Job – die neusten Beiträge

Berufsempfehlung (Bürojob) für Quereinstieg?

Hallo Zusammen,

ich würde sehr gerne nach 20 Jahren etwas ganz anderes im Berufsleben probieren, da ich extrem unzufrieden bin mit meinem Job. Momentan verdiene ich sehr gut und suche auch einen Gutbezahlten Job, also die Welt kann ich als Quereinsteiger nicht erwarten, aber sollte etwas mit Zukunft sein.

Zu mir:

Ich bin momentan in einer Produktion praktisch der Abteilungsleiter.

Ich habe mit Kunststoffen zu tun.

Erfahrungen als Maschinen/anlagenführer

Technisches verständniss

5-Achs Robotersysteme Programmieren

Excel Erfahrungen

Gute Computer Kentnisse

Leitung und Planung von Aufträgen/Projekten

Ich bin allgemein lernwillig und fleißig.

Mich würde ein Computer/Büro Job interessieren.

IT wäre eigentlich genau mein ding, da ich ein sehr gutes verständnis und Interesse für sowas habe, aber als Quereinstieg wird das wohl schwer.

Ich hatte daran gedacht vielleicht mich in Excel weiterzubilden, aber was meint ihr was für gute Berufe als Quereinstieg in Frage kommen?

Ich will wenn möglich in keiner Produktion arbeiten, da ich da in Drutschland nicht viel Zukunft sehe, aber ich bin für alles offen.

Wie gesagt ich wäre bereit mir auch Erfahrungen anzueignen, aber ich möchte jetzt nicht mich Jahrelang weiterbilden. Vielleicht etwas wo ich much gut stück für Stück weiterbilden/hocharbeiten kann.

Ich bin für alles offen 😀

Ich habe Erfahrungen in vielen bereichen im Industriebereich ich habe mal nur ganz Grob einpaar sachen aufgeschrieben.

Computer, Beruf, Job, Berufswahl

Anrechnung der prakt. Zeit für die Steuerberaterprüfung

Hallo zusammen,

ich möchte Steuerberater werden. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung und schließe bald mein BWL Studium ab. Jetzt habe ich im § 36 StBerG gelesen, dass die praktische Berufserfahrung nach einer kaufmännischen Ausbildung acht Jahre betragen muss und nach einem Abschluss eines Hochschulstudiums mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung, mit einer Studienzeit von weniger als vier Jahren, bei drei Jahren liegt. Im Gesetz steht unter § 36 I 2 StBerG, dass die Zeiten berücksichtigt werden, soweit sie nach dem Erwerb des ersten berufsqualifizierenden Abschlusses liegen (und min. einen Wochenstundenumfang von 16h aufweist sowie in einem Gebiet der von den Bundes- oder Landesfinanzbehörden verwalteten Steuern erstreckt).

Daraus verstehe ich jetzt folgendes:

Aufgrund meiner Ausbildung habe ich die erste berufsqualifizierende Voraussetzung erlangt. D. h. ich könnte ab jetzt Berufserfahrung sammeln und in acht Jahren die Prüfung antreten.

Durch meinen Bachelor in BWL könnte ich aber die Zeit der Berufserfahrung auf drei Jahre verkürzen.

Da ich aktuell schon in einem einem Gebiet der von den Bundes- oder Landesfinanzbehörden verwalteten Steuern arbeite, habe ich schon Erfahrung gesammelt (ein Jahr).

Meiner Rechnung nach müsste ich jetzt noch zwei Jahre arbeiten, um die Zulassungsvoraussetzungen zu erfüllen, da ich meinen Bachelor in einem Jahr habe.

Kann mir das einer bestätigen oder stehe ich da jetzt komplett auf dem Schlauch?

Steuern, Job, Ausbildung, Karriere, Berufsschule, IHK, Steuerberater, Weiterbildung

Abitur der richtige Weg?

Guten Tag, ich brauche dringend die Hilfe von jemandem. Bitte in Ruhe lesen.

Also, ich bin letztes Jahr auf eine neue Schule gewechselt, um mein Abitur zu machen. (Bin frisch 18) Es lief anfangs super, ich hatte extrem gute Noten (außer in Mathe, wobei ich das mit den Lehrern besprochen habe und sie meinten, dass es solange es bei einem Unterkurs bleibt, alles okay ist.)

Jedoch hat sich gegen ende des Schuljahres alles verändert. Meine Noten wurden schlechter (mehrmals 4-6 geschrieben), ich habe die Motivation verloren, Fehlzeiten sind extrem gestiegen.

Während meine Freunde sich über einsen und zweien gefreut haben, saß ich da mit vieren und fünfen. Ich habe angefangen zu zweifeln, ob das die richtige Schule für mich ist und ob ich überhaupt Abitur machen möchte.

Nun wurde ich neulich (wegen Notenbesprechung) rausgebeten und mir wurde gesagt, dass man mir anmerkt, dass ich kein richtiges Ziel für die Zukunft habe, und ob ich überhaupt Abitur machen will.

Zudem muss ich einmal sagen, ich habe keine wirklichen Hobbys. Ich liege den ganzen Tag im Bett und schaue Serien. Auch in der Kindheit habe ich nie etwas ausprobiert. Ich habe keine richtigen Interessen und habe wirklich überhaupt keinen Plan was die Zukunft angeht, außer ganz viel reisen. Aber irgendwo ist das ja das Ziel von jeder Person?

Ich zweifel nun seit Tagen selbst und wende mich nun an euch! Ich habe überhaupt kein Plan was ich machen möchte. Ich bin mir aber eigentlich sicher, dass ich etwas in der Hand haben möchte. Fachabi würde in Frage kommen. Aber auf dieser Schule?

Aber sonstige Tipps? Auch für die Zukunft nach der Schule?

Ich danke euch wirklich im Voraus!!!!

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BTA Ausbildung selber bezahlen?

Wie ist es wenn man seine Ausbildung selber bezahlen muss, zeigt sich das dann auch im Gehalt wieder?

BTA - Biologisch-technischen Assistent ist eine Schulische Ausbildung die meistens Privat bezahlt wird. Jedoch auch häufig vom Jobcenter oder Rentenkasse zur Rehabilitation oder Umschulung finanziert wird. Stellt sich die Frage ob man nach dieser Ausbildung auch ein höheres Gehalt mit dem Arbeitgeber verhandelbar ist. Ansonsten habe ich echt Depressionen wenn ich für meine Ausbildung bereits monatlich 300 oder möglicherweise 450 Euro den Monat zahlen und dann aber nichts vom Arbeitgeber zurückerhalte. Ich sehe zwar, dass eine Gehaltsangabe von 3000 Button im Internet jedoch bekomme ich das auch bei anderen Ausbildungen für die ich sogar Geld ausgezahlt bekomme was eben besser als bafög aufgrund der Freigrenzen sein kann. und hier zahle ich oben drauf. Da Frage ich mich warum sich Menschen für sowas überhaupt entscheiden wenn es gar nichts bringt. Der Arbeitgeber sollte dann schon viel mehr 4000-5000 brutto Zahlen um das Auszugleichen was man für die Schule gezahlt hat. Ansonsten lohnt sich diese Ausbildung garnicht außer man hat halt Interesse und ist stink reich, dass die Arbeit später mehr als Hobby als Einnahmequelle zu betrachten ist. Ich gehe jedoch nicht davon aus und Frage warum das so ist?

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Sollte ich bei einer angebotenen Managerrolle vorsichtig sein?

Liebes Gutefrage-Team,

Ich habe vor langer Zeit mal ein Angebot bekommen, mich in Richtung Projektmanagement zu entwickeln.

Ein bisschen habe ich jetzt damit angefangen, aber ich kann einfach nicht loslassen und andere meinen Job machen lassen.

Mein Chef denkt immer, ich hätte das Helfersyndrom und fordert mich auf, endlich Grenzen zu setzen.

Aber das stimmt ganz und gar nicht - meine Motivation, Aufgaben nicht abzugeben gründet ausschließlich in der Furcht, dass mich meine potenziellen Untergebenen ausbooten könnten.

Wir haben ein sehr eng vernetztes Team, dass schon den ein oder anderen Manager zur Kapitulation gebracht hat, wenn er nicht überzeugend war.

Wenn ich nun aus dem Team herauswachse und mich ihnen in einer gewissen Weise überstelle, könnte es passieren, dass sie im Falle eines Konflikts gegen mich schießen.

Unsere Leitung ist zwar relativ kooperativ, allerdings kann es sein, dass es in einem ständigen hin und her ihnen irgendwann zu bunt wird und sie mich fallen lassen.

Wenn ich nun meine Expertenfunktion, die ich nun mal innehabe, verlasse und anderen den Weg frei mache, zu glänzen, kann es sein, dass meine Rolle als Projektmanager nun nicht mehr ganz so im Fokus steht.

Gerne werden mal in Meetings Hierarchien übersehen und der einzelne Mitarbeiter gelobt (was ja auch gut ist).

Aber wenn ich dann die Projektmanagerrolle innehabe, kann es passieren, dass ich plötzlich übergangen werde. Nur wenn es dann schlecht läuft und ein Schuldiger gesucht wird, würde man mich zur Rechenschaft ziehen.

Und wenn ich mich dann so weit von der Expertenrolle entfernt habe, dass ich fachlich gar nicht mehr so richtig reinpasse würde es eng für mich. Es würde sicher ein paar Gehaltsstufen höher gehen, aber für die Unsicherheit, die dann drohte, würde ich ungern einen Expertenposten opfern.

Wie seht ihr es? Sind meine Bedenken unangebracht? 

Leider bin ich durch meine Erfahrungen im Team ein gebranntes Kind und möchte ungern so fallen gelassen werden, wie es vorigen Managern einst erging, auch wenn es schon etwas her ist.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon so lange dabei bin und sich die Rollen festgefahren haben. Es ist nun mal aktuell eine sehr komfortable Situation, da wir seit Jahren eingespielt sind und es einfach läuft.

Seit der Coronazeit und ein paar gesundheitlichen und familiären Themen bin ich inzwischen nicht mehr so risikobereit und kommunikationsstark, wie ich es damals war, als mit die Option Projektmanagement angeboten wurde. Durchsetzungsstark war ich noch nie sehr, dass müsste ich zusätzlich noch entwickeln. Es beißt sich aber sicherlich auch mit der Problem, Aufgaben nicht abgeben zu können.

Zudem ist mein ursprünglicher Mentor, der mich in die Position heben wollte, leider vor Jahren gefeuert worden und sein damaliger Untergebener, welcher damals ebenfalls in der Schuld meines Mentors stand, hatte mich aus Goodwill weiter gefördert und versucht seit je her, vor dem neuen Vorgesetzen ein gutes Bild von mir abzugeben, was aber nicht ganz gelingt, da dieser ein waschechter Technokrat ist und von Goodwill nicht viel hält (er will Ergebniss sehen).

Als finalen Punkt sei noch zu erwähnen, dass ich in einem lokal relativ verwurzelten Unternehmen in einer strukturschwachen Region arbeite, dh ein Scheitern wäre dann auch wohlmöglich mit einem Umzug verbunden und würde mich neben den Emotionen auch finanziell belasten, da ich mit einem Gehalt lebe, das für den strukturschwachen Raum ausreichend ist, aber ich in den Ballungsräumen nicht leicht über die Runden kommen würde.

LG Horst

Job, Manager, Beförderung

Warum arbeiten Menschen im Arbeitslager?

Ich habe ein paar Dokus über Nordkorea geguckt und auch über die Arbeitslager dort und da herrschen so grausame Bedingungen für die Menschen die dort gezwungen werden zu arbeiten und deswegen Frage ich mich warum es die Menschen alles machen was denen gesagt wird ?

Wenn man in so einem Arbeitslager ist und die Menschen die dort sind , sind leider lebenslänglich dort gefangen und müssen sich bis zum Tode arbeiten und wenn man weiß , dass man durch die Arbeit eh bald sterben wird ( weil nicht genug zum Essen , wenn man krank ist muss man arbeiten , wenn man z.b fuß gebrochen hat muss man auch weiter arbeiten ohne medizinischer Hilfe usw ) ist da der Tod nicht ein ausweg?

Warum ignorieren die Leute dort nicht die Befehle , die Konsequenz wäre dann der Tod aber wenn man eh durch die Arbeit irgdnwann sterben wird , warum sich dann noch sooo lange quälen lassen ?

Also wenn ich z.b gefangen wäre und wüsste dass ich nie rauskommen werde ,jeden Tag bis zum umfallen arbeiten müsste , kein bzw wenig essen , keine medizinische Hilfe usw , dann wäre glaub der Tod auch wenn es soo traurig klingt aber deutlich bessere Alternative oder nicht ?

Und jetzt eine kleine Frage an euch sagen wir ihr würdet in so einer Situation sein und lebenslänglich in so einem Arbeitslager sein , würdet ihr wie die Menschen dort alles machen was euch gesagt wird oder nicht ? ( Am liebsten mit begründung )

Leben, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Männer, Schule, Zukunft, Job, Geld, Angst, Geschichte, Gehalt, Menschen, Deutschland, Tod, Politik, Frauen, Arbeitsrecht, Nordkorea, Politiker, Psyche

Ausbildungsbetrieb beleidigt?

Hallo ihr lieben,

ich hab mich dieses Jahr für eine Ausbildung in einem bestimmten Bereich beworben und natürlich an viele verschiedene Betriebe Bewerbungen verschickt. In vier Betrieben kam es insgesamt zu einem Probearbeiten, wovon mir drei sehr gut gefallen haben. Am Ende waren zwei Betriebe in meiner engeren Auswahl und ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, weshalb ich in diesen beiden Betrieben nochmal jeweils ein Probearbeiten gemacht habe.

dadurch haben sich natürlich beide Betriebe Hoffnung gemacht und es waren beide sehr interessiert an mir, da gerade starker Personalmangel in dem Bereich herrscht.

nun war es letzte Woche soweit und ich musste mich schlussendlich für einen Betrieb entscheiden, was mir sehr schwer gefallen ist. Das habe ich auch in meiner absage so formuliert und habe nochmal betont, dass ich mich im Team sehr wohlgefühlt habe (was auch der Wahrheit entspricht). Leider habe ich darauf keine Antwort mehr erhalten und mache mir jetzt Sorgen, dass ich dort einen schlechten Eindruck hinterlassen habe, obwohl mir vorher gesagt wurde dass sie mich gerne nehmen würden. Eine kurze Antwort hatte ich irgendwie schon erwartet.

Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, gerade weil ich in Erwägung gezogen hatte, eventuell nach meiner Ausbildung dort nochmal anzufragen, ob sie noch eine Arbeitskraft suchen, da mir der Betrieb eigentlich gefallen hat und auch näher an meinem Wohnort ist. Aber da es ein sehr kleiner, familiärer Betrieb ist, habe ich jetzt Angst, dass sie mich dann aus Prinzip nicht mehr nehmen würden (nach dem Motto: „wer sich einmal gegen uns entschieden hat den nehmen wir nicht.“). Für wie realistisch haltet ihr diese Befürchtung? Ist das üblich/wäre es begründet, wenn sie mich aus diesem Grund eventuell in Zukunft nicht einstellen würden?

Liebe Grüße

Unicorn200

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Nochmal Gespräch nach Praktikum für Ausbildung?

Hallo, 

ich erkläre mal ganz kurz meine Situation. Ich bin aktuell 16 Jahre alt spreche nicht so gut Deutsch und suche einen Ausbildungsplatz als Kfz Mechatroniker.

Ich hatte nun schon mehrere Bewerbungen versendet. Viele absagen kamen ein Betrieb. Hat mir angeboten, dass ich ein paar Tage zum Probearbeiten kommen kann. Dort war ich jetzt die letzten paar Tage und als ich gegangen bin, hatte der Betriebsleiter schon Feierabend. Ich habe ihm dann eine E-Mail geschrieben mich bedankt für das Probearbeiten und gesagt ich würde mich über eine kurze Rückmeldung seinerseits freuen und würde mich freuen, wenn ich die Ausbildung dort machen könnte. 

Jetzt hat er mir geantwortet und gesagt: „hallo danke für deine Rückmeldung. Hast du nächste Woche Zeit für ein Gespräch noch mal nach Augsburg zu kommen.“ 

Ich habe ihm den Termin bestätigt und jetzt muss ich am Montag dahin. 

Meine Lehrerinnen und meine Eltern meinen, dass sie mir wahrscheinlich absagen wollen, weil ich eben nicht so gut Deutsch spreche und in der Berufschule keine Chance hab. 

Das war bis jetzt bei den meisten Betrieben, so, dass sie gesagt haben: Praktisch bist du gut aber leider hast du keine Chancen in der Berufschule.

was meint ihr? Wie ist es bei diesem Betrieb? Sie haben mich ja extra noch mal her bestellt. 

Falsche Hoffnungen will ich mir auch nicht machen. 

Also der Text ist mit Übersetzer geschrieben.

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