Ist es schlimm wenn man beim Vorstellungsgespräch die Frage kommt: "was haben 6 Monate gemacht als sie Arbeitssuchend waren?" und antwortet das man...
das man Schwarz gearbeitet hat?
24 Stimmen
5 Antworten
Man sollte das nicht an die Große Glocke hängen wenn man mal Schwarz arbeitet. Man kann da sagen. " Ich war auf Arbeitssuche und habe mich ausprobiert".
Schwarzarbeit ist in Deutschland illegal und kann sowohl eine Ordnungswidrigkeit als auch eine Straftat sein, je nach Einzelfall und Schwere des Verstoßes.
Genauso gut kannst du beim Vorstellungsgespräch erzählen, dass du alte Omas überfallen und ausgeraubt hat ...
mir erscheint das trotzdem als eine gute Möglichkeit, den Job nicht zu bekommen.
Falls das dein Plan sein sollte: gute Idee!
Galogen... soso... Jetzt mal Butter bei die Fische: Ich kenne niemanden, der dumm genug wäre, in einem Voratellungsgespräch zu behaupten, schwarz gearbeitet zu haben - egal, ob wahr oder gelogen!
Da gibt es genug Bürgergeldempfänger, die mit allen Mitteln versuchen eine Anstellung zu verhindern.Da werden dann solche Aussagen getätigt oder ähnliche.Man darf das Vorstellungsgespräch ja nicht zu auffällig sabotieren, da das Konsequenzen haben könnte.
Ich würde es nicht so direkt zu geben. Ihr kennt einander noch nicht und da kann zu viel Offenheit zu deinem Nachteil werden.
…. wenn du weiterhin arbeitssuchend bleiben willst, weiter schwarz arbeiten willst und eine Anzeige wegen Schwarzarbeit riskieren möchtest (was dann auch hoffentlich passiert).
Ansonsten ist es ein mehr als 100%iges KO-Kriterium, wenn du den Job haben willst.
Im Endeffekt würde da nicht viel passieren bei einer Anzeige, das weiß auch der Arbeitgeber.Deshalb würde sich kaum einer die Mühe machen, das anzuzeigen, alleine der Nachweis der Aussage wäre schon schwierig, wenn es keine anderen Zeugen gäbe.Im Endeffekt würde der Bewerber einfach nur aussortiert werden wegen dieser Unseriösität
Natürlich ust das schlimm
kann aber auch gelogen sein?