Ich brauche mal Hilfe bei einer Job Entscheidung?

Ich bin momentan auf Jobsuche und bin mir wirklich nicht sicher was ich machen soll. Ich habe mich bei verschiedenen Stellen beworben und habe jetzt ein paar Zusagen bzw. "So etwas wie eine Zusage" bekommen.

Nr.1: Ist 45km entfernt und mit dem Auto schlecht zu erreichen, ich müsste dementsprechend 1 1/2 Stunden pendeln, das Gehalt wäre 100 Euro niedriger als mein vorheriges Gehalt(eine Entgeltgruppe weniger) aber der Job wäre unbefristet. Der Vorgesetzte erwartet eine Zusage oder Absage von mir bis spätestens morgen.

Nr.2: Ist 25km entfernt und mit dem Auto gut zu erreichen. Das Gehalt wäre ebenfalls 100 Euro niedriger (eine Entgeltgruppe niedriger) als mein vorheriges Gehalt und der Arbeitsvertrag wäre befristet auf 2 Jahre.

Nr.3: "So etwas wie eine Zusage"... Ich war dort zum Vorstellungsgespräch, habe ein paar Tage später einen Anruf bekommen das ich eine Absage bekomme, sie mich allerdings auf einer anderen Stelle die noch frei ist aber nicht ausgeschrieben ist nehmen würden, allerdings möchte der Vorgesetzte erstmal mit mir ein "persönliches" Gespräch führen. Man sagte mir das die Stelle dann erstmal befristet auf 2 Jahre wäre, über Gehalt und Tätigkeit habe ich keine Angaben bekommen. Der Arbeitsort ist 30km entfernt und mit dem Auto mittel gut zu erreichen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln allerdings sehr umständlich.

Nr.4: War auch erst eine Absage auf eine Stelle auf die ich mich beworben habe, sie hätten allerdings im selben Haus noch eine andere Stelle die ähnlich wäre, dafür würden sie mich vormerken(leider habe ich nicht gefragt was vormerken heißt, ich nehme mal an vorgemerkt zum Vorstellungsgespräch) allerdings würde das Verfahren noch ein paar Wochen dauern. Die Stelle wäre mit 100 Euro mehr Gehalt als meiner vorherigen Stelle vorgesehen(eine Entgeltgruppe mehr) und 15km entfernt, mit dem Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Sie melden sich in ein paar Wochen wieder sobald sie näheres über das Verfahren wissen.

Ich bin mir echt nicht sicher wem ich zusagen soll da ich momentan noch Arbeitslosengeld 1 beziehe und das ja wegfällt sobald ich eine Stelle antrete.

Wie würdet ihr es machen? Danke!

Arbeit, Job, Arbeitsplatz, Entscheidung, Vorstellungsgespräch
Telekom online Test?

Hallo Leute,

ich hätte eine Frage an euch:

Ich habe mich bei der Deutschen Telekom für eine Ausbildung als: (Kaufmann im Einzelhandel) beworben, daraufhin wurde der Bewerberstatus geändert. Vorher stand (Bewerbung absenden), was ich natürlich getan habe und jetzt hat sich der Status zum (online Test) geändert, mir wurde dann eine E-Mail zugesendet, wo drinnen stand, dass ich noch Bescheid bekomme, wenn alles bearbeitet wurde.

wenn jemand sich fragen sollte welchen Abschluss ich habe und welche Noten ich besitze: ich habe an einer Abendschule einen nachgeholten qualifizierenden Hauptschulabschluss absolviert (davor hatte ich ein normalen Hauptschulabschluss) mit dem nachgeholten jetzigen Abschluss den ich in der Tasche habe stehen die Noten bei: Deutsch: 4 Mathe: 4 Politik und Geschichte: 3 englisch: 2 Wirtschaft:1 Biologie:1 (keine negative Bemerkungen oder negative Fehlzeiten (die Fehlzeiten stehen bei 0 ) meine ganzen Praktiker Zeugnisse und Nachweise sowie Beurteilungen von anderen Unternehmen sind alle bei note 1 und 2 sowie die Anmerkungen auch auf sehr gut und gut und keine Fehlzeiten sowie Krankschreibungen

darauf hin die Frage an euch:

gibt es jemanden der diesen Test von euch dieses Jahr schon absolviert hat und weis ungefähr was vorkommt oder um was es genau geht ?

Wie geht es nach dem online Test weiter, wenn man ihn bestanden haben sollte oder auch nicht ?

Wie kommt man zu dem online Test?

Wird dann nach dem online Test ein normales Vorstellungsgespräch vereinbart und durchgeführt oder muss man auch noch mal vor Ort einen Einstellungstest machen und dann erst findet, nachdem ein normales Gespräch statt?

Und wie lange hat man für den online Test Zeit? 

Ich bedanke mich bei euch im Voraus für eure Antwort und eure Tipps

Lg😊

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Habt ihr Rat für eine Bewerbung, wie soll ich Arbeitslosigkeit / Urlaub verkaufen?

Ich schreibe Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz. Hab die letzten 3 Jahre wirklich gut verdient und ohne Berufsausbildung gearbeitet - Da ich aber keine Schichten mehr arbeiten will und mir keine 10, 20 Jahre in dem Beruf vorstellen kann will ich jetzt was handfestes lernen mit fast 30. In dem Feld der Ausbildung (Informatik) hab ich auch eine Zeit studiert aber abgebrochen, hatte Probleme mit Universitäts Mathematik und Lücken aus der Schulzeit, obwohl Note ok war - Die Regelstudienzeit einzuhalten und kein Geld für Nachhilfe, da bin ich einfach arbeiten gegangen und wollte nebenbei was aufbauen. Es wurde aber nur ein Zubrot kein Hauptbrot, also mein Nebengewerbe. Jetzt hab ich ein finanzielles Polster und würde gern in der Anwendungsentwicklung eine Ausbildung machen. Ich hab also aus genannten Gründen zum Jahreswechsel gekündigt.

Seit Januar mache ich mir nun schon Gedanken und hab eine Urlaubszeit hinter mir. Mir ist jetzt klar was ich will ich frage mich nur wie ich auf die Frage reagieren sollte was ich seit Januar gemacht habe? Sollte ich klar sagen ich hab Urlaub gemacht und reflektiert was ich machen will? Kommt ehr nicht so gut oder^^

Wie verkaufe ich das in der Bewerbung? Jemand Ideen? Und als Studienabbrecher und jemand mit Berufserfahrung wie denkt ihr sollte ich mich auf unangenehme Fragen vorbereiten. Bin ja doch "Nervös" weil ich mich schon lange nicht so bewerben musste.

Von meinem letzten Arbeitsgeber in der Logistik hab ich ein gutes Arbeitszeugnis erhalten. Beilegen ok? Zwar Fachfremd aber ein Zeugnis meiner Zuverlässigkeit?

Freue mich über Input

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Zeugnis
Wie erkläre ich das beim Bewerbungsgespräch?

Bitte lesen! Wichtig um die Situation zu verstehen!

Ich wechsle bald intern.

Die jetzige Abteilung will mich nicht mehr, da ich ihnen nicht passe von meiner Art her (bin sehr introvertiert) und sie finden, dass der Beruf nicht zu mir passt.

Und ich möchte auch nicht mehr hier sein, weil ich mich wegen den Leuten nicht mehr wohl fühle und die nur blöd über mich hinter dem Rücken geredet haben und auch Lügen erzählt haben obwohl sie es nicht mal wussten, weil ich nicht so offen bin wie die und daher Angriffsfläche biete. Der Chef hat gesagt ich soll mir etwas neues suchen, er will bis Mitte Jahr eine Lösung. Ich habe einen schlechten Ruf in der Abteilung nur weil ich nicht so kommunikativ bin und weil ich ab und zu Fehler gemacht habe (nicht absichtlich). Ich habe nie den Anschluss gefunden wegen meiner Art.

Bald habe ich das Bewerbungsgespräch in einer anderen Abteilung. Und falls jemand das sagt: Nein es hat sich nichts über meinen „schlechten“ Ruf in anderen Abteilungen rumgesprochen, wir sind über 1500 Leute in der Firma und unser Büro hat fast nichts mit dem Büro wo ich vielleicht anfange zu tun. Also wissen die nicht warum ich wechsle.

Nun zu meiner Frage: Was antworte ich wenn ich gefragt werde wieso ich wechseln will?

Es soll nicht rausstechen, dass ich quasi rausgeworfen werde von der alten Abteilung.

Ich habe mir überlegt das zu sagen: Ich fühle mich in der Abteilung wegen den Leuten nicht mehr wohl (was auch stimmt). Ich möchte einfach etwas neues lernen und ich wollte immer schon in dem Büro arbeiten (das stimmt auch, habe nach meiner Ausbildung direkt dort angefragt, dort war aber leider alles besetzt und ich musste in die Abteilung wo ich jetzt bin). Meine Stelle wird nicht mehr unbedingt gebraucht und deshalb wurde mir vom Chef geraten zu wechseln (das stimmt auch, habe kaum etwas zu tun). 

In der neuen Abteilung versuche ich sofort Anschluss zu finden um nichts das gleiche Problem zu bekommen.

Kann ich das so sagen? Fällt euch noch was ein?

Bewerbung, Vorstellungsgespräch
Grenzen setzen beim Probearbeiten?

Hi,

habe eine Absage nach dem Probearbeiten bekommen. Ehrlich gesagt habe ich nichts anderes erwartet, aber dachte, die warten damit bis Ende Monat. Das ganze lief ehrlich gesagt nicht ganz ordentlich ab, abgesehen davon hat es mir nichts gebracht und nur gestresst.

Ich überlege daher für die Zukunft Grenzen zu setzen. Bisher wurde in meinem Job nie verlangt, dass ich Probearbeite. In 2 Fällen wurden Arbeitsproben verlangt und in einem Fall Reinschnuppern. Da hat man mir dann die Firma gezeigt.

In diesem Fall lief es so ab: Es wurde als Reinschnuppern verkauft, aber war irgendwie eher Probearbeiten. Die Firma hat Büros in einem Container, die leer stehen, weil alle im Homeoffice. Generell betreiben sie mehrere Webseiten, von denen nie jemand gehört hat. Ich wurde dort in einen Raum gesteckt und sollte Unterlagen und auch Kurse erstellen, obwohl nicht mal die Literatur dazu verfügbar war oder ich eine Schulung im Programm hatte, dass das Unternehmen verwendet. Ich glaube auch nicht, dass die nur sehen wollten, ob ich digital affin bin, sondern meine Ergebnisse und Schnelligkeit bewerten. Da man gewillt ist auch Personen, die weit weg wohnen einzustellen, die dann im Homeoffice arbeiten, glaube ich nicht, dass andere das Gleiche durchlaufen werden.

Die Person, die mich im Probearbeiten bewertet hat, wäre nicht mal meine Chefin gewesen, sondern mir gleichgestellt. Sie ist eigentlich fachfremd, ihr Studium liegt Jahre zurück und sie ist auch erst 4 Jahre da. Meine Verbesserungsvorschläge hat sie daher denke ich, eher kritisch gesehen. Sie hat sich wahrscheinlich gegen mich ausgesprochen, damit sie weiter machen kann wie bisher. Sie hat auch die ganze Zeit mit privaten Fragen nachgebohrt, die ich nervig fand. Am Ende hat sie mich länger da behalten und mich in einer Videokonferenz Ihrem Teamkollegen vorgeführt, obwohl nicht abgemacht. Da wurde ich wieder geprüft. Ich finde dieses vorgeführt werden sehr schlimm. Vor allem bin ich keine Schülerin, sondern hochqualifiziert mit Berufserfahrung, wahrscheinlich sogar besser qualifiziert. Ich hatte den Eindruck die wollten nur so einen Bimbo im Team, der macht was sie sagen und sie weiter im homeoffice bleiben und mittelmäßige Arbeiten abliefern können. Diese Erfahrung reiht sich ein in ein Vorstellungsgespräch, wo unangekündigt 10 Personen erschienen, die mich alle mitprüften.

Ich will mich in Zukunft gegen so etwas schützen. Wie würdet ihr vorgehen?

Ich könnte Arbeitsproben zum vorzeigen erstellen und darauf verweisen sowie dankend ablehnen, wenn von mir so ein Quatsch wie Probearbeiten verlangt wird. Ich könnte Termine oder Weiterbildungen vorschieben, die es unmöglich machen vor Ort länger als 3 Stunden zu bleiben.

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Fachfremde bei Arbeit, die einen klein halten?

Hi,

Hab ein Studium im Bereich Bildung und digitales Lernen absolviert und auch schon Erfahrung in dem Bereich. Nun habe ich mich auf eine Stelle beworben und war auch schon zum Probearbeiten dort. Problem: seit ca. 5 Jahren arbeitet da jemand, der mir wahrscheinlich vorangestellt wird und nicht vom Fach ist. Die Person ist Journalist und auf schöne Texte verfassen spezialisiert. Dementsprechend sehen auch die E-learning-Kurse aus: Sie bestehen fast nur aus Texten, ohne das eine Interaktion mit den Lernenden durch ansprechende Videos und Aufgaben stattfindet. Beim Probearbeiten wollte sie ständig, dass ich zeige, was für Texte ich schreiben kann. Ich hab am Ende des Tages auch zurück gemeldet, dass man mehr aus den Kursen heraus holen kann. So, ich glaube diese Person wird sich wahrscheinlich gegen mich aussprechen, um ihre eigene Position abzusichern. Ich habe auch das Gefühl, die wäre nicht offen für Verbesserungen, sondern will das alles so bleibt, damit sie so weiter machen kann wie bisher. Ich arbeite gerne mit Fachfremden zusammen, weil man viel dazu lernen kann. In diesem Fall glaube ich aber, wird man klein gehalten. So habe ich es in der Vergangenheit gelernt, sobald jemand nicht für die Position qualifiziert ist, macht sie die anderen nieder. Ich denke diese Firma wusste es nicht besser und hat sie einfach eingestellt. In meinem Masterstudium werden Journalisten nicht mehr zugelassen, sondern nur noch Absolventen aus den sozialwissenschaftlichen Bereich.

Nun warte ich auf eine Rückmeldung. Ich würde die Stelle notfalls vorübergehend nehmen, aber wahrscheinlich nicht für immer. Wobei ich mir nicht große Chancen ausmale.

Wie schätzt ihr die Situation ein, was würdet ihr machen?

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Horror Probetag?

Habe leider in der Bewerbungsphase bisher nur 1 Einladung zu einem Videocall bekommen. Es ist auch die einzige Stelle in Wohnortnähe.

Videocall war auf 25 Minuten angelegt und wurde überzogen. Man hat mir sogar Stressfragen gestellt zu Lücken, Wechsel usw. obwohl sowas bei kurzen Gesprächen, die eine 2. Runde mit sich bringen nicht gemacht wird.

Dann bekomme ich einen Anruf 1 Woche später, ich solle zum Reinschnuppern vorbei kommen. Das ganze war auf 3 Stunden angelegt und man hat mich in ein Zimmer gesteckt, wo ich an Aufgaben arbeiten sollte, die für den 1. Tag überfordernd waren. Die Programme, mit denen ich arbeiten sollte und den Arbeitsstil kenne ich nicht. Bisher wurde von mir in Bewerbungen auch kaum verlangt, dass ich vorzeigen soll, was ich kann. Nur einmal wurden von einem AG Arbeitsproben verlangt und ich habe einpaar Sachen aus dem Studium eingereicht.

Dann wurde ich noch eine weitere Stunde zum gemeinsamen Mittagessen einbehalten, obwohl das nicht abgemacht war. Es wurde dann noch 1 Person aus dem homeoffice zugeschaltet, der ich mich vorstellen sollte. Der Typ hat uns dann beim Essen zugesehen.

Während dem Essen kamen dann provozierende Fragen wie im Erstgespräch. Ich habe einen Master gemacht, um raus aus dem Bildungsbereich zu kommen. Auf jeden Fall fängt die Frau an über die Lehrer ihrer Kinder zu lästern, dass die faul sind und Lehrerhaben sowiesoso viel Urlaub. Ich habe nix mehr dazu gesagt. Als sie die Videokonferenz beendet hat und den Laptop zusammen packen wollte habe ich einen Chatverlauf gesehen. Sie hat jemandem geschrieben, was wir zu Mittag bestellt haben und ich glaube der andere war der Typ von der Konferenz, der schrieb irgendwas mit "Dönerstag". Ich weiß nicht auf was es bezogen war, aber ich bin Türkin und ich hab es auf mich bezogen und finde es sehr rassistisch, auch wenn ich den Kontext nicht kenne.

Zum Schluss die Frage, ob es mir gefallen hat. Ich habe halt gesagt, das ist das was ich kann. Es ist halt eine andere Aufgabenstellung als beim Job davor.

Ich denke ich klang vielleicht nicht so motiviert und wsr auch voll müde undüberfordert, aber vielleicht haben die mich einfach abgefuckt mit ihren ganzen Forderungen. Auf Nachfrage hieß es dann sie würden sich bestimmt noch diesen Monat melden, sie geht noch in Urlaub, aber sie will ehrlich sein, es gibt noch andere Bewerber. Und das war der letzte Tropfen auf dem heißen Stein. Dass die mich wochenlang aufs Wartegleis stellt. Normalerweise kann die froh sein, dass ich mich beworben und das bisher mitgemacht habe.

Also die haben ernstes Interesse jemanden vor Ort einzustellen, der auch vor Ort arbeitet, weil schon zu viele im homeoffice sind und nur noch zu wichtigen Terminen anreisen. Die Büros standen leer.

Ich habe mich ehrlich gesagt überhaupt nicht wohl gefühlt. Würde Absagen, habe aber keine Alternative.

Wie würdet ihr an meiner Stelle reagieren?

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