Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Mit 23 Realschulabscluss und Abi nachholen?

Moin, ich bin jetzt 23 und da ich Skoliose habe und mit einem Hauptschulabschluss eigentlich nur Jobs machen kann, die meinen Rücken zu sehr belasten, würde ich mich gerne (und müsste ich mich ja auch) weiterbilden.

Ich würde gerne Abi haben um dann z.B. Kreatives Schreiben oder Geschichte zu studieren, vielleicht auch Germanistik.

Da ich gerne Bücher schreibe und auch nebenbei veröffentlichen will, würde mir dass zumindest schonmal helfen und Hauptberuflich, könnte ich dann zumindest angenehmere Akademische Jobs machen, anstatt mit ner Skoliose von 30 Grad weiter aufm Bau rum zu Buckeln um dann früh Rentner zu werden.

Zumal meine Freundin nun Schwanger ist und ich ja nun irgendwie zusehen muss, dass ich was reiße.

Würde das Amt mir ein z.B. ein Fernstudium bezahlen damit ich erstmal den Realschulabschluss nachholen kann und dann anschließend das Abi?

Das kostet 150 Euro Pro Monat.

Eigentlich wäre es ja nur im Interesse des Staates wenn ich mich weiterbilden würde, oder?

Vielleicht könnte ich ja auch Barfög beantragen und dass dann davon zahlen?

Kennt sich einer vielleicht aus?

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Fachabi oder Ausbildung?

Hey,

folgendes Problem:

ich habe seit ende august mein Fachabi auf einem bsz begonnen…komme aus der Realschule und habe die 10te erfolgreich bestanden.

Nun habe ich beim Fachabi festgestellt,dass ich mich zu sehr bereden lassen habe und ich mich für die Fachrichtung nicht interessiere.Wirtschaft und Verwaltung würde mich reizen aber ich hänge im Sozialen…

Dazu kommt noch das mein Betrieb,wo ich das Praktikum absolviere,mich nicht ernst nimmt und alleine lässt mit allem,ich komme aus der Schule und habe keine Berufserfahrung…Ich werde in der Fachrichtung nicht glücklich

Nun weine ich öfters,weil mir alles zu viel wird und ich mit schlechter Laune nachhause komme,weil es mir keinen Spass macht.

Alle meinen ich solle die Schule durchziehen.

Ich würde im Moment lieber eine Ausbildung anfangen,aber ich habe Angst das ich das mit dem Fachabi bereue…also den Abbruch.

Die Schule und meine Klasse sind top,aber die Fachrichtung interessiert mich nicht…

Wie würdet Ihr reagieren? mein kopf dreht sich nur noch darum und ich bin total gestresst und überfordert

abbrechen ? Ausbildung ? Weiter machen ? Fachrichtung wechseln ? Fsj?

danke für eure Meinung :)

Weiter fachabi in der Fachrichtung 50%
Fsj beginnen 25%
Fachrichtung wechseln 25%
Ausbildung beginnen 0%
Fachabi hinschmeißen 0%
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abitur nach der 11. abbrechen?

hallo zusammen, ich bin vor 3-4 jahren nach Deutschland umgezogen und seitdem bin ich an einer gymnasium. Jetzt bin ich in der 11. Klasse, also die Q1. Meine Leistungskurse sind Englisch und Mathe und obwohl ich sehr sehr gut in Englisch bin, ich habe sehr viele Probleme mit Mathe. Wir hatten schon 7-8 Themen in sehr kurzer Zeit und ich habe den Überblick verloren und schreibe morgen die erste Klausur. Nein, ich habe nicht zu spät angefangen, zu lernen, ich lerne seit letzte Wochenende aber es fällt mir sehr schwer, alles im Kopf zu behalten. Ich weine sehr oft und fühle mich unter Druck gesetzt. Ich kann nichts anderes machen als lernen, denn ich fühle mich schlecht. Ich überlege, ob ich was falsch mache, weil keine von meinen Mitschülern scheinen, so stresst wie ich zu sein und ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin schon 18 und konnte nach dieses Jahr die Schule abbrechen, damit ich zumindest mein Fachabi habe. Ich möchte gerne Psychologie studieren, aber ich glaube nicht, dass, das noch geschehen wird, denn ich kann das einfach nicht und habe so Angst vor die Abitur Prüfungen. Ich bin keine schlechte Schülerin, letztes Jahr habe ich eine zwei bekommen von Mathe ZK aber jetzt fühlt alles so schwer und ich bin so müde und erschöpft. Ich weiß nicht, was der richtige Weg für mich ist. Ich konnte an einer Gesamtschule wechseln, damit ich trotzdem mein Abi schaffe (oder zumindest versuche) aber ehrlich gesagt habe ich kein Lust, noch 2 Jahren zur Schule zu gehen. Ich musste 2 mal die Klasse wiederholen, einmal in der 7. und einmal in der 9. wegen persönliche Problemen und ich fühle mich so alt. Meine Mitschüler sind alle 15/16 und ich bin schon 18... Ich weiß nicht was ich tun soll, ich habe Angst, irgendwas falsch zu machen wenn ich die Schule abbreche und dann es bereue aber ich bin unter sooo viel Druck, dass ich es einfach nicht weiter machen kann. Wollte einfach ranten, vielleicht gibt es jemand, der sich genauso fühlt und relaten kann :(

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Nach Abbruch Studium wieder anfangen?

Guten Tag an alle,

ich bin aktuell 20 Jahre alt. (Vor kurzem geworden) Ich habe dieses Jahr im März. Angefangen BWL zu studieren und hatte auch relativ Spaß dran. Am Anfang zu mindest. Jedoch kam dann ein sehr schlimmes privates Ereignis, welches dazu geführt hat, dass ich erstmal nicht weiter machen kann. Daraufhin habe ich mein Studium abgebrochen. Ich habe dann jetzt eine IT Ausbildung angefangen, da dies ja ein Beruf ist, welcher in der Zukunft gern gesehen wird und in 2-2,5 Jahren machbar ist . Nach ca.2 Monaten habe ich allerdings gemerkt, dass ich erstens keine IT Kenntnisse habe und zweitens mein Interesse einfach nicht dar ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine gute Idee wäre, mein BWL Studium wieder anzufangen, da ich auch immer wieder merke, dass BWL mich einfach mehr interessiert und dort meine Stärken liegen .(Ich hatte BWL bereits in meiner Fachgebundenen Fachhochschulreife Durchschnitt: 1,5)

Ich habe die Ausbildung aber durch eine Verbindung von einem Kollegen bekommen und möchte ihn jetzt auch nicht enttäuschen und ich sag mal so, sein standing im Unternehmen zu beschädigen. Allerdings habe ich immer das Gefühl vorallem in der Berufsschule, dass ich am falschen Ort bin.

Meine Größe Angst ist (warum auch immer) das ich dann mein Studium in einem schlechten Durchschnitt schaffe oder zu lang dafür brauche….. (Vorallem würde ich dann das Studium im März anfangen. Was soll ich dann bis dahin machen?)

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

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Industriekaufmann oder Einzelhandelskaufmann, welcher von beiden Berufen hat Zukunft?

Hier an dieser Stelle sind alle Industriekaufleute und Einzelhandelsleute gefragt;).

Ein Mitarbeiter von meiner neuen Bank hat mir mal aus seiner Persönlichen Sicht und seinen Erfahrungen, jenachdem, was er damals lernte gesagt, wenn ich die Wahl selber haben sollte zwischen den beiden Berufen, also Industriekaufmann oder Einzelhandelskaufmann zu lernen wäre Industriekaufmann besser, da dieser Beruf mehr Zukunft hätte als der andere Beruf, nämlich Einzelhandelskaufmann.

Das hätte vor allem damit zu tun, dass wenn man im Einzelhandel lernt drei Jahre lang, dass man in der Regel 1 zusätzliches Jahr umsonst lernen würde und nach der Ausbildung nicht bezahlt werden würde nach dem Stundenlohn von 16€, sondern eher wie ein normaler Verkäufer 12€ Durchschnittlich, also sprich entweder der Vertrag mit 12€ die Stunde und kein Vertrag oder anders gesagt ,,Alles oder Nichts".

Wenn ich mich nicht täusche beträgt sowieso der durchschnittliche Mindestlohn in Deutschland 12€ die Stunde, sprich etwa 1584€, aber ich kann mich natürlich auch irren, denn mein Wissen in dem Gebiet ist nicht unbedingt das Beste.

Zusätzlich erklärte mir der Bankarbeiter, dass er selber ab dem 3. Lehrgang damals selber einen Azubi aufgenommen und seine eigene Filiale gehabt hätte, aber damals war bestimmt noch die HWO anders (Handwerks - und - Ausbildung

Darüber hinaus sei es bei der Ausbildung zum einzelhandelskaufmann so man würde zusammen in der berufsschule mit Leuten aus anderen Ketten aus anderen Einzelhandelsbereichen quasi in einen Raum gesteckt werden, also z.b. Baumarkt, Elektrofachmarkt usw. und man würde nur das Allgemeinwissen im Einzelhandel vermittelt bekommen, so sagte er.

Industriekaufmann 75%
Einzelhandelskaufmann 25%
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