Realschulabschluss – die besten Beiträge

Rechtslücke?

hallo zusammen,

ich habe im Juli 2025 mein Abitur an einem beruflichen Gymnasium in Hessen gemacht (also kein Abendgymnasium oder Kolleg, sondern ein ganz regulärer Schulbesuch mit Abiturabschluss – z. B. Berufliches Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft). Aktuell warte ich auf eine Zulassung zum Studium und beziehe bis dahin Bürgergeld.

Nun habe ich einen Minijob angenommen und möchte wissen:

Steht mir der Freibetrag von 520 € nach § 11b Abs. 2b SGB II zu?

Im Gesetz steht, dass er für Schüler „allgemeinbildender Schulen“ gilt – aber berufliche Gymnasien führen doch ebenfalls zum Abitur. Es handelt sich also nur um eine andere Schulform mit gleichem Bildungsziel.

Das Jobcenter meint, der Freibetrag gelte nur für Schüler allgemeinbildender Schulen – nicht für berufliche Gymnasien. Ich empfinde das als ungleichbehandelt, da beide Schularten zur Hochschulreife führen.

Gibt es Urteile, Erfahrungen oder Argumentationsansätze, mit denen ich meinen Anspruch doch noch durchsetzen kann – z. B. durch Widerspruch oder Klage?

Und wie stark kann ich mich hier auf den Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG) berufen?

Ich bin am überlegen einen Widerspruch gegen das Jobcenter einzureichen oder im schlimmsten Fall vor das Sozialgericht zu gehen und zu klagen aber habe Angst vor den Kosten weil wie gesagt bin arm, wie gut schätzt ihr auch meine Chance dabei was zu erreichen?

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Zukunft der Hauptschule.

Früher gingen die Auserlesenen auf`s Gymnasium, während die meisten auf die auch Volksschule genannte Hauptschule gingen.

Doch der Wind hat sich gedreht, die Hauptschule ist die mit Abstand unbeliebteste Schulform geworden. Viele Betriebe bilden einfach nur aus Prinzip keine Hauptschüler mehr aus, selbst dann wenn sie dort den Realabschluss gemacht haben.

Noch bis zur Abschaffung der verbindlichen Schulempfehllung brauchten sich Hauptschulen um ihre Zukunft keine Sorgen machen, die benachbarten Grundschulen haben schon dafür gesorgt daß es immer genug Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulempfehlung gab. Das ging schon so weit, daß Real- und Gesamtschulen schlechtgeredet wurden, nur damit von der Schließung bedrohte Hauptschulen ihre Daseinberechtigung behielten. Mit der Abschaffung der verbindlichen Schulempfehlung begann das große Hauptschulsterben.

Inzwischen ist noch ein weiteres Problem hinzu gekommen. Immer mehr Hauptschulen verkommen zu Migrantenschulen. Nicht wenige Hauptschulen haben inzwischen einen Migrantenanteil von 80 bis 95 Prozent, so daß Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund der Besuch einer solchen Hauptschule schon gar nicht mehr zugemutet werden kann. Erste Hauptschulen mußten deshalb schon zum finalen Mittel greifen und die letzten Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund der Schule verweisen.

Aus einigen Hauptschulen wurden inzwischen Werkrealschulen.

Hat die klassische Hauptschule überhaupt noch eine Zukunft oder sollte man sie besser ganz aufgeben?

Andere Meinung. 50%
Hauptschule = Migrantenschule. 25%
Gesamtschule ist besser als Hauptschule. 25%
Die klassische Hauptschule ist dem Tod geweiht. 0%
Sie sollte auch offiziell zur reinen Migrantenschule werden. 0%
Die Hauptschule hat doch noch eine Zukunft. 0%
Nur wenn der Migrantenanteil sinkt. 0%
Diese Schulform hat keine Zukunft mehr. 0%
Wenn überhaupt nur noch als Werkrealschule. 0%
Auch die Werkrealschule hat keine Zukunft. 0%
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