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Chancen auf Ausbildung zum Fachinformatiker dank autodidaktischer 3D-Animations- /PC-Technik und KI-Erfahrung?

Hallo Community,

Sorry schon mal für den etwas länglichen Text! :)

Als 23-jähriger Autodidakt im Bereich 3D-Animation habe ich in den letzten 5–6 Jahren mit großer Passion und Ausdauer sämtliche Techniken und Werkzeuge von Grund auf erlernt – ein Thema, das weit über das hinausgeht, was in der Schule gelehrt wird und immer wieder neue technische und kreative Herausforderungen mit sich bringt. 

Dabei habe ich:

  • Meinen PC gezielt für 3D-Workflows optimiert und dabei viele Hardware- und Software-Probleme selbst gelöst (erst über englische Foren, zuletzt mithilfe von KI-Tools).
  • Ein Dual-Boot-System mit Linux und Windows eingerichtet, um in unterschiedlichen Umgebungen flexibel arbeiten zu können.
  • In den 3D-Programmen immer wieder komplexe Hürden überwunden, indem ich recherchiert und ausprobiert habe.
  • Umfangreiche Erfahrung in der Fehlersuche und beim Tuning von Render-Pipelines gesammelt.
  • In den letzten 1,5 Jahren KI-gestützte Techniken eingesetzt, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen und neue Lösungswege zu finden.
  • Ein großes 3D-Projekt von Grund auf entwickelt und bis zum fertigen Ergebnis eigenständig durchgezogen, das immer wieder sehr komplexe technische und kreative Herausforderungen für mich bereithielt.

Schulisch habe ich das Fachabitur zweimal nicht bestanden – nicht aus Faulheit, sondern weil der Stoff in der Fachoberschule ein sehr hohes Niveau hatte und die schulischen Rahmenbedingungen meinem individuellen Lerntempo nicht gerecht wurden. Meine Zeugnisnoten spiegeln daher vor allem die Schwierigkeit des Systems wider, nicht aber meinen persönlichen Einsatz oder meine Fähigkeiten.

Im Gegensatz dazu habe ich mir im 3D-Animationsbereich selbstständig hochkomplexe Techniken und Konzepte angeeignet und erfolgreich umgesetzt. Diese Erfahrung zeigt, dass ich mich auch in fordernden Lernumgebungen motivieren und strukturiert an komplexen Fragestellungen arbeiten kann.

Da es keine klassische Ausbildung für 3D-Animation gibt und meine Bewerbungen als Mediengestalter abgelehnt wurden, zieht es mich nun in die IT. Ab September könnte ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen.

Meine Fragen:

  1. Wie stehen meine Chancen, diese Ausbildung mit meinem autodidaktischen Hintergrund in 3D-Animation, PC-Hardware und KI erfolgreich abzuschließen?
  2. Welche zusätzlichen Fähigkeiten oder Vorbereitung würdet ihr empfehlen, um in der Fachinformatiker-Ausbildung besonders gut zu starten?
  3. Wie kann ich meine bisherigen Erfahrungen – selbstständiges Lernen, komplexe Problemlösung, Einsatz von KI – optimal in der Ausbildung und später im IT-Beruf einbringen?

Ich freue mich auf eure Einschätzungen und Tipps! :D

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Kann ich trotz Chaos-Lebenslauf und harter Vergangenheit noch beruflich & privat glücklich werden?

Meine Schullaufbahn ist leider ein ziemliches Chaos…

In der 6. Klasse fing es an: Ich wurde auf dem Gymnasium stark gemobbt, bin kaum noch zur Schule gegangen und musste die Klasse wiederholen. Als ich die Wiederholung begonnen habe, bin ich mit meiner Mutter umgezogen, und dort lief es erstmal besser.

Doch dann – direkt nach der 6. Klasse – ist meine Mutter verstorben. Ich musste zu meinem Vater ziehen, zurück in die alte Gegend. Ich kam auf eine Gemeinschaftsschule und habe die 7. Klasse nur knapp geschafft. In der 8. Klasse wurden meine Noten so schlecht, dass ich sie wiederholen musste.

Danach wollte ich in die 10. Klasse, aber mein Notendurchschnitt war zu schlecht. Deshalb mache ich jetzt auf einem RBZ die 10. Klasse in zwei Jahren.

Ich bin jetzt 18 und werde meinen Realschulabschluss mit 19 haben – während viele in meinem Alter schon Abi haben oder kurz davor stehen.

Meine Fragen sind:

  • Kann man mit so einem Lebenslauf überhaupt noch einen guten Job bekommen?
  • Und findet man unter solchen Umständen überhaupt noch eine Partnerin?

Ich habe oft das Gefühl, mein ganzes Leben schon irgendwie verbaut zu haben…

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Dilemma: Weitermachen (Job) oder aufgeben (neuer Job)?

Ich habe meine Ausbildung zum PTA (Pharmazeutisch-technischer Assistent) letztes Jahr abgeschlossen. Anbei war ein 6-monatiges Pflichtpraktikum in der Apotheke. Das Praktikum hat mir die Realität gezeigt und ich wollte die Apotheke nicht mehr machen. Ich habe dann im Krankenhaus mein Glück versucht, aber es hat mir auch nicht gefallen. Die Industrie nimmt keine Berufsanfänger auf und baut in Deutschland immer mehr ab.

1 Jahr lang habe ich dann nach einem neuen Beruf und Möglichkeiten geschaut. Zwischenzeitlich mal kurz im Supermarkt gejobbt für Geld, aber das hat mir auch nicht gefallen.

Ich habe mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker beworben, aber keiner hat mich angenommen. Ich wollte den nur machen wegen mehr Geld, aber Informatik interessiert mich eigentlich nicht wirklich. Also mache ich es doch nicht mehr.

Dann habe ich angefangen wieder als PTA in einer Apotheke zu arbeiten und habe als Wiedereinstieg einige Praktika dort gemacht, aber ich fühle mich überfordert, weil man soo viel wissen muss und flexibel auch bei den ganzen Themen sein muss. Ich bin jetzt seit 1 Monat dort und das Team ist kompetent und arbeiten mich gerne da ein, aber ich mag eigentlich Kundenkontakt nicht so und hatte oft Momente, wo ich alles hinschmeißen wollte. Ich bin da oft auf die Hilfe anderer Mitarbeitrr angewiesen und auf den guten Willen der Kundschaft. Ich habe noch "Welpenschutz" laut den Kollegen und den Kunden.

Ich habe mich in einer Phase der Erschöpfung bei der Verwaltungsfachangestellter-Ausbildung beim Bürgeramt beworben und habe eine Zusage bekommen.

Ich bin noch in der Apotheke in Probezeit angestellt. Ich habe den Kollegen noch nichts erzählt, aber die meinten allgemein bei meinen Sorgen, dass es mit der Zeit kommt, dass ich besser und sicherer werde und aller Anfang ist schwierig sei.

Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Ich muss mich entscheiden. Es gibt kein Zurück.

Weiter in der Apotheke arbeiten 45%
Anderer Vorschlag... 36%
Kündigen und Ausbildung beim Bürgeramt machen. 18%
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Was soll ich mit meinem Leben anfangen?

Ich bin w 17 und stark am grübeln. Ich bin an einem G8 Gymnasiums in der 11 Klasse und dieses Jahr wurde mir alles zu viel! Ich habe total scglecht abgeschnitten was wahrscheinlich ein 4,0 Zeugnis geben würde. Ich schäme mich sehr dafür aber ich habe auch eine psychische krankheit die mir in der Zeit ordentlich zugesetzt hat.

Nach dem Schuljahr mache ich 1 Jahr lang ein FSJ und ich weiß nicht wie es danach weiter gehen soll,ich habe Angst...

Ich hatte vor auf ein berufliches Gymnasium zu wechseln,jedoch ist das Auswahlverfahren nach dem Notenschnitt. Ich weiß nicht ob das Zeugnis der 10 oder 11 Klasse mehr zählt da allgemein Leute aus der 10 Klasse dahin wechseln und ich schon suf einem Gymnasium,inklusive in der 11 Klasse war.

Andere Option wäre ausbildung und ich weiß nicht was ich macheb will noch schäme ich mich für mein Zeugnis. Ich wollte aufs Gymnasium damit ich meinen Schnitt für die Berufsschule verbessern kann oder sogar noch Abitur machen kann in einem G9 Gymnasium. Welche Optionen bleiben mir noch? Kann ich es überhaupt schaffen in das Gymnasium zu kommen???

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