Packe psychisch Arbeit in Ausbildung nicht mehr?

Seit einem Jahr geht es mir psychisch nicht mehr gut, wenn ich zur Arbeit gehe. Mir werden immer mehr Aufgaben aufgedrückt, die nichts mit IT zu tun haben. Es sind eher Aufgaben für Fachkraft für Lagerlogistik, Putzfrau, Kammerjäger oder Verwaltungsfachangestellte und diese Arbeiten machen mich psychisch kaputt. Hinzukommt, dass ich auch noch Ärger dazu bekomme und runtergemacht werde. Ich habe gefühlt in diesem Jahr wahrscheinlich nur 5 mal das gemacht, was mit IT zu tun hat. Wenn ich hingehe und nach Aufgaben frage, die was mit IT zu tun haben, dann sagt Chef ich soll mich zuhause damit befassen um für die Ausbildung was zu lernen.

Kann ich mich vom Betrieb befreien lassen und die Ausbildung schulisch fertig machen? Da läuft es notentechnisch sehr gut.

Vom Betrieb hab ich gar nichts gelernt, das hab ich mir selber beigebracht. Vom Betrieb hab ich nur gelernt wie man gar nicht mehr Schlafen kann und wie man sich in eine psychologische Behandlung stecken kann (ja da bin ich schon seit Juni 2024).

Ne echt jetzt. Mir wurde im Praktikum bevor ich meine Ausbildung in diesem Betrieb angefangen, gezeigt ich wäre da in Außendiensten und darf da Clients installieren und konfigurieren und heute ärgere ich mich in der Arbeit Waren zu sortieren, Kunden weitergeben an der Hotline (Ja, weitergeben an die die mehr können, weil mir ja nichts beigebracht wird, wie man selber das Problem löst), Kaffeemaschinen putzen, Maden aus Mülleimern entfernen und das gejaule von einem Mitarbeiter anhören, der sich komplett auf den Rücken der Azubis ausruht und dem man es nicht rechtmachen kann.

Ich habs noch ausgehalten, aber jetzt bin ich körperlich, psychisch und seelisch so kaputt von dem Betrieb. Ich finde es schade Aufhebungsvertrag zu machen, weil ich Einsen und Zweien in den IT-Fächern schreibe und das sogar "Freestyle ohne Lernen", weil ich ja das in der Schule gut lernen kann. Ich finde es echt schade, dass ich gar nichts technisches machen kann in dem Betrieb und dass ich diese Ordnungsaufgaben machen muss und nur noch Einläufe kassiere, weil ich halt eben Ordnungaaufgaben nicht kann, sondern eher die technischen.

Kündigung, Job, Ausbildung, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, IHK
Muss die Politik dem Volk (Wähler*In) gehorchen?

Ich hätte gerne eine Koalition ÖVP-FPÖ-Neos. Von mir aus kann Kickl 3 und Burgerkarli 2 J Kanzler stellen. Oder wenn es wegen der Mehrheit ist 2 J Kickl 1 1/2 Nehammer, 1 1/2 Meinl-Reisinger.

Aber die ÖVP will ja lieber den Kanzler für sich allein und intrigierr bereits bei der SPÖ mit Rudi Fußi.

Und dieselbe ÖVP hat schon bei Ibiza Kickl Weg haben wollen obwohl der Nüsse mit dem ganzen zu tun hatte.

Ich bin maßlos enttäuscht und werde nie wieder ÖVP wählen.

Gibt es etwa keinerlei Pflicht der Parteien sich an das Wählervotum zu halten?

Übrigens wieder mal marschieren Berufsdemonstrabnten dieses Mal bereits vor Ende der Auszählung der Stimmen auf die Straße um in Trotzki /Lenin-Manier um vollendete Tatsachen zu schaffen. Die willfährigen Medien der Keystone/APA Filmen mit.

Und die "Experten" im Ausland geben ihren hochwertigen Senf dazu.

Ich fürchte die ÖVP muss noch sehr viel mehr Wahlen verlieren bis diese einsieht wer ihr Chef/Arbeitgeber ist.

Stellt dir vor du bist Mitarbeiter und du kündigst deinen Chef?!

Ja die Volkspartei, die Österreichische macht dies gerade.

Diese ÖVP ist die Personifizierung von metoo! Sie verrät meiner Meinung nach das Bürgertum!

https://www.vol.at/knappe-mehrheit-laut-umfrage-fur-zuckerl-koalition/8999311 https://www.radiocentral.ch/news/international/tausende-demonstrieren-gegen-moegliche-fpoe-regierung-in-wien-158969577 https://www.suedostschweiz.ch/kultur/salzburg-essayist-gauss-stellt-sich-gegen-regierungsbeteiligung-der-fpoe https://tirol.orf.at/stories/3275313/ https://www.oe24.at/oesterreich/politik/politik-insider/schwarz-rot-pink-das-ist-die-erste-minister-liste/608550366

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Wie soll ich das mein Arbeitgeber erklären und wen kann man noch trauen?

Ich fühle mich gerade richtig verarscht. Am Montag wurde ich auf der Arbeit von ein Arbeitskollegen mit ein grünen Laserpointer geblendet. Ich habe bei ein Augenarzt angerufen, am Telefon wurde mir gesagt, dass ich eine Überweisung von mein Hausarzt brauche. Am nächsten Tag habe ich schichtfrei bekommen und habe erstmal über 5 Stunden im Wartebereich gewartet. Der Arzt hat mich von Dienstag bis Ende nächste Woche krankgeschrieben. Ich hatte aber keine Schmerzen oder ein Sehstärkenverlust. Ich sollte aber trotzdem meine Augen schonen.

Heute war ich bin ich bei ein anderen Augenarzt drangekommen, wie bei dem ich angerufen hatte. Dort wurde mir gesagt ich hätte gar keine Überweisung gebraucht, weil das als ein Notfall zählt. Die Augenärztin hat mich also behandelt. Ich habe keine Schäden. Soweit so gut. Ich hätte aber auch keine Krankschreibung gebraucht. Und wenn man nur kurzzeitig mit so ein Laserpointer geblendet wird, soll das wohl auch gar nicht so gefährlich sein, weil das Laserlicht nicht so tief ins Auge kommt. Ich bin, wie wahrscheinlich auch mein Hausarzt davon ausgegangen, dass die Netzthaut auch Schaden genommen haben kann, wenn man keine Schmerzen oder Sehverlust bekommen hat.

So das größte Problem ist, dass ich bei mein Arbeitgeber anrufen muss und er und der Produktionsleiter wissen will, ob ich bleibende Schäden bekomme oder nicht. Und ja an der Stelle wäre es auch passend zu sagen, wie angemessen, bzw. gerechtfertigt der Zeitraum für die Krankschreibung war. Der auch schon von mein AG kritisiert wurde, obwohl ich keine Symptome habe und trotzdem deshalb krankgeschrieben bin. Und ob ich noch eine zusätzliche weitere Woche Hause bleiben soll oder ob ich nächste Woche wieder arbeiten könnte. Oder... Oder.... Oder.....

Wie stehe ich nun da, wenn ich sage ich hätte eigentlich schon die ganze Woche arbeiten können? Am liebsten wäre es mir wenn die Augenärztin gesagt hätte ich soll trotzdem noch bis morgen zu Hause bleiben und gut ist es. Dann hätte ich mit ruhigen Gewissen anrufen können. "Meine Augen geht es hervorragend es werden auch in Zukunft keine bleibende Schäden kommen. Und wir dürfen Laserpointer auf der Arbeit als Spielzeug nutzen. (Das wäre dann sarkastisch gemeint.) Ich lasse mich morgen für die nächste Woche gesundschreiben."

Hier sind noch 2 Artikel wo drin steht, dass man eigentlich schon Verletzungen haben kann, ohne gleich Beschwerden zu haben:

https://www.suva.ch/de-ch/praevention/nach-gefahren/gefaehrliche-materialien-strahlungen-und-situationen/strahlung-und-radioaktivitaet/nichtionisierende-strahlung/laserpointer-sind-kein-spielzeug-richtiger-umgang-und-gefahren#state=%5Banchor-E4ED17D9-42D1-403A-B763-79B527905F7C%5D

https://www.fs-ev.org/fileadmin/user_upload/05_SSP/Probeartikel/Probeartikel_1_4_2023.pdf

Zum Schluss bleibt noch die andere Frage, wen kann ich noch trauen, wenn jeder was anderes weis wie gefährlich Laserpointer sein können...

Ich hoffe das ist halbwegs verständlich geschrieben und dass es auch ein roten Faden gibt. Für morgen ist es übrigens sowieso längst zu spät zu arbeiten. Die Praxis von mein Hausarzt hat zur gleichen Zeit geschlossen wie wo ich beim Augenarzt fertig wurde.

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Habe mit Schichtarbeit kein wirkliches Wochenende mehr?

Ich hab jetzt mehrere Wochen Schichtarbeit und was mich neben dem zerstörten Tagesablauf und absolutem Schlafmangel ankotzt, ist, dass wir bei Früh Montags um 6 anfangen und bis Freitags machen. Ok, die 5 Tage gehen, dann ist Wochenende, was aber bedeutet, schon Sonntag Nacht um 22 Uhr wieder arbeiten bis Samstag, also Samstag früh endet die letzte Nachtschicht, man hat also vom Samstag effektiv gar nix mehr weil ja noch geschlafen werden muss, der Sonntag ist dann Frei und Montag geht es um 14 Uhr wieder los, also zählt das auch nicht wirklich als freier Tag. Auch hier ist oft der Samstag auch nochmal Arbeit und dann geht es am Montag wieder mit Früh los.

Also hat man alle 3 Wochen wirklich mal ei ganz freies Wochenende, ansonsten gehört man quasi komplett der Firma und ich merke, wie ich keine Zeit mehr für Freunde, Familie, Hobbies, Sport usw. habe und mich quasi von der normalen Gesellschaft entfremde.

Noch dazu habe ich so einen kaputten Schlaf, dass ich pro Tag irgendwie 4 Stunden schlafe und entsprechend gereizt, müde und angepisst durch den Tag laufe, mich nicht gut konzentrieren kann und einfach alles und jeden hasse.

Wie kann man sowas nur aushalten?

Wie geht es euch damit?

Lieber zeitnah nach was besserem ohne Schicht suchen?

Das ist zumindest jetzt mein Plan weil sonst drehe ich noch durch und zünde irgendwas an oder so.

Freizeit, Arbeitgeber, Schichtarbeit, Wochenende, Jobwechsel
Chef ist unsozial, bin Azubi was tun?

Hallo zusammen,

ich bin Azubi und würde gerne mal ein paar Meinungen von Außenstehenden hören.
Meine Arbeit macht mir an sich mega Spaß aber ich merke, dass das Arbeitsklima nicht gut ist und vor allem immer schlechter wird, besonders beeinflusst durch unseren Chef.

Ich bekomme für alles direkt Ärger, auch wenn ich es nicht war. Wenn mein Ausbilder mich anleitet etwas zu tun und der Chef es aber anders gemacht hätte, dann bin ich die Blöde. Zur Info: Ich arbeite in der Medien/Designbranche und meine Aufgaben sind hauptsächlich Designs für Kunden anlegen, wo es keine Vorgaben gibt. Wenn ich etwas Gutes gemacht habe und der Kunde sagt es gefällt ihm bekomme ich trotzdem Ärger, weil mein Chef „hätte es ja niemals so gemacht“ weil er es persönlich hässlich findet. Dann wird vor Kunden erwähnt wie schlecht meine Arbeit ist (was auch nur die Meinung vom Chef ist, alle Kollegen sagen ich arbeite super und für das 2. Lehrjahr echt besser als andere) weil sie ihm wie gesagt persönlich nicht gefällt. Dann werden die Azubis teilweise vor den Kunden ausgelacht und schlecht dargestellt. Ständig gibt es Diskussionen zwischen Ausbildern, Kollegen und dem Chef. Kein Mitarbeiter hat wirklich mehr Lust zu arbeiten bzw den ganzen Tag sich die gleichen Sachen anzuhören.

Der Chef bringt die Planung durcheinander und dann sind wir Schuld wenn die Termine mit Kunden nicht eingehalten werden.

Jetzt kommt aber das Beste: Als ich wirklich sehr krank war (2 Wochen Mandelentzündung und daraus resultierend dann ein kompletter Zusammenbruch des Immunsystems mit Zahnfleischentzündungen, Atemproblemen nachts, Entzündungen, 5 Tage nichts essen usw.) bekam ich eine Nachricht vom Chef die ca so lautete: „Hallo, wann kommst du wieder? Sehr schade, wir hatten dich schon voll verplant und jetzt lässt du alle im Stich. Vielleicht kannst du ja am Freitag kommen, da ist Brückentag und fast niemand ist da. Finde es echt nicht gut, dass du so lange krank bist“

Als ich für die zweite Woche krankgeschrieben wurde waren die Beschwerden natürlich genau so. Was ich aber nicht verstehe ist, dass ich als ich wieder im Betrieb war gefragt habe, ob ich irgendwas wichtiges hätte machen müssen und mein Ausbilder dann meinte, dass ich tatsächlich gar nicht eingeplant war und die Auftragslage gerade sehr entspannt ist.

Jetzt hat ein anderer Azubi nach 1 Monat gekündigt, weil genau das gleiche passiert ist.
Wie seht ihr die Situation? Würde gerne mal wissen was evtl auch andere Arbeitgeber dazu sagen und ob es Vorschläge gibt was man machen könnte. Ich will die Ausbildung ja eigentlich fertig machen aber es ist mental so anstrengend immer das gleiche zu hören.

PS. Ich tu mir das ganze an für gerade mal 600€ im Monat und mache dazu fast jeden Tag Überstunden bis 18:30 oder teilweise bis 19/19:30

Arbeit, Mobbing, Job, Arbeitgeber, Azubi
Ich werde in meiner Firma nicht respektiert?

Hallo, ich M(19) bin im 4. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Elektriker für Energie und Gebäudetechnik und stehe kurz vor meiner Abschlussprüfung.

Ich war schon immer in der Oberstufe unf Grundschule der „Klassenclown“ weil ich mit meiner Schusseligen aber humorvollen art aufgefallen bin. Das war für mich selbst auch damals ganz lustig. Diese Art habe ich dann mitgetragen in meiner Ausbildung wo ich aber schnell gemerkt habe dass ich mir damit zwar wenig Feinde mache aber auch nicht gerade Respekt ernte. Als ich über die Jahre versuchte etwas mehr ernsthaftigkeit in mein Leben zu bringen und mich im Beruf zu verbessern ist meine Leistung zwar besser geworden aber eines blieb, die Schusseligkeit. Ich habe mir auch Gedanken gemacht woran das liegen könnte. Ich bin immer der Dusselkopf der alles verpeilt auf der arbeit.

Bis vor kurzem habe ich dann die Diagnose ADHS bekommen was vielleicht erklärt wieso ich trotz aller Willenskraft immernoch so häufig blöde Flüchtigkeitsfehler mache. Ich habe ein paar gesellen plus Chef von meiner Diagnose erzählt, nicht in der Hoffnung alles mit einem „Ich hab ADHS“ entschuldigen zu dürfen sondern um etwas Nachsicht zu fordern in deren Wissen, dass ich jetzt dagegen per Psychologiestunden, Tricks (Sachen aufschreiben) und Medikamente versuche meine Dusseligkeit etwas einzudämpfen. Das geht, aber auch nur teilweise. Diese Krankheit wird mich immer etwas behindern auch wenn es etwas weniger schlimm ist.

Nun mein Problem. Über die 3 Jahre habe ich mir natürlich einen Namen gemacht. Manchmal lache ich auch gerne über mich selbst, aber von dem neuen Azubi zu hören (was ich in seiner Position auch etwas respektlos finde) dass jeder Geselle sagt, er denkt, ich würde nicht übernommen werden, über drei ecken zu erfahren jemand hätte gemeint ich würde mich ja extra so anstellen weil ich ja weiss dass ich damit durchkomme und bei der ernsten Frage gegenüber unsererm Bürokaufmann ob er meint ich würde übernommen werden ausgelacht zu werden nimmt mich schon echt mit. Auch habe ich eine Baustelle alleine die sogar echt gut läuft, aber ich höre immer nur sprüche wie „da läuft doch eh alles schief“.

Auf der einen Seite liebe ich meine Arbeit und ich tue alles so wie jeder andere zu sein und so arbeiten zu können. ich liebe sogar den Betrieb. Es gibt definitiv Leute die potenzial in mir sehen und mich verstehen, die Arbeitszeiten sind auch Top. Auf der anderen Seite macht mich es fertig dass so viele mich einfach nicht respektieren. Eben sollte ich etwas kurz nach Feierabend einladen und ich habe den Azubi aus dem 1. Lehrjahr gefragt ob er mir helfen kann. Ein Geselle meinte nur „hilf ihm nicht der soll das alleine machen“ und lachte nur um mich zu demütigen weil ich bin ja der Schusselige. Es macht mich echt traurig. Denkt ihr ich kann meinen Respekt wieder bekommen weil ich finde den betrieb ansich super. Nur ein paar Leute sehen mich nur von aussen, scherzen und urteilen über mich ohne jemals mich gefragt zu haben.

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Was nun?

Hi ich w/16 mache jetzt seit 3 Monaten meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nun also ich liebe an sich meinen Beruf bzw meine Ausbildung zumindest was die Berufsschule angeht! Ich finde es jetzt auch doof das Ferien sind und keine Schule ist. Ich habe im 1.Lehrjahr fest 2 Tage die Woche einmal lang und einmal kurz. Nur gibt es jetzt einen neuen Plan der IHK laut dem ich halt alle Abteilungen in meinem Betrieb einmal durchlaufen muss an sich ja nicht schlimm nur muss ich fast jeden Monat die Abteilung wechseln und bin dann nach einem Monat in der Abteilung gerade einmal soweit das ich endlich mal was alleine und mehr an Aufgaben machen kann... und dadurch das ich eben immer fast monatlich wechseln muss habe ich eher immer wenig zutun langweile mich auch teilweise und die Zeit bis 16:30 zieht sich wie Kaugummi, da ich halt 1std mittag habe und um 7:00 anfange. Und wir haben auch so einen Plan im Betrieb für alle Azubis und ich muss auch so von meinen Kollegen aus ständig nur Wasser ausfüllen, kartons klein machen oder hoch und runter tragen, Papier aufüllen, schreddern, Pullis in einen Schrank sortieren, Besprechungsräume aufräumen sowie spülmaschinen ein und ausräumen, Kaffee kochen, und durch den Plan eben Beet Gießen, Küche machen, Papier Müll und Plastik einsammeln, handys, ipads etc pp in die it firma nebenan bringen, scannen, kopieren Bin demnach da jetzt nicht so zufrieden. Unser Kaufmännischer Leiter legt auch sehr viel Wert auf die Schule. Nur habe ich Angst das ich mir da Ärger einfange wenn ich ihm das mal so schildere ich mag es nämlich nicht unangenehm aufzufallen. Vorallem macht mich das traurig wenn ich von anderen höre wieviel tolle Sachen die zutun haben und wie schnell bei denen die Zeit vergeht... was soll ich nun tun???

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Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

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Beschwert sich euer Chef auch über Krankheit?

Neulich hatten wir wieder mal ein Mitarbeitermeeting, und unser Chef hat ordentlich ausgeteilt. Von den 230 Leuten, die bei uns arbeiten, waren fast alle dabei, und was kam? Natürlich das leidige Thema: Krankheitstage.

Der Chef hat sich beschwert, dass in diesem Jahr schon 180 von uns krankgeschrieben waren – und das im Durchschnitt für gerade mal 1,9 Tage pro Jahr. Aber der richtige Aufreger war dann die Bemerkung über die Azubis: Die haben angeblich im Schnitt 3,6 Krankheitstage. Das klang, als wären die Schuld an einer nicht existenten Firmenkrise...dann holt er nämlich eine Excel-Tabelle und Statistik raus. Wer? Wann? Wie oft? Eigentlich wollte er sie ja auch schon alle kündigen. Aber dann würden sie ja überhaupt nicht mehr kommen.

Ich meine, klar, Krankheitstage sind nicht ideal, aber wir reden hier nicht über lange Krankheitsausfälle. Und wir alle wissen doch, wie schnell man mal wegen einer Erkältung oder Magen-Darm ausfällt. Dass jetzt aber so getan wird, als wären wir ständig am Blaumachen, finde ich echt unfair. Und ja am schlimmsten wäre ja der finanzielle Schaden. Das man seine Mitarbeiter zahlen muss obwohl sie nicht da sind. Von mir aus bezahl mich halt nicht weiter wenn ich krank bin wenn das so schlimm. Hauptsache ich darf krank sein wenn ich wirklich unfähig bin zu arbeiten.

Wie ist das bei euch? Wird bei euch auch so ein Fass aufgemacht, wenn jemand mal krank ist?

Nein ist ok 77%
Ja es ist schlimm krank zu sein 23%
Arbeit, Finanzen, Arbeitgeber, Krankmeldung
Nach Athen ziehen für Arbeit?

Guten Abend,

Ich bin Griechin, 20 Jahre alt und in Deutschland geboren. Mittlerweile habe ich meinen Realschulabschluss in Griechenland gemacht, da ich dorthin gezogen bin für 4 Jahre.

Jetzt hatte ich ein Vorstellungsgespräch in Athen bei Aegean Airlines als Flugbegleiterin. Mein Traumberuf, da ich wahrscheinlich danach entweder mich bei Emirates bewerben werde (viele aus Griechenland machen es indem Sie zuerst bei einer sehr bekannten Fluggesellschaft arbeiten für Erfahrungen) oder mit meinem deutschen FH Schwerpunkt Gesundheitslehre und Bio Abschluss Richtung medizin lernen werde.

Dies wird allerdings nur passieren, wenn ich nächste Woche die Zusage bekomme. Wenn nicht, das fällt das alles flach.

Ich habe Familie in Athen, die Platz hätten. Allerdings für Max. 1 Monat. Etwas perfekt da sie im Moment genau ein Zimmer frei haben. Ihre Tochter studiert in America.

Ich war auch bei Ihnen die letzen 3 Tage, Sie scheinen mich zu dulden.

Problem ist, so wie ich es mit mitkommen habe werden die ersten 3 Monate nicht bezahlt da Schulungen stattfinden. Ich habe deshalb kurzfristig Geld auf die Seite gelegt, 350€ und kriege jeden Monat 250€

Nun ist es so, dass ich wahrscheinlich mit anderen im Training ein Hotelzimmer teilen werde. Ist ziemlich normal da Aegean Airlines quer von Europa Bewerbungen bekommt. Die meisten kommen nicht aus Athen.

Findet ihr das lohnt sich? Es ist zu 100% mein Traum. Ich sitze im Flughafen und mit echt fertig mit den Nerven dass ich die nächsten Jahre wenn dies nicht klappt in Deutschland bleiben muss. Nichts gegen deutsche, aber die Art und Weise wie der Lebenstyl dort ist ist ein absoluter Grund wegzuziehen. Für mich zumindest.

Griechenland ist auch eine Katastrophe, aber wenigstens habe ich hier den sozialen Kreis. In Deutschland verfalle ich wirklich in tiefe Depressionen und aus irgendeinem Grund habe ich dort schilddrüsenprobleme haha. Habe jetzt auch Alopecia Aereata entwickelt, chronischer Haarausfall. Wahrscheinlich stress bedingt laut Arzt.

Was würdet ihr machen. Ich brauche eure Hilfe sehr, niemand anderes kann meine Situation neutral bewerten wie ihr. Danke im vorraus-

Ich wünsch euch einen schönen Abend

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Ausbildung - fühle mich extrem unwohl?

Hallo Leute,

ich bin ein 26-jähriger Mann und habe bereits eine Ausbildung hinter mir. Da man im Einzelhandel jedoch nicht viel verdient (ich muss z.B. Unterhalt zahlen), reicht das Geld einfach nicht aus. Deshalb mache ich jetzt eine Umschulung zum Industriekaufmann, die aus Theorie und Praxis besteht. Die Praxis absolviere ich in Form eines Praktikums.

Als ich mein Praktikum begonnen habe, habe ich dem Betrieb direkt gesagt, dass ich keine Vorkenntnisse habe. Ich wurde dann in Abteilung X eingearbeitet, aber leider eher oberflächlich. Klar, ich bin erwachsen, aber ohne Vorkenntnisse ist es schwer, sofort alles richtig zu machen. Ich war drei Wochen dort, bevor ich wieder in die Schule musste.

Nach einem Monat kehrte ich in den Betrieb zurück, und der Chef suchte das Gespräch mit mir. Er sagte mir, dass ich Fehler gemacht hätte, die nicht akzeptabel seien. Allerdings wurde mir nicht erklärt, wie ich diese Fehler in Zukunft vermeiden kann. Statt mir zu helfen, bot er mir an, das Praktikum zu beenden, falls es mir nicht gefalle.

An einem anderen Tag war der Betrieb geschlossen, und niemand hatte mir Bescheid gesagt. Ich stand vor verschlossenen Türen und musste unverrichteter Dinge wieder nach Hause.

Heute waren nur wenige Leute im Büro, außer mir. Am Nachmittag wurde dann früher Feierabend gemacht, weil sie gemeinsam eine Freizeitaktivität geplant hatten – ohne mich. Auch beim gemeinsamen Essen des Betriebs wurde ich nicht informiert. Während alle im Gemeinschaftsraum zusammen saßen, war ich allein im Büro und habe gar nicht mitbekommen, was los ist.

Die Kommunikation ist einfach nicht vorhanden. Es wird so getan, als hätte ich schon mehrere Jahre Berufserfahrung, obwohl ich nur rund 15 Tage praktische Erfahrung habe.

Was würdet ihr tun? Mir das mega unangenehm.

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Eltern erzählen alles herum, wir seht ihr das?

Meine Eltern erzählen alles mögliche sofort weiter.

Ich studiere seit einiger Zeit, und habe dann neben dem Studium einen Job angenommen, davor haben meine Eltern schon - wie Eltern das halt machen - ständig rumgestresst, wann ich endlich mit dem Studium fertig bin. Auch nachdem ich gar nicht mehr auf ihre Kosten lebte, weil ich mit meinem Verhassten Nebenjob eh genug Geld verdient habe um zu überleben, haben sie mich stänsig gefragt wie es voran geht.

Ich habe dann vor ein paar Wochen einen Job angenommen, der mit dem Studium gut zusammenpasst, bzw in diesem Bereich wo ich studiere.

Ich habe dass dann meinen Eltern erzählt, aber darum gebeten, dass sie diese Information nicht an die große Glocke hängen, weil ich erstmal sehen will, ob das dort wirklich passt.

Leider war es so, dass es nicht gepasst hat, sodass ich nach kurzer Zeit wieder gekündigt wurde dort, sehr zu meiner Enttäuschung, allerdings mit einer gewissen Kündigungsfrist.

Zu allem Überfluss habe ich dann kurz darauf eine Familienfeier gehabt, und wie erwartet hatten meine Eltern das bereits überall fleißig herumerzählt, dass ich dort arbeite, und alle möglichen Leute bei der Familienfeier haben mich nach dem Job gefragt, wie es mir geht etc.

Ich habe dann nichts davon gesagt, dass ich da sowieso wieder gekündigt worden bin, weil ich keinerlei Lust darauf hatte ausgefragt zu werden, wieso es dann doch nicht gepasst hat.

Allerdings finde ich das echt eine Frechheit von meinen Eltern, dass sie das weitererzählt haben, obwohl ich ausdrücklich gesagt habe, dass ich da erstmal warten will mit der Bekanntmachung. Sie haben mich genau in diese Situation gebracht, die ich vermeide wollte, dass ich jetzt wohl in den nächsten Wochen von allen Seiten in Erklärungsnot gerate, wieso ich nun doch nicht mehr dort arbeite.

Wie seht ihr das?

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Gefälschtes Zeugnis: Risiko einer Kündigung nach Aufdeckung??

Ich habe in einem 4-Sterne-Hotel eine Ausbildung begonnen, wo ein Familienmitglied von mir als Manager tätig war. Als das Hotel geschlossen hat, hat mir dieses Familienmitglied ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt und auch andere Hotels angeschrieben. Das neue Hotel wusste nicht, dass das mein Familienmitglied ist, da wir unterschiedliche Nachnamen haben. Die Chefin hat mich direkt nur mit 2 Monaten Probezeit eingestellt, weil das Zeugnis und die Empfehlung so gut waren.

Jetzt bin ich seit über fünf Monaten in dem Hotel und wurde an der Rezeption eingesetzt, weil ich angegeben habe, dass ich im vorherigen Hotel schon alle Bereiche wie Küche und Housekeeping vollständig durchlaufen habe, was nicht ganz stimmt. Vor kurzem wurde ich in der Küche eingeteilt, aber ich hatte große Schwierigkeiten, grundlegende Dinge zu tun, wie mit der großen Spülmaschine umgehen oder richtig polieren.

Meine Chefin hat mich darauf angesprochen und gefragt, wie es sein kann, dass ich aus einem 4-Sterne-Haus komme und die grundlegenden Aufgaben nicht beherrsche. Ich frage mich jetzt, ob ich ihr sagen sollte, dass mein Familienmitglied im vorherigen Hotel gearbeitet hat und mir das Zeugnis ausgestellt hat, und ob das dazu führen könnte, dass ich gekündigt werde ?. Zusätzlich hat mein Familienmitglied in dem Zeugnis falsche Angaben zu meinem Abschluss gemacht. Ps meine Noten sind auch nicht die besten….

Arbeit, Kündigung, Schule, Bewerbung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Chef, Probezeit

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