Fachabitur – die neusten Beiträge

BTA Ausbildung selber bezahlen?

Wie ist es wenn man seine Ausbildung selber bezahlen muss, zeigt sich das dann auch im Gehalt wieder?

BTA - Biologisch-technischen Assistent ist eine Schulische Ausbildung die meistens Privat bezahlt wird. Jedoch auch häufig vom Jobcenter oder Rentenkasse zur Rehabilitation oder Umschulung finanziert wird. Stellt sich die Frage ob man nach dieser Ausbildung auch ein höheres Gehalt mit dem Arbeitgeber verhandelbar ist. Ansonsten habe ich echt Depressionen wenn ich für meine Ausbildung bereits monatlich 300 oder möglicherweise 450 Euro den Monat zahlen und dann aber nichts vom Arbeitgeber zurückerhalte. Ich sehe zwar, dass eine Gehaltsangabe von 3000 Button im Internet jedoch bekomme ich das auch bei anderen Ausbildungen für die ich sogar Geld ausgezahlt bekomme was eben besser als bafög aufgrund der Freigrenzen sein kann. und hier zahle ich oben drauf. Da Frage ich mich warum sich Menschen für sowas überhaupt entscheiden wenn es gar nichts bringt. Der Arbeitgeber sollte dann schon viel mehr 4000-5000 brutto Zahlen um das Auszugleichen was man für die Schule gezahlt hat. Ansonsten lohnt sich diese Ausbildung garnicht außer man hat halt Interesse und ist stink reich, dass die Arbeit später mehr als Hobby als Einnahmequelle zu betrachten ist. Ich gehe jedoch nicht davon aus und Frage warum das so ist?

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Entscheidung zwischen Gymnasium und FOS?

Nachdem ich die Realschule mit einem Schnitt von 2,3 abgeschlossen habe, stehe ich vor der Entscheidung, ob ich das Gymnasium oder die Fachoberschule (FOS) besuchen soll. 

Die FOS, für die ich den Gesundheitszweig ausgewählt habe, ist allerdings etwa 56 Minuten mit dem Bus entfernt, während das Gymnasium nur 10 Minuten zu Fuß von meinem Wohnort liegt. Ich plane, die FOS über drei Jahre zu besuchen, da ich in Bayern wohne. 

Ein wichtiger Aspekt, der mich beschäftigt, ist, dass viele Studiengänge, die mich interessieren – wie Medizin, Zahnmedizin oder Pharmazie – einen sehr hohen Numerus Clausus (NC) erfordern. Zudem könnte es ein Problem sein, nach drei Jahren FOS im Gesundheitsbereich etwas völlig anderes, wie beispielsweise Jura, zu studieren. An der FOS muss ich in der 12. Klasse eine Abschlussprüfung ablegen, was am Gymnasium nicht der Fall ist.

Gleichzeitig habe ich Bedenken bezüglich des Gymnasiums, da ich befürchte, dass das Niveau dort sehr hoch ist und ich möglicherweise Schwierigkeiten haben könnte, mit den anderen Schülern mitzuhalten. 

Trotz meiner Unsicherheiten habe ich in der Abschlussprüfung gute Ergebnisse erzielt und war überrascht, dass ich in Deutsch und Englisch so gut abgeschnitten habe.

Ich bin unsicher, welche Schule ich besuchen soll. Was denkt ihr, wohin sollte ich gehen?

Kann ich nach einem Schnuppertag an beiden Schulen fragen, oder wäre das nicht sinnvoll? Es wird oft gesagt, dass der Unterricht an der FOS anders abläuft. Was genau bedeutet das? Steht der Lehrer einfach nur vorne und redet die ganze Zeit, während ich Hefteinträge machen muss? Oder bedeutet es, dass keiner mehr hinterher rennt.

Zudem habe ich gehört, dass der Stoff an der FOS schneller durchgenommen wird, da es in der 11. Klasse ein Praktikum gibt. Stimmt das?

Zu dem Thema Praktikum: Kann ich ein Praktikum in meiner Stadt machen, auch wenn die Schule in einer anderen Stadt ist?

Ich würde mich wirklich sehr an schnelle und viele Antworten freuen.

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Soll ich auf das Gymnasium wechseln?

Ich bin derzeit in der 8. Klasse einer Realschule und komme bald in die 9. Klasse. Meine schulischen Leistungen sind sehr gut. Ich habe Noten zwischen 1 und 2. Im BWR-Zweig bin ich sogar der Beste in meiner Klasse, was mich sehr freut. In der 5. und 6. Klasse hatte ich noch große Schwierigkeiten, vor allem in Deutsch, aber ich habe mich über die letzten Jahre stark verbessert.

Jetzt stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung, in der ich Hilfe benötige. Mein Vater möchte unbedingt, dass ich aufs Gymnasium wechsle, weil er der Meinung ist, dass man nur damit eine gute Zukunft und einen guten Beruf bekommen kann. Laut ihm bietet die Realschule keine echten Aufstiegsmöglichkeiten und führt nur zu einfachen Jobs. Ich selbst bin mir jedoch sehr unsicher, weil ich nicht genau weiß, welchen beruflichen Weg ich später machen möchte.

Deshalb überlege ich, ob ich lieber auf der Realschule bleiben und nach der 10. auf die FOS wechseln sollte. Ich habe gelesen, dass man mit der FOS 13 ein allgemeines Abitur machen kann und dann auch an einer Universität studieren darf. Stimmt das wirklich? Kann man nach der FOS 13 an eine richtige Uni gehen und in vielen Bereichen studieren oder ist man dann eingeschränkt?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand Erfahrungen mit dem Wechsel zum Gymnasium oder mit dem Weg über die FOS und späterem Studium? Ich bin wegen der Situation ziemlich gestresst und weiß gar nicht mehr so richtig was ich tun soll.

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ausbildung industriekauffrau?

Ich beginne am 1. August meine Ausbildung zur Industriekauffrau.

Zuvor habe ich mein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung gemacht. Ehrlich gesagt habe ich die Ausbildung nur angenommen, weil ich fast nur Absagen bekommen habe – bis auf diese eine Stelle. Und ausgerechnet dieser Beruf war der, den ich am wenigsten machen wollte. Aber ganz ohne etwas dazustehen, kam für mich auch nicht infrage.

Ich weiß, dass ich für mein Fachabitur sowieso ein Praktikum brauche, um später studieren zu können. Und falls mir die Ausbildung überhaupt nicht gefällt, könnte ich sie ja zumindest als Praktikum anrechnen lassen und danach studieren. Trotzdem habe ich gemischte Gefühle. Einerseits denke ich, dass es gut wäre, die Ausbildung durchzuziehen, weil sie nicht schlecht angesehen ist – besonders im Industriebereich – und die Bezahlung ist auch wirklich gut. Andererseits habe ich Angst, dass sie mich richtig unglücklich macht.

Besonders belastend ist auch, dass meine Mathelehrerin damals meinte, ich würde das nicht schaffen. Das sitzt irgendwie noch in mir. Ich war in der Schule eigentlich immer eher durchschnittlich – nie besonders schlecht, aber auch nie besonders gut. Jetzt frage ich mich, ob ich dieser Ausbildung überhaupt gewachsen bin. Man hört ja oft, dass sie anspruchsvoll ist.

Was mich zusätzlich verunsichert: Die Leute in dem Unternehmen wirken alle sehr locker. Sie sagen sogar, dass Noten ihnen nicht so wichtig sind, weil sie nichts über den Menschen oder seine tatsächliche Leistung aussagen. Das ist einerseits beruhigend, aber andererseits macht es mir trotzdem Angst, weil ich mich frage, ob ich da reinpasse.

Ich habe mal ein Praktikum im Büro gemacht und fand es schrecklich – richtig langweilig und eintönig. Und genau davor habe ich jetzt Angst: Dass es in der Ausbildung genauso wird, dass ich mich durch den Alltag quäle und völlig unzufrieden bin. Ich fühle mich überfordert mit der Situation und habe wirklich Angst vor dem 1. August.

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Keinen Q-Vermerk trotz 2,4 Durchschnitt?

Hi, ich bin 16, ich komme aus NRW und ich hatte letzte Woche meinen Realschulabschluss und mein Traum ist es schon seit 3 Jahren nach den Sommerferien mein Abitur auf einer Gesamtschule zu machen. Ich wurde auf dieser Schule auch schon letztes Jahr vorläufig angenommen für die 11. Klasse. Als ich mein Zeugnis bekommen habe, habe ich gesehen, dass mein Schnitt bei 2,4 liegt, ich aber keinen Q Vermerk bekommen habe. Ist es wahr, dass eine 5 in Mathe sich nicht mit einer 2 in deutsch und in englisch ausgleichen lässt? Denn der Schnitt von zwei zweien und einer fünf liegt doch bei drei. Dazu habe ich in meinem vierten Hauptfach (Wahlfach) auch eine 2.
Eine Nachprüfung darf ich auch nicht machen, was ich nicht verstehe, weil im Internet steht, dass es mein Recht ist eine Nachprüfung machen zu dürfen, wenn mir eine Note zum erreichen des Q Vermerks fehlt.

Falls jemand sich auskennt wäre ich mehr als dankbar für eine Antwort, denn in meinen Augen ist es absolut nicht fair, bei einem Schnitt von 2,4 wegen einem Defizit in Mathe den Q Vermerk zu verweigern, bei dem mir gesagt wurde ich kann es ausgleichen. Dazu bin ich 4 mal die Woche zur Mathe Nachhilfe gegangen. Es hat also nicht an Faulheit gemangelt.

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Berufliche Laufbahn könnt ihr mir helfen?

Ich hab ein Abitur absolviert mit Durchschnitt 1,6. Vor 2 Jahren habe ich dann ein BWL Studium begonnen. Ich merke aber dass das Studium und generell das lernen nichts wirklich für mich ist. Die meisten Klausuren habe ich bestanden.

Jetzt bin ich im 4. Semester und kurz vor der Klausurenphase (Es gibt 7 Semester) Ich weiß aber nicht ob ich die Klausuren packe. 2 mündliche Prüfungen hab ich schon gemacht und beide bestanden . Jetzt kommen noch 4 schriftliche Klausuren. Ich hab mir gesagt wenn ich zwei davon verkacke, breche ich das Studium ab.

Danach würde ich erstmal ca 7 Monate, vielleicht länger den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr machen. Ich würde mich vorab schon bei der Polizei bewerben und anschließend das duale Studium anfangen. Polizei würde mir Spaß machen, aber je nachdem wie hoch der Lernaufwand ist würde ich erstmal ein Semester schauen und dann entscheiden ob ich das weiter mache. Für den Beruf des Sozialarbeiters würde ich mich auch interessieren, aber ich habe keine Lust soziale Arbeit zu studieren. Wenn alles nicht hinhaut wäre mein notfallplan KFZ Mechaniker, da Autos eine Leidenschaft von mir sind.

Ich weiß nicht ob ich mich so viel ausprobieren soll, denn ich möchte nicht meine ganze Zeit verschwenden. Andererseits möchte ich auch das richtige für mich finden und Erfahrungen sammeln. Ich bin vor zwei Monaten 20 geworden und mache mir eigentlich keinen Stress, da andere in meinem Alter viel weniger gemacht haben.

Wenn ich alleine wohnen würde, wäre ich auch mit nicht so viel Geld zufrieden. Ich möchte eine kleine Wohnung einen okay guten BMW und lege mehr Wert auf das Zwischenmenschliche. Da ich aber eine Familie später haben möchte, ist dies der einzige Anreiz für mich, dass ich doch viel Geld verdienen muss um für diese zu sorgen.

Könnt ihr mir einen Rat geben? Ist mein Plan legitim, oder was sollte ich sonst machen?

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Weiterbildung nach Ausbildung?

Ab September fange ich meine Ausbildung Als Hotelfach an. Wenn ich endlich mal weiß, wie ich den Zusatz Unterricht beantragen kann, könnte ich eventuell mit der Ausbildung die Fachhochschulreife mit extra Unterricht dazu bekommen.

(Extras: habe Real Abschluss und wohne in Baden Württemberg)

Klar, ich könnte nach der Ausbildung meine Meinung ändern und sagen, ich will weiter arbeiten und keine Schule/ studieren. Aber darum geht es jetzt nicht.

Meine Frage ist jetzt, soll ich die Fachhochschulreife mit der Ausbildung machen oder nach der Ausbildung eine Abendschule besuchen und dann mein Abi nachholen? Oder beides, weil wenn sich die Zeit sowieso nicht verkürzt für das Abi, dann kann ich die Fachhochschulreife auch erstmal lassen.

Mir ist bewusst, dass man lediglich keine Universität besuchen kann und man manche Studiengänge auch mit der Fachhochschulreife studieren kann.

Jetzt habe ich mich noch etwas eingelesen, zur Abendschule in meiner Stadt. Das Problem ist, ich spreche keine zweite Fremdsprache, nicht mal ein bisschen und wollte fragen, ob es Ausnahmen gibt oder ob man es durch ein anderes Fach ausgleichen kann? Ich denke nämlich nicht, dass ich fähig wäre eine Sprache in so kurzer Zeit zu erlernen, außer ich fang halt jetzt schon damit an. (Eventuell rufe ich dann mal bei der Schule an, aber wollte es erstmal hier fragen).

Noch eine Sache und zwar habe ich online eine Seite gefunden, die sagt, dass man sein Abi innerhalb 1 Jahres machen kann. Aber wie soll das gehen? Ist das zuverlässig? Kennt ihr jemand, der Erfahrungen gemacht hat? ,,Fern Akademie”. Ich geh mal davon aus, dass man dann einfach viel härter lernen muss in der kurzen Zeit, aber ist das auch Vertrauenswürdig?

(Ich weiß, dass hier viele Menschen tendenziellen dazu neigen, zu kritisieren und Kommentare abgeben, also bitte antwortet einfach auf meine Frage oder lasst es sein, danke)

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Habe ich das Zeug zum Berufsfeuerwehrmann mit diesen Umständen?

Hallo liebe Leute;

Ich mache gerade meinen Realschulabschluss auf einem Abendgymnasium, also den Kurs 2 vom Abendgymnasium und habe echt gute Noten, zum Beispiel viele 2er geschrieben und dass im Gymnasium. Ich mache auch gerade meinen Führerschein und deutscher Staatsbürger bin ich auch. Ich habe keinerlei Eintragungen im Führungszeugnis und die Feuerwehr hat mir persönlich gesagt dass nur eintragslose Führungszeugnisse für ihnen wichtig sind, und was bei mir auch vorhanden ist. Ich trainiere intensiv im Gym für den Sporttest und Sport zu machen macht mir echt Spaß. Ich trainiere Ausdauer, Liegestütze, Kraft, Koordination und Schnelligkeit und sogar paar Übungen der Feuerwehr sind mir gelungen. Ich habe keinerlei Behinderungen und keinen Schwerbehindertenausweis und bin völlig gesund. Aber es gibt leider irgendwelche Menschen wo mir sagen dass ich es nicht schaffen werde und ich eine Einschränkung hätte obwohl ich ganz normal und gesund bin und vor allem keine Höhen oder Platzangst habe. Und jetzt habe ich Angst vor dem Vorstellungsgespräch. Und denkt ihr mit meinen Umständen hätte ich das Zeug dazu? Weil ich es unbedingt will und ich gerne für anderen Menschen in der Not dasein möchte und helfen möchte. Außerdem warum….ich von der Freiwilligen Feuerwehr abgelehnt wurde???? Und für die Voraussetzung mach ich ja bald eine handwerklich technische Ausbildung.

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