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Kein Erfolg bei Bewerbungen?

Hallo, ich habe vor kurzem meinen Realschulabschluss beendet. Da meine Noten zum Zeitpunkt des Zwischenzeugniss nicht wirklich gut waren, wartete ich bis zum Abschlusszeugnis.

Es ist zwar immer noch nicht perfekt, aber definitiv besser. Bevor hier jemand wieder etwas hinterfragt: Es gab bei mir zuhause ziemlich viel Stress, dadurch will ich aber meine Noten nicht rechtfertigen.

Hier eine kurze Übersicht über meine Qualifikationen:

- Praktikum 1: Elektroniker für BT

- Praktikum 2: Elektroniker für BT

- Zertifikat 1: Cambridge PET B2

- Zertifikat 2: DELF B1

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Ich habe also seit ca. Anfang Juli begonnen mich zu bewerben. Bei kaufmännischen Berufen, bei handwerklichen, usw.

Es ist wichtig zu erwähnen das die Bewerbung selbst, (Datei, Anschreiben, Format, ...) mehrfach von der Agentur für Arbeit, Freunden, Familie und sogar kostenpflichtigen KI Tools geprüft wurde. Ich bekam so gut wie immer positives Feedback.

Ich habe mich bei Berufen wie Fremdsprachen-Industriekaufmann beworben, was eigentlich ziemlich gut zu meinen schulischen Leistungen passen würde. Als ich dann für kaufmännische Berufe nur noch Absagen bekam, begann ich mich für handwerkliche Berufe zu bewerben. Zuerst noch etwas klassische Industrieberufe: Kunststoff u.- Kautschuktechnologe und später Baustellenberufe wie Umwelttechnologe für Rohrleitungsnetze. Ich habe mich bei kleinen Betrieben aber auch großen Unternehmen beworben, kein Unterschied.

Bis jetzt bekam ich nur Absagen oder gar keine Antwort. Ich versteh es einfach nicht, viele in meinem Jahrgang oder meiner Klasse mit wirklich sehr schlechten Noten (teilweise mehrmals 5) haben sofort bei der ersten Bewerbung ihren Traumberuf bekommen. Bin ich einfach zu schlecht für die Arbeitswelt ?Das soll keine Diskriminierung sein aber wenn ich meine Erwartungen nochmals runterschraube stehe ich beim Mc Donald's an der Kasse (wenn sie mich überhaupt nehmen würden).

Und an diesem Punkt muss ich ganz ehrlich und direkt sagen, für diese Zukunft habe ich keinen Realschulabschluss gemacht.

Ich würde mich echt über eure Antworten freuen !

LG

Sebastian

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Regelstudienzeit kann nicht eingehalten werden (Grund s. u.). Ist es schlimm bei der künftigen Jobsuche?

Hallo, ich habe folgendes Problem...

Ich studiere aktuell im letzten (6. Semester) an einer privaten Hochschule Medienmanagement. Meine Mama ist aktuell leider an Darmkrebs erkrankt. Sie ist beruflich selbstständig und hat eine Massagepraxis. Ich arbeite auch gelegentlich dort wenn Doppeltermine vorhanden sind. Wenn sie operiert wird, muss ich für unbestimmte Zeit leider alleine die Praxis übernehmen, sodass ich von morgens bis abends dort sein werde und Kunden massiere. Die Miete muss ja immerhin trotzdem weiterbezahlt werden und das Geld muss trotzdem reinkommen. Ich habe außer der Bachelorarbeit keine Hausarbeiten mehr offen, nur noch Klausuren für die ich lernen muss. Das braucht seine Zeit und kann nicht nur Sonntags gemacht werden. Geschweige denn brauche ich auch mal Zeit für mich. Auf mir wird sehr viel Druck lasten.

Ich frage mich schweren Herzens wie ich das mit meinem Studium vereinbaren soll. Zudem mache ich mir Sorgen über die künftige Jobsuche bzw. den Bewerbungen, wenn die Unternehmen sehen, dass ich es nicht in Regelstudienzeit schaffen konnte und mich dann nicht nehmen. Normalerweise hätte ich es in Regelstudienzeit geschafft...

Folgende Fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle wegen dem Studium machen?
  2. Hat man viele Nachteile wenn das Studium nicht in Regelstudienzeit absolviert wird?

Bitte helft mir. Dankeschön

Bewerbung, Arbeitssuche, Bachelor, Bachelorarbeit, Fachhochschule, Hochschule, Problemlösung, Student, Semester, Regelstudienzeit

Jetzt noch Ausbildung wechseln?

Hallo guten Abend,

ich bin m 22 und mache eine Ausbildung, die mir nicht liegt, noch mir Spaß macht. Wohlgemerkt bin ich schon 22; d.h ich bin spät dran.

Nun mache ich diese Aubsildung mehr oder weniger, weil ich von meiner Familie gezwungen wurde, eine Ausbildung zu machen. Ich habe das erste Lehrjahr nun abgeschlossen und komme so gesehen in das Zweite Jahr.

Die ganze Familie kümmert sich um mich, ohne dass ich etwas machen muss. ( Wichtiger Aspekt). D.H sie haben sich allesamt gefreut, als sie davon erfuhren, dass ich diese Aubsildung mache, und es hat sich in der ganzen Familie rumerzählt.

Das Problem ist, ich mag diese Ausbildung kein bisschen. (ich weiß, das klingt sehr, und ist egoistisch). Ich arbeite im Handwerk und muss die Arbeit machen, die niemand machen will. ( Ich weiß, dass das als Lehrling völlig normal ist.) Jedoch ist auch, die Tättigkeit an für sich, wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe einfach Katastrophal und ich möchte auf keinen Fall diese Tätigkeit machen, geschweige denn nach der Ausbildung machen (Heizungen, Sanitäranlagen, WC's montieren, Speicher tragen und verrohren, monitieren, Keller saubermachen).

Ich werde finanziell von meiner Familie dabei unterstützt, da ich im ersten Jahr extrem wenig verdiene. (noch ein wichtiger Aspekt)

Ich habe das 'Glück' dass ich eine eigene Wohnung finanziert bekomme, seitens meiner Familie. D.H ich darf frei und kostenlos dort drin wohnen, muss nichtmal Miete, bzw. Nebenkosten zahlen; Voraussetzung, ich mache diese Ausbildung.

Wenn ich sie abbreche, weiß ich, dass ich wahrscheinlich sofort rausgeschmissen werde. (merke ich mag diese Asubildung nicht und bin finanziell abhängig.)

Nun zu meinem Punkt. Soll ich die Ausbildung abbrechen ? ich bin 22, d.h ich bin mit 25 ausgelernt und weiß direkt, dass ich nachdem ich diese Lehre gemacht habe, sofort (!) etwas anderes suchen werde. Diese Zeit ist sogesehen eine komplette Zeitverschwendung. Ich weiß, ich werde sofort etwas anderes suchen, anstatt die nächsten 43 Jahre Heizkörper von A nach B zu tragen und zu montieren und Kernlochbohrungen um 08:30 in einem fremden Keller zu machen.

Ich denke, dass wenn ich jetzt weitere zwei Jahre hier das mache, und ich aber sofort weiß, dass ich es nicht machen möchte, ich lieber es abbreche und jetzt etwas anderes mache, was mir liegt, und was ich mir vorstellen kann, anstatt weitere zwei jahre zu machen, nur um mit 25 mich zu bewerben, was ebenso keinesfalls gut ankommt. Die zwei Jahre würde ich dann eher etwas machen, was sich rentiert.

Meine Frage ist, ob ich das lieber früher abbreche (bin am Ende des ersten Lehrjahres), und das mache, was mir wirklich gefällt. Ich überlege seit Anfang diesen Jahres jeden einzelnen Tag, die Ausbildung abzubrechen, bzw. hat sich das soin mich manifestiert, dass ich nicht mal mehr gemerkt habe, dass ich mir die ganze Zeit gedanken darüber mache.

Das Problem ist, dass ich 1. Das Vertrauen meiner Familie breche 2. Undankbar und Egoistisch erscheine, weil Ich in der Wohnung leben darf ( Familie kommt nur ein paar Monate zu besuch im Jahr und geht wieder)- und 3. Ich meine Familie enttäusche.

Auf der anderen Seite denke ich, es wäre besser, wenn ich, (ich bin 22!) ausziehe, eine Aubsildung mache die mir gefällt, und ich lieber auf eigenen Beinen stehe, und mache was ich will.

Mir geht es hauptsächlich darum, ob ich meine Familie enttäusche und oder undankbar/egoistisch bin.

Was soll ich machen ?

Liebe Grüße

Finanzen, Familie, Bewerbung, Geld, Umzug, selbstständig, Bildung, Ausbildung, Auszug, Berufsschule, Enttäuschung, Vertrauen, Dankbarkeit, familiendrama, Undankbarkeit

Viel zu viele Fehltage für eine neue Ausbildung?

Hey hey, sehr blödes Thema, jedoch habe ich eine Frage:

Und zwar wollte ich gerne meine jetzige Ausbildung abbrechen und im nächsten Jahr ganz neu und frisch anfangen.

Und nun ja, ich habe mich nun bei der deutschen Bahn beworben, jedoch wollen diese meine letzten Zeugnisse haben.

Meinen Realabschluss habe ich im Jahre 2019 mit einem Notendurchschnitt von 1,6 absolviert und 0 Fehltagen.

Danach ging es leider Berg ab.

Ich hatte bei einer schweren Familiären Situation mein Abi angefangen und bin ins Mädchenhaus gezogen. Dort habe ich mein Abi abgebrochen mit leider 200 Fehlstunden.

Zwischen durch habe ich dann gearbeitet und nun bei meiner jetzigen Ausbildungstätte angefangen. Auf der Arbeit bin ich immer sehr fleißig und kaum krank. Jedoch hat die Berufsschule es mir echt angetan.

Ich muss sagen, in meinem ersten Ausbildungsjahr habe ich meine Situation noch gar nicht so richtig ernst genommen. In dieser Zeit bin ich zurück zu meiner Familie gezogen. Zwar läuft es etwas besser, jedoch ist der psychische Druck meiner Eltern groß gewesen.

Auch dort habe ich ca. 200 Fehlstunden gemacht. Schrecklich, ich weiß.

Mir ist schon früh aufgefallen, dass ich Speditionskauffrau nicht mehr erlernen mag, da meine Firma auch keine Spedition war. (Sprich, mir konnte niemand so richtig mit dem Schulkram helfen) Jedoch hieß es von meiner Firma aus, dass ich die Zwischenprüfung bestanden hätte und gerade da dachte ich “wow, vielleicht habe ich ja doch noch eine chance.” Leider ist am Ende rausgekommen, dass ich diese nie bestanden hätte.

Die Lehrer in unserer Berufsschule hatten sehr hohe Ansprüche, was mir leider schwer fiel. Und eine Klassengemeinschaft gab es so bei uns gar nicht. Sondern nur ein Konkurrenzkampf. (deren seite aus)

Ich hatte auch viel mit mir selber zu kämpfen, der psychische Druck von allen Seiten war zu viel und ich kam nie zur Ruhe (auch nicht zuhause)

Und habe nun in diesem Jahr mich erst so richtig aufgebaut.

Leider habe ich viel zu spät die Kurve gekriegt. Wollte mich nun in meiner neuen Ausbildung so richtig beweisen. Diese wollen natürlich meine Zeugnise sehen.

Nun habe ich Angst, dass ich mir so richtig viel verbaut habe.

Ich habe vor, der neuen Ausbildungsstätte zu beweisen, dass ich viel Zuverlässiger geworden bin und auch sehr zielstrebig. Manchmal könnte ich mir echt selber auf die Stirn klatschen.

Nun ja, glaubt ihr ich bekomme gar keine Chance mehr mich zu beweisen? Glaubt ihr sie werden mich einfach direkt nicht haben wollen? (Wäre aufjedenfall verständlich) Könnte ich um eine Abmachung mit der Bahn beten? Ab “so und so” vielen Fehlzeiten, lass ich mich kündigen?

Ich habe echt nicht mehr vor so eine Dummheit zu machen, wie ich es bisher gemacht habe. Aber naja, leider kann ich dies nicht mehr ändern

Ich bedanke mich für jede Antwort

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Chemie oder Medizin studieren?

Hallo,

eigentlich wollte ich Chemie studieren, weil ich eine sehr große Leidenschaft für dieses Fach habe/hatte. Da ich letztes Jahr Abi gemacht habe, ist der Schulstoff aber schon etwas eingerostet, weshalb ich es auffrischen wollte. Mathe kann ich immer noch gut aber Physik hatte ich halt abgewählt und habe entsprechend keine Ahnung von dem Oberstufenstoff. Immer wenn ich es versuche, mir beizubringen, verstehe ich es nicht. Mathe kann ich halt so schwierigere Themen gut wie Integral- und Differentialrechnung, Analytische Geometrie etc. aber die basics oder so...irgendwie kann ich das nicht mehr.

Ich verzweifle richtig, also ich weiß, dass Physik die Grundlage von allem ist und vor allem Mechanik auch wichtig aber ich checke einfach gefühlt nix (sich alleine den Stoff beizubringen ist natürlich anders, als wenn man Vorlesungen, Übungen etc. hat). Aber irgendwie verunsichert mich das alles, ob ich vielleicht etwas einfacheres als Chemie studieren sollte.

Mein Bruder hat Medizin studiert daher gäbe es schon alle Unterlagen, Bücher, Lernskripte (er hatte immer sehr gute Noten und wir haben eine sehr ähnlich Art, Notizen zu machen, daher wären die (für mich) gut geeignet). Da bei Medizin es ja mehr aufs auswendig lernen ankommt als wie bei Chemie aufs komplett durchdringen und verstehen, denke ich dass Medizin leichter wäre (zumindest für mich). Außerdem ist da ja Multiple-Choice. Normalerweise fiel mir Chemie auch einfach, es sind eher diese Fächer drum herum mit Physik.

Ich mag es auch Themen zu verstehen, das war schließlich der Grund bei mir, weshalb das alles mit Chemie angefangen hat (also mehr Verständnis haben als auswendig zu lernen). Wenn ich aber muss, kann ich auch gut auswendig lernen.

Eigentlich bin ich richtig enthusiastisch über Chemie, zumindest Organische Chemie, weil das so das Thema war, wodurch ich mich angefangen habe dafür zu interessieren und das Thema in der kompletten Oberstufe war (wobei ich eigntlich auch andere Themen spannend fand). Ich hab aber irgendwie Angst vor so Fächern wie Physik und Physikalische Chemie.

Mein Abischnitt wäre auch gut für Medizin geeignet, da ich zwar den Auswahltest machen müsste, aber nicht großartig gut abschneiden müsste um in Medizin reinzukommen.

Die Lage ist: Ich bin schon immatrikuliert in Chemie und fange im Wintersemester an. Irgendwie kamen da aber halt in den letzten Tagen bzw. 2 Wochen irgendwie diese Gedanken auf. Ich hatte halt in der Oberstufe noch nie wirklich Laborarbeit, weshalb ich nicht weiß ob mir das überhaupt liegen würde.

Was soll ich tun? Chemie oder Medizin?

Danke für die Beratung im Vorraus!

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Psychologie Studium nur mit NC?

Psychologie Studium nur durch NC? 

Hey moin!

Die Frage soll nicht arrogant gemeint sein, im Sinne von “ich bin zu gut und brauche kein BaPsy-Test“. Würde mich einfach über Erfahrungen / Erklärungen freuen.

Zu mir: Bin w/17, an einem G8 Gymi und mache 2026 mein Abi.

Ich habe Hoffnungen oder eher den Wunsch, direkt zu studieren.

- 2026 ist ein Jahr, in dem viele Abiturient*innen fehlen. Das Jahr danach wird vermutlich sehr überfüllt.

- Ich würde sehr gerne von Zuhause wegziehen. Das findet meine Ma auch sehr gut, da sie möchte, dass ich zügig finanziell unabhängig werde und schnell an einer Uni unterkomme. (Es ist pressure da, sich zu bewegen)

- Mit 1,4 hoffe ich auf einen Platz. Doch jetzt hab ich bei fast allen Unis gesehen, dass diese die Abinote sowie das BaPsy Ergebnis zusammen prozentual verrechnen. Ohne letzteres würde man demnach auch mit 1,0 keinen Platz bekommen … Siehe hier:

Mir ist bewusst, dass das alles kein Versprechen ist. Allerdings wäre es nicht so smart, sich während der Abi Lern Phase (März) auch noch in den BaPsy zu stürzen. Ein Jahr warten und bei meinen Eltern leben wäre ziemlich hart…

Aus den Uni Websites geht nicht klar hervor, ob der Test nur verrechnet wird, wenn er überhaupt abgelegt wurde…

Danke an alle, die sich die Zeit nehmen zu antworten! 💕

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Wieso kritisieren erst alle meine Arbeit und sind dann als ich deswegen kündige plötzlich traurig und finden schade dass ich gehe?

hatte die letzten 2 Jahre einen befristeten Job im Büro eines Zentrallagers.

Am Anfang war es echt schlimm jede Kleinigkeit wurde kritisiert obwohl man mich nichtmal ordentlich eingearbeitet sondern einfach ins kalte Wasser geschubst hat.

Ständig waren Kollegen nicht da (spontan Urlaub, Krank) so dass ich auch von denen Aufgaben übernehmen musste ohne Einweisung oder es wurde mal so nebenbei erklärt.

Es wurde ständig an mir rumgenörgelt von Kunden, Kollegen, Vorgesetzten. ich könne mich nicht durchsetzen…..die kosten sind zu hoch…..ich mache zu Viel oberflächliche Fehler…..mangelnde motivation und bereitschaft wurde mir vorgeworfen. Selbst rechtschreibfehler wurden mir in mails angemalt.

ok dachte mir der Job is halt nix für mich obwohl ich das typische Logistikchaos (zu wenig Platz, Zeit und Personal für zu Viel Ware und Aufträge), hoher Kostendruck kenne. Habe mich dann Entschieden das Unternehmen zu verlassen und mich anderweitig beworben da ja auch nie ein Angebot für eine Entfristung meines Vertrages kam und ich auch nicht mit einer Entfristung rechnete.

Habe relativ schnell von einem anderen Arbeitgeber eine Zusage bekommen und trete meine neue Stelle am 01.11. an. Habe dies meiner Führungskraft und Kollegen auch so mitgeteilt und plötzlich finden es alle schade dass ich gehe. Ich hätte doch einen guten Job gemacht hieß es auf einmal sogar von dem ein oder anderen Kunden.

Habe die Leute dann auf die kritik der vergangenen Jahre usw angesprochen da meinten Sie nur dass war nur feedback zur verbesserung blabla und ich habe mich gesteigert bin sogar besser als der ein oder andere kollege. Ich würde gut ins Team passen vor allem Menschlich.

Selbst der Niederlassungsleiter hat mich heute Angesprochen und gemeint es ist schade dass ich das Unternehmen verlasse.

Ich denke mal das sind alles nur floskeln da man mir gegenüber nicht unhöflich sein will zum schluss.

Oder was denkt ihr ? habe ich überreagiert ?

mein entschluss steht jedenfalls ich trete meinen neuen job an.

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