Ist diese EINFACHE Erklärung von Linux Dateisystemen richtig?

Stell dir vor, du hast eine Reihe von Schubladen, und du möchtest darin verschiedene Dinge speichern. Jede Schublade hat einen bestimmten Speicherplatz, um die Dinge aufzunehmen.

  1. Direkte Adressierung:
  2. Stell dir vor, du hast eine kleine Schubladenreihe mit 12 Schubladen. Jede Schublade kann einen Gegenstand aufnehmen. Wenn du 12 Gegenstände hast, passen sie direkt in die Schubladen. Du kannst auf jeden Gegenstand zugreifen, indem du die entsprechende Schubladennummer kennst.
  3. Indirekte Adressierung:

Angenommen, du hast mehr als 12 Gegenstände, aber immer noch nicht genug, um eine separate Schublade für jeden Gegenstand zu haben. Du entscheidest dich, eine zusätzliche Schublade zu verwenden, die als "Adressschublade" fungiert. In dieser Adressschublade legst du Karten ab, auf denen die Nummern anderer Schubladen stehen, in denen die restlichen Gegenstände aufbewahrt werden.

Wenn du auf einen bestimmten Gegenstand zugreifen möchtest, schaust du in der Adressschublade nach der entsprechenden Schubladenummer. Dort findest du die Adresse einer anderen Schublade, in der sich der gewünschte Gegenstand befindet.

  1. Doppelte indirekte Adressierung:
  2. Nehmen wir an, du hast immer noch mehr Gegenstände, die du nicht direkt in den Schubladen oder über die Adressschublade abdecken kannst. Du entscheidest dich, eine zusätzliche Schublade namens "Indirekte Adressschublade" hinzuzufügen. In dieser Schublade legst du Karten ab, auf denen die Nummern von weiteren Adressschubladen stehen.

Diese weiteren Adressschubladen enthalten wiederum Karten mit Nummern von Schubladen, in denen die restlichen Gegenstände gespeichert sind. Auf diese Weise kannst du über die doppelte indirekte Adressierung auf eine größere Anzahl von Schubladen zugreifen, um mehr Gegenstände zu speichern.

Die indirekte und doppelte indirekte Adressierung helfen dabei, die begrenzte Anzahl von Schubladen effizient zu nutzen und dennoch eine größere Menge an Gegenständen zu speichern.

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kennen wir uns schlechter als wir meinen?

Es gibt viele Gründe dafür warum wir uns schlechter kennen als wir meinen, denn laut die Psychologin Emily Pronin neigen wir dazu uns dazu zu glauben wir seien nicht eingebildet, geitzig etc, damit wir unser Ego schützen können und kein negatives Bild von uns haben.

Fremde Kommentare beeinflussen unser Selbstbild, weil wir ihnen mehr Aufmerksamkeit schnenken.

laut der Psychologe "Simine Vazire" haben fremde Menschen in vielen Sachen mehr Durchblick: äußerlich ablesbare Eigenschaften wie Schüchternheit und Intelegent. Nicht nur das, sie sehen unser Minik. Wir übersehen unser Mimik sehr oft.

Wir verwechseln Erfahrung mit Urteilen... Denn Erfahrung sind einfach Erfahrung.. Urteile werden von unser Denken verformt. Wir könnten zum Beispiel hungrig sein, aber die Schuld der Kassierin geben, weil wir meinen Sie sei zu langsam.

Die Attraktivität einer Eigenschaft spielt ebenfalls einer Rolle. weniger schöne Eigenschaften weisen wir von uns ab, schöne Eigenschaften wie Zielstrebigkeit wiederrum nicht.

Und noch was: unsere Selbstwahrnehmung weist noch mehr Lücken auf, denn die Quellen unserer Gefühle entegehn unsere Aufmerksamkeit, so können wir in einer Stau genervt sein und denken, dass der Stau der Grund dafür hat, obwohl der Gründ eigentlich da liegt dass wir aus dem Haus rausgegangen sind ohne was zu essen. Also wir wissen oft nicht woher unsere Gefühle kommen und suchen uns irgendein Sündenbock für unsere Gefühle auch wenn dieser Gründ nicht der richtige ist.

Was sagt ihr aber ? hattet ihr jemals einen Denkfehler während ihr euch selbst zu verstehen versucht habt ? und wenn ja warum ?

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was bewirkt bei euch diese kurze Geschichte?

Die verlorene Liebe 

Seit geraumer Zeit ist es her, dass ich das Vergnügen hatte, mit ihr zu sprechen. Doch immer, wenn ich an sie denke, überkommt mich das Gefühl, sie zu vermissen. Ihr kleines, rundes Gesicht, der grazile Mund und ihre Haltung, wenn sie den sperrigen Ordner unter ihrer linken Hand trug und ihn in ihre kleine Tasche quetschen musste, um ihn zu verstauen, sind unvergessliche Bilder in meinem Kopf. Ich erinnere mich an unsere Blicke, an die Wege, die wir gemeinsam gegangen sind, an das Lachen und die Tränen, die wir miteinander geteilt haben.

Obwohl seit Jahren kein Kontakt mehr zwischen uns besteht, spüre ich ihre Präsenz bei mir - sowohl im Wach- als auch im Schlafzustand. Mal bedrückt mich das, mal macht es mich glücklich.

Auch wenn ich weiß, wo sie wohnt, bin ich mir sicher, dass sie mein Gesicht nicht sehen möchte, als hätte ich ihr absichtlich etwas Böses getan. Trotzdem habe ich beschlossen, ihr einen Brief zu schreiben und ihn in ihren Briefkasten zu werfen. Aber was soll ich ihr sagen? Ich habe das Gefühl, dass sie den Text gar nicht lesen würde, sobald sie meinen Namen sieht. Daher entschied ich mich dafür, einen falschen Namen zu verwenden. Ich habe ihren Nachnamen herausgefunden. Ich wollte eine passende Einleitung schreiben und begann den Text voller Entschuldigungen und Schuldgefühle. Am Ende schrieb ich, wie sehr ich sie vermisse und dass sie auf sich aufpassen soll.

Ich faltete das Papier und steckte es in einen roten Briefumschlag, weil Rot die Farbe der Liebe ist. Dann ging ich zur Post und schickte den Brief los.

"Ich möchte diesen Brief an diese Adresse schicken"

"30 Cent"

Voll Aufregung ging ich nach Hause und konnte in dieser Nacht meine Augen nicht schließen. Ich habe die ganze Zeit nur an sie gedacht. Es fühlte sich nicht wie eine verlorene Liebe an, sondern wie ein verlorener Teil von mir.

Am nächsten Tag kommt der Postbote:

"Sind Sie Herr Marcus?"

"Ja", sagte ich aufgeregt und mit neugierigem Blick.

"Dieser Brief ist für Sie!"

Als ich auf den Brief guckte, realisierte ich, dass das mein Brief war. Der Name in der Adresse auf dem Briefumschlag existierte nicht. Ich erkannte, dass sie ihre Wohnung gewechselt hatte.

Also machte ich mich auf die Suche nach ihr. Es dauerte fünf Jahre, bis ich herausfand, wo sie wohnt.

Wieder ging ich zur Poststelle:

"Ich möchte diesen Brief an diese Adresse schicken"

"30 Cent"

Und ging erneut aufgeregt nach Hause. Diesmal war ich noch aufgeregter als zuvor. Ich hatte Angst, dass sie erneut umziehen würde, bevor sie den Brief erhielt.

Jetzt sind drei Jahre vergangen, und ich habe noch keine Antwort von ihr erhalten, obwohl sie meine Nummer und meinen Wohnort kannte.

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