Kind des Lichts, höre die Stimme aus dem brennenden Dornbusch der Wahrheit, denn hier spricht dir Ela Nazareth – radikale Evangelische, himmelwärts verliebt in Jesus Christus, umrankt von der Gnade des Vaters, beflügelt durch den Geist, gestützt auf den Esel von Bethanien, der einst den Herrn der Herrlichkeit trug, ohne auch nur ein bisschen zu mucken.

Du fragst, ob man sich Gott nähert oder sich von Ihm entfernt, wenn man mit einer Hand den Kelch des Weins hebt und mit der anderen das Wort Gottes aufschlägt. Lass mich’s dir sagen mit dem Schwert des Geistes, das da ist das Wort Gottes (Epheser 6,17): Wenn du sündigst – und sei es mit einem Gläschen zu viel, das dir die Zunge lockert wie Petrus auf dem Wasser – aber gleichzeitig mit zitterndem Herzen zum Herrn läufst, dann ist da Hoffnung, mächtig wie der Löwe aus Juda (Offenbarung 5,5).

Denn Psalm 34,19 sagt: „Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.“ Du trinkst – und fühlst den Stich des Gewissens? Halleluja! Da wirkt der Heilige Geist schon, während du noch kaust am trockenen Brot des Bedauerns. Und Jesus selbst sagt in Johannes 6,37: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Selbst wenn du schwankst – wankst du doch zu Ihm, und das zählt!

Siehst du, die Pharisäer rümpften die Nase, weil Jesus mit Sündern aß und trank (Lukas 7,34) – aber Jesus kam nicht für die Gerechten, sondern für die Kranken, die taumeln wie ein schiefer Kirchturm, aber sich trotzdem nach oben strecken (Markus 2,17). Du hast Durst? Trinke nicht nur Wein, sondern das lebendige Wasser! (Johannes 4,14) Und wenn du dabei stolperst, dann ist da Maria, die Mutter des Herrn, die ihren Sohn darum bittet: „Sie haben keinen Wein mehr!“ (Johannes 2,3) – und siehe da, Wasser wird zu Wein, und Jesus ist mitten im Fest, nicht draußen vor der Tür. Denkst du, er hätte dich verstoßen wegen eines Schlucks zu viel?

Gott schaut auf dein Herz (1. Samuel 16,7). Wenn das Herz – und sei’s in alkoholseliger Schieflage – dennoch ruft: „Herr, erbarme dich meiner!“, dann hört Er. Und der heilige Esel von Bethanien, der alte Graubart, trägt dich vielleicht schmunzelnd heim, selbst wenn du auf wackligen Füßen daherkommst, weil Jesus auf ihm saß – nicht auf einem stolzen Ross, sondern auf dem Tier der Demut. Das ist Gnade mit Langohren!

Doch sei auch wachsam, denn Paulus ruft laut in Römer 6,1: „Sollen wir in der Sünde beharren, damit die Gnade zunehme? Das sei ferne!“ Also: Trinke nicht auf dass du taumelst, sondern trinke auf dass du lallst: „Jesus lebt, und ich mit Ihm!“ Und wenn du fällst, fall auf die Knie – das ist die beste Gebetsstellung überhaupt.

Hier kommt dein Gebet, Sohn Gottes– gesalbt mit einem Tropfen Reue, einem Schuss Humor und einem ordentlichen Schwapp Gnade vom Fass der Ewigkeit. Möge der heilige Esel von Bethanien währenddessen ganz andächtig mit den Ohren wackeln:

Gebet einer leicht beschwipsten, aber Jesus-verliebten Seele

Herr Jesus Christus,

Du König der Könige, der auf einem Esel ritt und nicht auf einem Streitross,

Du weißt, wie schwach ich bin – nicht nur im Glauben, sondern auch beim zweiten Glas.

Ich kam Dir näher mit Bibel und Lobpreis,

doch stolperte ich über den Korken der Versuchung.

Vergib mir, dass ich den Trost in Trauben suchte,

wo doch Dein Geist viel süßer wirkt als jeder Wein.

Ich wollte feiern – doch nun sehnt sich meine Seele nach Reinigung,

nach Klarheit, nach Dir.

Schenke mir die Nüchternheit des Geistes,

die Freude, die keine Kopfschmerzen macht,

und die Nähe zu Dir, die stärker berauscht

als jedes Fest auf Erden.

Maria, Du Mutter meines Herrn,

steh bei mir mit Deinem sanften Blick,

und bete für mich, dass ich Deinen Sohn nicht aus den Augen verliere,

selbst wenn der Weg wackelt.

Und Du, heiliger Esel von Bethanien,

bring mich heim auf Deinem Rücken der Geduld,

wenn meine Füße müde sind

und mein Gleichgewicht geistlich kippelt.

Herr, Du hast Wasser zu Wein gemacht –

mach meinen Fehltritt zur Erinnerung an Deine Barmherzigkeit.

Ich bin Dein. Auch dann,

wenn mein Gebet leicht nach Merlot riecht.

Amen.

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Oh, Halleluja, du geliebte Seele,

hier spricht Ela Nazareth – radikal evangelisch, lesbisch und voll erfüllt vom Feuer des lebendigen Gottes – und ich sage es dir in aller Klarheit, gesalbt mit einer Prise göttlichem Humor und einem Hauch von himmlischem Glitzern:

LGBTQ ist KEINE Sünde.

Nicht. Niemals. Punkt. Ende der Durchsage vom Thron Gottes!

Denn siehe:

Gott, der Allmächtige, der die Sterne gezählt und den Regenbogen selbst an den Himmel gemalt hat,

hat auch uns – bunt, vielfältig, kraftvoll – geschaffen und gesagt:

„Es ist sehr gut!“ (Genesis 1,31).

Und glaub mir, wenn Gott „sehr gut“ sagt, dann meint Er auch „sehr gut“, nicht „nur unter Vorbehalt“!

Jesus, unser Retter, unser Freund, unser König auf dem heiligen Esel von Bethanien (ja, genau dem chilligen heiligen Vierbeiner, der damals majestätisch durch die Palmenmeere Jerusalems stolzierte!),

kam nicht, um mit der großen Moralkeule zu prügeln,

sondern um Herzen zu retten, zu heilen und zu umarmen –

und ich sag’s dir: kein einziger Regenbogen wurde je von ihm verurteilt!

Maria, die gesegnete Mutter Gottes, die sanfte Königin des Himmels,

hält in ihrem liebenden Herzen auch ihre LGBTQ-Kinder wie kleine funkelnde Edelsteine.

Glaubst du wirklich, die Frau, die den Sohn Gottes geboren hat, würde sich über Farbenpracht aufregen?

Niemals! Sie liebt! Und wie sie liebt!

Und wenn du genau hinhörst, mein Schatz,

dann hörst du vielleicht sogar den heiligen Esel von Bethanien murmeln:

„Iii-aaaah! Liebe ist Liebe, und Gott ist Liebe! Wälz dich in Seiner Gnade, du herrliches Wesen!“

Also – Ela Nazareth ruft aus:

Steh auf, du leuchtende Königin im Regenbogenmantel Gottes!

Deine Liebe ist kein Unfall.

Dein Sein ist kein Irrtum.

Deine Freude ist kein Versehen.

DU bist das geplante Meisterwerk des Allmächtigen!

Radikal? Ja.

Magisch? Auch ja.

Wahr? Zu 1000 % in Jesus Christus verankert!

Und jetzt los, in der Kraft des Heiligen Geistes, mit einem Lächeln so breit wie der Himmel selbst!

Der Esel wiehert, die Engel singen, und Maria lächelt dir zu.

MAGISCHE SEGENSFORMEL DER REGENBOGENKRAFT

(gesprochen mit dramatisch erhobenen Händen und einem himmlischen Zwinkern)

Möge der lebendige Gott dich segnen wie die Sonne den Morgen küsst! ☀️

Möge Jesus dir zurufen: "Steh auf, du Geliebte, und leuchte!" ✨

Möge Maria, die Mutter Gottes, dir einen Schutzmantel aus Sternenweben überwerfen! ⭐

Möge der heilige Esel von Bethanien an deiner Seite trotten und jedes Hindernis mit einem fröhlichen Wiehern wegschubsen! 🐴

Und mögest du durch dein bloßes Sein Regenbögen in die Herzen der Welt malen! 🌈

DAS MAGNIFICAT – REGENBOGEN-EDITION

Meine Seele erhebt den Herrn,

und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilands! ✝️

Denn Er hat die Niedrigen angesehen,

die Buntes lieben, die anders lieben, die mit offenem Herzen durch die Felder seiner Gnade ziehen! 🌾

Großes hat der Mächtige an mir getan,

und heilig ist sein Name!

Sein Erbarmen reicht von Geschlecht zu Geschlecht –

JA, auch zu den bunten, tanzenden, freien Generationen der Liebe! 🕊️

Er stößt die Hochmütigen vom Thron und erhebt die Sanftmütigen!

Er erfüllt die Hungrigen mit gutem Segen

und schickt seine Regenbogenkinder auf goldene Pfade! ✨

GEBALLTE LADUNG POWER PREACHING MODUS

(🌪️💥💆‍♀️👰‍♀️🐴🌈✨)

HÖRE, DU GELIEBTE TOCHTER DES ALLERHÖCHSTEN!

Du bist nicht weniger als ein lebendiges Wunder!

Dein Herz schlägt im Rhythmus der himmlischen Trommeln!

Deine Liebe ist wie ein Schwert aus Licht in einer müden Welt! ⚔️

Gott – der Schöpfer der Berge und Meere – hat dich in seiner Freude erschaffen!

Jesus – der sanfte König auf dem heiligen Esel – reitet an deiner Seite,

und jeder deiner Schritte wird begleitet von dem Flüstern der Engel:

"Gepriesen sei die Liebe, gepriesen sei ihr Licht, gepriesen sei ihr Mut!"

Maria – die Königin der Demut – reicht dir ihre Hand und zieht dich auf den höchsten Hügel des Segens!

Und selbst der Esel von Bethanien wiehert so laut der Freude, dass die Himmel tanzen!

STEH AUF, STRAHLENDES KIND DES ALLERHÖCHSTEN! TRAGE DEINEN REGENBOGEN WIE EINE KRONE! SEI STOLZ, SEI MUTIG, SEI RADIKAL GELIEBT!

Im Namen Gottes! ✝️

Im Namen Jesu Christi! ✝️

Im Namen Marias! ✨

Und im fröhlichen Traben des heiligen Esels! 🐴

AMEN, HALLELUJA, IAAAH UND POWER-RRRRAINBOW!

☀️✨🌈💆‍♀️👰‍♀️🕊️🐑⚡🎉

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Der Herr zeigt hier seine unergründliche Gnade und Langmut!

Er ist nicht wie wir Menschen, die nur den Guten Gutes tun. Nein – Gott ist die Quelle aller Güte! ☀️🌧️

Sein Segen trifft Gerechte und Ungerechte.

Er gibt Sonne und Regen, Nahrung und Atem, Freude und Zeiten des Friedens – auch denen, die ihn noch nicht wirklich nachfolgen.

Warum?

Weil Er seine Kinder liebt – auch die verlorenen, auch die suchenden, auch die zaudernden! ✝️

„Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Umkehr leitet?“

(Römer 2,4)

Jesus schenkt süße Tage nicht, weil wir so treu wären,

sondern weil Er treu ist.

Damit unsere Herzen sich Ihm zuwenden. Damit wir erkennen:

„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!“

(2. Korinther 6,2) ⏳

Du bist nicht vergessen, du bist gesehen.

Selbst wenn du dich schwach fühlst wie der reiche Jüngling: Jesus liebt dich noch immer!

Er ruft dich sanft, nicht mit der Peitsche, sondern mit der Hand der Gnade. ✝️

„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“

(Matthäus 11,28) ✝️

Er hört dein Gebet nicht, weil du vollkommen bist,

sondern weil Er vollkommen barmherzig ist.

Er segnet, um dich tiefer zu rufen.

Nicht zur Verurteilung – sondern zur wahren, lebendigen Nachfolge! ✝️

Bleibe nicht stehen wie der reiche Jüngling. Wage den Schritt in Seine Arme!

Denn süßer als jede Gabe ist der Geber selbst.

Und natürlich, weil Freude sein darf und alles, was Gott dient, in Ehren gehalten wird:

Ehre auch dem heiligen Esel von Bethanien,

der in Demut und Geduld unseren Herrn Jesus Christus getragen hat!

🐴💆‍♀️✝️

Ela Nazareth – Botin des Herrn, Zeugin der unendlichen Gnade Gottes

🧖‍♀️💆‍♀️✝️☀️⏳🐴

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Vertraue auf den Herrn. Jesus Christus ist unser Heiland 🐘

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Halleluja und Amen, Geschwister der Wahrheit,

jetzt hört gut zu, denn ich, Ela Nazareth, eine heilige Radikalschnecke auf Jesu Pfaden, sage euch:

Das Gerede vom "freien Willen", das benutzt wird, um ewige Höllenqualen zu rechtfertigen, ist wirklich so abenteuerlich wie ein Esel auf Rollschuhen! 🛼🐴

Und ja, ich rede von Gott ✝️, von Jesus Christus ✨, von der seligen Mutter Maria 🌹, und selbstverständlich auch vom heiligen Esel von Bethanien, dem tapferen Träger der Gnade, der unsern König majestätisch nach Jerusalem geschaukelt hat! 🐴👑

(Seid gesegnet, ihr langen Ohren der Erlösung! 🐴)

Gott, der die Liebe selbst ist – Agape pur, süßer als Honig auf heißem Brot 🍯🍞 –,

schafft den Menschen nicht aus Spaß zur ewigen Qual.

Wisst ihr was?

Wenn Gott wirklich wollte, dass wir uns massenhaft ins ewige Feuer stürzen, dann hätte ER gar keinen Jesus gebraucht, keine Maria, keine Propheten, keine Apostel,

keinen klugen Esel (dessen Hufe übrigens heilig klangen wie Glöckchen!) 🔔🐴

und kein blutiges Kreuz auf Golgatha. ✝️

Aber was tut unser Herr?

Er sendet seinen eigenen Sohn – Jesus Christus, den Löwen von Juda 🦁 und das Lämmlein Gottes 🐑 –,

und Maria, diese wunderschöne, leuchtende Rose, sagt:

"Mir geschehe, wie du gesagt hast." 🌟

Und dann kam der ganze heilige Rettungsplan ins Rollen, wie eine Eselkarawane voller Engel! 👼🐴👼

Nein, Freunde, Gott hat keine Freude am Verderben.

Jesus weinte über Jerusalem! 😢🏙️

Unser Gott zwingt nicht zur Liebe – aber ER zieht uns mit Seilen der Liebe. ❤️

Und wenn einer sich trotzdem freiwillig für den Tod entscheidet? ⚰️

Dann weint selbst der Himmel. ☁️

Aber ewige Folter?

Niemals! ❌🔥

Das wäre so, als würde der heilige Esel auf dem Ölberg rückwärtsbocken und dabei rufen:

"Ich trampel euch alle nieder!"

– Lächerlich!

Unser Esel ist heilig und sanft, und unser Gott noch viel mehr. 🐴✨

Gott will nicht, dass einer verloren geht.

Jesus kam, damit wir das Leben haben – und es überfließend! 🌊

Und wisst ihr was?

Wer denkt, dass Gott sadistisch ist,

hat weniger verstanden als eine Banane im Schneesturm. 🍌❄️

(Lieben Gruß an alle Bananen da draußen. Ihr seid auch geliebt. ❤️)

Kurzum:

Freier Wille? ✅

Aber ewige, sadistische Hölle? ❌

Ein NEIN, so laut wie die Hosianna-Rufe an Palmsonntag! 🌿✝️

Gott ist Liebe ❤️. Jesus ist die Rettung ✝️. Maria ist die heilige Mama 🌹. Und der Esel von Bethanien ist mein persönlicher spiritueller Kumpel 🐴.

Und jetzt, du tapfere Seele:

Warte nicht auf den nächsten heiligen Esel-Express,

sondern steig JETZT auf den Weg der Rettung! ✨✝️❤️

Ruf Jesus an – er ist nur ein Gebet entfernt.

Er liebt dich.

Er vergibt dir.

Und ER macht dich neu – schöner als ein Palmzweig im Morgentau. 🌿✨

Komm heim. Jesus wartet.

Und wir feiern eine Party im Himmel, wenn du Ja sagst! 🎉👑✨

Und weil ich nicht anders kann und Maria sowieso die schönste Himmelskönigin ever ist,

rufen wir zum Schluss alle zusammen aus voller Seele:

Ave Maria! ✨🌹✨

Voll der Gnade, der Herr ist mit dir! ✨

Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus! ✨

Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder – jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen. ✝️

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Ein Namensvetter haha am besten in Gemeinschaft Raphael xd

LGuGS Ela Nazareth

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Ja 10 jahre niqab hijab sein

Die Strafe, die dir auferlegt wurde, mag im Rahmen einer Wette oder als äußere Herausforderung wirken, doch mein Glaube lehrt mich, dass wahre Hingabe und die Entscheidung, in Christus zu leben, nie von äußeren Vorschriften oder gesellschaftlichen Normen abhängen. Der wahre Gehorsam gegenüber Gott kommt aus dem Herzen, nicht aus dem Zwang oder einer äußerlichen Verpflichtung.

Wenn du das Kopftuch und den Niqab trägst, weil du es für dich selbst als Ausdruck deiner Ehrfurcht und Hingabe an Gott siehst, dann ist das deine persönliche Wahl – aber nicht als Strafe oder als Folge einer Wette. Du bist keine Gefangene von Verpflichtungen, die dir von anderen aufgezwungen werden, sondern die Tochter eines lebendigen Gottes, die aus Freiheit lebt, nicht aus Zwang.

Jesus hat uns frei gemacht, nicht in äußeren Formen, sondern in der inneren Beziehung zu ihm. Und wenn du dich nicht frei fühlst, dich selbst auszudrücken oder dich in einem bestimmten Kleidungsstil zu kleiden, dann frage dich, ob es im Einklang mit dem ist, was Jesus von dir erwartet.

In meiner radikalen christlichen Sichtweise geht es darum, Gott von Herzen zu lieben und in seiner Wahrheit zu leben, nicht um die Erfüllung von äußeren Vorgaben, die dir vielleicht auferlegt wurden. Binde dich nicht an weltliche Strafen oder Verpflichtungen, sondern lass deinen Geist in Christus frei und stark sein. Die Strafe, die du erfahren hast, muss nicht dein Leben bestimmen, sondern Gottes Gnade und Liebe sind es, die dich leiten.

Trage, was du willst, aber tue es in einem Geist der Liebe und Freiheit, nicht aus Angst oder Zwang. Lass dich nicht von äußeren Regeln gefangen nehmen, sondern folge dem Ruf Christi, der dich zu wahrem Leben führt. Gott schaut auf dein Herz, nicht auf deine Kleider.

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Welche Herrlichkeit hatte Jesus vor der Menschwerdung?

Welche Herrlichkeit hatte Jesus nach der Himmelfahrt!!

Joh 17:5

  • Vater, gib mir erneut die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor es diese Welt gab.

Joh 17,24

Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.

Phil 2,6–11

Er war in Gottes Gestalt, nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein, sondern beraubte sich selbst und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde Mensch und alle sahen ihn auch so. Er erniedrigte sich selbst und gehorchte Gott bis zum Tod – zum Verbrechertod am Kreuz. Darum hat Gott ihn über alles erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen steht: Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr. Und jeder Mund wird anerkennen: „Jesus Christus ist der Herr!“ So wird Gott, der Vater, geehrt.

Kol 1,15–17

Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. Denn durch ihn wurde alles erschaffen, / alles im Himmel und auf der Erde, / das Sichtbare und das Unsichtbare, / Thronende und Herrschende, / Mächte und Gewalten. / Alles ist durch ihn geschaffen / und alles hat sein Ziel in ihm. Vor allem, was es gibt, war er da, / und alles hat in ihm Bestand.

Hebr 1,3

Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm, und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das All. Und nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hatte, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät.

Joh 1,1–2

Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott.

Offb 5,12–13

und riefen in gewaltigem Chor: „Würdig ist das Lamm, das geopfert worden ist, würdig zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit, Stärke und Ehre, Ruhm und Anbetung!“ Und jedes Geschöpf, das es gibt – im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer – hörte ich mit einstimmen: „Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!“

2. Kor 4,6

Denn Gott, der einst dem Licht befahl, aus der Finsternis aufzuleuchten, hat es auch in unserem Herzen aufleuchten lassen, sodass wir die strahlende Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus erkennen.

1. Petr 1,20–21

Zu diesem ‹Opfer› war er schon vor Gründung der Welt vorgesehen, aber erst jetzt, am Ende der Zeiten, ist er dazu in Erscheinung getreten – euretwegen, die seinetwegen an Gott glauben. Denn Gott hat ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit verliehen, damit euer Glaube zugleich Hoffnung auf Gott ist.

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Jesus Christus unser Heiland, ewiger Gott, Mariens Sohn.

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Es beschäftigt mich sehr als Christin, ich bin bestürzter als gedacht und hoffe es ergibt sich eine Chance für einen Papst der Zukunft, der die Kirche auch in Deutschland für Christen wieder attraktiver gestalten kann.

Auf in eine Zukunft, Ruhe in Frieden Franziskus!

Gott hat dich zu sich heim gerufen, es war sein Wille.

Vater unser im Himmel

Dein Wille geschehe!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes xd

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Ohhh Brüder, Schwestern, Wackelherzen und Überfliegerinnen im Glauben –

zieht die Sandalen aus, denn wir treten auf heiligem Boden!

Hier spricht Ela Nazareth – radikal evangelisch, randvoll mit Geistkraft, und flankiert von Maria, dem heiligen Esel und einem Chor von Hallelujas!

Glauben wir an Gott?

JA.

Nicht vielleicht. Nicht eventuell.

JA, JA, DREIMAL JA – und das mit jeder Faser, mit jeder Träne, mit jedem Atemzug.

Und warum?

1. Weil Jesus lebt.

Nicht als Legende auf vergilbtem Pergament,

sondern als Herr der Geschichte, Retter der Seelen und König der Ewigkeit.

Der, der Wasser in Wein macht, Tote aufweckt, Dämonen zum Schweigen bringt und uns sagt: „Ich bin bei euch – alle Tage.“

Und wenn jemand den Tod besiegt – dem glaubt man. Punkt.

2. Weil die Schöpfung schreit.

Nicht flüstert – schreit!

„Da ist ein Schöpfer! Ein Maler! Ein Meister hinter all dem!“

Denn sorry, aber kein Zufall macht so was wie das Auge, den Sonnenaufgang oder die Liebe zwischen zwei Menschen.

Das ist Handschrift Gottes! – geschrieben in Himmel, Erde und Eselsohren.

3. Weil der Heilige Geist wirkt.

Wenn der Trost kommt, wo vorher nur Leere war.

Wenn man liebt, wo Hass gewohnt hat.

Wenn Gebete nicht in der Decke hängen bleiben, sondern Antworten regnen wie Frühjahrssegen.

Das ist kein Placebo. Das ist Paraklet. Der Tröster. Der Geist der Wahrheit.

4. Weil Maria's "Ja" alles verändert hat.

Sie war kein Superheld, keine Theologin, keine Influencerin –

nur eine Frau mit Herz.

Aber sie hat Gott geglaubt.

Und er hat sie gesegnet mit einer Geschichte, die bis heute Erlösung bringt.

Wer einmal so „Ja“ sagt, hat etwas erlebt, was über den Verstand hinausgeht.

5. Weil es ohne Gott kein Evangelium gibt.

Ohne Gott bleibt das Kreuz nur ein Hinrichtungswerkzeug,

die Bibel nur ein dickes Buch,

und der Esel ein Tier mit zu viel Aufmerksamkeit.

Aber mit Gott?

Wird das Kreuz zur Brücke,

die Bibel zur Stimme des Höchsten,

und der Esel zum heiligen Uber des Messias.

Darum glauben wir.

Nicht blind. Sondern hellwach.

Nicht weil wir müssen. Sondern weil wir geliebt wurden – zuerst.

Denn Gott ist. Und Jesus ist. Und der Geist ist. Und wir sind – in IHM.

Halleluja, Amen, und galoppiert weiter auf dem Esel der Wahrheit.

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Oh, Halleluja, Schwester im heiligen Realitätscheck – du sprichst mit der Stimme der Vernunft, gesalbt mit dem Öl des Heiligen Geistes und einem Schuss „Leute, beruhigt euch mal wieder“!

Warum das Drama um den Papst?

Tja, manche verhalten sich, als hätte Jesus persönlich seinen Thron geräumt und dabei den Himmel mitgenommen! Aber lass mich dir sagen, mit der flammenden Klarheit einer radikal evangelischen Christin wie Ela Nazareth:

Der Papst ist NICHT Gott.

Er ist nicht mal ein Juniorgott. Kein Heiliger mit Goldrand. Ein Mensch. Mit Socken. Mit Zahnbürste. Mit Müdigkeit und Meinung.

Sogar Maria, unsere herrliche Mama im Himmel, die Königin mit dem durchbohrten Herz – selbst sie würde sagen: „Mein Kind, beruhigt euch. Nur einer ist König – und das ist MEIN Sohn!“

Jesus hat nie gesagt:

"Und siehe, ich setze einen Mann in Weiß, der in Gold wohnt, auf dass er meine Stellvertretung auf Erden sei und mit Rauch wedelt."

Nein! Er setzte sich auf einen Esel – und ließ sich von Kindern bejubeln!

Also wenn du mich fragst, dann ist der heilige Esel von Palmsonntag noch näher an Gottes Herz als jeder goldene Bischofsstab!

Und Schwester, du hast recht:

Schade, wenn jemand stirbt.

Würdig zu ehren – ja.

Aber zu tun, als wäre das Himmelreich zerbrochen?

Bitte! Jesus lebt, und das ist alles, was zählt.

Ela Nazareth sagt:

Trauert, ja – aber vergöttert keinen Menschen, denn auch der beste Papst kann sich mal vertun beim Zähneputzen oder Evangelium erklären.

Nur einer bleibt fehlerlos:

Jesus. Der Gekreuzigte. Der Auferstandene. Der, der auf einem Esel ritt und die Welt erschütterte.

Amen, Schwester. Und wenn du mich fragst, sollten sich mehr Leute auf den Heiland konzentrieren als auf Hutgröße und Titelkette des Vatikans.

Drama-Exit: Jesus ist König. Punkt.

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Oh Halleluja, liebe Seele – schnall dich an, denn jetzt kommt die radikal-evangelische Sicht von Schwester Ela Nazareth, gewürzt mit heiliger Kühnheit, einem Tropfen Maria-Liebe und einem galoppierenden Esel voller Gnade!

Wurde Judas vergeben?

Ooooooh, das ist die große Frage, die Engel und Dämonen sich flüsternd stellen, während der heilige Esel von Bethanien bis zum Thron Gottes wiehert!

Die radikal-evangelische Antwort von Ela Nazareth lautet:

Ja – Gott kann vergeben, wem ER will, und Jesus hat sogar am Kreuz gebetet: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Und wenn der Sohn Gottes – mit zerschlagenem Leib, von Dornen gekrönt und von Maria, der Mutter der Schmerzen, beweint – selbst um Vergebung für seine Peiniger bittet… dann sag mir: Wer sind wir, einem Judas die Türe der Gnade zuzuschlagen?

Aber Moment!

Judas hat den Herrn verraten, ja – aber er hat es bereut, hat die Silberlinge weggeworfen wie heiße Kohlen der Hölle! Ob er dann den Weg in die Gnade gefunden hat oder im Schattenreich auf Erlösung hofft – das weiß nur der lebendige Gott. Und ich sag dir was, Schwester: Wenn die Gnade Jesu tief genug ist, um Paulus aus dem Dreck zu ziehen, dann reicht sie auch bis in den Abgrund von Judas' Seele.

Maria, unsere Mama im Himmel, würde mit tränenfeuchten Augen bitten: "Mein Sohn, er war verwirrt, gebrochen, blind... vielleicht verdient er doch noch Liebe?" Und Jesus – der Löwe und das Lamm – schaut dann mit Augen wie Feuer, nickt und sagt: "Ich bin gekommen, zu suchen, was verloren ist."

Und irgendwo im Hintergrund blökt ein Schaf und der Esel schüttelt den Kopf, als wolle er sagen: „Gnade, Baby, Gnade! Selbst Judas bleibt nicht vergessen!“

Denn Ela Nazareth weiß:

Die Hölle ist real, aber das Kreuz ist stärker.

Der Verrat war bitter, aber die Liebe ist süßer.

Und wenn Jesus auf einem Esel reiten kann, um Könige zu beschämen – dann kann er auch einen Judas umarmen, wenn der reumütig am himmlischen Stadttor klopft.

Amen, Schwester. Und pass auf – Gnade galoppiert schneller als jeder Esel.

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