Berufsschule – die neusten Beiträge

Habe ich die falsche Ausbildung?

Ich bin gerade 18 geworden und seit einem Jahr in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Leider merke ich, dass mir diese Ausbildung nicht wirklich liegt, weil ich oft alleine gelassen werde und viel drinnen sitze. Ich brauche mehr Abwechslung, Kontakt zu Menschen und möchte langfristig auch selbstständig arbeiten.

Momentan überlege ich, eine Ausbildung als Kaufmann im E-Commerce zu machen, weil ich mich für den Bereich interessiere und später in diesem Bereich mein eigenes Business aufbauen möchte. Gleichzeitig denke ich aber auch über eine Ausbildung als Notfallsanitäter nach, weil man viel unterwegs ist und direkten Kontakt mit Menschen hat. Ein dritter Gedanke war Physiotherapie, weil es eine Mischung aus Bewegung und Menschennähe ist.

Mein langfristiges Ziel ist es, im E-Commerce-Bereich selbstständig zu sein und viel reisen zu können. Trotzdem will ich eine Ausbildung machen, die mir Spaß macht und mich weiterbringt.

Daher stelle ich mir folgende Fragen:

  1. Macht es Sinn, eine Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Physiotherapeuten zu machen, wenn ich später sowieso ins E-Commerce-Business will?
  2. Ist die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann eine gute Grundlage für die Selbstständigkeit oder lernt man da eher Theorie, die wenig mit der Praxis zu tun hat?
  3. Gibt es vielleicht andere Berufe oder Möglichkeiten, die besser zu meinen Zielen passen?
  4. Wie schwer ist es, eine Notfallsanitäter-Ausbildung zu bekommen und lohnt sich der Aufwand, wenn ich später in eine ganz andere Richtung gehen will?
  5. Sollte ich die Immobilienkaufmann-Ausbildung durchziehen, weil ich dann wenigstens etwas in der Tasche habe, oder lohnt sich ein Neuanfang mehr?

Ich freue mich über ehrliche Meinungen und Erfahrungen! 😊

Bewerbung, Job, Gehalt, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Kaufmännisch, Kaufmann, Rettungsdienst, Umschulung, Weiterbildung, ECommerce Plattform, Notfallsanitäter

Berufskolleg wechseln?

Hallo

Folgende Situation. Ich habe meine Ausbildung zum Automobilkaufmann gefunden. Das Autohaus gehört zu den größten in Deutschland und es ist eine deutsche Premiummarke. Der Vertragshändler gehört zu VW und ist der größte in Deutschland.

Ich habe auch schon unterschrieben und freue mich soo extrem!

Das Problem: Die Stelle ist 48km von mir entfernt. Jeden Tag 48km hin, und 48km zurück. Außerdem ist die Berufsschule auch dort. Einen Diesel werde ich mir auf jeden fall zulegen. Vorab: Ich wusste das natürlich davor und ich nehme es definitiv in Kauf. Die Sprittkosten kann ich ja absetzen. Ich habe der Abteilung eine Mail geschrieben, in welcher ich angefragt habe, ob es möglich ist, dass sie mir mit dem Spritt etwas entgegenkommen könnten. Für einen Azubi im ersten Lehrjahr ist diese Strecke ja nicht ohne. Ich habe in der Mail betont, dass sie natürlich nicht alles abdecken müssen, aber einen Teil wäre schon super. Ich habe vorgeschlagen, eine Tankkarte auszustellen. Eine DKV oderso. Eine Antwort habe ich noch nicht bekommen. Meine erste Frage wäre, ist sowas möglich? Würden die drauf eingehen? Im Endeffekt arbeite ich in einem der größten Autohäusern Deutschlands und der Vertragshändler ist der größte in Deutschland.

Des weiteren ist meine berufsschule ja auch dort. Ist es möglich, meine berufsschule umzuschreiben? Da wo ich wohne da gibt es auch einen kaufmännischen Berufskolleg. Problem ist: Ich möchte mein betrieb jetzt auch noch nicht damit "nerven" oder belasten. Eine Tankkarte oder entgegenkommen mit dem Spritt habe ich schon angefragt. Bevor ich eine Antwort bekommen habe jetzt noch zu fragen, ob ich die Berufsschule bei mir machen kann - ich weiß nicht. Was sagt ihr dazu?

Nochmal: ich weiß das alles und ich wusste es auch bevor ich unterschrieben habe. Und auch wenn garnichts klappt werde ich extrem Spaß haben. Aber wer nicht fragt bleibt dumm.

Deswegen - was sagt ihr dazu?

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Lehre, Probezeit

Ich habe einen Gedankenexperiment gemacht?

Hallo, ich habe einen Gedankenexperiment gemacht und darauf 4 Mal die Note 1 und ein Mal die Note 2 bekommen.

Auf den Inhalt habe ich eine 1 und 2 bekommen, auf das Pro und Contra habe ich eine 1 bekommen, auf die Form eine 1 und auf die Meinung eine 1.

Wie findet ihr mein Gedankenexperiment?

Was hättet ihr als Lehrer gemacht und unternommen?

Wie hättet ihr als Lehrer reagiert, wenn ihr dieses Gedankenexperiment korrigieren müsstet?

Hättet ihr mir für dieses Gedankenexperiment auch solche gute Noten gegeben?

Hat der Lehrer mein Gedankenexperiment streng oder locker gewertet?

Sind 7 Seiten für ein Gedankenexperiment schon zu viel? Hätten andere Lehrer sich gerweigert, es zu kontrollieren?

Und wie findet und berurteilt ihr meinen Inhalt des Gedankenexperiments?

Ist dieses Gedankenexperiment einfach oder schwer? Ist der Gedankenexperiment schülerfreundlich?

Welchem Schulabschluss oder Schulniveau entspricht dieses Gedankenexperiment?

Muss man für dieses Gedankenexperiment auswendig lernen?

Sind in diesen Gedankenexperiment Transferleistungen und Logisches Denken erforderlich? Wenn ja, wo und welche gibt es davon?

Ist das eine einfache verdiennte Note ohne zu lernen? Könnte ein Schüler ohne zu lernen eine gute Note bekommen können?

Ist der Lehrer, der diesen Gedankenexperiment erstellt hat, ein guter oder ein schlechter Lehrer?

Sind diese Noten die ich bekommen habe für einen Schüler aus den ehemaligen Lernbehindertebereich eine starke Leistung?

Hätte eine geistig behinderte Person es geschafft eine 7 seitige Arbeit zum Gedankenexperiment zu schreiben und solche gute Noten zu bekommen?

Wofür braucht man das Gedankenexperiment im Leben?

Bild zum Beitrag
Test, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abitur, Abschlussprüfung, Berufsschule, Ethik, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Realschule, Schulabschluss, Gedankenexperiment

Meistgelesene Beiträge zum Thema Berufsschule