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Lieber Wiederholen oder FSJ, Ausbildung oder ähnliches?

Guten Tag,

und zwar habe ich mir überlegt, nachdem meine Klassenlehrerin zu mir gesagt hat, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt dieses Schuljahr nicht schaffe, ob ich die Schule lieber mit einem Realschulabschluss beenden solle oder ob ich lieber wiederholen sollte, um mein Abitur zu machen.

Mir ist bewusst, dass man mit einem Abitur "mehr" erreichen kann, z.B Studieren, aber das kann man unter anderem auch mit einem Meister.

Zudem wäre einmal wiederholen ja auch kein Problem, aber ich würde halt all meine Freunde "verlieren", da ich nicht mehr in einem Jahrgang mit ihnen wäre. Außerdem ist der Jahrgang unter uns sehr schlimm, und man möchte eigentlich nicht viel mit denen zu tun haben. Ein weiterer Punkt wäre, dass ich nicht denke, dass die Probleme in dem Fach das ich habe, im nächstes Jahr besser werden würden. Ich hätte nämlich die selben Themen nochmal und es wäre erneut schwer dieses Schuljahr dann zu schaffen, da ich nicht sehe, dass ich mich in diesen Themen verbessern würde. Unter anderem wäre es auch so, dass es wirklich nur an einem Fach liegen würde und meine Noten sonst gut genug wären, um in die Oberstufe versetzt zu werden.

Deswegen möchte ich eine Art Diskussion beginnen und euch fragen, was ihr eher machen würdet: Wiederholen oder doch ein FSJ, Ausbildung oder etwas ähnliches?

Gerne könnt ihr mir fragen stellen oder auch von persönlichen Erlebnissen berichten.

Grüße,

Patrick

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Ist Züchtigung in der Schule etwas Gutes oder Schlechtes?

Ich hab den Eindruck, dass früher (vor ca. 150 Jahren) viele Schüler respekt vor ihren Lehrern hatten und heute nicht mehr. Warum? Liegt es daran, dass die heutigen Pädagogen viel zu soft sind oder viel zu soft denken? Liegt es an den verweichlichten Gesetzen und Vorschriften?

Wenn ich an meine Schulzeit denke, dann erinnere ich mich an Lehrer, die wegen einigen Schülern einen Nervenzusammenbruch hatten, geweint haben, oft beim Leiter der Schule waren oder sich krank gemeldet haben, weil sie das alles nicht mehr ertragen konnten. Nicht selten hatten sie mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Schüler haben irgendwo die "machtlose Position" der Lehrer ausgenutzt und benahmen sich wie die letzten Asis. Manchmal sah ich den Lehrern an, dass sie solche Blagen eine Respektschelle zu gern geben würden aber laut Gesetz nicht durften.

Leider ist meine Schulzeit kein Einzelfall gewesen bzw. in vielen Schulen waren und sind die Zustände katastrophal. Ich habe den Eindruck, dass man nicht mehr Schüler unterrichtet sondern Jugendliche, die mit einem Bein im Knast stehen, weil sie andere beklauen, Gangsterrap hören, ihre Mitschüler schlagen/ Mobben oder mit Drogen dealen und die Schule schwänzen.

Ein Lehrer ist keine Autoritätsperson mehr sondern ein Clown, der seine Klasse bei Laune halten muss, um sich mit anderen nicht zu verscherzen oder jemand den die Schüler offen als nervig bezeichnen und seine Hausaufgaben als lästig empfinden und diese nicht mal machen.

Es kursieren Handyaufnahmen im Netz, wo irgendwelche Asischüler ihre Lehrer dabei gefilmt haben, wie sie geschubst oder beleidigt werden. Es gibt Lehrer, die in einer Reportage selbst über solche schlimmen Zustände berichtet haben.

Das Gesetz sagt hier ganz klar: Schüler darf man nicht schlagen, weil sonst hat man als Lehrer sein Job schnell los und kriegt zusätzlich eine Strafe.

Wie seht ihr das? Würde Züchtigung etwas bringen? Hätten die Schüler dann mehr Respekt vor ihren Lehrern oder würde es nichts bringen? Wie kann diese Respektlosigkeit gegenüber Schülern und Lehrern bekämpft werden und was ist die Ursache davon?

Klar, der größte Teil liegt in der Erziehung der Schüler, nur was ist die Quintessenz des Ganzen? Der Schüler hat eine schlechte Erziehung genossen also muss sich der Lehrer mit dem Balg rumschlagen und sich alles von ihm und seinen Eltern gefallen lassen? Nicht selten stiften solche Schüler andere Schüler zum mitmachen an und dann wird aus einem Problemschüler schnell mehrere.

Schreibt mir gern eure Meinungen dazu.

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Berufliches Gymnasium (Pädagogik, Psychologie) in BW FOS (Soziales) oder Gymnasium in Bayern?

Hallo, ich kann ich leilder zwischen den 3 Schulen nicht entscheiden. Mein Notendurchschnitt liegt momentan im 1er Bereich und bin auch in Bayern.

Ich überlege, ob ich nicht in BW mein Abi machen soll, da es zum einen Teil einfacher ist zum anderen hab ich auch Fächer die ich als interessanter empfinde, aber hab ein wenig Angst, da ich da niemanden kenne.

Die FOS gibt mir die besten Gefühle, da es etwas familiärer ist, aber da muss ich Fach- und allgemeines Abitur machen, und das praktikum interessiert mich nicht enorm (ist auch in bayern).

Normales Gymnasium finde ich ein wenig langweilig, da alles allgemein gehalten wird, aber mir wird oft gesagt, dass das Bayerische Abitur viel besser sei, und ich das machen sollte, denn sie sagen, dass ich das schaffen könnte. Aber ich hab dieses Vertrauen in mir nicht, ich brauche ein gutes NC und bin mir deswegen nicht sicher, was ich in dem Fall wählen soll.

Ich tendiere momentan zum Beruflichen Gymnasium, aber bin mir dennoch unsicher, ob das die richtige Wahl ist. Es ist eine Entscheidung die Vieles ausmachen kann. Und ich denke leider seit Monaten die ganze Zeit ohne ein ende darüber nach. Ich weiß, dass ich sie alleine treffen sollte, aber ich komme irgendwie nicht auf eine Entscheidung.

Habt ihr Erfahrungen??

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