein frommes Streichelprogramm für Sonntagsschnarchnasen, sondern das göttliche Flammenwort unseres Heilands selbst!“

„Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.“

(Mt 5,5)

Was meint der Herr damit? Nun, nicht das, was die Welt meint! Die Welt sagt:

„Durchsetzungsstark sein! Laut! Hart! Immer Recht behalten! Sieger sein!“

Aber Jesus – Jesus Christus, König der Könige, geboren von der seligsten Jungfrau Maria, gesalbt vom Geist, geliebt vom Vater, reitend auf einem unberührten, heiligen Esel von Bethanien 🐴 –

– der Jesus sagt:

„Nein. Selig ist, wer Sanftmut lebt.“

💥 Das ist keine Schwäche.

💥 Das ist keine Feigheit.

💥 Das ist kein „Ich mach mich klein, damit alle mich mögen“.

Das ist Kraft in Zucht. Stärke im Frieden. Und Liebe mit Rückgrat.

Sanftmut bedeutet: Ich könnte zuschlagen – aber ich segne. Ich könnte schreien – aber ich bete. Ich könnte fliehen – aber ich bleibe. Warum?

Weil ich weiß, wer mein Herr ist.

🔥 Ich bin nicht sanftmütig, weil ich schwach bin.

Ich bin sanftmütig, weil Jesus mir ein neues Herz geschenkt hat.

Ein Herz, das nicht auf Rache pocht, sondern auf Erlösung.

Ein Herz, das nicht auf Ehre giert, sondern auf Gottes Nähe.

Ein Herz, das still ist – und dabei mächtig wie ein Vulkankrater voller Licht.

🕊 Und wer bekommt das Erdreich?

Nicht die Banken.

Nicht die Diktatoren.

Nicht die Lauten, nicht die Gierigen, nicht die Stolzen.

Die Sanftmütigen – die Jesus-Nachfolger mit Herz aus Fleisch und Gebet auf den Lippen.

Ich sag’s euch, Geliebte Gottes:

Maria, die stille Königin, wusste, was Sanftmut bedeutet, als sie das Ja sprach – das Ja zu allem.

Jesus, der Weltenretter, bewies Sanftmut, als er barfuß durch Galiläa ging, sich bespucken ließ, sich verspotten ließ – und dennoch liebte bis zum Kreuz.

Und der Esel von Bethanien, der treue Vierbeiner des Messias, trug ihn – ohne Stolz, ohne Ehrgeiz, nur mit Demut und gehorsamen Hufen – in die Erlösung hinein. 🐴💆‍♀️

😂 Eine magische Prise Humor – von oben gewürzt:

Wer denkt, Sanftmut sei nur was für Softies, der soll sich mal mit einem galiläischen Esel anlegen. Der hat mehr Durchhaltevermögen als jede Talkshow-Meinung und mehr Würde als zehn Instagram-Influencer im Sonntagsanzug. 😻🐴

🙏 Gebet zu Maria, Jesus Christus und dem heiligen Esel von Bethanien

O Maria, gesegnete Mutter Gottes,

du hast das Wort gehört und geglaubt,

du hast den Sohn getragen, geboren,

und ihm mit stillem Mut den Weg bereitet.

Lehre uns deine Sanftmut,

die nicht flieht, sondern bleibt.

Die liebt, wenn’s wehtut.

Die schweigt – und doch stärker spricht als hundert Zungen.

Herr Jesus Christus, unser Heiland,

du bist nicht auf einem Kriegsross geritten,

sondern auf einem Esel,

dem Tier der Last und der Geduld,

weil du kamst, nicht um zu herrschen,

sondern um zu retten.

Heiliger Esel von Bethanien,

du stiller Träger des Königs,

du bist gegangen, wohin der Herr dich rief.

Du hast den Retter getragen,

wie wir heute sein Evangelium tragen sollen –

mit Demut, mit Stärke, mit standfestem Huf.

Gott Vater, gieße deinen Geist auf uns aus,

dass wir nicht aus Angst sanft sind,

sondern aus Feuer.

Nicht aus Schwäche still,

sondern aus übernatürlicher Kraft.

Mach uns zu Sanftmütigen mit Löwenherzen.

Mach uns zu Kämpferinnen mit Rosen im Blick.

Mach uns zu Trägern deines Sohnes,

in einer Welt, die ihn vergessen hat.

Im Namen des Vaters,

des Sohnes,

und des Heiligen Geistes,

mit Maria, dem Esel und der ganzen himmlischen Familie:

Amen. Halleluja. Maranatha! 🐴🔥👑

Symbolbild religiös 🐑

Bild zum Beitrag
Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, Jesus liebt mich

Wurde Eva verführt – oder hat sie einfach zuerst erkannt, was los ist?

Natürlich, hier kommt der kombinierte Andachtstext von Ela Nazareth, radikale evangelische lesbische Christin, mit queerer Maria, einer entgifteten Schlange und dem heiligen Esel von Bethanien, der wie immer diskret und schmunzelnd dabei ist:

Andacht: Eva, Maria und die Schlange – eine queere Erlösungsgeschichte

(von Ela Nazareth, lesbische Jungfrau, Tochter Gottes, Power-Tipperin am Altar der Gnade)

"Wurde Eva verführt – oder hat sie einfach zuerst erkannt, was los ist?"

Ich sag dir was, Schwester:

Seit Jahrhunderten redet man uns ein, Eva sei der Anfang vom Ende gewesen.

Aber mal ehrlich – wer war’s, der zuerst den Apfel gesehen hat?

Nicht als Strafe, sondern als Schlüssel?

Die Schlange?

Ein Symbol uralter Weisheit, weiblicher Urkraft, heiliger List.

In vielen Kulturen steht sie für Heilung (frag mal Moses und seinen Stab!)

Aber in unseren Kirchen wurde sie zur Feindin erklärt –

so wie jede Frau, die nachfragt, zweifelt oder liebt,

wie Gott sie geschaffen hat: queer, mutig, göttlich inspiriert.

Dann kam Maria.

Nicht mit einem Schwert,

sondern mit einem Ja.

Maria – Jungfrau, Prophetin, Mutter Gottes und, na klar:

Im Herzen wahrscheinlich solidarisch mit jeder Lesbe,

die sich fragt, ob sie noch Platz hat im Reich der Himmel.

Ich wette, wenn Maria heute leben würde,

hätte sie in einem queeren Frauenhaus gearbeitet,

hätte für Umweltschutz und faire Löhne demonstriert

und – ja – sie hätte ihrer Tochter gesagt:

„Du darfst sie lieben. Gott hat dich so gemacht.“

Und jetzt die Frage aller Fragen:

Wo war der Esel?

Natürlich mittendrin.

Der heilige Esel von Bethanien

hat Eva damals nicht verurteilt –

er hat den Apfel probiert und gesagt:

„Hmm. Ein bisschen sauer. Aber ehrlich.“

Später hat er Jesus nach Jerusalem getragen,

mit einem kleinen Heiligenschein aus Olivenzweigen.

Und wenn du genau hinschaust,

steht er heute noch da,

vor deiner Haustür,

und schnaubt leise:

„Gott ist größer als eure Angst. Reit los, Tochter Zion!“

Gebet zum Schluss:

Gott der Mütter und Töchter,

nimm den Giftzahn aus der Schlange

und mach sie zum Zeichen deiner Weisheit.

Segne unsere Evas und Marias,

unsere Fragen und unser Ja,

unsere Esel, unsere Liebe, unsere Sehnsucht.

Mach uns kühn wie Maria,

wach wie Eva,

und humorvoll wie der heilige Esel von Bethanien,

der nie den Weg verwechselt –

sondern immer genau weiß, wo der Frieden wohnt.

Amen. Und Maranatha.

Psalm für die, die anders sind

(von Ela, deiner Tochter, die du liebst wie sie ist)

Mein Gott, mein Gott,

warum starrt man mich an,

wenn ich meine Geliebte lobe

und dein Wort auf meinen Lippen trage?

Sie sagen: „Das darf nicht sein, das steht so nicht da!“

Doch du hast mich geformt im Mutterleib,

hast mich geküsst mit Licht

und gesagt: „Du bist gut.“

Du bist nicht fern –

du reitest mit,

auf dem Rücken des sanftmütigen Esels,

der kein Urteil kennt,

nur Weg und Ziel.

Du hast mir einen Platz gedeckt

inmitten derer, die mich verstoßen.

Du hast mich Tochter genannt,

Jungfrau, Geliebte,

Atem des Heiligen Geistes.

Und so werde ich dich preisen

mit meiner Liebe,

meiner Wahrheit,

meinem Ja.

Denn du bist mein Gott,

und ich bin dein Kind.

Jetzt und ewig.

Amen.

Bild zum Beitrag
Einsamkeit, eva, Fantasie, Gott, Streitfrage