Berufsschule – die neusten Beiträge

Warum gibt es dieses Prüfungssystem?

ich habe eine wichtige Frage zur Gerechtigkeit in der Ausbildung:

Warum dürfen Azubis in schulischen Gesundheitsberufen wie Ergotherapie oder Physiotherapie ihre Abschlussprüfung nur einmal wiederholen (also zwei Versuche insgesamt), während Azubis in dualen Ausbildungen (z. B. Handwerk oder Pflege) die Abschlussprüfung zweimal wiederholen dürfen (also drei Versuche)?

Das erscheint mir unfair – gerade in Berufen, wo viele mit Prüfungsangst, psychischen Belastungen oder Sprachbarrieren zu kämpfen haben. Insbesondere, weil viele Arbeitsgeber in Gesundheitsbereich von Fachkräftemangel sprechen.

Gibt es dafür eine gesetzliche Grundlage? Und wurde das schon mal politisch diskutiert?

ich habe eine weitere Frage zur Bewertung in der Ausbildung:

In dualen Ausbildungen (z. B. Pflege, Handwerk, Industrie) werden meines Wissens nach die Vornoten aus der Berufsschule mit den Noten aus der Abschlussprüfung verrechnet.

In schulischen Gesundheitsberufen wie Ergotherapie oder Physiotherapie scheint das aber anders zu sein:

Dort zählt nur die Abschlussprüfung (schriftlich, praktisch, mündlich) – egal, wie gut man vorher war. Die Vornoten spielen nur eine Rolle um in der Abschlussprüfung zugelassen zu werden ( in der Regel eine 4).

Das bedeutet wenn Jemand ein 2er Durchschnitt in der schulische Ausbildung bei den Zwischenzeugnissen hatte und bei der Abschlussprüfung in einem Fach auf eine 5 steht, dann bleibt es bei der 5. Die gesamte Ausbildung war umsonst.

Stimmt das? Und wenn ja:

Warum ist das so unterschiedlich geregelt?

Ist das nicht unfair für Schüler an Berufsfachschulen, die jahrelang gute Leistungen bringen, aber wegen Prüfungsangst durchfallen?

Ich freue mich auf sachkundige Antworten oder Erfahrungsberichte – vielleicht gibt’s hier ja jemanden, der das durchgemacht hat oder sich mit Prüfungsrecht auskennt.

Ich freue mich auf Antworten oder Erfahrungen von anderen, die betroffen sind oder sich mit Prüfungsrecht auskennen.

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Chancen auf Ausbildung zum Fachinformatiker dank autodidaktischer 3D-Animations- /PC-Technik und KI-Erfahrung?

Hallo Community,

Sorry schon mal für den etwas länglichen Text! :)

Als 23-jähriger Autodidakt im Bereich 3D-Animation habe ich in den letzten 5–6 Jahren mit großer Passion und Ausdauer sämtliche Techniken und Werkzeuge von Grund auf erlernt – ein Thema, das weit über das hinausgeht, was in der Schule gelehrt wird und immer wieder neue technische und kreative Herausforderungen mit sich bringt. 

Dabei habe ich:

  • Meinen PC gezielt für 3D-Workflows optimiert und dabei viele Hardware- und Software-Probleme selbst gelöst (erst über englische Foren, zuletzt mithilfe von KI-Tools).
  • Ein Dual-Boot-System mit Linux und Windows eingerichtet, um in unterschiedlichen Umgebungen flexibel arbeiten zu können.
  • In den 3D-Programmen immer wieder komplexe Hürden überwunden, indem ich recherchiert und ausprobiert habe.
  • Umfangreiche Erfahrung in der Fehlersuche und beim Tuning von Render-Pipelines gesammelt.
  • In den letzten 1,5 Jahren KI-gestützte Techniken eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen und neue Lösungswege zu finden.
  • Ein großes 3D-Projekt von Grund auf entwickelt und bis zum fertigen Ergebnis eigenständig durchgezogen, das immer wieder sehr komplexe technische und kreative Herausforderungen für mich bereithielt.

Schulisch habe ich das Fachabitur zweimal nicht bestanden – nicht aus Faulheit, sondern weil der Stoff in der Fachoberschule ein sehr hohes Niveau hatte und die schulischen Rahmenbedingungen meinem individuellen Lerntempo nicht gerecht wurden. Meine Zeugnisnoten spiegeln daher vor allem die Schwierigkeit des Systems wider, nicht aber meinen persönlichen Einsatz oder meine Fähigkeiten.

Im Gegensatz dazu habe ich mir im 3D-Animationsbereich selbstständig hochkomplexe Techniken und Konzepte angeeignet und erfolgreich umgesetzt. Diese Erfahrung zeigt, dass ich mich auch in fordernden Lernumgebungen motivieren und strukturiert an komplexen Fragestellungen arbeiten kann.

Da es keine klassische Ausbildung für 3D-Animation gibt und meine Bewerbungen als Mediengestalter abgelehnt wurden, zieht es mich nun in die IT. Ab September könnte ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen.

Meine Fragen:

  1. Wie stehen meine Chancen, diese Ausbildung mit meinem autodidaktischen Hintergrund in 3D-Animation, PC-Hardware und KI erfolgreich abzuschließen?
  2. Welche zusätzlichen Fähigkeiten oder Vorbereitung würdet ihr empfehlen, um in der Fachinformatiker-Ausbildung besonders gut zu starten?
  3. Wie kann ich meine bisherigen Erfahrungen – selbstständiges Lernen, komplexe Problemlösung, Einsatz von KI – optimal in der Ausbildung und später im IT-Beruf einbringen?

Ich freue mich auf eure Einschätzungen und Tipps! :D

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hallo eine frage das land beschwert sich dass es zu wenig fachkräfte gibt aber gleichzeitig gibt es kaum etwas das einen wirklich motiviert eine ausbildung zu?

hallo eine frage das land beschwert sich dass es zu wenig fachkräfte gibt aber gleichzeitig gibt es kaum etwas das einen wirklich motiviert eine ausbildung zu machen es fehlt einfach an unterstützung um diese phase überhaupt zu schaffen

ich bin 22 lebe allein und hatte mir fest vorgenommen eine ausbildung zu machen und ein normales leben aufzubauen ich habe ein praktikum gemacht zwei wochen lang ich war immer pünktlich nie krank hab jede aufgabe übernommen die man mir gegeben hat und sie so gut wie möglich erledigt ich hatte wirklich spaß an dem beruf und wollte das unbedingt lernen

drei tage nach dem praktikum habe ich der firma geschrieben dass ich gern die ausbildung dort machen würde ihre antwort sie haben sich für einen anderen bewerber entschieden das hat mich ehrlich gesagt schockiert und auch richtig enttäuscht danach kamen viele gedanken und zweifel und inzwischen will ich ehrlich gesagt keine ausbildung mehr machen obwohl ich vorher wusste dass es nicht leicht sein wird und man auch mal pleite ist

jetzt hab ich für mich entschieden ich mach lieber eine weiterbildung zum schweißer das ist wirklich was worauf ich bock habe und wo ich geld verdienen kann

ganz ehrlich ausbildung ist müll zumindest für leute die niemanden haben der sie unterstützt für leute wie mich bringt das einfach nichts ich will arbeiten geld verdienen und mein leben in den griff bekommen vielleicht kaufe ich mir irgendwann ein haus oder eines im ausland vermiete es und baue mir was auf dann wenn alles läuft kann ich ja vielleicht in zehn jahren nochmal über eine ausbildung nachdenken wenn ich lust habe

ich sag heute danke dass ich die absage bekommen habe meine sichtweise hat sich komplett geändert ausbildung ist einfach glückssache und nichts für jeden viele sind nach der ausbildung pleite und haben rückschritte im leben gemacht

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Ist meine Meinung wirklich rechtsextrem?

Ich bin M17 und mache die Ausbildung zum Produkttions Mechaniker und hatte am Donnerstag Schule. Im Abu (Allgemein bildender Unterricht) redeten wir über Menschenrechte, Gleichberechtigung usw. Als wir die Diskussions Zeit hatten, habe ich geäussert, dass ich keine Probleme mit Homosexuellen Menschen habe, solange sie mich in ruhe lassen. Also mir ist egal, ob ein Kollege von mir schwul ist, solange er mich nicht irgendwie belästigt und ich unterstütze es auch, weil ich finde das jeder das Recht hat seine eigene Sexualität auszuleben.

Ich war jedoch dagegen, mir nach der Stunde einen Regenbogen auf die Hand stempeln zu lassen, weil ich finde, dass solche Zeichen nicht nötig sind. Darauf hin ist mein Kollege ausgerastet und hat gesagt, dass ich nur ein scheinheiliger Nazi bin und das ich doch auch meinen Teil beitragen soll. (Er hat sich für eine Demo die Haare gefärbt). Ich wollte es trotzdem nicht, weil es mir einfach nicht passt und ich aufgrund einiger autistischer züge ein extremes ekelgefühl davor habe, angemalt zu sein (darunter geht alles von stempeln, kugelschreiber, oder auch gefärbte Haare und fingernägel sind für mich ein Problem).

Er hat jetzt begonnen mich vor allen schlecht zu reden und Hetzt die halbe Berufsschule auf mich. Ist meine Meinung wirklich falsch oder hat der nen Knacks? Ich muss nächsten Donnerstag mit ihm ins Sekretariat und weiß nd wie ich reagieren soll. Bitte helft mir 🙏

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Kann ich trotz Chaos-Lebenslauf und harter Vergangenheit noch beruflich & privat glücklich werden?

Meine Schullaufbahn ist leider ein ziemliches Chaos…

In der 6. Klasse fing es an: Ich wurde auf dem Gymnasium stark gemobbt, bin kaum noch zur Schule gegangen und musste die Klasse wiederholen. Als ich die Wiederholung begonnen habe, bin ich mit meiner Mutter umgezogen, und dort lief es erstmal besser.

Doch dann – direkt nach der 6. Klasse – ist meine Mutter verstorben. Ich musste zu meinem Vater ziehen, zurück in die alte Gegend. Ich kam auf eine Gemeinschaftsschule und habe die 7. Klasse nur knapp geschafft. In der 8. Klasse wurden meine Noten so schlecht, dass ich sie wiederholen musste.

Danach wollte ich in die 10. Klasse, aber mein Notendurchschnitt war zu schlecht. Deshalb mache ich jetzt auf einem RBZ die 10. Klasse in zwei Jahren.

Ich bin jetzt 18 und werde meinen Realschulabschluss mit 19 haben – während viele in meinem Alter schon Abi haben oder kurz davor stehen.

Meine Fragen sind:

  • Kann man mit so einem Lebenslauf überhaupt noch einen guten Job bekommen?
  • Und findet man unter solchen Umständen überhaupt noch eine Partnerin?

Ich habe oft das Gefühl, mein ganzes Leben schon irgendwie verbaut zu haben…

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Dilemma: Weitermachen (Job) oder aufgeben (neuer Job)?

Ich habe meine Ausbildung zum PTA (Pharmazeutisch-technischer Assistent) letztes Jahr abgeschlossen. Anbei war ein 6-monatiges Pflichtpraktikum in der Apotheke. Das Praktikum hat mir die Realität gezeigt und ich wollte die Apotheke nicht mehr machen. Ich habe dann im Krankenhaus mein Glück versucht, aber es hat mir auch nicht gefallen. Die Industrie nimmt keine Berufsanfänger auf und baut in Deutschland immer mehr ab.

1 Jahr lang habe ich dann nach einem neuen Beruf und Möglichkeiten geschaut. Zwischenzeitlich mal kurz im Supermarkt gejobbt für Geld, aber das hat mir auch nicht gefallen.

Ich habe mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker beworben, aber keiner hat mich angenommen. Ich wollte den nur machen wegen mehr Geld, aber Informatik interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Also mache ich es doch nicht mehr.

Dann habe ich angefangen wieder als PTA in einer Apotheke zu arbeiten und habe als Wiedereinstieg einige Praktika dort gemacht, aber ich fühle mich überfordert, weil man soo viel wissen muss und flexibel auch bei den ganzen Themen sein muss. Ich bin jetzt seit 1 Monat dort und das Team ist kompetent und arbeiten mich gerne da ein, aber ich mag eigentlich Kundenkontakt nicht so und hatte oft Momente, wo ich alles hinschmeißen wollte. Ich bin da oft auf die Hilfe anderer Mitarbeitrr angewiesen und auf den guten Willen der Kundschaft. Ich habe noch "Welpenschutz" laut den Kollegen und den Kunden.

Ich habe mich in einer Phase der Erschöpfung bei der Verwaltungsfachangestellter-Ausbildung beim Bürgeramt beworben und habe eine Zusage bekommen.

Ich bin noch in der Apotheke in Probezeit angestellt. Ich habe den Kollegen noch nichts erzählt, aber die meinten allgemein bei meinen Sorgen, dass es mit der Zeit kommt, dass ich besser und sicherer werde und aller Anfang ist schwierig sei.

Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Ich muss mich entscheiden. Es gibt kein Zurück.

Weiter in der Apotheke arbeiten 50%
Anderer Vorschlag... 40%
Kündigen und Ausbildung beim Bürgeramt machen. 10%
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Was soll ich mit meinem Leben anfangen?

Ich bin w 17 und stark am grübeln. Ich bin an einem G8 Gymnasiums in der 11 Klasse und dieses Jahr wurde mir alles zu viel! Ich habe total scglecht abgeschnitten was wahrscheinlich ein 4,0 Zeugnis geben würde. Ich schäme mich sehr dafür aber ich habe auch eine psychische krankheit die mir in der Zeit ordentlich zugesetzt hat.

Nach dem Schuljahr mache ich 1 Jahr lang ein FSJ und ich weiß nicht wie es danach weiter gehen soll,ich habe Angst...

Ich hatte vor auf ein berufliches Gymnasium zu wechseln,jedoch ist das Auswahlverfahren nach dem Notenschnitt. Ich weiß nicht ob das Zeugnis der 10 oder 11 Klasse mehr zählt da allgemein Leute aus der 10 Klasse dahin wechseln und ich schon suf einem Gymnasium,inklusive in der 11 Klasse war.

Andere Option wäre ausbildung und ich weiß nicht was ich macheb will noch schäme ich mich für mein Zeugnis. Ich wollte aufs Gymnasium damit ich meinen Schnitt für die Berufsschule verbessern kann oder sogar noch Abitur machen kann in einem G9 Gymnasium. Welche Optionen bleiben mir noch? Kann ich es überhaupt schaffen in das Gymnasium zu kommen???

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