Wie gestaltest du deine Beziehung zum lebendigen Gott, gab es auch schonmal Krisen?
7 Antworten
Das ist in einer Antwort schwer zu fassen. Zum einen ist es das Gebet, das regelmäßige Gebet und noch wichtiger Zeiten der Stille um auf Gott zu hören, das eigene Denken leiten zu lassen.
Zur zweiten Frage: Ja, durchaus, sogar eine sehr massive Krise musste ich durchleben. Der Glaube wird nie um solche "Wüstenzeiten" herum kommen. In dem Fall ist es wichtig mit Glaubensbrüdern und - schwestern, Vorbildern oder Mentoren zu sprechen und sich helfen zu lassen. Zu Fragen wo ist das Problem, was kann ich tun, wie komme ich durch diese Zeit.
(Für weitere Auskünfte bin ich gerne bereit, in dem Fall fragen Sie einfach - eine Antwort allerdings kann dauern)
Ich bin nicht gläubig, also habe ich keine persönliche Beziehung zu einem "lebendigen Gott", wie es viele formulieren. Das heißt nicht, dass ich nie Krisen oder schwierige Phasen hatte – nur suche ich meine Antworten eher in mir selbst, in der Realität, bei Menschen, nicht im Glauben. Ich verstehe, dass der Glaube für andere Halt sein kann, aber für mich ist das nichts, woran ich mich binde. Es fühlt sich einfach nicht echt an für mich.
Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott wirklich gibt. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben an den Gott der Bibel gestärkt haben.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich weiß das dieser Dude cool ist und so einen 💩 wie Himmel und Hölle nicht nötig hat, er ist locker und deshalb kann ich auch getrost locker sein.
Nein, deine Frage geht darum wie man mit Gott klarkommt und nicht um Herrlichkeit in Ewigkeit-Gedöns.
Es gibt aber den Himmel, deshalb geht es sehr wohl darum 🍌 -Matze
Solche Beziehungen gestalte ich nicht.
Es geht um die Herrlichkeit in Ewigkeit, da solltest du lieber nochmal nachlesen Matze.😉😹