Wie Leinöl haltbarer machen?

Ich möchte für mein Islandpferd (maximal 20 ml pro Tag) und meinen Schäferhund (30 ml pro Tag) zufüttern.

Selbst wenn ich jeden Tag 50 ml zufüttere, dann wäre ich in 30 Tagen erst 1500 ml. Es gibt aber den größten Mengenrabatte bei den 5-Liter-Kanistern (mehr will ich mir nicht antun). Nun meinte Google das Zeig hält nur 4 Wochen. Was nun?

19 € für 5 Liter

13 € für 1 Liter

Da lohnt es sich ja eher preislich 5 Liter zu nehmen je nachdem welches genaue Leinöl man wählt.

Werde wohl auch im Stall rumfragen ob sich jemand anschließt.

Frage mich aber schon ob ein Pumpverschluss dafür sorgt, dass das Öl vielleicht länger haltbar ist.

Auch Dosierflaschen geben die Möglichkeit nicht die Hauptöffnung zu öffnen. Kommt das immer aufs Gleiche raus von der Haltbarkeit?

Im Kühlschrank könnte ich es auch haben.

- Ab hier kommen nur bedingt fragenabhängige Informationen bezüglich meiner Beweggründe:

Mein Pony hat mit dem Fellstoffelwrchsel und auch mit Schuppen zu kämpfen. Auch habe ich jetzt am Hof mitbekommen, dass die Vitamine der fast täglichen Ration Karotten nicht aufgenommen werden können ohne Öl. Würde echt maximal nur 20 ml geben, der ist eigentlich so wie er ist im Normalgewicht & das soll so bleiben.

Bei meinem Hund ist das Haarkleid jetzt mit seinen 13,5 Jahren glanzlos, trotz top Blutergebnissen. Außerdem hat er nun Probleme Gewicht anzusetzen. Ich füttere ihm immer mehr Menge rein & er braucht gefühlt nur superviele Klogänge (macht auch mal rein wenn er nicht schnell kommt zwischen den Spaziergängen) & Gewicht ändert sich nicht😞 Sein Futter ist nun umgestellt auf eines von dem er weniger benötigt um satt zu werden, aber ich würde dann doch mal gerne Ergebnisse sehen, nachdem er ein weiteres halbes Kilo verloren hat. Also er soll nicht wahnsinnig zunehmen einfach 1,5 Kilo und schon wäre er wieder top. Fellwechsel macht ihm in der Regel auch zu schaffen, er schiebt langsam Fell nach und haart das ganze Jahr. Schilddrüse ist momentan top, war mal grenzwertig, da haben wir dann Tabletten versucht, die haben aber 0 geändert.

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Pony schwitzt immer im Übergang zum Winter, was tun?

Pony steht so lange es geht draußen 24 h. Gerade schwitzt er schon, wenn er grast.

Er hat immer zack Winterfell & schwitzt dann ab gefühlt + 5 °C. Im Winterfell schwitzt er normal. Wenn die anderen noch Haare verlieren ist er im Winterfell.

Es ist nicht so das die anderen Pferde gerade nicht auch so schwitzen, bei so schönem Wetter, aber meiner eben mir zu arg. Eine andere Einstellerin hat ihren Wallach nun geschoren (am Hals).

Bube ist voll belastbar. Kriegt nach der Arbeit zum Abschwitzen mind. 1 Decke drauf (doch wird nie ganz trocken jetzt).

Letztes Jahr war es genauso, nur habe ich ihn damals scheren lassen, hatte ihn in der vorherigen Haltungsform näher bei mir bezüglich eindecken. Zum ihn Arbeiten wars es eben perfekt, ich hatte kein schlechtes Gewissen mehr & zum Pennen fand er die Decke angenehm.

Leiden die Pferde, wenn man nur den Hals freischneidet im Winter? Bin unzufrieden.

Er steht im Winter im Offenstall, wobei eigentlich nur die Änderung ist zur jetzigen Haltungsform, dass die Pferde enger am Stall stehen.

Help!

Nix machen 45%
Teilschur 45%
Die Pferde sind safe alle krank 9%
Der gehört nach Island 0%
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Hund verspannt an der Seite, was tun?

Mein Schäferhund, bald 12 Jahre, hat immer Verspannungen in der Schulter und auch weiter hinten an der Seite. Ich kann ihm die Schultern so lange massieren bis das Gewebe geschmeidiger wird, dann zittert er am Po auch nicht mehr. Vor der Massage bzw bei der Massage zuckt/zittert er leicht. Beim normalen Streicheln merkt man es nicht nur wenn man richtig massiert. Ich meine klar massier ich ihn immer mal wieder die Seite, er guckt auch nur manchmal bissl kritisch. Er würde Aufmerksamkeit, aber auch nie ablehnen gefühlt. Vermute es ist ihm etwas unangenehm in den Momenten wo er zuckt. Po zuckt leicht und auch die Seite leicht bei Massagen (also streicheln mit Druck, dass das Gewebe verschiebt).

Wie viel Schmerzen im Alltag die Verspannungen machen kann ich nicht sagen. Wüsste keine Situation wo ihn das jetzt explizit an was hindern würde. Klar zieps bei ihm je nach Tag schon unterschiedlich, ist eben ein alter Hund.

Ich frage mich was ich sonst machen könnte, außer massieren, die Verspannungen sind nämlich ruckzuck wieder da. Auch die Ursache versteh ich nicht. Die Verspannungen ist nur seitlich beginnt an der Schulter und endet 1- 2 Hände vor der Hinterhand.

Ich bin eben verwundert über diese Zuckung/Zittern, hat ja auch so mal Verspannungen, aber da zuckt nie was, bis auf Reflexe.

Wir haben ein K9 Geschirr, vielleicht kommt daher. Er brauch aber ein breit aufliegendes Geschirr, damit ich ihm beim Treppen laufen helfen kann. Hab immer Angst das er ne Treppe runtefliegt. Gerutsch, gestolpert und gefallen ist er bereits auf der Treppe. Er liegt eigentlich fast nie auf dem blanken Boden, wenn dann auf "seiner" Yogamatte mit Teppich drüber. Liegt zumeist auf Sofa oder Menschenbett.

Hund, Verspannung, Krankheit, Physiotherapie, Schäferhund, Krampf, zittern am körper

Pferd läuft auf neuem Reitplatz nicht?

Mein Isländer will auf unserem neuen Reitplatz nicht laufen. Hatte mit ihm im alten Stall nicht viele Probleme, da gabs Sand und eben Standardhallenboden. Gelände lief er top. Hatte ihn Barfuß und nun im neuen Stall musste er Duplos kriegen wegen dem großen gepflasterten Auslauf direkt am Stall Tag ung Nacht. Er kam vorne etwas kurz bekam dann Duplos vorne und nun musste er beim nächsten Hufpflegertermin hinten Duplos bekommen, weil er nun da zu kurz kam. Long story short diese Holzteile haben sich Barhuf als wir am Hof ankamen verfangen und er hat dran trara gemacht und dann hat man ihm das Teil eben rausgemacht aus dem Huf und gut war es, reiten konnte weitergehen auch im Trab und Gallop. Nun ist er mit 4 Duplos beschlagen und es wurde einfach nicht möglich ihn auf dem Reitplatz in den Trab zu bekommen. Ab und an ist es auch wieder möglich nen Tag. Aber nein er will gefühlt nicht in diesen Mulchboden reingehen und im Gelände muss ich sagen nachdem er Anfangs super lief als wir am Hof ankamen und er lief bombe am Hof zuvor. Er will auch ungerne driften (Boden ist manchmal recht tief), geht ungern in die Ecken teilweise an sich kein Problem im Schritt auch kein Problem. Ich mein auf dem neuen Platz haben wir bisher eher Zirkuslektionen und langsames gemacht. Freilaufen war auch am Anfang nicht so sein Ding auf dem Platz, hat damals schon mit dem Kopf geschlagen auf dem Platz, aber wollte eben unbedingt mit dem Kumpel um die Wette gallopiert. Wieso tut ihm der Boden so weh? Im Gelände läuft er 4 Gangarten und braucht in letzter Zeit auch mehr Einlaufzeit, aber dann kann er echt ordentlich laufen. Ich mein da können wir ja keine engen Kurven oder so reiten (außer zum Umdrehen auf dem Weg). Aber wenn der Junge will dann nimmt der auch eifrig die ein oder andere enge Kurve nach wie vor, ich verstehs nicht ist das Mulchzeug so schlimm? Selbst im Duplo verfängt es sich...

Wir reiten 50/50 mit Reitpad und auf ihn angepassten Sattel, müsste nur mal umgepolstert werden. Warte gerade noch auf nen Terminvorschlag. Zähne sind vor nem viertel Jahr erst gemacht vom Tierarzt. Physio war zuletzt vor nem halben Jahr da, das Problem besteht zunehmendst seit der Ankunft im neuen Stall. Er wurde dort im Stall weniger geritten, da teilweise Reitbeteiligungen zu weit weg von ihm wohnten und es sich dadurch weniger ergab. Irgendwie bissl wurd er jeden Tag beschäftigt, aber eben nicht mehr halb so eingespannt gewesen wie davor. Davor kamen 2 Mal am Tag Menschen zu ihm um Spaziergang, Bodenarbeit oder Reiten zu machen, wurde gerne beschäftigt.

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Kompostierbarer Wälzplatz für Pferde?

Hey Pferdefreunde,

meine Freundin und ich ziehen unsere beiden Ponys nun bald in den Offenstall um.

Gerne hätten wir einen Wälzplatz für die beiden im Außenbereich geschaffen. Beide Ponys sind große Wälzfanatiker.

Der Verpächter hat nun angemerkt das alles was wir im Offenstall anbringen an Untergründen kompostierbar sein muss, da er den Mist für uns wegfährt🤔

Hab jetzt an Mulchboden gedacht, aber bin mir nicht sicher ob die sich dort gerne wälzen und ob es wirklich den Anforderungen entspricht, sollte ja genauso gut verrotten wie Pferdeäpfel und Stroh. Auf dem Reitplatz haben sie diesen zumindest auch, sieht man dann whr auch ob sie sich dort überhaupt wälzen werden. Müsste ja verrotbar sein, wenn sie es dort auch verwenden. Grasböden, Sandboden und der normale braune Hallenboden werden zumindest schonmal gerne angenommen.

Auch überlege ich ob wir diesen nach innen verlegen, dort sind ca. 20 qm und somit sollte dies dort auch möglich sein. Besonders gerne scheinen sie sich nach der Arbeit nämlich im trockenen Boden zu wälzen. Sind aber so wälzaktiv das die Schweinchen bestimmt auch einen nasseren Boden nutzen würden, zumindest die leicht feuchte Koppel wurde trotz der Präferenz für trockene Böden genutzt ab und an (regelmäßig genutzte Wälzstellen unverkennbar).

- Draußen wäre eben mehr Platz und weiß jetzt nicht wie gut sich das misten lässt, wobei wir ja auch keinen Einfluss darauf haben wo sie hinmachen 😄 Pipi sollte ja hoffentlich entweder aufgesaugt werden komplett oder unten aus dem Rahmen weglaufen können... hoffe der Platz mutiert nicht zur Pinkelstelle. Innen würde sich das ganze denke ich, auch mit Trennungsholz recht schnell mit dem Stroh vermengen (könnten da auch nur die Hälfte entbehren). Das schmällert vielleicht die Begeisterung fürs Wälzen...

Auch wird innen eben dann die Strohfläche weniger und bisher durften sie ja immer in einem Strohbettchen schlafen, wobei die da ja glaub nicht so wählerisch sind wie wir Menschen 🤔 (oder keine Wahl haben😅)

Der Wälzplatz würde einen Holzrahmen erhalten und wäre somit etwas erhöht. Was denkt ihr welche Maße wir mindestens benötigen? Müssen sich ja gerne wälzen. Ihr Pferd ist maximal 150 cm Stockmaß und meiner ist ja eh ein kleiner Pups.

Wie dick würdet ihr so etwas einstreuen?

Pony, Reiten, Offenstall, Pferdehaltung, Selbstversorger, Selbstversorgung, Stall, Pferdehof, Paddock, Wälzen

Pferd drückt sich nach unten in den Zügel?

Meinen Isländer(mix?) habe ich mit einem Hirschhals bekommen. Mir wurde von der Hofbesitzerin, wo er zuvor stand gesagt, den kriegt man nicht weg, der Hals sei zu kurz.

Mit der Zeit geht er nun echt richtig schön an die Hand und sucht die Verbindung schön. Macht er im Gelände auch jetzt zunehmend toll.

Seine neue "Marotte" ist nur irgendwie das er *immer* nach unten will. Ist ja echt eigentlich schön, davor hat ich auch den Eindruck das er an die Hand ran will, nun will er gefühlt aber eher nach unten. Will mich an sich gar nicht beschweren der Hirschhals ist fast ganz Vergangenheit.

Egal ob Trab oder Schritt der Kopf ist soweit unten das ich ihn mir immer wieder hochhole durch bissl wach machen (auch Galopp ist tiefer). Weiß nur nicht ob ich da auf der falschen Fährte bin mit dem hochholen, aber hab das Gefühl sein kurzer Hals ist einfach plötzlich "weg" und das bin ich nicht gewöhnt (Faulheit?). Meinem Trainer konnte ich die Situation nicht richtig aufzeigen (ist auch erst seit kurzem so), denk das kann ich ihm auch schlecht zeigen, da mein Bube wenn der Trainer da ist schon tendenziell eher aufgeregt ist (viel Abwechslung, Pony hat Angst vor Männern, inzwischen nicht mehr ganz so schlimm, aber ab und an merkbar).

Irgendwie ist der Hals nicht aufgerollt, aber ehrlich gesagt fühlt es sich nach ner "komischen" Verbindung an und als würde er in solchen Momentrn eher auf der Vorderhand laufen. Aktiviert man den Arsch läuft er ja auch wieder höher aufgerichteter.

Normalerweise heizt ihn Springen auch nach einer Zeit auf, aber der ist irgendwie die letzten Wochen voll der Profi macht kaum rum bei neuen Sprüngen (jeder neue Sprung ist ihn meist etwas suspekt). Können langsam echt höher aufbauen, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher ob mir die Entwicklung so gefällt.

Auf dem Reitplatz/Halle ist das abwärts gehen intensiver, im Gelände ist er einfach wacher inzwischen als in der Halle, davor wars umgekehrt (kannte in der Halle geritten werden vor mir nicht so, wurde wohl im Gelände angeritten).

Hab eben auch das erste Mal irgendwie mehr Gewicht in der Hand (nicht krass, wenn ich so denk was ich in der Reitschule schon so in der Hand hatte) und weiß nicht ob ichs gut finde. Bei dem kurzen Hals verschwinden irgendwie auch seine Öhrchen, wenn man ihn so lange runterlassen würde wie er manchmal wollen würde und bin das nicht gewohnt von ihm.

Ist er gelangweilt?

Vertraut er der Hand mehr, an sich auf jeden Fall besser als anfangs🤷🏻‍♀️

Meine Reitbeteiligung ist begeistert wie toll er in Verbindung läuft, aber ich hab keine so krasse Veränderung erwartet so recht plötzlich.

Hätte jetzt gesagt er nimmt sich den Zügel nach unten das er auf der Vorhand watscheln kann (Faulheit?), vor der Hand hat er ja eh keine Angst mehr (entzog sich anfangs ganz nach oben) lass ihn natürlich nicht unendlich tief das nicht nur auf der VH latscht und treibe vorwärts, hilft auch wie gesagt wollte nur wissen ob ich auf der falschen Fährte bin.

Denk ich bin nun auch zu lange einfach gewohnt kaum Gewicht in der Hand zu haben und eher bedacht zu sein ihn an den Zügel reiten. Jetzt ist der Zügelkontakt da und ich weiß nicht wie viel ich gegenhalten soll/darf blabla.

Habt ihr noch andere Tipps gegen Vorderhandlatschen, Schenkelweichen aktiviert ihn auf jeden Fall schonmal. War anfangs immer zu hibbelig. So vom Rückengefühl hat er deutlich mehr Muskeln und Kraft, das spricht gegen ne Trageschwäche. Er kriegt sogar wöchentlich noch zusätzlich Bodenarbeitsunterricht vom Pferdephysiotrainer. Dieser meint er muss den "Oberkörper" mehr anheben lernen un# würde dabei tolle Fortschritte machen. Man kann ihn auch super nur über die Beine lenken, bin ja an sich auch zufrieden... nur schnell bersorgt.

Tölt reiten wir nur wenn er anbietet, da ist der Hals tendenziell höher, aber für Tölt relativ weit unten. Reitlehrer meinte dazu beim Naturtölter müsste der Hals ggf. einfach nicht so weit hochkommen.

Danke im Voraus für Eure Antworten, hab nun genug geschrieben, sorry dafür 😅

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Alter Hund verliert Mähne etc.?

Mein Mali x Deutscher Schäferhund hat dieses Jahr zum Winter hin seine Mähne abgeworfen und auch am Popo ist es weniger Haar, finde ich es jetzt zum Winter hin irgendwie merkwürdig. Denke er sollte doch nach mehr Fell ausschauen. So an sich scheint ihm nicht kalt zu sein und er scheint schon Winterfell aufgebaut zu haben...

Er ist 12,5 Jahre alt, so noch ganz gut in Schuss mit der ein oder anderen Tablette, Blutbild haben wir erst vor 1-2 Monaten gemacht und war unauffällig, machen wir jährlich safety first.

Wurde mit 9 Jahren erst kastriert, da die Hoden Veränderungen aufwiesen, fragt mich nicht wieso mir sowas auffällt 🤣

Tabletten geben wir nur bei Schmerzen (Previcox und Carprofen). Er ist wie gesagt einfach fit für sein Alter, weswegen er nichts standardmäßig erhält.

Anfang diesen Jahres haben wir damit begonnen Previcox zu geben bei Schmerz und nur noch die Restbestände vom Carprofen zu verbrauche, da unser neuer Tierarzt meinte er würde nicht, wie zuvor von meinem altern Tierarzt empfohlen, Carprofen als Dauermedikation geben.

Blutbild war bei beidem immer gut, wobei bei meinem Tierarzt davor einmal der Schildrüsenwert zu grenzwertig war. Wurde beim letzten Blutbild keine Besonderheiten diesbezüglich kommuniziert (hab auch nachgehakt). Hatte auch eine Zeit Schildrüsentabletten versucht (schon 2 Jahre her), was aber 0 dafür gesorgt hat das sich irgendwas verändert. Tierarzt zuvor hat empfohlen es zu probieren, da er sehr viel Haarausfall immer vorweist beim Fellwechsel, aber daran hat sich nichts ggeändert. Zuvor war nur das Fell nach dem Fellwechsel immer wieder schön.

Sein Herz wurde mal angeguckt ob es zu groß ist vor 3 Jahren. Es ist gerade noch in einer guten Größe. Tierarzt meinte er hätte einfach ein großes Sportlerherz, was auch zu ihm passen würde. Haben es nur gecheckt, weil der Vorbesitzer bereits von einer schweren Atmung erzählt hat und ich bissl Angst hatte. Hab ihn 8-jährig übernommen.

Denkt ihr da kann man was machen, Tierarzt sagt ja alles sei gut.

Futter geben wir Wildes Land Futter wie immer Gewicht ist schwankend, da er Futter nur anguckt und dick wird, wobei er auch immer schnell wieder abnehmen kann. War schon immer so bis auf am Anfang zum Kauf, da gabs noch das billigere Bosch. Bissl kriegt er auch am Tisch, aber eher mal ne Saitenwurst etc. und auch inzwischen sehr dosiert, da man sonst echt seine Darmflora leicht aus dem Gleichgewicht bringt.

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Offenstall gemischte Herde?

Ich und 2 weitere Einstellerinnen suchen einen neuen Stall, idealerweise gemeinsam.

Wir schauen jetzt zusammen einen Offenstall an (Rückzugsmöglichkeit in Durchgangs"box"/Schlafplatz).

Wahrscheinlich killt ihr mich nun gleich bezüglich der Konstellation:

1 Süddeutsches Kaltblut (Stute)

1 Spanische-Mix Endmaßstute

1 Isländerwallach 1,30 m

Mein Bube kommt mit der Endmaßstute aus, aber Liebe ist es nur auf Seiten von meinem Buben, sie schickt ihn mit den Ohren weg.

Die Kaltistute steht auf der Koppel neben der Endmaßstute, sie wiehrt die Endmaßstute immer freudig an.

Naja die Endmaßstute hat gefühlt lieber ihre Ruhe, wobei sie zu genießen scheint das mein Wallach gerne näher käme.

Mein Wallach und die Kaltistute, waren öfters zusammen auf der Koppel und gefühlt suchen sie jeden Grashalm gemeinsam aus.

Mein Bube geht mit den beiden Stuten auf die Koppel, aber immer nur paarweise. Im ggf. neuen Stall hätten wir wohl die Möglichkeit auf einer Matschkoppel die 3 erstmal eine Herde bilden zu lassen, ggf. auch auf den Koppeln (6 ha Land). Danach müssten sie aber in den Offenstall, wobei ich genaue Maße erst noch erfahre 🙈 Bei der Winterbeweidung hab ich nur etwas Schieß wegen Hufrehe... berechtigt?

Wie würdet ihr die Vergesellschaftung angehen lassen. Erstmal die Mädels sich kennenlernen lassen?

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Koppelgruppe - (1 Wallach, 3 Stuten) Kann es funktionieren?

Hey Pferdefreunde,

mein 11-jähriger Isländerwallach stand bisher mit einer 21-jährigen Warmblutstute zusammen, was toll klappte. Die größte Liebe herrscht zwischen den beiden natürlich sobald sie rossig ist. Mein Bub lässt sich da auch etwas mitreißen und hatte auch bereits seine Vorderhufe auf ihrer Hinterhand.

Wir haben jetzt eine 10-jährige Kaltblutstute mit in die Gruppe integriert. Ergebnis die Warmblutstute wurde nach ein paar Tagen wieder rossig und hat auch insgesamt versucht meinen Isländer, der Kaltistute wegzunehmen. Der Isi rennt immer wieder von der Warmblutstute weg zur Kaltistute.

Irgendwie haben die beiden es nun doch geklärt gehabt vor der Rossigkeit, hatte ich denk Eindruck und wenn die Kaltistute die Ohren anlegt ist die Warmblutstute inzwischen brav weg. Die Warmblutstute wurde mir als ranghoch beschrieben, sie schickt Pferde gerne herum.

Erst hat mein Bube eins aufs Bein bekommen (denke er ist eher dazwischengeraten, geht Streit eigentlich aus dem Weg), dies ist nun abgeheilt nun war der Tierarzt da wegen der Warmblutstute. Die Stute wollte ohne Schmerzmittel nicht mehr in die Box reingehen. Naja auch das sieht nun schon schnell besser aus.

Kalti und Isi stehen jetzt erstmal zu zweit und stehen den ganzen Tag jetzt gaaanz eng beeinander.

Nun der nächste Neuzugang ist da, eine zierliche Kleinpferdestute (Vermutung: Mix aus was spanischem und Englischem Vollblut). Die Besitzerin hatte zuvor noch nie ein Pferd und isr ganz neu in der Reitszene und hat jetzt Schieß nachdem sie von den dicken Beinen gehört hat.

(Der Isi und die Kleinpferdestute teilen sich eine gemeinsame Koppel die direkt an ihren Paddockboxen anschließt und kennen sich bereits, der Isi wird von ihr geschickt).

Die Kaltistute stand zuvor übrigens in einer großen Pferdeherde und es sind solche Vorfälle im Bezug mit der Stute nicht bekannt.

Ich denke die Warmblutstute hat es eben herausgefordert, weil das zu ihr passen würde. Ihre Rossigkeit erscheint mir nicht förderlich für die Gruppe....

Aber im Grunde könnte es auch mein Bube sein der Schuld ist, er ist für einen Wallach mit Mädels schon hengstig, aber nur wenn die Stute rossig ist. Die Warmblutstute fordert ein das er immer nah bei ihr ist. Nun zeigt mein Isi diese starke Nähe auch zum Kalti, obwohl sie das nicht einfordert (aber sichtlich genießt)...

Kann ja nicht ewig dauern das die nächste rossig wird🙄 das Warmblut war wohl seit Jahren nicht mehr so oft rossig wie jetzt, sie hatte noch kein Fohlen, genau wie die anderen beiden Stuten.

Was denkt ihr kann es funktionieren?

Ist die Sorge der Kleinpferdestute berechtigt?

Sollte man während einer Rossigkeit das entsprechende Pferd ggf. isolieren um Ärger zu vermeiden (zumindest vllt. anfangs)?

Hab gehört hengstige Wallache sind nicht gut für Herden und hab jetzt etwas Sorge, dass das Problem ist das er eben ein Bube ist und das auch gerne zeigt. Er LIEBT Mädels und ich hab mich tatsächlich sehr gefreut das er jetzt nicht nur seinen Spielkameraden (einen Wallach) auf dem Paddock hat, sondern jetzt auf der Koppel seine eigene Stutenherde bekommt❤️

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Sarkoide ansteckend?

Hey Pferdemenschen,

bei uns im Stall sind 2 neue Pferde eingezogen, dass wäre eigentlich schön und ich würde mich freuen...

Leider wurde nicht nur eine süße Ponystute mit schlechten Hufen neben meinen Zwerg gestellt, sondern auch ein Pferd mit Warzen ist eingezogen.

Konstellation:

Mein Pony - süßes Pony - Warzenpferd

Mein Bub steht also nicht direkt neben dem Pferd mit Sarkoiden, aber ich habe trotzdem Angst das sich da was übertragt. Hab gehört über Stechmücken kann sich das Virus verbreiten... was ja bedeutet alle Pferdis im Stall und sogar Umgebung (wir sind von anderen Ställen umzingelt).

Mein Pony bietet der Stute neben ihr bereits das Kraulen an (Kopf geht immer wieder Richtung Widerrist mit "Kraullippen"), der kleine Schmusebär😅, bisher ist sie sehr interessiert aber lässt sich nur bedingt von ihm "anfassen". Bei ihr ist zumindest keine Warze erkennbar😮‍💨

Das Warzenpferd hat auch nicht EIN Sarkoid am Hintern wie viele Schimmel... nee natürlich wenn dann richtig, das ganze Pferd ist mit Warzen zu, richtige rießige Dinger. Das Pferd blutet am Bauch, vermute aufgeplatzte Warzen.

Die Warzen sind vor allem am Hals, aber auch überall am restlichen Körper findbar. Ehrlich gesagt finde ich es super eklig, aber auch bzgl. des Gedankens das mein kleiner Isi auch Warzen bekommt 🤮

Bisher hat keiner im Stall einen Besitzer gesehen, die Pferde standen einfach plötzlich da. Den anderen sind die Warzen auch gleich ins Auge gestochen.

Meine Vermutungen reichen von die Knalltüte von Pächter wollte die runtergekommenen Pferde in seinem eigenen Pensionsstall nicht mehr stehen haben bis dahingehend das irgendjemand die beiden gerettet hat (dann müsste man die Person jedoch mal sehen). Das die beiden aber schlechte Erfahrungen gemacht haben glaub ich nicht (abgesehen von mangelnder Pflege) beide strecken gleich die Schnauzen raus und betteln nur so um Aufmerksamkeit. Alle Pferde des Pächters sind auffällig menschenzugewandt, ungepflegt und absolut aufmerksamkeitgeil aufgrund von chronischer Langeweile, würde also passen.

Bitte beruhigt mich oder sagt mir ggf. wieso das mit den Warzen gar nicht geht damit ich das gut argumentieren kann. Wenn das Schulpferd und er umziehen würden dann wäre das Warzenpferd isoliert, wie es das Schuli momentan leider ist... Würde das etwas bringen?

Ich selbst kann nichts bekommen wenn ich das Warzenpferd anfasse, oder?

LG & Danke für Eure Antworten

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