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Wo legt denn bitte das Bildungsproblem in Deutschland?!

Verstehe überhaupt nicht wo es in Deutschland hapert. Echt jetzt!

Wir haben ein Schulsystem basierend auf Haupt-, Realschule und Gymnasium. Nach IQ und Kapazität des Schülers orientiert.

Danach hat man extra Möglichkeiten wie das Erwerben des Werkrealschulabschlusses nach der Hauptschule, das Erwerben der mittlere Reife über die Berufsfachschule und das Erwerben des Fachabiturs während der Ausbildung oder im Berufskolleg.

Dann kann man eine Ausbildung machen und sofort den Meister anfangen. Man kriegt sogar eine Lizenzierung ähnlich wie das Abitur um in Unis studieren zu können. Extra dazu. Techniker oder Fachwirt sind auch möglich! Und alles reichlich vom Meister bafög subventioniert. Meine Firma hat mir sogar 2000 Euro Rückerstattung gegeben und 8000 Euro Prämie für das Bestehen des Meisters. Hab sogar noch 1500 Euro vom Land auch erhalten.

Dann kann man mit NUR eine Ausbildung an der FH studieren GEHEN....

Also kurz zusammengefasst hat Deutschland für jede schulische Treppe mindestens 1 extra Alternativleiter eingebaut damit der Schüler über einen etwas längeren Weg ebenfalls nach oben aufsteigen kann.

Wo also bitte hapert es in Deutschland an der Bildung?!?!

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Ich habe Angst was die Zukunft bringt?

Ich werde demnächst 27 Jahre alt und mache ,,noch“ mein Abi.

Meine Geschichte ist etwas kompliziert und beginnt mit dem Hauptschulabschluss. Nach besagten Abschluss habe ich ganz klassisch eine Ausbildung gemacht und nach dieser wiederum die Realschule, da eine zweijährige Ausbildung nicht als ,,Real Ersatz“ zählte .

Die Ausbildung aber selber war ein totaler Fehlgriff, weil ich in dieser nichts lernen durfte außer zu schleifen und zu schleppen. Jedoch hab ich durch diese Ausbildung dann aber in der Zukunft profitiert.

Nach der Realschule hatte ich Depressionen, musste mich stabilisieren und habe angefangen zu arbeiten. Plötzlich kam dann aber die Pandemie und meine Pläne das Abi zu machen verzögerten sich.

Es Kam wie es kommen musste und ich schrieb mich fürs Abi ein und wusste ich müsse aufgrund des zweiten Bildungsweges 3-4 jahre aufbringen und auch das hab ich geschafft. Aktuell hab ich Jahr 3 überlebt und das mit nem Schnitt von 1,7 und einer Auszeichung. Und eben hier hab ich durch meine Ausbildung profitiert und mein FachAbi bekommen.

Jetzt geht es dieses Jahr in die Abi Prüfungen und ich habe verdammt Angst was danach kommt. Mein Ziel ist es zu studieren, allerdings muss ich dann Bafög beantragen und einen Nebenjob in der studier Stadt finden.

Alles in allem bin ich dann auch noch 28

Meine Angst ist es vergeblich in Bildung investiert zu haben und später mal nichts zu haben und auf der Straße oder als Looserin zu enden.

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Zukunft nach mittlerer Reife?

Ich mache 2026 meinen Realschulabschluss und bin mir noch sehr unsicher, was ich danach machen soll.

Ich habe mir schon sehr viele verschiedene Branchen (insgesamt 12) angesehen. Von Gärtner, über Planzeichner bis hin zur Logopädin. Doch irgendwie hat sich nicht so "perfekt" angefühlt und ich war nach jedem Praktikum gewissermaßen froh, dass es vorbei war.

In der Schule bin ich gerne und habe auch ziemlich gute Noten (Schnitt 1,17). Theoretisch wäre also der Besuch der FOS oder einem Gymnasium auch nicht abwegig für mich. Ich bekomme auch oft Feedback von Mitschülern und Bekannten wie: "Du solltest mit deinen guten Noten in die Forschung gehen", "Du wärst ambitioniert für die FOS" oder auch "Du darfst deine guten Leistungen nicht für eine Ausbildung wegwerfen".

Auf der anderen Seite sagen auch viele, unter anderem auch meine Eltern, dass eine Ausbildung zunächst das Beste ist, weil man dann schon etwas "in der Tasche hat" und lernt, wie es ist "richtig zu arbeiten". Meine Eltern sind da vielleicht etwas altmodisch eingestellt und halten nicht viel von Menschen, die "nur" studiert haben und dann in der Praxis mitreden wollen. Sie unterstützen mich zwar bei allem, sind aber gleichzeitig auch der Meinung, dass ich dann nach der FOS eine Ausbildung machen sollte und ich kenne mich selbst: Wenn ich ALLE Möglichkeiten habe, mache ich dann sicher keine Ausbildung mehr.

Ich kenne auch Gleichaltrige, die auf die FOS gehen und irgendwie fühle ich mich auch "schlecht" und "dumm", wenn ich dann mit meinen Noten eine Ausbildung mache. Ein Lösungsvorschlag von meiner Berufsberatung wäre die "Berufsschule plus". (Da macht man das fachgebundene Abitur neben einer Ausbildung.) Doch das fühlt sich dann trotzdem noch "dumm und schlecht" an.

Orientiere ich mich zu sehr an andere? Was ist das Richtige für mich? Ich weiß irgendwie gar nicht mehr, was ich eigentlich will und denken soll!

P.S. Check U habe ich schon gemacht. Da ist auch nichts Gutes bei rausgekommen.

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Entscheidung zwischen Gymnasium und FOS?

Nachdem ich die Realschule mit einem Schnitt von 2,3 abgeschlossen habe, stehe ich vor der Entscheidung, ob ich das Gymnasium oder die Fachoberschule (FOS) besuchen soll. 

Die FOS, für die ich den Gesundheitszweig ausgewählt habe, ist allerdings etwa 56 Minuten mit dem Bus entfernt, während das Gymnasium nur 10 Minuten zu Fuß von meinem Wohnort liegt. Ich plane, die FOS über drei Jahre zu besuchen, da ich in Bayern wohne. 

Ein wichtiger Aspekt, der mich beschäftigt, ist, dass viele Studiengänge, die mich interessieren – wie Medizin, Zahnmedizin oder Pharmazie – einen sehr hohen Numerus Clausus (NC) erfordern. Zudem könnte es ein Problem sein, nach drei Jahren FOS im Gesundheitsbereich etwas völlig anderes, wie beispielsweise Jura, zu studieren. An der FOS muss ich in der 12. Klasse eine Abschlussprüfung ablegen, was am Gymnasium nicht der Fall ist.

Gleichzeitig habe ich Bedenken bezüglich des Gymnasiums, da ich befürchte, dass das Niveau dort sehr hoch ist und ich möglicherweise Schwierigkeiten haben könnte, mit den anderen Schülern mitzuhalten. 

Trotz meiner Unsicherheiten habe ich in der Abschlussprüfung gute Ergebnisse erzielt und war überrascht, dass ich in Deutsch und Englisch so gut abgeschnitten habe.

Ich bin unsicher, welche Schule ich besuchen soll. Was denkt ihr, wohin sollte ich gehen?

Kann ich nach einem Schnuppertag an beiden Schulen fragen, oder wäre das nicht sinnvoll? Es wird oft gesagt, dass der Unterricht an der FOS anders abläuft. Was genau bedeutet das? Steht der Lehrer einfach nur vorne und redet die ganze Zeit, während ich Hefteinträge machen muss? Oder bedeutet es, dass keiner mehr hinterher rennt.

Zudem habe ich gehört, dass der Stoff an der FOS schneller durchgenommen wird, da es in der 11. Klasse ein Praktikum gibt. Stimmt das?

Zu dem Thema Praktikum: Kann ich ein Praktikum in meiner Stadt machen, auch wenn die Schule in einer anderen Stadt ist?

Ich würde mich wirklich sehr an schnelle und viele Antworten freuen.

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Weiterbildung nach Ausbildung?

Ab September fange ich meine Ausbildung Als Hotelfach an. Wenn ich endlich mal weiß, wie ich den Zusatz Unterricht beantragen kann, könnte ich eventuell mit der Ausbildung die Fachhochschulreife mit extra Unterricht dazu bekommen.

(Extras: habe Real Abschluss und wohne in Baden Württemberg)

Klar, ich könnte nach der Ausbildung meine Meinung ändern und sagen, ich will weiter arbeiten und keine Schule/ studieren. Aber darum geht es jetzt nicht.

Meine Frage ist jetzt, soll ich die Fachhochschulreife mit der Ausbildung machen oder nach der Ausbildung eine Abendschule besuchen und dann mein Abi nachholen? Oder beides, weil wenn sich die Zeit sowieso nicht verkürzt für das Abi, dann kann ich die Fachhochschulreife auch erstmal lassen.

Mir ist bewusst, dass man lediglich keine Universität besuchen kann und man manche Studiengänge auch mit der Fachhochschulreife studieren kann.

Jetzt habe ich mich noch etwas eingelesen, zur Abendschule in meiner Stadt. Das Problem ist, ich spreche keine zweite Fremdsprache, nicht mal ein bisschen und wollte fragen, ob es Ausnahmen gibt oder ob man es durch ein anderes Fach ausgleichen kann? Ich denke nämlich nicht, dass ich fähig wäre eine Sprache in so kurzer Zeit zu erlernen, außer ich fang halt jetzt schon damit an. (Eventuell rufe ich dann mal bei der Schule an, aber wollte es erstmal hier fragen).

Noch eine Sache und zwar habe ich online eine Seite gefunden, die sagt, dass man sein Abi innerhalb 1 Jahres machen kann. Aber wie soll das gehen? Ist das zuverlässig? Kennt ihr jemand, der Erfahrungen gemacht hat? ,,Fern Akademie”. Ich geh mal davon aus, dass man dann einfach viel härter lernen muss in der kurzen Zeit, aber ist das auch Vertrauenswürdig?

(Ich weiß, dass hier viele Menschen tendenziellen dazu neigen, zu kritisieren und Kommentare abgeben, also bitte antwortet einfach auf meine Frage oder lasst es sein, danke)

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Was soll ich mit meinem Leben anfangen?

Ich bin w 17 und stark am grübeln. Ich bin an einem G8 Gymnasiums in der 11 Klasse und dieses Jahr wurde mir alles zu viel! Ich habe total scglecht abgeschnitten was wahrscheinlich ein 4,0 Zeugnis geben würde. Ich schäme mich sehr dafür aber ich habe auch eine psychische krankheit die mir in der Zeit ordentlich zugesetzt hat.

Nach dem Schuljahr mache ich 1 Jahr lang ein FSJ und ich weiß nicht wie es danach weiter gehen soll,ich habe Angst...

Ich hatte vor auf ein berufliches Gymnasium zu wechseln,jedoch ist das Auswahlverfahren nach dem Notenschnitt. Ich weiß nicht ob das Zeugnis der 10 oder 11 Klasse mehr zählt da allgemein Leute aus der 10 Klasse dahin wechseln und ich schon suf einem Gymnasium,inklusive in der 11 Klasse war.

Andere Option wäre ausbildung und ich weiß nicht was ich macheb will noch schäme ich mich für mein Zeugnis. Ich wollte aufs Gymnasium damit ich meinen Schnitt für die Berufsschule verbessern kann oder sogar noch Abitur machen kann in einem G9 Gymnasium. Welche Optionen bleiben mir noch? Kann ich es überhaupt schaffen in das Gymnasium zu kommen???

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